DE4021217A1 - Disketten-antriebseinrichtung - Google Patents

Disketten-antriebseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb einer Diskette, beispielsweise einer Floppy- Disk, insbesondere betrifft sie eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Gerätedeckels, welcher einen Halter trägt, in den die Diskette eingelegt wird.
Bei einer Antriebseinrichtung für eine Magnet-Diskette, die als Aufnahmeträger bei einer elektronischen Einzel­ bildkamera verwendet wird, ist beispielsweise ein Dec­ kel mit einem Ende über eine feste Tragachse an einer Seite eines Gehäuses gelagert, in welchem ein Spindel­ motor angeordnet ist. Ein Halter, in den eine Disket­ tentasche mit der darin befindlichen magnetischen Dis­ kette (im folgenden einfach als Diskette oder als Dis­ kettentasche bezeichnet) eingelegt wird, ist unter dem Deckel herabhängend angeordnet. Der Halter wird hochge­ schwenkt, wenn der Deckel in seine Öffnungsstellung verschwenkt wird, so daß die Einführseite des Halters offen zugänglich ist. Wenn der Deckel nach Einlegen der Diskette von der Einführseite her in den Halter ge­ schlossen wird, kommt der im Gehäuse angeordnete Spin­ delmotor mit der Diskette unter Mitwirkung einer Feder in Eingriff, die zwischen dem Deckel und dem Halter an­ geordnet ist und den Halter in Richtung zum Gehäuse hin vorspannt.
Bei der oben beschriebenen Disketten-Antriebseinrich­ tung muß der Halter von dem im Gehäuse angeordneten Spindelmotor einen großen Abstand haben, damit man die Diskette in den Halter einlegen bzw. aus dem Halter entnehmen kann, wenn der Deckel geöffnet ist. Bei einer Disketten-Antriebseinrichtung herkömmlicher Bauweise, bei welcher der Deckel um die an einer Seite des Gehäu­ ses angeordnete Tragachse in seine Offenstellung bzw. Schließstellung verschwenkt wird, ist es erforderlich, daß der Deckel einen großen Schwenkwinkel um die feste Tragachse ausführen kann, um den erforderlichen Abstand der Diskette (des Halters) vom Spindelmotor sicherzu­ stellen. Das freie Ende des Deckels steht dann vom Ge­ häuse weit ab, wenn der Deckel offen ist, was die Bau­ abmessungen der Disketten-Antriebseinrichtung vergrö­ ßert. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der vorste­ hende Deckel oder der Halter mit anderen Gegenständen kollidiert und bricht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Disketten-Antriebseinrichtung zu schaffen, bei der der Deckel bei seiner Öffnungsstellung weniger weit vom Ge­ häuse absteht.
Bei den Disketten-Antriebseinrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist der Deckel an einer Seite des Gehäuses über die feste Tragachse schwenkbar gelagert, so daß der Deckel vom Gehäuse weit absteht, wenn er geöffnet ist, wie bereits erwähnt wurde. Die vorliegende Erfin­ dung befaßt sich deshalb mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus für den Deckel, mit dessen Hilfe er­ reicht wird, daß der Deckel in einer Offenstellung we­ niger weit vom Gehäuse absteht.
Die oben genannte Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Bei einer Disketten-An­ triebseinrichtung, die einen Halter mit einer Einführ­ öffnung umfaßt, durch die eine Diskettentasche mit darin angeordneter Diskette eingelegt bzw. entnommen wird, ferner einen Deckel, an welchem der Halter herab­ hängend angeordnet ist, ein Gehäuse mit einem Motor zum Antrieb der in der Diskettentasche angeordneten Disket­ te und einen zwischen Gehäuse und Deckel angeordneten Schließ- und Öffnungsmechanismus zum Schließen und Öff­ nen des Deckels ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schließ- und Öffnungsmechanismus wenigstens eine Vier­ gelenk-Hebelanordnung mit jeweils ersten Hebeln und zweiten Hebeln umfaßt, die jeweils mit einem Ende am Gehäuse und mit dem anderen Ende am Deckel schwenkbar gelagert sind.
Die Viergelenk-Hebelanordnung bewirkt, daß der Deckel nicht nur in seinem vorderen Bereich sondern auch in seinem hinteren Bereich angehoben wird. Die Aufwärtsbe­ wegung des vorderen Bereiches und des hinteren Berei­ ches des Deckels kann durch Abstimmung der Längen der ersten bzw. zweiten Hebel festgelegt werden. Das ermög­ licht es, dem vom Deckel herabhängenden Halter einen ausreichenden Abstand vom Gehäuse zu geben, auch wenn der Deckel vom Gehäuse nur um ein geringeres Maß ab­ steht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Richtung von der Einführöffnung aus gesehen, die ersten und zweiten Hebel jeweils symmetrisch an der rechten und linken Seitenwand des Deckels bzw. des Ge­ häuses angeordnet sind, so daß sich eine stabile Füh­ rung beim Öffnen und Schließen des Deckels ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Federmittel jeweils zwischen den ersten und zweiten Hebeln angeordnet sind, die diese Hebel so vorspannen, daß der Deckel vom Gehäuse abgehoben wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die vorderen, zweiten Hebel jeweils länger als die hinteren, ersten Hebel, so daß beim Öffnen des Deckels der vordere Bereich dieses Deckels eine höhere Stellung einnimmt als der hintere Bereich des Deckels.
Damit beim Öffnen und Schließen des Deckels dieser nur eine geringe Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung ausführt, sind die Schwenkzapfen, über die die ersten und zweiten Hebel am Gehäuse schwenkbar gelagert sind, näher zum vorderen Ende des Gehäuses bzw. des Deckels angeordnet als die Schwenkzapfen für die Lagerung der ersten und zweiten Hebel am Deckel. Gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung sind zwischen dem Deckel und dem Halter Vorspann-Mittel vorgesehen, um den Halter in Richtung zum Gehäuse hin vorzuspannen.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Wegbegrenzer-Einrich­ tung zwischen dem Deckel und dem Halter vorgesehen, um den Maximalabstand zwischen diesen zu begrenzen.
Diese Wegbegrenzer-Einrichtung umfaßt gemäß einer Aus­ gestaltung der Erfindung vordere Wegbegrenzer mit am Deckel angeordneten Greifarmen, die nach oben gerichte­ te Ausnehmungen haben, und mit am Halter angeordneten, jeweils in die Ausnehmungen eines zugeordneten Greifer­ armes eingreifenden Stiften, sowie ferner hintere Weg­ begrenzer mit am Halter ausgebildeten Langlöchern und an den ersten Hebeln bzw. zweiten Hebeln angeordneten, in zugeordnete Langlöcher eingreifenden Stiften.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Konstruktion so auszubilden, daß der durch die vorderen Wegbegrenzer gegebene Maximalabstand zwischen Halter und Deckel größer als der durch die hinteren Wegbegrenzer gegebene Maximalabstand zwischen Halter und Deckel ist. Dadurch verbleibt der Halter in einer im wesentlichen horizontalen Lage im Gegensatz zum Deckel, welcher in seiner Offenstellung eine ge­ neigte Lage hat, bei der das Vorderende höher liegt als das hintere Ende.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Disketten-Antriebseinrichtung mit geöffnetem Deckel und Halter;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Deckels und eines Halters entsprechend der Fig. 1, in geschlossener Position;
Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten eines Deckels und eines Halters gemäß Fig. 1 in einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung.
Die Disketten-Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung hat ein Gehäuse 1, einen am Gehäuse 1 zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung schwenkbar angeordneten Deckel 9 und einen Halter 8, welcher vom Deckel 9 herabhängend angeordnet ist. Das Gehäuse 1 hat einen Spindelmotor 2, einen Aufnahme/Wiedergabekopf 3 und eine Vielzahl von Führungsnoppen 4 zur lagerichti­ gen Positionierung der Diskette usw., wie an sich be­ kannt ist.
Der Halter 8, welcher im wesentlichen die Form einer Rechteckröhre mit offenem Boden hat, hat an seinen ein­ ander abgewandten ebenen Seitenwänden horizontal abste­ hende Zapfen 11 und nach oben gerichtete Laschenfort­ sätze 31, in denen vertikal ausgerichtete Langlöcher 32 ausgebildet sind. Der Deckel 9 ist geringfügig größer als der Halter 8 und hat an seinen Seitenwänden Greif­ arme 12, die jeweils unter zugeordnete Zapfen 11 grei­ fen. Der Deckel 9 besitzt an seinen Seitenwänden ferner Ausnehmungen 13, die jeweils oberhalb eines Greifarmes 12 angeordnet sind und in die jeweils ein Zapfen 11 von unten hineingleiten kann. Die Greifarme 12 und die Zap­ fen 11 bewirken, daß der Halter 8 sich bei der Auf­ wärtsbewegung des Deckels 9 gemeinsam mit diesem nach oben bewegt. Wenn andererseits die Abwärtsbewegung des Halters 8 beendet ist, kann sich der Deckel 9 relativ zum Halter 8 innerhalb der durch die Ausnehmungen 13 gegebenen Bewegungsgrenzen noch nach unten bewegen.
Zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 1 und des Dec­ kels 9 sind in symmetrischer Anordnung erste und zweite Verbindungshebel 21 bzw. 22 vorgesehen, die mit den jeweils zugeordneten Seitenwänden des Gehäuses 1 bzw. des Deckels 9 schwenkbar verbunden sind. Die ersten Hebel 21 sind mit ihren unteren Enden über Schwenkzapfen 24 mit einander abgewandten Seitenwänden des Gehäuses 1 und mit ihren oberen Enden über Schwenkzapfen 23 mit einander abgewandten Seitenwänden des Deckels 9 schwenkbar verbunden. In ähnlicher Weise sind die zweiten Hebel 22 an ihren unteren Enden über Schwenkzapfen 26 mit einander abgewandten Seitenwänden des Gehäuses 1 und mit ihren oberen Enden über Schwenkzapfen 25 mit einander abgewandten Seitenwänden des Deckels 9 schwenkbar verbunden. Die ersten Hebel 21 und die zweiten Hebel 22 bilden jeweils eine Viergelenk-Schwenkhebelanordnung, die an sich bekannt ist. Bei der Viergelenk-Hebelanordnung des dargestellten Ausführungsbeispiels sind unter der Annahme, daß die Einführöffnung 8a des Halters 8 am Vorderende ausgebildet ist, die vorderen, zweiten Hebel 22 länger als die hinteren, ersten Hebel 21. Die dem Gehäuse 1 zugeordneten unteren Schwenkzapfen 24 bzw. 26 der ersten bzw. zweiten Hebel 21 bzw. 22 sind näher am Vorderende des Gehäuses als die oberen Schwenkzapfen 23 bzw. 25 der ersten bzw. zweiten Hebel 21 bzw. 22, so daß die Hebel 21 bzw. 22 gegenüber der Vertikalen geneigt sind, wenn man sie in einer Seitenansicht betrachtet.
Zwischen einer Federhalterung 28, die in einem mittle­ ren Bereich des ersten Hebels 21 ausgebildet ist, und einer Federhalterung 29, die im unteren Bereich des zweiten Hebels unterhalb des Schwenkzapfens 26 ausge­ bildet ist, sind jeweils Zugfedern 27 angeordnet. Die Zugfedern 27 spannen die Hebel 21 und 22 so vor, daß der Deckel 9 in Richtung seiner Öffnungsstellung vom Gehäuse 1 abgehoben wird. Die Schwenkbewegung des Dec­ kels 9 wird durch Anschläge 1a begrenzt, die am Gehäuse 1 angeordnet sind und gegen die sich die zweiten Hebel 22 anlegen.
An den Innenflächen im oberen Bereich der zweiten Hebel 22 sind Stifte 33 angeordnet, die in jeweils zugeordnete Langlöcher 32 des Halters eingreifen. Wenn demnach die zweiten Hebel 22 verschwenkt werden und der Deckel 9 nach oben in die Öffnungsstellung bewegt wird, gelangen die Stifte 33 an die oberen Enden der Langlö­ cher 32 und nehmen den Halter 8, der vom Deckel 9 nach unten hängend angeordnet ist, mit nach oben. Wenn die zweiten Hebel 22 in der entgegengesetzten Richtung ver­ schwenkt werden, bewegen sich die Stifte 33 in den zu­ geordneten Langlöchern 32 nach unten, sobald die Ab­ wärtsbewegung des Halters 8 beendet ist.
Eine Vielzahl von Druckfedern 41 ist jeweils zwischen den Innenseiten des Deckels 9 und des Halters 8 ange­ ordnet. Die Druckfedern 41 sind mit ihren jeweiligen Oberenden am Deckel 9 und mit ihren Unterenden am Hal­ ter 8 befestigt, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Durch die Druckfedern 41 wird der Halter 8 relativ zum Deckel 9 nach unten vorgespannt.
Der Halter 8 hat an seiner Deckwand innere Vorsprünge 34, die eine in diesen eingelegte Diskettentasche 44 (für eine Magnetdiskette) nach unten drücken. Im unte­ ren Bereich der Seitenwände des Halters 8 sind Ausneh­ mungen 45 vorgesehen, in die jeweils zugeordnete Füh­ rungsnoppen 4 des Gehäuses 1 eingreifen. Die Disketten­ tasche umfaßt eine harte Kassette, die eine magnetische Diskette aufnimmt und die Ausnehmungen (nicht darge­ stellt) hat, in die zugeordnete Führungsnoppen 4 ein­ greifen.
Das Gehäuse 1 hat an seiner Frontfläche eine verschieb­ bare Verriegelungsplatte 14 mit zu den Seiten hin sich erstreckenden Langlöchern 16. Am Gehäuse 1 angeordnete Stifte 15 greifen in die Langlöcher 16 ein, so daß die verschiebbare Verriegelungsplatte 14 relativ zum Gehäu­ se 1 entsprechend der wirksamen Länge der Langlöcher 16 verschiebbar ist. Die verschiebbare Verriegelungsplatte 14 hat einen nach oben gerichteten Haken 17, welcher mit einem am Deckel 9 angeordneten Verriegelungsvor­ sprung 18 zusammenwirkt. Die Verriegelungsplatte 14 wird in Richtung des Pfeiles A (in Fig. 1) in eine Verriegelungsposition vorgespannt, bei der der Haken 17 in den Verriegelungsvorsprung 18 eingreift.
Bei der Disketten-Antriebseinrichtung gemäß dem oben beschriebenen Aufbau ist dann, wenn die Diskettentasche 44 bei geöffnetem Deckel 9 in den Halter 8 eingelegt wird, wie Fig. 1 zeigt, der an der Diskettentasche 44 vorgesehene (nicht dargestellte) Verschluß geöffnet. Wie bekannt ist, liegt dieser Verschluß in einem Be­ reich, der dem des Magnetkopfes 3 entspricht, so daß die Magnetdiskette der Diskettentasche 44 in Kontakt mit dem Magnetkopf 3 gelangen kann. Wenn der Deckel 9 nach unten gedrückt wird, schwenken die ersten Hebel 21 und die zweiten Hebel 22 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkzapfen 24 und 26 gegen die Kraft der Zugfedern 27, wie Fig. 1 erkennen läßt. Da der Halter 8 durch die Druckfedern 41 nach unten vorgespannt ist, kommen die Zapfen 11 des Halters 8 in Eingriff mit den Greifarmen 12 des Deckels 9, so daß dann, wenn die Stifte 33 in Berührung mit den oberen Enden der zugeordneten Langlö­ cher 32 gelangen, der Halter 8 gemeinsam mit dem Deckel 9 nach unten bewegt wird.
Eine weitere Abwärtsbewegung des Deckels S bewirkt, daß die Führungsnoppen 4 in die zugeordneten Ausnehmungen 45 des Halters 8 eingreifen, so daß die Unterseite der Diskettentasche 44 sich auf Sockel 4B der Führungsnop­ pen 4 auflegen. Infolgedessen greifen Vorsprünge 4A der Führungsnoppen 4 in Positionieröffnungen der Disketten­ tasche 44 ein. Die in der Diskettentasche 44 aufgenommene Diskette liegt oberhalb des Spindelmotors 2.
Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Deckels 9 kommt dann, wenn die Vorsprünge 34 des Halters 8 sich gegen die Diskettentasche 44 anlegen, der Halter 8 zum Still­ stand; die Abwärtsbewegung des Halters 8 nach unten ist blockiert. Danach bewegt sich nur der Deckel 9 weiter nach unten und drückt die Druckfedern 41 zusammen. Der Halter 8 und die darin aufgenommene Diskettentasche 44 werden elastisch gegen den Spindelmotor 2 angedrückt. Nachdem die Abwärtsbewegung des Halters 8 beendet ist, bewegen sich die Stifte 33 in den zugeordneten Langlö­ chern 32 nach unten und die Greifarme 12 lösen sich von den Zapfen 11, die in die Ausnehmungen 13 gleiten.
Wenn der Deckel 9 vollständig geschlossen ist, wird der Haken 17 der Verriegelungsplatte 14 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 18 gebracht und der Deckel 9 verriegelt. In dieser verriegelten Stellung wird die Diskette in der Diskettentasche 44 durch den umlaufen­ den Spindelmotor 2 mitgenommen, so daß Daten auf der Diskette aufgenommen oder auf der Diskette aufgenommene Daten wiedergegeben werden können (Playback).
Wenn danach die Verriegelungsplatte 14 in einer der Richtung A (Fig. 1) entgegengesetzten Richtung ver­ stellt und der Haken 17 vom Verriegelungsvorsprung 18 des Deckels 9 gelöst wird, schwenken unter der Wirkung der Zugfedern 27 und der Druckfedern 41 die ersten und zweiten Hebel 21, 22 im Uhrzeigersinn, bis die zweiten Hebel 22 zur Anlage an den Anschlägen 1a des Gehäuses 1 kommen. Die Schwenkbewegung der ersten bzw. zweiten Hebel 21 bzw. 22 bewirken eine Aufwärtsbewegung des Dec­ kels 9 über die Schwenkzapfen 23 und 25, so daß der Halter 8, welcher mit dem Deckel 9 über die Druckfedern 41 verbunden ist, ebenfalls nach oben bewegt wird. Ei­ nerseits bewegt sich der vordere Teil des Halters 8 zu­ sammen mit dem Deckel 9, wenn die Greifarme 12 die zu­ geordneten Zapfen 11 mitnehmen; andererseits bewegt sich der hintere Teil des Halters 8 zusammen mit dem Deckel 9, wenn die Stifte 33 zur Anlage an den oberen Enden der zugeordneten Langlöcher 32 kommen.
Bei geöffnetem Deckel 9 ist nicht nur der vordere Teil des Deckels 9 sondern auch dessen hinterer Teil relativ zum Gehäuse 1 nach oben verstellt. Da die zweiten Hebel 22 länger sind als die ersten Hebel 21, ist die Auf­ wärtsbewegung des vorderen Teils des Halters größer als die des hinteren Teils. Die Länge der Ausnehmungen 13 des Deckels 9 in vertikaler Richtung ist größer als die Länge der Langlöcher 32; infolgedessen ist die Neigung des Halters 8 kleiner als die Neigung des Deckels 9. D.h., daß die Ebene, in der der Halter 8 liegt, einer Horizontalebene näher ist als die Ebene, in der der Dec­ kel 9 liegt. Obwohl demnach der Deckel 9 vom Gehäuse 1 insbesondere mit seinem vorderen Teil nur wenig nach oben absteht, hat die Diskettentasche 44 im Halter 8 von den Führungsnoppen 4 einen ausreichenden Abstand, so daß es möglich ist, die Diskettentasche 44 in die Einführöffnung 8a des Halters 8 bei im wesentlichen ho­ rizontaler Lage desselben einzulegen bzw. aus dieser zu entnehmen.
Das wird insbesondere aus einem Vergleich mit Konstruk­ tionen gemäß dem Stand der Technik ersichtlich, bei denen der Deckel 9 um eine im hinteren Bereich des Ge­ häuses 1 angeordnete feste Drehachse schwenkt. Gemäß dem Stand der Technik ist es erforderlich, den Deckel 9 weit nach oben anzuheben, um einen ausreichenden Abstand des hinteren Teils der Diskettentasche 44 von den Führungsnoppen 4 zu bekommen. Im Gegensatz dazu ist es bei der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfin­ dung möglich, einen ausreichenden Abstand der Disket­ tentasche 44 von den Führungsnoppen 4 zu erzielen, ohne daß der Deckel 9 vom Gehäuse 1 sehr weit absteht. Da außerdem die Schwenkzapfen 24 und 26 der ersten bzw. zweiten Hebel 21 bzw. 22 am Gehäuse 1 näher zum vorde­ ren Ende der Einrichtung liegen als die Schwenkzapfen 23 bzw. 25 des Deckels 9, wird beim Öffnen und Schlie­ ßen des Deckels die erforderliche Aufwärts- bzw. Ab­ wärtsbewegung desselben bei einer verhältnismäßig klei­ nen Bewegungskomponente des Deckels 9 in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung erzielt.
Da außerdem der Halter 8 (und damit auch die Disketten­ tasche 44) bei im wesentlichen horizontaler Lage auf­ wärts bewegt werden kann, kann ein Spiel der Disketten­ tasche 44 im Halter 8 kleingehalten werden. Deshalb kann die Diskettentasche 44 bei geschlossenem Deckel 9 über die Druckfedern 41 und die an der Innenseite des Halters 8 ausgebildeten Vorsprünge 34 an das Gehäuse 1 angedrückt werden. Es sei bemerkt, daß bei den Kon­ struktionen gemäß dem Stand der Technik, bei denen der Deckel um eine feste Achse verschwenkt wird, die Not­ wendigkeit besteht, die Diskettentasche mit ausreichen­ dem Spiel im Halter anzuordnen; es ist deshalb erfor­ derlich, eine zusätzliche Feder am Deckel vorzusehen, um die Diskettentasche nach unten zu drücken, wenn der Deckel geschlossen wird. Eine solche zusätzliche Feder ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht erfor­ derlich.

Claims (14)

1. Disketten-Antriebseinrichtung, umfassend einen Halter mit einer Einführöffnung, durch die eine Diskettentasche mit darin angeordneter Diskette eingelegt bzw. entnommen wird, einen Deckel, an welchem der Halter herabhängend angeordnet ist, ein Gehäuse mit einem Motor zum Antrieb der in der Diskettentasche angeordneten Diskette, und einen zwischen Gehäuse und Deckel angeordneten Schließ- und Öffnungsmechanismus zum Schließen und Öffnen des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- und Öffnungsmechanismus wenigstens eine Viergelenk-Hebelanordnung mit jeweils ersten He­ beln (21) und zweiten Hebeln (22) umfaßt, die je­ weils mit einem Ende über zugeordnete Schwenkzap­ fen (24, 26) am Gehäuse (1) mit dem anderen Ende über zugeordnete Schwenkzapfen (23, 25) am Deckel (9) schwenkbar gelagert sind.
2. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in Richtung von der Ein­ führöffnung (8a) des Halters (8) aus gesehen je­ weils symmetrisch an der rechten und der linken Seitenwand des Deckel (9) bzw. des Gehäuses (1) je eine Hebelanordnung mit einem ersten (21) und einem zweiten (22) Hebel angeordnet sind.
3. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß unter der Vorgabe, daß das die Einführöffnung (8a) aufweisende Ende des Halters (8) als vorderes Ende bezeichnet wird, die ersten Hebel (21) jeweils hintere Hebel und die zweiten Hebel (22) jeweils vordere Hebels sind.
4. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fe­ dermittel (27) jeweils zwischen den ersten (21) und zweiten (22) Hebeln vorgesehen sind, die diese Hebel so vorspannen, daß der Deckel (9) vom Gehäu­ se (1) abgehoben wird.
5. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen zwei­ ten Hebel (22) länger als die hinteren, ersten Hebel (21) sind.
6. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (24, 26) der ersten (21) und zweiten (22) Hebel am Gehäuse (1) näher zum jeweils vorde­ ren Ende des Gehäuses (1) bzw. des Deckels (9) hin angeordnet sind als die Schwenkzapfen (23, 25) der ersten und zweiten Hebel am Deckel (9).
7. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Deckel (9) und dem Halter (8) Vorspann- Mittel (41) vorgesehen sind, um den Halter (8) in Richtung zum Gehäuse (1) hin vorzuspannen.
8. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ spruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wegbegrenzer-Einrichtung zwischen dem Deckel (9) und dem Halter (8) vorgesehen ist, um den Maximal­ abstand zwischen diesen zu begrenzen.
9. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzer-Ein­ richtung vordere Wegbegrenzer umfaßt mit am Deckel (9) angeordneten Greifarmen (12), die nach oben gerichtete Ausnehmungen haben, und mit am Halter (8) angeordneten, jeweils in die Ausnehmung eines zugeordneten Greifarmes (12) eingreifenden Stiften (11), sowie ferner hintere Wegbegrenzer mit am Halter (8) ausgebildeten Langlöchern (32) und an den ersten Hebeln (21) oder zweiten Hebeln (22) angeordneten, in zugeordnete Langlöcher (32) ein­ greifenden Stiften (33).
10. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die vor­ deren Wegbegrenzer gegebene Maximalabstand zwi­ schen Halter (8) und Deckel (9) größer als der durch die hinteren Wegbegrenzer gegebene Maximal­ abstand zwischen Halter (8) und Deckel (9) ist.
11. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) bei geöffnetem Deckel (9) im wesentli­ chen in einer zur Gehäuseebene parallelen Ebene liegt.
12. Disketten-Antriebseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) an seiner oberen inneren Wandfläche Vorsprünge (34) hat, die zur Anlage an der in den Halter (8) eingelegten Diskettentasche (44) be­ stimmt sind.
13. Disketten-Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der oberen in­ neren Wandfläche des Halters (8) ausgebildeten Vorsprünge (34) zu einer elastischen Anlage an der in den Halter (8) eingelegten Diskettentasche (44) kommen.
14. Disketten-Antriebseinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Paar vorderer Hebel (22) und ein Paar hinterer Hebel (21) vorgesehen ist, die je­ weils mit unteren Enden an einander abgewandten Wänden eines Gehäuses (1) schwenkbar gelagert sind, welches einen Diskettenantriebsmotor (2) trägt, und die jeweils mit oberen Enden an einem Deckel (9) schwenkbar gelagert sind, wobei diese Hebel (21, 22) zwischen einer Stellung, bei der der Deckel (9) auf dem Gehäuse (1) aufliegt, und einer Stellung, bei der der Deckel (9) vom Gehäuse (1) abgehoben ist, schwenkbar sind, und daß ein Halter (8) vorgesehen ist, welcher vom Deckel ge­ tragen wird und dazu dient, eine Diskettentasche (44) mit einer darin angeordneten, durch den Motor (2) anzutreibenden Diskette aufzunehmen.
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