DE723362C - Fadenfuehrer fuer Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrer fuer Strick- oder Wirkmaschinen

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DE723362C
DE723362C DES141287D DES0141287D DE723362C DE 723362 C DE723362 C DE 723362C DE S141287 D DES141287 D DE S141287D DE S0141287 D DES0141287 D DE S0141287D DE 723362 C DE723362 C DE 723362C
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DE
Germany
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thread
feed tube
threads
guide
knitting machines
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Expired
Application number
DES141287D
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Seyfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seyfert & Donner
Original Assignee
Seyfert & Donner
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenführer für Strick- oder Wirkmaschinen Vorrichtungen zum Zuführen von Fäden an Strick- oder Wirkmaschinen, bei denen. zum Zwecke des Fadensparens und Fadenwechsels die Fäden. festgehalten werden, sind bekannt. Sie weisen sog. Fadenklemmen auf, wodurch der Faden vor dem Abschneiden gehalten, wird. Die Fadenklemmen müssen, damit das entstehende Fadenende die für die Wiederverarbeitung nötige Länge besitzt, unter oder hinter den Stricknadeln oder den, ihnen entsprechenden Werkzeugen angeordnet sein, sind aber durch diese verdeckte Anordnung schwer zugänglich. Äußerdem verlangt die öfters zu ändernde Breite der Warenbahneine Verschiebung der Fadenklemmen an den jeweiligen Warenrand, wozu verwickelte Ausführungen erforderlich wurden.
  • Beim Erfindungsgegenstand fallen diese Fadenklemmen ganz fort. Dies wird dadurch erreicht, daß eine das Fadenzuführröhrchen umgebende, in einen Spalt auslaufende Luftkammer derart angeordnet ist, daß bei Zuführung von Druckluft durch den dabei entstehenden Saugzug das aus dem Fadenzuführröhrchen heraushängende Fadenende gestrafft wird und damit von den fadenverarbeitenden Teilen der Maschine erfaßt werden kann.
  • Grundsätzlich ist der Gedanke, ein durch einen Führer geleitet-es Fasergebilde durch Druckluft zu straffen, bei der Herstellung von Zellwolle bekanntgeworden, wobei das Fasergebilde von Messern erfaßt und zerschnitten wird. Dabei wirkt aber die Druckluft dauernd, während sie bei dem Erfindungsgegenstand nur kurzzeitig zur Anwendung kommt. Außerdem wird bei der bekannten Vorrichtung das gestraffte Faserende abgeschnitten und nicht wie bei der vorliegenden Erfindun. , erfaßt und verarbeitet. Die Problemstellung ist also im vorliegenden Fall eine andere als bei der bekannten Anordnung.
  • Der Fadenführer kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch so gestaltet sein, daß das Fadenzwführrölirchen"«-ci oder mehr Durchgänge für zwei oder mehr voneinander getrennt geführte und gemeinsam zu verarbeitende Fäden aufweist.
  • An sich sind Fadenführer mit mehreren Durchgängen für getrennt zugeführte und gemeinsam zu verarbeitende Fäden bekannt; sie sind aber nicht für die Betätigung durch Druckluft eingerichtet.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenfühners beim Ringeln. Hierbei sind an einer Maschine mehrere derartige Fadenführer vorhanden. Beim Einschalten eines dieser Fadenführer wird zugleich das aus dem Fadenzuführröhrchen hervorhängende Fadenende gestrafft, von den Stricknadeln erfaßt und verarbeitet. Zur selben Zeit wird der bisher arbeitende Fadenführer ausgeschaltet und von einer an sich bekannten Abschneidevorrichtung die Trennung des Fadens .in der Weise vollzogen, daß ein Fadenende aus dem Fadenzuführröhrchen heraushängt. Durch diese Arbeitsweise werden die zeitweise nicht verarbeiteten Fäden erspart, welche bisher an der Warenbahn entlang lagen und abgeschnitten und weggeworfen werden mußten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Fadenführers gemäß der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen die Abb. i und z den Fadenführer mit einfacher Fadenführung, und zwar an einer Flachstrickmaschine; die Abb. 3 und q. zeigen den Fadenführer mit einer Fadendoppelführung, und zwar an einer Links-Links-Strickmaschine; Abb.5 zeigt die Anwendung des Fadenführers beim Ringeln eines Warenstückes.
  • Der Fadenführer (Abt. i) besteht aus einem Gehäuse i, in dessen Mitte sich, wie üblich, ein konisches Fadenzuführröhrchen z befindet, welches gemäß der Erfindung von einer dem Gehäuse i zugehörigen Luftkammer 3 umgeben ist. Die Zuführung der Druckluft erfolgt an dem weiteren Teil der Luftkammer 3, und zwar durch ein Rohr ¢. Die den Stricknadeln zugekehrte Seite des Gehäuses i ist derartig verengt, daß ein schmaler, nach unten offener Spalt 5 der Luftkammer konzentrisch das dünnere Ende des Fadenzuführröhrchens z umschließt (Abt. z). Mit 17 ist der Faden bezeichnet.
  • Zum gleichzeitigen Zuführen von zwei Fäden 6 und 7 sind Fadenzufüh.rröhrchen 8 mit zwei nebeneinanderlie-enden Durchgängen io und i i vorgesehen, wie dies an sich bekannt ist. In den Abb. 3 und q. ist diese Ausführung dargestellt, wobei in Abb. 3 ein Faden hinter dem anderen liegt. Abb. q. zeigt auf der den ,.-Stricknadeln zugekehrten Seite des Fadenführers die Anordnung des schmalen Spal-#@tc5 9 der Luftkammer um das dünnere Ende des Fadenzuführröhrchens 8 Herum mit den beiden Durchgängen io und i i.
  • Die Stellung des Fadenführers zu den fadenverarbeitenden Teilen, z. B. zu den Stricknadeln 12, ist die übliche.
  • Der Fadenführer arbeitet folgendermaßen: Der Faden 17 wird durch ihn ,den Nadeln 12 zugeführt, und zwar in der gewöhnlichen Weise. Soll aus irgendeinem Grunde ein Fadenwechsel stattfinden, so wird -der Faden in bekannter Weise abgeschnitten, und zwar derartig, daß noch ein Fadenende 13 (Abt. i) aus dem Fadenzufüb.rröhrchen a heraushängt. Sobald der Zeitpunkt gekommen ist, an welcliem der Faden wiederverarbeitet werden soll, wird der Luftkammer 3 durch das Rohr 4. Druckluft zugeleitet, welche durch den das Ende des Fadenzuführröhrchens z umgebenden schmalen Spalt 5 austreten muß. Dadurch wird das aus dem Fadenzuführröhrchen 2 heraushängende Fadenende 13 so weit gestrafft, daß es von den Stricknadeln erfaßt werden kann. Sobald das geschehen ist und der Faden von den Nadeln verarbeitet wird, erfolgt die Abstellung der Druckluft.
  • In der Abb. 5 ist die Stellung des gemäß der Erfindung ausgebildeten Fadenführers i dargestellt, die er, wie üblich, nach einem Ringelvorgang eingenommen hat. Der Fadenführer hat den Faden für den Streifen 15 geliefert.- Am Ende dieses Streifens ist der Fadenführer ausgeschaltet und der Faden durch eine bekannte Abschneidevorrichtung in entsprechender Entfernung vom Fadenzuführröhrchen abgeschnitten worden, so daß das Fadenende 14 entstanden ist. Zugleich mit der Ausschaltung des Fadenführers ist ein zweiter derartiger Fadenführer (nicht dargestellt) zwecks Lieferung des Fadens für den Warenteil 16 eingeschaltet worden. Bei Beendigung des Warenteils 16 wird der Fadenführer i wieder eingeschaltet. In diesem Augenblick wird dem Fadenführer kurzzeitig Druckluft zugeführt, wodurch das Fadenende 13 gestrafft wird. Infolgedessen kann es von den Stricknadeln erfaßt und verarbeitet werden. Der weitere Faden 17 wird dann in der üblichen Weise verstrickt. Erspart wird der zwischen den Fadenenden 13 und 14. gestrichelt angedeutete Faden.
  • Es ist möglich, mehrere gemäß der Erfindung ausgebildete Fadenführer an einer Maschine anzuordnen und in bekannter Weise abwechselnd oder gleichzeitig ein- oder auszuschalten. Für die gleichzeitige Zuführung von zwei oder mehr voneinander getrennt geführten und gemeinsam zu verarbeitenden Fäden 6 und 7 (Abt-. 3 und 4) muß das Fadenzuführröhrchen, 8 die entsprechende Anzahl Durchgänge io und i r besitzen. Dabei ist der Vorgang, welcher zum Straffen der Fadenenden fühjrt, der gleiche.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenführer für Strick- oder Wirkmaschinen mit einer Vorrichtung, mit deren Hilfe zum Zweck des Fadenäpaxens und Fadenwechsels die Fäden abgeschnitten und festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Fadenzuführröhrchen (2) umgebende, in einen Spalt auslaufende Luftkammer (3) derart angeordnat ist, daß bei Zuführung von Druckluft durch den dabei entstehenden Saugzug das aus dem Fadenzuführröhrchen heraushängende Fadenende (13) gestrafft wird und somit von den fadenverarbeitenden Teilen (12) der Maschine erfaßt werden kann.
  2. 2. Fadenführer nach Anspruch _i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenzuführröhrchen (8) zwei oder mehr Durchgänge (i o und i i) für zwei oder mehr voneinander getrennt geführte und gemeinsam zu verarbeitende Fäden (6 und 7) aufweist.
DES141287D 1940-06-12 1940-06-12 Fadenfuehrer fuer Strick- oder Wirkmaschinen Expired DE723362C (de)

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