DE20019129U1 - Abrollkippvorrichtung und damit ausgerüstetes Lastentransportfahrzeug - Google Patents

Abrollkippvorrichtung und damit ausgerüstetes Lastentransportfahrzeug

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DE20019129U1
DE20019129U1 DE20019129U DE20019129U DE20019129U1 DE 20019129 U1 DE20019129 U1 DE 20019129U1 DE 20019129 U DE20019129 U DE 20019129U DE 20019129 U DE20019129 U DE 20019129U DE 20019129 U1 DE20019129 U1 DE 20019129U1
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Description

Weickmann-^-Weickmann '"
Patentanwälte
European Patent Attorneys · European Trade Mark Attorneys
DiPL.-iNc. H. WEICKMANN Dipl.-inc. F. A. WEICKMANN
DIPL-CHEM. B. HUBER
DR.-IN0. H. LISKA
DIPL-PHYS. DR. J. PRECHTEL DIPL.-CHEM. DR. B. BÖHM DIPL-CHEM. DR. W. WEISS DIPL.-PHYS. DR. J. TIESMEYER DIPL-PHYS Dr! M. HERZOG
Dipl. PHYS. B. RUTTENSPERGER
DIPL.-PHYS. DR.-ING. V. JORDAN
Unser Zeichen:
23966G DE/Tlct
Anmelder:
Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und
Maschinenfabrik - GmbH & Co KG
Untermenzinger Straße 1
80997 München
Abrollkippvorrichtung und damit ausgerüstetes Lastentransportfahrzeug
Postfach 860 820f 81 635 München, Deutschland, Tel. (089) 45563 0, Fax {089) 45563 999, [email protected]
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Abrollkippvorrichtung und damit ausgerüstetes Lastentransportfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abrollkippvorrichtung für ein Lastentransportfahrzeug, welche am Fahrzeug in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, um einen vertikal aufrecht hinter dem Fahrzeug stehenden Behälter eines ersten Wechselbehältertyps aufzunehmen und in eine Seitenlage zu überführen, um ihn in einer der Seitenlage entsprechenden Fahrbetriebs-Grundstellung am Rahmen des Fahrzeugs abzustützen, und welche am Fahrzeug in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, um einen hinter dem Fahrzeug in einer Normalstellung stehenden Behälter eines zweiten Wechselbehältertyps über das Fahrzeugheck hinweg auf den Fahrzeugrahmen hinaufzuziehen und in einer der Normalstellung im Wesentlichen entsprechenden Fahrbetriebs-Grundstellung am Rahmen des Fahrzeugs abzustützen, wobei die Abröllkippvorrichtung folgende Merkmale umfasst:
einen Kipparm, der um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Fahrzeugheck verlaufende Kippachse zwischen einer Fahrbetriebs-Grundstellung und einer zur Fahrbetriebs-Grundstellung im Wesentlichen orthogonalen Aufrechtstellung schwenkbar ist,
einen an dem Kipparm angeordneten Hakenarm mit einem Haken, der mit einem frontseitigen Bügel eines Behälters des zweiten Wechselbehältertyps in Eingriff zu bringen ist, um den Behälter in der zweiten Betriebsart an die Abrollkippvorrichtung anzukoppeln,
eine an dem Hakenarm angeordnete Kopplungseinrichtung mit Kopplungselementen, die mit komplementären Gegenkopplungselementen eines Behälters des ersten Behältertyps in Eingriff zu bringen sind, um den Behälter in der ersten Betriebsart an die Abrollkippvorrichtung anzukoppeln,
wobei die Kopplungselemente aus einer kippachsennäheren Endstellung in eine kippachsenfernere Endstellung in einer Verschiebe-
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richtung längs des Kipparms durch Bewegen des Hakenarmes verschiebbar sind, so dass sie bei in Aufrechtstellung befindlichem Kipparm nach oben bewegbar sind, um die komplementären Gegenkopplungselemente eines vertikal aufrecht hinter dem Fahrzeug stehenden Behälters des ersten Behältertyps in Eingriff zu nehmen.
Eine Abrollkippvorrichtung und ein damitausgerüstetes Lastentransportfahrzeug der vorstehend genannten Art ist z.B. aus der DE 33 32 275 C2 bekannt. Das bekannte Fahrzeug kann mit seiner Abrollkippvorrichtung in einer ersten Betriebsart einen vertikal hinter dem Fahrzeug aufrecht stehenden Silobehälter aufnehmen und in eine Seitenlage überführen, in der der Silobehälter in der Fahrbetriebs-Grundstellung schließlich auf dem Fahrzeug aufliegt. Zur Kopplung des Silobehälters an die Abrollkippvorrichtung wird der Kipparm in eine Aufrechtstellung verschwenkt. An dem Kipparm befindet sich ein in Längsrichtung des Kipparms verschiebbarer Hakenarm, der zwei nebeneinander liegende Einhakelemente (Kopplungselemente) aufweist, die durch Verschieben des Hakenarms relativ zum Kipparm mit zwei Bolzen (Gegenkopplungselemente) des Silobehälters in Eingriff zu bringen sind, um den Silobehälter anzuheben und am Kipparm festzulegen, so dass der Silobehälter gemeinsam mit dem Kipparm in die Fahrbetriebs-Grundstellung verschwenkt werden kann. Die Bolzen des Silobehälters stehen von einem Kufenrahmen mit zwei Stützkufen seitlich ab. In der Fahrbetriebs-Grundstellung stützt sich der Silobehälter mit den Kufen auf dem Fahrzeug ab. Der aus der DE 33 32 275 C2 bekannte Abrollkipper kann somit Rundbehälter aufnehmen, welche für den Betrieb mit Abrollkippvorrichtungen dahingehend präpariert sind, dass sie einen Kufenrahmen mit an dessen Kufen angeordneten Bolzen aufweisen.
Der aus der DE 33 32 275 C2 bekannte Abrollkipper kann in einer zweiten Betriebsart einen mit einem frontseitigen Bügel für die Kopplung mit einem Haken des Hakenarms ausgestatteten Wechselbehälter über heckseitige Stützrollen aus einer Normalstellung heraus auf den Fahrzeugrahmen
heraufziehen oder den Behälter in umgekehrter Weise wieder hinter dem Fahrzeug absetzen. Auch ein Kippbetrieb ist möglich.
Für die bestimmungsgemäße Funktion der bekannten Abrollkippvorrichtung ist es erforderlich, dass die jeweiligen Behälter sowohl des ersten Behältertyps als auch des zweiten Behältertyps einen Kufenrahmen aufweisen, mit dem sie in der Fahrbetriebs-Grundstellung auf dem Fahrzeug aufliegen können. Bei dem in DE 33 32 275 C2 erläuterten zylindrischen Silobehälter dient der Kufenrahmen auch dazu, die Gegenkopplungselemente, nämlich die von den Einhakelementen der Abrollkippvorrichtung bei der Aufnahme aus der Vertikalstellung des Silobehälters in Eingriff zu nehmenden Bolzen an einer Stelle vorzusehen, die bei dem in Seitenlage überführten Silobehälter möglichst unterhalb der tiefsten Stelle des zylindrischen Bereichs des Silobehälters liegt. Dies ist bei der Konstruktion nach der DE 33 32 275 C2 wichtig, damit auch die Einhakelemente in der Fahrbetriebs-Grundstellung der Abrollkippvorrichtung möglichst niedrig liegen und insbesondere nicht über die horizontal angeordneten Kufen des Behälters hinaus nach oben hin abstehen. Würden sie über die Kufen hinaus nach oben hin abstehen, so würden sie im Falle eines Behälters mit entsprechenden Kufen, aber einem relativ breiten, flachen Boden eine Störkontur bilden, so dass der Behälter nicht in der gewünschten Weise in die horizontale Fahrbetriebs-Grundstellung überführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich einer Abrollkippvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu erweitern, dass mit ihr wahlweise auch Behälter des ersten Behältertyps, die keinen Kufenrahmen aufweisen, insbesondere zylindrische Rundbehälter, zuverlässig und sicher in der ersten Betriebsart auf das Fahrzeug aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Kopplungselemente zwischen einer Kopplungsbereitschaftsstellung zur
Kopplung mit Gegenkopplungselementen eines Behälters des ersten Behältertyps und einer inaktiven Stellung quer zu ihrer Verschieberichtung bewegbar, insbesondere schwenkbar sind, um einen Platz freizumachen, der in der zweiten Betriebsart beim Aufnehmen eines Behälters des zweiten Wechselbehältertyps von dem Behälter eingenommen wird.
Die Möglichkeit der Überführung der Kopplungselemente in die inaktive Stellung bietet den Vorteil, dass sie in der inaktiven Stellung keine Störkontur bilden, wenn ein Behälter mit einem flachen, relativ breiten Boden in Normalstellung und in Fahrbetriebs-Grundstellung auf den Fahrzeugrahmen aufgenommen wird.
Die Handhabung von zylindrischen Rundbehältern, beispielsweise Silobehältern, bei denen die Gegenkopplungselemente unmittelbar an dem zylindrischen Außenmantel vorgesehen sind und die keinen Kufenrahmen haben, kann mit den in Kopplungsbereitschaftsstellung überführten Kopplungselementen der Abrollkippvorrichtung erfolgen, wobei die Kopplungselemente in der Kopplungsbereitschaftsstellung bei in Seitenlage auf dem Fahrzeug aufliegenden Rundbehälter beiderseits der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden tiefsten Bodenlinie des Behälters über diese Bodenlinie hinaus nach oben hin abstehen. Damit bieten die Kopplungselemente auch einen seitlichen Halt für den Behälter auf dem Fahrzeug. Da ein solcher Behälter des ersten Behältertyps ohne Kufen auskommt und mit seiner Behälteraußenwand unmittelbar auf das Fahrzeug aufgenommen werden kann, liegt sein Schwerpunkt in der Fahrbetriebs-Grundstellung entsprechend niedriger, was aus Fahrsicherheitsgründen erwünscht ist.
Die vorstehend erläuterten Vorteile werden auch mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 erzielt, bei der die Kopplungselemente entfernbar an dem Kipparm bzw. an dem Hakenarm angebracht sind. In der Montagestellung am Kipparm oder Hakenarm befinden sich die Kopplungselemente in der Kopplungsbereitschaftsstellung zur Ineingriffnahme der Gegenkopp-
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lungselemente eines Behälters des ersten Behältertyps, also z.B. eines Rundbehälters. Soll ein Behälter auf das Fahrzeug aufgenommen werden, für den die Kopplungselemente eine Störkontur beim Überführen des Behälters in die Fahrbetriebs-Grundstellung darstellen würden, können die Kopplungselemente gänzlich vom Kipparm bzw. Hakenarm abgenommen werden. Sie sind hierzu zweckmäßigerweise über eine mit einfachen Handgriffen lösbare Verriegelungseinrichtung mit dem Kipparm bzw. mit dem Hakenarm verbunden.
Im Rahmen der Erfindung kann auch eine Kombination aus den Gegenständen der Ansprüche 1 und 2 vorgesehen sein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wahlweise austauschbare Kopplungselemente im angebauten Zustand am Kipparm bzw. Hakenarm zwischen ihrer Kopplungsbereitschaftsstellung oder ihrer inaktiven Stellung bewegbar sind.
Die Kopplungselemente sind an dem Hakenarm und somit vermittels des Hakenarms an dem Kipparm vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass der ohnehin erforderliche Verschiebefreiheitsgrad des Hakenarms am Kipparm zur Verschiebung der Kopplungselemente ausgenutzt werden kann und kein gesonderter Antrieb für die Verschiebung der Kopplungselemente erforderlich ist.
Besonders bevorzugt sind die Kopplungselemente an entgegengesetzten Seiten eines sich quer zum Kipparm erstreckenden, an dem Hakenarm befestigten Querträgers schwenkbeweglich zwischen der Kopplungsbereitschaftsstellung und der inaktiven Stellung angeordnet. Der Querträger kann teleskopisch verlängerbar ausgebildet sein, um die Kopplungselemente in Anpassung an unterschiedliche Rundkonturen weiter voneinander entfernen zu können oder näher aneinander heranführen zu können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Quersträger in einem zentralen Bereich eine Stützfläche zur Abstützung eines Bereichs eines in
der ersten Betriebsart aufzunehmenden Behälters des ersten Wechselbehältertyps aufweisen, wobei die Stützfläche eine der Außenkontur des Behälters zumindest näherungsweise angepasste Form hat.
Hierdurch kann der Behälter mit geringerer Flächenpressung im Abstützbereich auf der Stützfläche aufliegen, wenn er sich in Seitenlage auf dem Fahrzeug befindet. Überdies bietet die der Behälterkontur angepasste Stützfläche des Querträgers einen sichereren Halt für den Behälter auf dem Fahrzeug.
Die Kopplungselemente sind vorzugsweise als Klappflügel mit Einhakelementen ausgebildet, welche in komplementäre, die Gegenkopplungselemente bildenden Kopplungstaschen des Behälters des zweiten Behältertyps einführbar sind. Die Taschen können z.B. trichterförmig ausgebildet sein.
Die Erfindung betrifft ferner ein mit einer Abrollkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 ausgestattetes Lastentransportf ahrzeug und ein System aus einem mit einer Abrollkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 ausgestatteten Lastentransportfahrzeug und einem Behälter des ersten Wechselbehältertypsoder/und einem Behälterdeszweiten Wechselbehältertyps, wobei der Behälter des ersten Behältertyps ein Rundbehälter mit einer zumindest bereichsweise zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Form ist, wobei die Gegenkopplungselemente am Umfang des zylindrischen Bereichs vorgesehen und vorzugsweise als Taschen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teils stark schematisiert vereinfachten Darstellung ein Lastentransportfahrzeug mit einer Abrollkippvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht.
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Fig. 2 zeigt in einer Teildarsteliung eine Draufsicht auf die Stirnseite eines zylindrischen Behälters, der mittels einer Kopplungseinrichtung der Abrollkippvorrichtung in Eingriff genommen und von der Abrollkippvorrichtung in die horizontale Fahrbetriebs-Grundstellung überführt worden ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Lastentransportfahrzeug 2 handelt es sich um einen sog. Abrollkipper der in der DE 33 32 275 C2 beschriebenen Art. Der Abrollkipper weist eine Abrollkippvorrichtung 4 mit einem Kipparm 6 auf, welcher mittels einer Gelenkanordnung 8 am Fahrzeugheck angelenkt ist, so dass er aus der mit durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten horizontalen Fahrbetriebs-Grundstellung in die in Fig. 1 bei B mit gestrichelten Linien dargestellte Aufrechtstellung um die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende horizontale Kippachse 10 schwenkbar ist. Als Schwenkantriebe dienen in an sich bekannter Weise hydraulische Kolben/ Zylinder-Aggregate 12.
In Fig. 1 liegt auf dem in der Fahrbetriebs-Grundstellung befindlichen Kipparm 6 ein zylindrischer Rundbehälter (erster Wechselbehältertyp), nämlich ein Silobehälter 14 auf, der von Kopplungselementen 17 in Eingriff genommen ist, die zu einer Kopplungseinrichtung 16 gehören. Die Kopplungseinrichtung 16 ist Bestandteil der Abrollkippvorrichtung 4 und weist einen an dem Kipparm 6 angeordneten Hakenarm 20 auf. Der Hakenarm 20 ist in Längsrichtung des Kipparms 6 zwischen einer kippachsenferneren Stellung und einer kippachsennäheren Stellung am Kipparm 6 in dessen Längsrichtung geführt verschiebbar. In der kippachsennäheren Stellung ist der Hakenarm 20 überdies um eine zur Kippachse 10 parallele Schwenkachse 22 schwenkbar. Dieser Schwenkfreiheitsgrad des Hakenarmes 20 ist erforderlich, um einen mit dem Haken 24 des Hakenarms 20 in Eingriff genommenen Wechselbehälter (zweiter Wechselbehältertyp) (nicht gezeigt) über die Stützrollen 26 am Fahrzeugheck vom Fahrzeug abzusetzen oder einen entsprechenden Behälter über die Stützrollen 26 auf das Fahrzeug 2 hinaufzuziehen. Eine solche Auflade- bzw. Absetzbetriebsart
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(zweite Betriebsart), bei der der Haken 24 des Hakenarmes 22 mit einem Bügel eines betreffenden Wechselbehälters in Eingriff steht, ist an sich bekannt und beispielsweise in der DE 33 32 275 C2 erläutert und insbesondere in Fig. 3 der DE 33 32 275 C2 illustriert.
Als Antriebsmittel für die Bewegungen des Hakenarms 20 relativ zu dem Kipparm 6 dient wenigstens ein Kolben/Zylinder-Aggregat 27.
Besonderheit der Abrollkippvorrichtung nach der Erfindung ist die Möglichkeit, wahlweise verschiedene Arten von Behältern zu handhaben, also auf das Fahrzeug aufzuladen bzw. von dem Fahrzeug abzusetzen. Einen Behälter eines ersten Behältertyps stellt der in Fig. 1 gezeigte zylindrische Rundbehälter 14 dar. Besonderheit des Behälters 14 ist, dass er.kein komplementäres Kopplungselement für den Haken 24 des Hakenarmes 20 aufweist und ferner nicht mit Stützkufen zur Abstützung an der Abrollkippvorrichtung ausgestattet ist. Zur Festlegung des Behälters 14 an dem Kipparm 6 bzw. an dem Hakenarm 20 dient die Kopplungseinrichtung 16, welche im Beispielsfall zwei Einhakelemente 17 aufweist, welche in dazu komplementäre Kopplungstaschen 29 des Behälters 14 eingreifen.
Wie in Fig. 2 deutlicher zu erkennen ist, sind die Einhakelemente 17 an den beiden Außenseiten eines jochartigen Querträgers 30 angeordnet, der an dem radial von der Schwenkachse 22 abstehenden Schenkel 23 des Hakenarmes 20 befestigt ist und sich im Wesentlichen horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Querträger 30 in seinem mittleren Bereich eine konkave Stützfläche 32 zur Abstützung eines komplementären konvexen Bereichs des Rundbehälters 14.
Wie Fig. 2 auch erkennen lässt, weisen auch die Einhakelemente 1 7 in dem gezeigten Beispiel konkave Stützflächen 34 an ihren dem Behälter 14 zugewandten Seiten auf, wobei die Krümmungen der Stützflächen 34 der
Krümmung der Außenwand des Behälters 14 näherungsweise entsprechen. Die Stützflächen 32, 34 liegen gemäß Fig. 2 annähernd an einer gemeinsamen Kreislinie, die der kreisringförmigen Außenkontur des Behälters 14 entspricht.
Eine Besonderheit der Abrollkippvorrichtung 4 liegt darin, dass die Einhakelemente 17 aus ihrer in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten Kopplungsstellung in eine in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete inaktive Stellung um die im Wesentlichen parallel zu dem Schenkel 23 des Hakenarms 20 verlaufenden Schwenkachsen 36 verschwenkbar sind. Sie stellen im gezeigten Beispielsfall somit klappbare Flügel 17 dar.
In der inaktiven Stellung sind die Einhakelemente 17 in Richtung zu dem Schenkel 23 des Hakenarmes 20 hinter eine in Fig. 2 mit C gekennzeichnete Ebene zurück versetzt. Dies hat den Vorteil, dass mit der Abrollkippvorrichtung 4 wahlweise auch Wechselbehälter mit kastenförmiger Kontur bzw. mit im Wesentlichen ebenen und relativ breiten Böden gehandhabt werden können. Ein solcher Wechselbehälter 14a ist in Fig. 2 in Vorderansicht mit einer Strichpunktlinie in der Fahrbetriebs-Grundstellung auf der Abrollkipp-Vorrichtung angedeutet. Der Wechselbehälter 14a kann von konventioneller Bauart sein und Längskufen 38 aufweisen, welche beim Hinaufziehen des Behälters 14a auf das Fahrzeug 2 mit den Stützrollen 26 (Fig. 1) in Berührung treten und schließlich den Behälter 14a am Kipparm 6 bzw. Hakenarm 20 auf dem Fahrzeug abstützen. Der jochartige Querträger 30 weist bei 40 (Fig. 2) Ausnehmungen bzw. Komplementärfreiräume zu den Kufen 38 des Behältes 14a auf, so dass er in diesen Freiräumen 40 die Kufen 38 des Behälters 14a in der in Fig. 2 angedeuteten Weise aufnehmen kann. Die Freiräume 40 haben Basisflächen 42, an denen sich der Behälter 14a mit den Kufen 38 abstützen kann. Die Seitenwandbereiche 44 der Ausnehmungen 40 sichern den Behälter 14a gegen Verschieben quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Es können zusätzliche Verriegelungs- und Sicherungssysteme vorgesehen sein, die ein solches Verschieben unterbinden.
Zusammenfassend kann somit betont werden, dass die aus der Kopplungsstellung heraus in die inaktive Stellung verschwenkten Einhakelemente 17 keine Störkonturen bei der Aufnahme konventioneller kastenförmiger Behälter 14a bilden. Vorzugsweise sind die Einhakelemente 17 mittels einer Feder oder dgl. zu ihrer in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten Kopplungsstellung hin vorgespannt. Die Federvorspannung sollte wenigstens so groß sein, dass sie ein Verschwenken des Einhakelementes 17 in die Kopplungsstellung bewirkt, wenn der nicht mit einem Behälter belegte Kipparm 6 mit dem daran befindlichen Hakenarm 20 in die in Fig. 1 bei B angedeutete Vertikalstellung übergeht.
In diese Vertikalstellung wird der Kipparm 6 durch Aktivierung der Kolben/Zyiinder-Aggregate 12 überführt, um einen an dem Kipparm 6 festgelegten Behälter 14 hinter dem Heck des Fahrzeugs 2 abzustellen oder um einen hinter dem Heck des Fahrzeugs stehenden Behälter 14 aufzunehmen.
Bei B ist in Fig. 1 die Situation angedeutet, dass ein bereichsweise kreiszylindrischer Silobehälter 14 hinter dem Heck des Fahrzeugs 2 aufrecht steht, also seine Längsachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Das Fahrzeug 2 ist so an den Behälter 14 herangefahren worden, dass die Abrollkippvorrichtung 4 den Behälter 14 ergreifen kann. Hierzu wird in der ersten Betriebsart der Abrollkippvorrichtung 4 der Kipparm 6 in die vertikale Lage verfahren, wobei der Hakenarm 20 in seine der Kippachse 10 nähere Endposition zurückgezogen ist. Bei korrekter Ausrichtung des vertikal gestellten Kipparms 6 relativ zum Behälter 14 liegen die Einhakelemente 17 unterhalb der Kopplungstaschen 29. Durch Verschieben des Hakenarmes 20 in Richtung zu seiner von der Kippachse 10 entfernten Endstellung können die Einhakelemente 17 dann in die Kopplungstaschen 29 eingeführt werden, deren Öffnungen 46 nach unten weisen. Im Beispielsfall weisen die Einhakelemente 17 einen sich nach oben hin verjüngenden Bereich 48 auf, mit dem sie in die näherungsweise komplementär dazu geformten Kopp-
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lungstaschen 29 eingreifen. Nach Kopplung der Einhakelemente 17 und der Kopplungstaschen 29 wird der Hakenarm 20 noch weiter in Richtung zu seiner von der Kippachse 10 entfernten Endstellung unter Anhebung des Behälters 14 verschoben, bis ein Anschlag 50 des Behälters 14 einem Gegenanschlag 52 unmittelbar benachbart gegenüberliegt. Der Kipparm 6 kann nun durch entsprechendes Steuern des hydraulischen Kolben/Zylinder-Aggregats 12 aus seiner in Fig. 1 bei B angedeuteten Aufrechtstellung in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Fahrbetriebs-Grundstellung gekippt werden, um den Behälter 14 in der gezeigten Weise seitlich auf den Fahrzeugrahmen aufzulegen.
Soll der Behälter 14 aufrecht stehend abgeladen werden, so sind die vorstehend beschriebenen Betriebsschritte in umgekehrter Reihenfolge vorzunehmen. Der Kipparm 6 wird also aus der horizontalen Fahrbetriebs-Grundstellung in die Aufrechtstellung um die Kippachse 10 verschwenkt. Daraufhin wird der mit seinem Schenkel 23 im Wesentlichen parallel zum Kipparm 6 liegende Hakenarm 20 durch Betätigung des hydraulischen Kolben/Zylinder-Aggregates 26 in die der Kippachse 10 nähere Endstellung verschoben. Dabei wird der Behälter 14 mit seinem Standfuß 54 auf dem Boden hinter dem Fahrzeugheck aufgesetzt. Bei weiterer Verschiebebewegung des Hakenarms 20 kommen dann die Einhakelemente 17 aus den Kopplungstaschen 29 frei. Das Fahrzeug 2 kann dann vom Behälter 14 entfernt werden.
Der Haken 24 des Hakenarms 20 wird bei der vorstehend beschriebenen Handhabung des in Fig. 1 gezeigten Rundbehälters nicht benutzt.
Der Haken 24 ist erforderlich, um in der zweiten Betriebsart konventionelle Wechselbehälter (vgl. 14a in Fig. 2) mit einem vorderseitigen Bügel (vgl. 60 in Fig. 2) in Eingriff zu nehmen. Solche konventionellen Behälter können in an sich bekannter und beispielsweise in der DE 33 32 275 C2 unter Bezugnahme auf die dortige Fig. 3 beschriebener Weise auch mit der
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Abrollkippvorrichtung nach der Erfindung gehandhabt werden. Die Einhakelemente 17 werden dazu in ihre inaktive Stellung verschwenkt.

Claims (10)

1. Abrollkippvorrichtung für ein Lastentransportfahrzeug,
welche am Fahrzeug (2) in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, um einen vertikal aufrecht hinter dem Fahrzeug (2) stehenden Behälter (14) eines ersten Wechselbehältertyps aufzunehmen und in eine Seitenlage zu überführen, um ihn in einer der Seitenlage entsprechenden Fahrbetriebs-Grundstellung am Rahmen des Fahrzeugs (2) abzustützen, und
welche am Fährzeug (2) in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, um einen hinter dem Fahrzeug (2) in einer Normalstellung stehenden Behälter eines zweiten Wechselbehältertyps (14a) über das Fahrzeugheck hinweg auf den Fahrzeugrahmen hinaufzuziehen und in einer der Normalstellung im Wesentlichen entsprechenden Fahrbetriebs-Grundstellung am Rahmen des Fahrzeugs (2) abzustützen,
wobei die Abrollkippvorrichtung (4) folgende Merkmale umfasst:
- einen Kipparm (6), der um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Fahrzeugheck verlaufende Kippachse (10) zwischen einer Fahrbetriebs-Grundstellung und einer zur Fahrbetriebs-Grundstellung im Wesentlichen orthogonalen Aufrechtstellung schwenkbar ist,
- einen an dem Kipparm (6) angeordneten Hakenarm (20) mit einem Haken (24), der mit einem frontseitigen Bügel (60) eines Behälters (14a) des zweiten Wechselbehältertyps in Eingriff zu bringen ist, um den Behälter (14a) in der zweiten Betriebsart an die Abrollkippvorrichtung (4) anzukoppeln,
- eine an dem Hakenarm (20) angeordnete Kopplungseinrichtung (16) mit Kopplungselementen (17), die mit komplementären Gegenkopplungselementen (29) eines Behälters (14) des ersten Behältertyps in Eingriff zu bringen sind, um den Behälter (14) in der ersten Betriebsart an die Abrollkippvorrichtung (4) anzukoppeln,
- wobei die Kopplungselemente (17) aus einer kippachsennäheren Endstellung in eine kippachsenfernere Endstellung in einer Verschieberichtung längs des Kipparms (6) verschiebbar sind, so dass sie bei in Aufrechtstellung befindlichem Kipparm (6) nach oben bewegbar sind, um die komplementären Gegenkopplungselemente (29) eines vertikal aufrecht hinter dem Fahrzeug (2) stehenden Behälters (14) des ersten Behältertyps . in Eingriff zu nehmen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopplungselemente (17) zwischen einer Kopplungsbereitschaftsstellung zur Kopplung mit Gegenkopplungselementen (29) eines Behälters (14) des ersten Behältertyps und einer inaktiven Stellung quer zu ihrer Verschieberichtung bewegbar, insbesondere schwenkbar sind, um einen Platz freizumachen, der in der zweiten Betriebsart beim Aufnehmen eines Behälters (14a) des zweiten Wechselbehältertyps von dem Behälter (14a) eingenommen wird.
2. Abrollkippeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (17) bedarfsweise und reversibel abnehmbar an dem Kipparm (6) bzw. einem damit verbundenen Element (20) angebracht sind.
3. Abrollkippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (17) an entgegengesetzten Seiten eines sich quer zur Längsrichtung des Kipparmes (6) erstreckenden, an dem Hakenarm (20) befestigten Querträgers (30) schwenkbeweglich zwischen der Kopplungsbereitschaftsstellung und der inaktiven Stellung mittels einer Gelenkanordnung befestigt sind.
4. Abrollkippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (30) Ausnehmungen (40) für die Aufnahme von Kufen (38) eines Behälters (14a) des zweiten Behältertyps aufweist.
5. Abrollkippvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (30) in einem zentralen Bereich eine Stützfläche (32) zur Abstützung eines Bereichs eines in der ersten Betriebsart aufzunehmenden Behälters (14) des ersten Wechselbehältertyps aufweist, wobei die Stützfläche (32) eine der Außenkontur des Bereichs zumindest näherungsweise angepasste Form hat.
6. Abrollkippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (17) als Einhakelemente ausgebildet sind, welche in komplementäre, die Gegenkopplungselemente bildende Kopplungstaschen (27) des Behälters (14) des zweiten Behältertyps einführbar sind.
7. System aus einem mit einer Abrollkippvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestatteten Lastentransportfahrzeug (2) und einem Behälter (14) des ersten Wechselbehältertyps, wobei der Behälter (14) ein Rundbehälter mit einer zumindest bereichsweise zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Form ist, wobei die Gegenkopplungselemente (29) am Umfang des zylindrischen Bereichs vorgesehen sind.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (14) des ersten Behältertyps ein Silobehälter ist.
9. System nach Anspruch 7 oder 8, umfassend ferner einen Behälter (14a) des zweiten Behältertyps, wobei der Behälter (14a) einen im Wesentlichen ebenen Kastenboden mit zwei an dessen Unterseite angeordneten Kufen (38) aufweist, wobei die Breite des Kastenbodens größer ist als der Abstand der Kopplungselemente (17) in der Kopplungsbereitschaftsstellung.
10. Lastentransportfahrzeug mit einer Abrollkippvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1-6.
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