DE4020746A1 - Fahrzeugtuere mit einem einstellbaren fensterrahmen - Google Patents

Fahrzeugtuere mit einem einstellbaren fensterrahmen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre mit einem einstellbaren Fensterrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 11 97 209 ist eine Fahrzeugtüre mit einem Fensterrahmen bekannt, wobei zur Einstellung des Fen­ sterrahmens zwei seitliche, eine Schwenkachse bildende Bolzen im oberen Bereich des den unsichtbaren Abschnitt des Fensterrahmens aufnehmenden Türkörpers angeordnet sind. Durch Verschwenken des Fensterrahmens zum Fahr­ gastraum hin läßt sich die am Fensterrahmen festgelegte Dichtung in verstärkte Anlage an den umgebenden Karos­ serieausschnitt bringen. Zur Befestigung des Fenster­ rahmens und zur Fixierung der gewählten Einstellposi­ tionen sind im unteren Bereich des Türkörpers zwei ein­ stellbare Schraubverbindungen vorgesehen. Durch diese Maßnahme läßt sich in einfacher Weise die Dichtigkeit des Fensterrahmens gegenüber der Karosserie beeinflus­ sen. Sie ist jedoch wenig geeignet, den Fensterrahmen insgesamt, d. h. auch im oberen Bereich, einzustellen.
In der FR-PS 11 97 209 ist auch eine Lösung angedeutet, bei der nicht nur die unteren Befestigungsstellen im Türkörper, sondern auch die Befestigungsstellen oben einstellbar ausgeführt sind, so daß darüber zumindest in einer Richtung vertikal zur Fahrzeugtüre eine Ein­ stellung der kompletten Türe vorgenommen werden kann. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten tritt ein Unterdruck auf, welcher versucht, über die Scheibe den Türrahmen oben nach außen zu ziehen. Diese nicht unerheblichen Kräfte bewirken an sich, daß sich der Fensterrahmen um eine durch die oberen Befestigungspunkte gebildete Schwenkachse verschwenken will und darüber die Türkon­ struktion stark belastet wird. Diese vergrößerte Be­ lastung resultiert aus dem Moment, gebildet durch die auf den Fensterrahmen einwirkende und durch die oberen Befestigungsstellen umgelenkte Unterdruckkraft und durch den Abstand zwischen den übereinander angeordne­ ten Schraubverbindungen, welche den wirksamen Hebelarm darstellen. Diese Kräfte können nur mit vergrößertem baulichen Aufwand beherrscht werden, insbesondere, da es sich ja um einstellbare Schraubverbindungen handelt und der Abstand zwischen den übereinander angeordneten Schraubverbindungen oft nicht so groß gewählt werden kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der FR-PS 11 97 209. Bei reduziertem Abstand zwischen den überein­ ander angeordneten Befestigungsstellen - wie es auf­ grund von baulichen Gegebenheiten des öfteren der Fall ist - wird die Türe noch stärker belastet, da das wirk­ same Moment zwar gleich groß bleibt, der Hebelarm je­ doch reduziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Türsteifigkeit zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist der Fensterrahmen in seinem oberen Bereich auf jeder Seite mit einem Bolzen gehal­ ten, wobei in der Nähe zumindest eines Bolzens der Fensterrahmen durch ein zusätzliches Befestigungsele­ ment mit dem Türkörper verbunden ist. Jeder Bolzen und das zugeordnete Befestigungselement bilden so eine Mo­ mentenabstützung. Anstelle der Bolzen können natürlich auch andere geeignete Mittel Verwendung finden, bei­ spielsweise ein entsprechender Durchzug am Türkörper bzw. Fensterrahmen. Durch die Bolzen oder die Ersatz­ mittel und die zusätzliche Schraubverbindung wird auf jeden Fall die Krafteinleitung vom Fensterrahmen in den Türkörper wesentlich verbessert, was einen erheblichen Einfluß auf die Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugtüre hat.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das zusätzliche Befestigungselement zwischen dem Bolzen und der Schraubverbindung angeordnet ist, wodurch bei den gege­ benen Platzverhältnissen eine große Basis geschaffen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das zusätzliche Befestigungselement durch eine Schraube gebildet sein, und beispielsweise durch vergrößerte Aufnahmebohrungen erreicht werden, daß bei noch nicht festgezogener Schraube eine Einstellung des Fensterrah­ mens relativ zum Türkörper möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn jeder Bolzen in einem etwa vertikalen Langloch aufgenommen ist, dessen Breite etwa dem Bolzendurchmesser entspricht. Darüber kann der Fensterrahmen - welcher auch als kompletter Aggregate­ träger ausgebildet sein kann - von oben in den Türkör­ per eingeführt und eingehängt werden. Nach dem Einhän­ gen kann der Fensterrahmen, ohne daß er gehalten und ohne daß die Schrauben eingefädelt werden müssen, pro­ blemlos festgeschraubt werden. Die Langlöcher, welche sowohl am Fensterrahmen, als auch am Türkörper ausge­ bildet sein können, bilden deshalb eine gute Montage­ hilfe, welche Arbeitszeit und Kraftanstrengung bei der Türmontage reduziert. Durch einstellbare Schraubverbin­ dungen im unteren Bereich des Türkörpers und einstell­ bare zusätzliche Befestigungselemente im oberen Bereich des Türkörpers läßt sich in Verbindung mit in Langlö­ chern aufgenommenen Bolzen eine gute Einstellung des Fensterrahmens relativ zum Türkörper vornehmen. Die Einstellung ist sowohl in der Höhe, als auch um eine fiktive Achse etwa im Bereich der Oberkante des Tür­ körpers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine Fahrzeugtüre, zusammengesetzt aus einem Türkörper und einem Fensterrahmen und
Fig. 2 die Befestigung des Fensterrahmens am Türkörper als Einzelheit.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtüre umfaßt einen Türkörper 3 und einen Fensterrahmen 5.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Fensterrahmen 5 durch Zusatzteile zu einem Aggregateträger ergänzt, welcher u. a. auch einen Fensterheber 7 aufnimmt.
Die Befestigung des Fensterrahmens 5 im Türkörper 3 geschieht durch vier Schrauben, welche einzeln darge­ stellt und mit der Bezugsziffer 9 versehen sind. Zur Aufnahme der Schrauben 9 sind am Fensterrahmen 5 vier Schweißmuttern 11 befestigt. Außerdem trägt der Fen­ sterrahmen 5 in seinem oberen Bereich zwei seitlich abstehende Bolzen 13.
Zur Aufnahme der Schraube 9 sind im Türkörper 3 Öffnun­ gen 15 vorgesehen, welche gegenüber dem Durchmesser der Schrauben 9 vergrößert sind, so daß darüber eine Ein­ stellung des Fensterrahmens 5 relativ zum Türkörper 3 bei noch nicht festgezogenen Schrauben 9 möglich ist. Die beiden Bolzen 13 werden in nach oben offenen Lang­ löchern 17 im Türkörper 3 aufgenommen.
Die Montage und Einstellung des Fensterrahmens 5 im Türkörper 3 erfolgt in der Weise, daß der Fensterrahmen 5 über die Bolzen 13 in den beiden Langlöchern 17 des Türkörpers 3 eingehängt wird. Nun können die vier Schrauben 9 in die entsprechenden Schweißmuttern 11 eingeschraubt werden. Bei noch nicht ganz festgezogenen Schrauben 9 läßt sich der Fensterrahmen 5 relativ zum Türkörper 3 einstellen. Dabei ermöglichen die Langlö­ cher 17 auch eine Einstellung in vertikaler Richtung. Trotz der Bolzen 13 und der im Durchmesser an die Bol­ zendurchmesser angepaßten Langlöcher 17 kann der Fen­ sterrahmen 5 auch etwas verschwenkt und darüber einge­ stellt werden, da die durch die Bolzen 13 gebildete Schwenkachse nahe den oberen Schrauben 9 angeordnet sind.

Claims (6)

1. Fahrzeugtüre mit einem einstellbaren Fensterrahmen, wobei zwei seitliche Bolzen im oberen Bereich des den unsichtbaren Abschnitt des Fensterrahmens auf­ nehmenden Türkörpers angeordnet sind, und wobei zur Befestigung des Fensterrahmens auf jeder Seite eine verschiedene Einstellpositionen des Fensterrahmens ermöglichende Schraubverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe zumindest eines Bolzens (13) der Fensterrahmen (5) durch ein zusätzliches Befestigungselement mit dem Türkörper (3) verbunden ist.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zusätzliche Befestigungselement zwi­ schen dem Bolzen (13) und der Schraubverbindung angeordnet ist.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement durch eine Schraube gebildet ist, und daß bei noch nicht fest­ gezogener Schraube (9) eine Einstellung des Fenster­ rahmens (5) relativ zum Türkörper (3) möglich ist.
4. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) in einem etwa vertikalen Langloch (17) aufgenommen ist, des­ sen Breite etwa dem Bolzendurchmesser entspricht.
5. Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Langloch (17) zum Einführen des Bolzens (13) auf einer Seite offen ist.
6. Fahrzeugtüre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Langloch (17) im Türkörper (3) ausge­ bildet und nach oben offen ist, und daß der Bolzen (13) am Fensterrahmen (5) befestigt ist.
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