AT409023B - Drehbetätigungseinrichtung - Google Patents

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AT409023B
AT409023B AT170396A AT170396A AT409023B AT 409023 B AT409023 B AT 409023B AT 170396 A AT170396 A AT 170396A AT 170396 A AT170396 A AT 170396A AT 409023 B AT409023 B AT 409023B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Drehbetätigungseinrichtung an einem Schaltgetriebe eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit einer durch eine Ausnehmung eines Flügelrahmens an einem Getriebeelement des Schaltgetriebes in axialer Richtung festlegbaren Betätigungswelle, welche eine radial innere sowie eine radial äussere Führungshülse axial durchsetzt, wobei eine der Führungshülsen mit dem Flügelrahmen und die andere mit der Betätigungswelle in Drehbetätigungsnchtung drehfest in Verbindung steht und wobei die Führungshülsen in Drehbetätigungsrichtung relativ zueinander drehbar sind und die Betätigungswelle über eine Drehrasteinrichtung an der äusseren Führungshülse in wenigstens einer Drehstellung arretierbar ist. 



   Mittels derartiger Drehbetätigungseinrichtungen werden an Fenstern, Türen oder dergleichen die verschiedenen Schaltstellungen, beispielsweise die Kipp- oder die Drehbereitschaftsstellung der jeweiligen Beschläge eingestellt. Die Drehrasteinrichtung dient dabei dazu, die Schaltstellungen für den Bediener fühlbar zu markieren. 



   Bekanntermassen werden Drehbetätigungseinrichtungen verwendet, an denen die innere Führungshülse einstückig mit dem Halsteil eines Handbetätigungsgriffs ausgebildet ist. Durch einen in Drehbetätigungsrichtung wirksamen Formschluss wird eine drehfeste Verbindung zwischen der inneren Führungshülse und der in deren Innern verlaufenden Betätigungswelle geschaffen. Auf dem Mantel der inneren Führungshülse ist mit dieser konzentrisch ein Rastring angeordnet und in axialer Richtung gegen Federkraft verschiebbar geführt. In Drehbetätigungsrichtung stützt sich der Rastring an dem Halsteil des Handbetätigungsgriffs drehfest ab.

   Unter der Wirkung der in axialer Richtung wirkenden Federkraft beaufschlagt der Rastring eine äussere Führungshülse, welche konzentrisch mit der inneren Führungshülse verläuft und in Drehbetätigungsrichtung drehfest mit dem Flügelrahmen in Verbindung steht. An den einander zugewandten Stirnflächen von äusserer Führungshülse und Rastring sind einander komplementäre Rastverzahnungen vorgesehen Mit der Drehung des Handbetätigungsgriffs verbunden ist eine entsprechende Bewegung von Betätigungswelle, innerer Führungshülse und Rastring relativ zu der äusseren Führungshülse. Dabei kann die aus den gemeinschaftlich gedrehten Bauteilen bestehende Baueinheit mittels des Rastrings in verschiedenen Drehstellungen des Handbetätigungsgriffs bzw. der Betätigungswelle an der äusseren Führungshülse und somit an dem Flügelrahmen arretiert werden. 



   Die bekannte Drehbetätigungseinrichtung in ihrem Aufbau zu vereinfachen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an einer Drehbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Art die Führungshülsen in Einbaulage der Drehbetätigungseinrichtung bei Drehen der Betätigungswelle gegen eine Rückstellkraft in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind und dass an einander gegenüberliegenden, in im wesentlichen axialer Richtung weisenden Stirnflächen der Führungshülsen an der einen Führungshülse wenigstens ein axial vorstehender Drehrastvorsprung und an der anderen Führungshülse wenigstens eine dem Drehrastvorsprung zugeordnete Drehrastaufnahme vorgesehen ist.

   Aufgrund der genannten Merkmale können an Drehbetätigungseinrichtungen im Sinne der Erfindung die Führungshülsen unmittelbar als Bestandteile der Drehrasteinrichtung für die Betätigungswelle bzw. für den auf dieser angebrachten Handbetätigungsgriff verwendet werden. Auf ein separates Bauteil in Form eines Rastringes kann verzichtet werden. Durch Wegfall des Rastringes vereinfacht sich gegebenenfalls auch der Aufbau eines Handbetätigungsgriffs, an welchem nunmehr weder konstruktive Vorkehrungen zur axialen Führung des Rastringes noch entsprechende Massnahmen zur drehfesten Abstützung des Rastringes getroffen werden müssen. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemässer Drehbetätigungseinrichtungen zeichnet sich dadurch aus, dass sich die äussere Führungshülse mit ihrer Mantelfläche an der Innenwand der Ausnehmung des Flügelrahmens radial abstützt und dass die innere Führungshülse teleskopartig in der äusseren Führungshülse geführt ist und die Betätigungswelle radial abstützt. An einer derart ausgebildeten Drehbetätigungseinrichtung wird die Betätigungswelle und ggf. der auf dieser aufsitzende Handbetätigungsgriff in radialer Richtung spielfrei an dem Flügelrahmen gehalten. 



   In Weiterbildung der Erfindung ist ausserdem vorgesehen, dass die innere sowie die äussere Führungshülse jeweils einen radialen Aussenbund aufweisen, wobei an dem einen Aussenbund der wenigstens eine Drehrastvorsprung und an dem anderen Aussenbund die wenigstens eine Drehrastaufnahme vorgesehen ist. Durch die Verwendung von Führungshülsen mit Aussenbunden wird gewährleistet, dass die miteinander zusammenwirkenden Teile der Drehrasteinrichtung einen 

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 verhältnismässig grossen Durchmesser aufweisen. Dieser Umstand ist für die Funktionssicherheit der Drehrasteinrichtung ebenso von Bedeutung wie für deren Bedienungsfreundlichkeit und/oder deren Verschleissverhalten. 



   Eine Ausführungsform erfindungsgemässer Drehbetätigungseinrichtungen, im Falle derer eine der Führungshülsen durch die Ausnehmung des Flügelrahmens an einem Gehäuse des Getriebeelements in Drehbetätigungsrichtung drehfest sowie in axialer Richtung abgestützt ist und die Rückstellkraft mittels einer Rastfeder erzeugt ist, welche sich einerseits an einem auf der Betätigungswelle in axialer Richtung unverschiebbar angebrachten Handbetätigungsgriff abstützt, zeichnet sich dadurch aus, dass sich die andere Führungshülse von der Rastfeder an der dem Gehäuse des Getriebeelements abgewandten Seite beaufschlagt und axial verschiebbar an der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse in axialer Richtung abstützt.

   An einer derartigen Drehbetätigungseinrichtung bilden der Handbetätigungsgriff einerseits sowie unter Zwischenschaltung der beiden Führungshülsen das Gehäuse des Getriebeelements andererseits die Widerlager für die Rastfeder. Die Position beider Widerlager in Richtung der Wirkungslinie der von der Rastfeder ausgeübten Rastkraft kann unabhängig von der Dicke des Flügelrahmens, insbesondere unabhängig von der Tiefe des Flügelüberschlags gewählt werden. Demzufolge lässt sich die erfindungsgemässe Drehbetätigungseinrichtung an Fenster-, Türkonstruktionen oder dergleichen mit wechselnden Flügelrahmendicken bzw. Überschlagstiefen verwenden, ohne dass die Abmessungs- änderung zwangsläufig eine Änderung des Betrages der von der Rastfeder ausgeübten Rastkraft zur Folge hätte.

   Unabhängig von der jeweiligen Flügeldicke oder Überschlagstiefe lässt sich die Betätigungswelle mit stets gleichem Kraftaufwand in Betätigungsrichtung in die verschiedenen Schaltstellungen überführen. 



   Eine weitere bevorzugte Variante erfindungsgemässer Drehbetätigungseinrichtungen, bei weicher die dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordnete Führungshülse an der dem Gehäuse des Getriebeelements zugewandten Stirnfläche wenigstens einen in eine Vertiefung an dem Gehäuse axial eindringenden Verdrehsicherungsvorsprung aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass mit der Betätigungswelle ein in axialer Richtung wirksamer Anschlag für die axial verschiebbare Führungshülse in Verbindung steht, dessen axialer Abstand von der axial verschiebbaren und mit der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse verrasteten Führungshülse kleiner ist als die Eindringtiefe des Verdrehsicherungsvorsprungs der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse an dem Gehäuse des Getriebeelements.

   Die mit dem Gehäuse des Getriebeelements drehfest verbundene Führungshülse wird von der Rastfeder über die verschiebbare Führungshülse in Richtung auf das Gehäuse des Getriebeelements beaufschlagt. Dementsprechend sorgt die Rastfeder dafür, dass sich der Verdrehsicherungsvorsprung bzw. die Verdrehsicherungsvorsprünge der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse formschlüssig mit der zugeordneten Vertiefung bzw. den zugeordneten Vertiefungen an dem Gehäuse des Getriebeelements im Eingriff befindet bzw. befinden. Gleichwohl besteht beispielsweise infolge von Fehlbedienungen die Möglichkeit, dass sich die in Einbaulage an sich ortsfest an dem Gehäuse gelagerte Führungshülse gegen die Wirkung der Rastfeder in Gegenrichtung des Gehäuses des Getriebeelements axial verschiebt.

   Mit einer derartigen Verlagerung der an sich ortsfesten Führungshülse verbunden ist eine entsprechende Bewegung der an dieser abgestützten axial verschiebbaren Führungshülse. Durch Begrenzung des axialen Verschiebeweges der verschiebbaren Führungshülse wird nun erfindungsgemäss auch die entsprechende Beweglichkeit der an sich ortsfesten Führungshülse eingeschränkt.

   Nachdem die maximal mögliche Länge des Verschiebeweges der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse kleiner ist als die Eindringtiefe des an ihr vorgesehenen Verdrehsicherungsvorsprungs bzw. der an ihr vorgesehenen Verdrehsicherungsvorsprünge an dem Gehäuse des Getriebeelements, ist sichergestellt, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse des Getriebeelements und der diesem zugeordneten Führungshülse auch bei unerwünschter axialer Verlagerung dieser Führungshülse erhalten bleibt. 



   Zweckmässig und im Sinne einer konstruktiven Vereinfachung der Gesamtanordnung ist es, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, der axiale Anschlag für die axial verschiebbare Führungshülse an dem mit der Betätigungswelle fest verbundenen Handbetätigungsgriff vorgesehen ist. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemässer Drehbetätigungseinrichtungen, 

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 bei welcher die Betätigungswelle in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme an dem Getriebeelement durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung des Flügelrahmens und den Führungshülsen abgewandten Seite lösbar radial hintergreift, zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungswelle das Getriebeelement in Einbaulage mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten und mit axialem Abstand von den Führungshülsen angeordneten Sperrastelements radial hintergreift und dass wenigstens an der äusseren Führungshülse eine in axialer Richtung wirksame Anlage für das Sperrastelement vorgesehen ist. Bei der Demontage der Betätigungswelle ist zunächst das Sperrastelement radial in das Innere der Betätigungswelle zurückzudrücken.

   Anschliessend lässt sich die Betätigungswelle aus der nabenartigen Aufnahme an dem Getriebeelement herausziehen Hat dabei das Sperrastelement die nabenartige Aufnahme passiert, so wird es durch die wirkende Federkraft radial nach aussen gedrückt, bis es die Aussenkontur der Betätigungswelle überragt. Im Laufe der weiteren Bewegung der Betätigungswelle läuft das Sperrastelement auf die in axialer Richtung wirksame Anlage an der noch in der Ausnehmung des Flügelrahmens angeordneten äusseren Führungshülse auf und nimmt diese in Auszugsrichtung mit. Dementsprechend lässt sich die beschriebene erfindungsgemässe Drehbetätigungseinrichtung einfach und mit wenigen Handgriffen demontieren. Ausserdem ermöglicht das Zusammenwirken des Sperrastelements mit seiner Anlage an der äusseren Führungshülse eine dauerhafte Vormontage der Führungshülsen auf der Betätigungswelle.

   Das Sperrastelement sichert dabei die Führungshülsen gegen Heruntergleiten von der Betätigungswelle. 



   Beispielsweise aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, wie erfindungsgemäss realisiert, an der äusseren Führungshülse als axiale Anlage für das Sperrastelement einen radialen Innenbund vorzusehen Wird etwa die aussere Führungshülse als Spritzgussteil gefertigt, so lässt sich der als Widerlager für das Sperrastelement dienende Innenbund unmittelbar bei der Bauteilfertigung an die Führungshülse anformen
Einer Vereinfachung der Montage der Drehbetätigungseinrichtung dient es, dass, wie erfindungsgemäss ausserdem vorgesehen,

   das Sperrastelement an der dem Innern der Ausnehmung an dem Flügelrahmen zugewandten Seite eine in axialer Gegenrichtung radial nach aussen ansteigende Auflaufschräge und/oder dass die axiale Anlage für das Sperrastelement an der äusseren Führungshülse und/oder die innere Führungshülse an der dem Innern der Ausnehmung abgewandten Seite eine in Richtung auf das Innere der Ausnehmung radial nach innen ansteigende Auflaufschräge aufweist bzw. aufweisen. Durch die beschriebenen Massnahmen wird die Vormontage der Betätigungswelle sowie der auf dieser aufsitzenden Führungshülsen insbesondere in dem Fall vereinfacht, dass an dem dem Sperrastelement gegenüberliegenden Ende der Betätigungswelle vor dem Aufbringen der Führungshülsen auf die Betätigungswelle ein Handbetätigungsgriff bereits montiert ist.

   Erfindungsgemäss lassen sich dann nämlich die Führungshülsen von dem dem Handbetätigungsgriff abgewandten Ende der Betätigungswelle her auf diese aufschieben Dabei wirken die an den genannten Bauteilen vorgesehenen Auflaufschrägen dahingehend zusammen, dass sich das Aufschieben der Führungshülsen auf die Betätigungswelle mit geringem Kraftaufwand bewerkstelligen lässt. 



   Eine besonders montagefreundliche Variante erfindungsgemässer Drehbetätigungseinrichtungen ergibt sich dadurch, dass die Betätigungswelle in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme an dem Getriebeelement durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung des Flügelrahmens abgewandten Seite mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten Sperrastelements radial hintergreift und dass auf dem dem Getriebeelement abgewandten Ende der Betätigungswelle ein mit dieser fest verbundener Handbetätigungsgriff aufsitzt, wobei die äussere und die innere Führungshülse von einer an dem Handbetätigungsgriff abgestützten Rastfeder in Richtung auf das Sperrastelement beaufschlagt sind, welches ein in axialer Richtung wirksames Widerlager für die Führungshülsen bildet Eine derartige Drehbetätigungseinrichtung lässt sich als Baueinheit montieren.

   Dabei werden die Führungshülsen von dem Handbetätigungsgriff einerseits und dem Sperrastelement andererseits auf der Betätigungswelle in axialer Richtung gesichert. Die aus Handbetätigungsgriff, Betätigungswelle, Rastfeder und Führungshülsen bestehende Baueinheit lässt sich mit einem Handgriff in die hierfür vorgesehene Ausnehmung an dem betreffenden Flügelrahmen einführen und in Einbaulage festlegen Kann das Sperrastelement aus seiner das Getriebeelement hintergreifenden Lage in das Innere der Betätigungswelle verschoben werden und ist an der äusseren Führungshülse eine vorstehend beschriebene und in axialer Richtung wirksame Anlage für das 

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 Sperrastelement vorgesehen, so lassen sich die genannten Bauteile der Drehbetätigungseinrichtung auch in Baueinheit demontieren. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine Griffeinheit für eine erste Ausführungsform einer Drehbetätigungseinrichtung für
Fensterflügel in dem Montage-Ausgangszustand,   Figur 2 : Griffeinheit gemäss Figur 1 im vormontierten Zustand, Figur 3 : Drehbetätigungseinrichtung mit einer Griffeinheit gemäss den Figuren 1 und 2 in  
Einbaulage,   Figur 4 : Drehbetätigungseinrichtung gemäss Figur 3 an einem Fensterflügel mit vergrösser-   ter Überschlagtiefe und   Figur 5 : Griffeinheit für eine zweite Ausführungsform einer Drehbetätigungseinrichtung   für Fensterflügel im vormontierten Zustand. 



   Gemäss Figur 1 umfasst eine Griffeinheit 1 einen Handbetätigungsgriff 2, der an einem Griffhals 3 auf eine Betätigungswelle 4 mit Vierkantquerschnitt aufgesteckt und in der aufgesteckten Lage durch eine Madenschraube 5 axial gesichert ist. An dem freien Ende der Betätigungswelle 4 ist ein Sperrastelement in Form eines Rastbolzens 6 gelagert. Der Rastbolzen 6 ist in radialer, d. h. in Querrichtung der Betätigungswelle 4 verschiebbar geführt und mittels einer Feder in die Position gemäss Figur 1 vorgespannt. In der dargestellten Position überragt der Rastbolzen 6 die Aussenkontur der Betätigungswelle 4. An seiner dem Handbetätigungsgriff 2 abgewandten Seite ist der Rastbolzen 6 mit einer Auflaufschräge 26 versehen. 



   Der Griffhals 3 ist in seinem Innern abgestuft ausgebildet. Ein erster axialer Abschnitt 23 besitzt einen Vierkantquerschnitt und dient zur Aufnahme der Betätigungswelle 4. Zu dem freien Ende des Griffhalses 3 hin schliessen sich an den ersten axialen Abschnitt 23 ein zweiter axialer Abschnitt 24 sowie ein dritter axialer Abschnitt 25 an. Sowohl der zweite axiale Abschnitt 24 als auch der dritte axiale Abschnitt 25 an dem Griffhals 3 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. 



   In Figur 1 ausserdem gezeigt sind als Bestandteile der Griffeinheit 1 eine als Schraubenfeder ausgebildete Rastfeder 7, eine innere Führungshülse 8 sowie eine äussere Führungshülse 9. Die innere Führungshülse 8 weist einen inneren Hülsenhohlzylinder 10 sowie einen daran angeformten Aussenbund 11 auf. An der zu der äusseren Führungshülse 9 weisenden axialen Stirnfläche ist der Aussenbund 11 mit in dessen Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Drehrastvorsprüngen 12 versehen. Die Wandung des inneren Hohlzylinders 10 ist an der zu der Betätigungswelle 4 hin zeigenden Seite als konische Auflaufschräge 13 ausgebildet.

   Eine axiale Durchdringung 14 der inneren Führungshülse 8 besitzt einen dem Querschnitt der Betätigungswelle 4 entsprechenden Vierkantquerschnitt, welcher derart bemessen ist, dass die innere Führungshülse 8 die Betätigungswelle 4 in ihrem Innern aufnehmen kann und letztere in radialer Richtung eng anliegend umschliesst. 



   Die äussere Führungshülse 9 weist einen äusseren Hülsenhohlzylinder 15 sowie einen daran angeformten radialen Aussenbund 16 auf. An der zu der inneren Führungshülse 8 hin weisenden axialen Stirnfläche der äusseren Führungshülse 9 bzw des Aussenbundes 16 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Drehrastaufnahmen 17 ausgespart. Hinsichtlich ihrer Abmessungen sowie hinsichtlich ihrer Form entsprechen die Drehrastaufnahmen 17 an der äusseren Führungshülse 9 den Drehrastvorsprüngen 12 der inneren Führungshülse 8. Schrägflächen 35 der Drehrastvorsprünge 12 sind Gegenschrägflächen 36 an den Drehrastaufnahmen 17 zugeordnet. 



  Im dargestellten Beispielsfall sind jeweils vier in Umfangsrichtung des Aussenbundes 11sowie in Umfangsrichtung des Aussenbundes 16 bzw. der äusseren Führungshülse 9 mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Drehrastvorsprünge 12 bzw. Drehrastaufnahmen 17 vorgesehen. Eine axiale Durchdringung 18 der äusseren Führungshülse 9 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. 



  Dieser ist derart bemessen, dass die äussere Führungshülse 9 den inneren Hülsenhohlzylinder 10 der inneren Führungshülse 8 aufnehmen kann und letzteren in radialer Richtung eng anliegend abstützt An die zylindrische Innenwandung der äusseren Führungshülse 9 ist ein von dieser radial nach innen vorspringender innerer Stützring 19 über mehrere Radialstege 20 angeformt. Eine axiale Durchdringung 21 des inneren Stütznngs 19 entspricht in Querschnittsform und Querschnittsabmessung der Betätigungswelle 4. Die axiale Erstreckung des in Figur 1 oberhalb des inneren Stützrings 19 liegenden Teils der äusseren Führungshülse 9 ist geringfügig grösser als die 

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 axiale Erstreckung des in Figur 1 unterhalb des Aussenbundes 11 liegenden Teils der inneren Führungshülse 8.

   An ihrem dem Aussenbund 16 abgewandten Ende ist die äussere Führungshülse 9 kronenartig ausgebildet und mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten und in axialer Richtung verlaufenden Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 versehen. 



   Im Laufe der Montagearbeiten sind die in Figur 1 in Explosionsdarstellung gezeigten Einzelteile der Griffeinheit 1 zusammenzufügen. Zu diesem Zweck wird zunächst die Rastfeder 7 auf die Betätigungswelle 4 aufgeschoben. Anschliessend wird die mit dem Handbetätigungsgriff 2 verbundene Betätigungswelle 4 mit ihrem freien Ende in die axiale Durchdringung 14 der inneren Führungshülse 8 eingeführt. Dabei läuft der Rastbolzen 6 mit seiner Auflaufschräge 26 an der Auflaufschräge 13 des inneren Hülsenhohlzylinders 10 der inneren Führungshülse 8 auf. Bei fortgesetzter axialer Relativbewegung von Betätigungswelle 4 und innerer Führungshülse 8 gleitet der Rastbolzen 6 an der Auflaufschräge 13 des inneren Hülsenhohlzylinders 10 entlang.

   Dabei wird der Rastbolzen 6 gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Federkraft in das Innere der Betätigungswelle 4 verschoben, bis er innerhalb der Aussenkontur der Betätigungswelle 4 liegt Sobald der Rastbolzen 6 den inneren Hülsenhohlzylinder 10 in axialer Richtung passiert hat, federt er in die Position gemäss Figur 1 zurück. Die Rastfeder 7 ist beim Aufschieben der inneren Führungshülse 8 auf die Betätigungswelle 4 in deren axialer Richtung verschoben worden und stützt sich nunmehr mit ihrem dem Handbetätigungsgriff 2 zugewandten Ende am Grund des zweiten axialen Abschnitts 24 des Griffhalses 3 ab. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende beaufschlagt die Rastfeder 7 die innere Führungshülse 8 an deren Aussenbund 11.

   Dabei befindet sich die Rastfeder 7 in vorgespanntem Zustand Der Rastbolzen 6, der die Aussenkontur der Betätigungswelle 4 ebenso wie den Innendurchmesser der inneren Führungshülse 8 radial überragt, bietet ein in axialer Richtung wirksames Widerlager für die innere Führungshülse 8 und verhindert dadurch, dass letztere durch die vorgespannte Rastfeder 7 von der Betätigungswelle 4 geschoben wird. 



   Nach der Vormontage von Rastfeder 7 und innerer Führungshülse 8 auf der Betätigungswelle 4 wird im nächsten Montageschntt die äussere Führungshülse 9 auf die Betätigungswelle 4 aufgesteckt. Zu diesem Zweck ist die Betätigungswelle 4 mit ihrem freien Ende in die axiale Durchdringung 18 der äusseren Führungshülse 9 einzuführen. Sind die Betätigungswelle 4 sowie die äussere Führungshülse 9 in Umfangsrichtung relativ zueinander exakt ausgerichtet und fluchtet dementsprechend der Vierkantquerschnitt der Betätigungswelle 4 mit dem Vierkantquerschnitt der axialen Durchdringung 21 an dem inneren Stützring 19, so dringt das freie Ende der Betätigungswelle 4 nach einer entsprechenden axialen Verschiebung relativ zu der äusseren Führungshülse 9 in die axiale Durchdringung 21 des inneren Stützrings 19 ein.

   Nunmehr stösst der Rastbolzen 6 der Betätigungswelle 4 an die ihm zugewandte Stirnfläche des inneren Stützrings 19 an. Bei fortgesetzter Einschubbewegung der Betätigungswelle 4 gleitet der Rastbolzen 6 mit seiner Auflaufschräge 26 an der zugeordneten Kante des Stutzrings 19 entlang und wird dadurch in das Innere der Betatigungswelle 4 zurückgedrängt. Nach Passieren des inneren Stützrings 19 in axialer Richtung federt der Rastbolzen 6 in seine in Figur 1 gezeigte Ausgangslage zurück und hintergreift nunmehr den inneren Stützring 19 an der dem Handbetätigungsgriff 2 abgewandten Seite radial. 



   Mit dem Aufschieben der äusseren Führungshülse 9 auf die Betätigungswelle 4 ist die innere Führungshülse 8 in die axiale Durchdringung 18 der äusseren Führungshülse 9 eingelaufen Unter der Wirkung der Rastfeder 7 stützt sich die innere Führungshülse 8 nunmehr mit ihrem Aussenbund 11 an dem Aussenbund 16 der äusseren Führungshülse 9 in axialer Richtung ab. Der den Inneren Stützring 19 radial hintergreifende Rastbolzen 6 sorgt dafür, dass die beiden teleskopartig aneinander geführten Führungshülsen 8,9 entgegen der Wirkung der vorgespannten Rastfeder 7 auf der Betätigungswelle 4 gehalten werden.

   Die äussere Führungshülse 9 kann nunmehr in Umfangsrichtung relativ zu der in dieser Richtung an der Betätigungswelle 4 formschlüssig drehfest angebrachten inneren Führungshülse 8 so weit gedreht werden, bis die Drehrastvorsprünge 12 an der inneren Führungshülse 8 in den Drehrastaufnahmen 17 der äusseren Führungshülse 9 einrasten. Die sich dabei ergebende Baueinheit aus Handbetätigungsgriff 2, Betätigungswelle 4, Rastfeder 7, innerer Führungshülse 8 und äusserer Führungshülse 9 ist in Figur 2 dargestellt. 



   Wie in Figur 3 veranschaulicht, wird die Griffeinheit 1 ausgehend von dem in Figur 2 dargestellten Montagezustand in eine Ausnehmung in Form einer Aufnahmebohrung 27 an einem Flügelrahmen 28 eines Fensters eingesteckt. An dem Flügelrahmen 28 ist von der Falzseite her ein Gehause 29 für ein Getriebeelement in Form eines Ritzels 30 eingesetzt. Das Ritzel 30 ist drehbar 

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 gelagert und befindet sich mit seiner Aussenverzahnung in Eingriff mit einer zahnstangenartigen Gegenverzahnung einer Treibstange 31. Mittels der Treibstange 31 und mit dieser zusammenwirkender Beschlagteile lassen sich die verschiedenen Funktionsstellungen, beispielsweise die Schliessverriegelungs-, die Drehöffnungs- oder die Kippöffnungsstellung des Flügelrahmens 28 einstellen.

   Eine nabenartige Aufnahme 32 des Ritzels 30 besitzt einen Vierkantquerschnitt, der in etwa dem Querschnitt der Betätigungswelle 4 entspricht. Das Gehäuse 29 ist an seiner der Griffeinheit 1 zugewandten Seite mit Vertiefungen 33 zur Aufnahme und drehfesten Abstützung der Verdrehsicherungsvorsprünge 22 der äusseren Führungshülse 9 versehen. Einem Flügelüberschlag des Flügelrahmens 28 ist das Bezugszeichen 37 zugeordnet. 



   Nach dem Einführen der Griffeinheit 1 in die Ausnehmung 27 des Flügelrahmens 28 läuft der Rastbolzen 6 mit seiner Auflaufschräge 26 auf die zugewandte Kante der nabenartigen Aufnahme 32 an dem Ritzel 30 auf. Bei fortgesetzter Bewegung der Griffeinheit 1 in Einschubrichtung wird der Rastbolzen 6 gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder in Figur 3 nach unten verschoben, bis er innerhalb der Aussenkontur der Betätigungswelle 4 liegt. Nach Passieren des Ritzels 30 federt der Rastbolzen 6 in seine in Figur 3 dargestellte Lage zurück und hintergreift dann das Ritzel 30 an dessen der Ausnehmung 27 des Flügelrahmens 28 abgewandten Seite radial.

   Die äussere Führungshülse 9 ist derweil in die Aufnahmebohrung 27 des Flügelrahmens 28 eingeführt worden und stützt sich nunmehr mit ihren Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 in den zugeordneten Vertiefungen 33 an dem Gehäuse 29 in Drehbetätigungsnchtung der Griffeinheit 1 drehfest ab. Dabei liegen die Verdrehsicherungsvorsprünge 22 über eine axiale Eindringtiefe H im Innern der Vertiefungen 33. Die Rastfeder 7 beaufschlagt über die innere Führungshülse 8 die äussere Führungshülse 9 in Richtung auf das Gehäuse 29 und sorgt dadurch für eine dauerhafte formschlüssige Verbindung zwischen den Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 und dem Gehäuse 29 bzw. deren Vertiefungen 33.

   Die innere Führungshülse 8 ist in der dargestellten Einbaulage mit ihrem Aussenbund 11in einem Abstand h von einer ringartigen Grundfläche 34 des dritten axialen Abschnitts 25 des Griffhalses 3 angeordnet. Die ringartige Grundfläche 34 dient als in axialer Richtung wirksamer Anschlag für die innere Führungshülse 8. Dadurch dass der Abstand h zwischen der inneren Führungshülse 8 und der ringartigen Grundfläche 34 an dem Griffhals 3 kleiner ist als die Eindringtiefe H der Verdrehsicherungsvorsprünge 22 der äusseren Führungshülse 9 an dem Gehäuse 29 des Ritzels 30 ist sichergestellt, dass auch bei einer unbeabsichtigten axialen Verschiebung der äusseren, in Einbaulage an sich ortsfesten Führungshülse 9 in Richtung auf den Griffhals 3 die Verdrehsicherungsvorsprünge 22 stets ihre drehfeste Verbindung mit dem Gehäuse 29 beibehalten. 



   Die Betätigungswelle 4 wird über die äussere Führungshülse 9 sowie die darin teleskopartig gelagerte innere Führungshülse 8 in radialer Richtung spielfrei an dem Flügelrahmen 28 abgestützt. 



  Ein radiales Schlackerspiel des in Einbaulage montierten Handbetätigungsgriffs 2 wird dadurch vermieden. Der zwischen dem freien Ende des Griffhalses 3 sowie der diesem gegenüberliegenden Sichtfläche des Flügelrahmens 28 verbleibende Spalt kann mittels einer entsprechenden Blende verdeckt werden. 



   Wird nun der Handbetätigungsgriff 2 zum Einstellen der gewünschten Funktionsstellung der Beschläge des Flügelrahmens 28 in Drehbetätigungsrichtung gedreht, so nimmt die mit dem Handbetätigungsgriff 2 fest verbundene Betätigungswelle 4 die auf dieser drehfest angeordnete innere Führungshülse 8 in Drehrichtung mit. Die äussere Führungshülse 9, die mit dem Getriebegehäuse 29 in Drehbetätigungsrichtung formschlüssig verbunden ist, ändert dabei ihre Lage nicht.

   Dementsprechend kommt es zu einer Relativbewegung zwischen innerer Führungshülse 8 und äusserer Führungshülse 9 in Drehbetätigungsrichtung Im Laufe dieser Relativbewegung gleiten die Schrägflächen 35 der Drehrastvorsprünge 12 an der inneren Führungshülse 8 an den jeweils zugeordneten Gegenschrägflächen 36 der Drehrastaufnahmen 17 an der äusseren Führungshülse 9 entlang Damit verbunden ist eine Relativbewegung der inneren Führungshülse 8 gegenüber der äusseren Führungshülse 9 in axialer Richtung, bei der die Drehrastvorsprünge 12 aus den Drehrastaufnahmen 17 ausgehoben werden. Bei fortgesetzter Drehung des Handbetätigungsgriffs 2 erreichen die Drehrastvorsprünge 12 der inneren Führungshülse 8 die in Umfangsrichtung benachbarten Drehrastaufnahmen 17 und rasten in diesen, von der Rastfeder 7 beaufschlagt, ein.

   Der von dem Handbetätigungsgriff 2 nunmehr eingenommenen Drehstellung zugeordnet ist eine definierte Schaltstellung der mittels der Treibstange 31 bewegten Fensterbeschläge. Beispielsweise kann nunmehr ausgehend von der Schliessverriegelungsstellung die Drehöffnungsstellung des Flügelrahmens 28 

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 eingestellt sein. Aufgrund der in Drehbetätigungsrichtung formschlüssigen Verbindung zwischen der Betätigungswelle 4 und dem inneren Stützring 19 wurde auch dieses Bauteil von der in Drehbetätigungsrichtung bewegten Betätigungswelle 4 mitgenommen. Die Radialstege 20 zwischen dem inneren Stützring 19 und der Innenwandung des drehfest gelagerten äusseren Hülsenhohlzylinders 15 der äusseren Führungshülse 9 sind dabei abgeschert worden.

   Dem Stützring 19 gemäss den Figuren 1 bis 3 kommt dementsprechend lediglich die Aufgabe zu, bei der Vormontage der Führungshülsen 8,9 auf der Betätigungswelle 4 für die axiale Sicherung der Führungshülsen 8,9 gegen die Wirkung der Rastfeder 7 zu sorgen. Ausserdem bietet der innere Stützring 19 eine radiale Abstützung und Führung für die Betätigungswelle 4 gegenüber der äusseren Führungshülse 9
Figur 4 zeigt die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Griffeinheit 1 in Einbaulage an einem Flügelrahmen 28a, dessen Flügelüberschlag 37a eine grössere Tiefe aufweist, als der Flügelüberschlag 37 gemäss Figur 3. Die Gegenüberstellung der Figuren 3 und 4 veranschaulicht, dass die Griffeinheit 1 ohne weiteres an Flügelrahmen mit unterschiedlich bemessenen Flügelüberschlägen eingesetzt werden kann. 



   Eine in Figur 5 dargestellte Griffeinheit 41 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Griffeinheit 1 lediglich hinsichtlich der Ausbildung der äusseren Führungshülse. Eine äussere Führungshülse 42 gemäss Figur 5 weist nämlich anstelle eines inneren Stützrings einen an einen äusseren Hülsenhohlzylinder 47 angeformten radialen Innenbund 44 auf.

   Der radiale Innenbund 44 dient ebenso wie der zuvor beschriebene innere Stützring 19 als in axialer Richtung wirksames Widerlager für die äussere Führungshülse 42 sowie eine in dieser teleskopartig geführte innere Führungshülse 43 Im Gegensatz zu dem inneren Stützring 19 gemäss den Figuren 1 bis 3 umschliesst der radiale Innenbund 44 die Betätigungswelle der Griffeinheit 41 mit einem radialen Spiel, das es ermöglicht, die Betätigungswelle in Drehbetätigungsrichtung relativ zu dem radialen Innenbund 44 zu drehen. 

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Claims (1)

  1. Ein in den Figuren 3 und 4 dargestellter Entraststift 38 kommt auch bei der Demontage der Griffeinheit 41 gemäss Figur 5 zum Einsatz. Durch eine entsprechende Bohrung lässt sich der Entraststift 38 von der Falzseite des Flügelrahmens bis zu einem Rastbolzen 45 vorschieben und anschliessend dazu verwenden, den Rastbolzen 45 in das Innere einer Betätigungswelle 46 einzudrücken. Bei eingedrücktem Rastbolzen 45 kann die gesamte Griffeinheit 41 aus dem Flügelrahmen entgegen der Embaurichtung herausgezogen werden. Dabei federt der Rastbolzen 45 nach Passieren des Getrieberitzels in seine in Figur 5 gezeigte Ausgangslage zurück.
    Da die zu dem Gehäuse des Getrieberitzels hin weisende Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 mit axialem Abstand von dem an dem Gehäuse des Getrieberitzels festgelegten Ende der äusseren Führungshulse 42 angeordnet ist, kommt der Rastbolzen 45 nach Passieren des Ritzels in dem Zwischenraum zwischen der dem Gehäuse des Getrieberitzels zugewandten Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 und dem Gehause zu liegen. Beim Herausziehen der Griffeinheit 41 aus der Aufnahmebohrung des Flügelrahmens wirkt die dem Gehäuse zugewandte Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 daher als in axialer Richtung wirksame Anlage für den Rastbolzen 45.
    Dieser nimmt infolgedessen beim Herausziehen der Griffeinheit 41 aus der Aufnahmebohrung des Flügelrahmens die äussere Führungshülse 42 sowie die daran teleskopartig geführte innere Führungshülse 43 in Auszugsrichtung mit PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehbetätigungseinrichtung an einem Schaltgetriebe eines Fensters, einer Tür oder der- gleichen mit einer durch eine Ausnehmung (27) eines Flügelrahmens (28,28a) an einem Getriebeelement (30) des Schaltgetriebes in axialer Richtung festlegbaren Betätigungswel- le (4), welche eine radial innere (8,43) sowie eine radial äussere Führungshülse (9,42) axial durchsetzt, wobei eine (9,42) der Führungshülsen mit dem Flügelrahmen (28,28a) und die andere (8,43) mit der Betätigungswelle (4) in Drehbetätigungsrichtung drehfest in Verbindung steht und wobei die Führungshülsen (8,9, 42,43)
    in Drehbetätigungsrichtung relativ zueinander drehbar sind und die Betätigungswelle (4) über eine Drehrasteinrichtung an der äusseren Führungshülse (9,42) in wenigstens einer Drehstellung arretierbar ist, da- durch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (8,9, 42,43) in Einbaulage der Drehbeta- <Desc/Clms Page number 8> tigungseinrichtung bei Drehen der Betätigungswelle (4) gegen eine Rückstellkraft in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind und dass an einander gegenüberliegenden, in im wesentlichen axialer Richtung weisenden Stirnflächen der Führungshülsen (8,9, 42, 43) an der einen Führungshülse (8,43) wenigstens ein axial vorstehender Drehrastvor- sprung (12) und an der anderen Führungshülse (9,42) wenigstens eine dem Drehrastvor- sprung (12) zugeordnete Drehrastaufnahme (17) vorgesehen ist.
    2. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die äussere Führungshülse (9,42) mit ihrer Mantelfläche an der Innenwand der Ausnehmung (27) des Flügelrahmens (28,28a) radial abstützt und dass die innere Führungshülse (8,43) teleskopartig in der äusseren Führungshülse (9,42) geführt ist und die Betätigungswelle (4) radial abstützt.
    3. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in- nere (8,43) sowie die äussere Führungshülse (9,42) jeweils einen radialen Aussenbund (11,16) aufweisen, wobei an dem einen Aussenbund (11) der wenigstens eine Drehrast- vorsprung (12) und an dem anderen Aussenbund (16) die wenigstens eine Drehrastauf- nahme (17) vorgesehen ist.
    4. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Führungshülsen (9,42) durch die Ausnehmung (27) des Flügelrahmens (28,28a) an einem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) in Drehbetätigungsrichtung drehfest sowie in axialer Richtung abgestützt ist und wobei die Rückstellkraft mittels einer Rastfeder (7) erzeugt ist, welche sich einerseits an einem auf der Betätigungswelle (4) in axialer Rich- tung unverschiebbar angebrachten Handbetätigungsgriff (2) abstützt, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich die andere Führungshülse (8, 43) von der Rastfeder (7) an der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) abgewandten Seite beaufschlagt und axial ver- schiebbar an der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungs- hülse (9,42) in axialer Richtung abstützt.
    5. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordnete Führungshülse (9,42) an der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugewandten Stirnfläche wenigstens einen in eine Vertiefung (33) an dem Gehäuse (29) axial eindringenden Verdrehsicherungsvor- sprung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betätigungswelle (4) ein in axi- aler Richtung wirksamer Anschlag (34) für die axial verschiebbare Führungshülse (8,43) in Verbindung steht, dessen axialer Abstand h von der axial verschiebbaren und mit der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungshülse (9,42) verrasteten Führungshülse (6,43) kleiner ist als die Eindringtiefe H des Verdrehsicherungsvorsprungs (22) der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungshülse (9, 42)
    an dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30).
    6. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der axiale Anschlag (34) für die axial verschiebbare Führungshülse (8,43) an dem mit der Betätigungswelle (4) fest verbundenen Handbetätigungsgriff (2) vorge- sehen ist.
    7. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betäti- gungswelle (4) in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme (32) an dem Getriebeelement (30) durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung (27) des Flügelrahmens (28,28a) und den Führungshülsen (8,9, 42,43) abgewandten Seite lösbar radial hintergreift, da- durch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (4) das Getriebeelement (30) in Einbau- lage mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten und mit axialem Abstand von den Führungshülsen (8,9, 42, 43) angeordneten Sperrastelements (6) radial hintergreift und dass wenigstens an der äusseren Führungshülse (9,42) eine in axialer Richtung wirk- same Anlage (19,44) für das Sperrastelement (6) vorgesehen ist 8.
    Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der äusseren Führungshülse (9,42) als axiale Anlage für das Sperrast- element (6) ein radialer Innenbund (44) vorgesehen ist.
    9. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Sperrastelement (6) an der dem Innern der Ausnehmung (27) an dem <Desc/Clms Page number 9> Flügelrahmen (28,28a) zugewandten Seite eine in axialer Gegenrichtung radial nach aussen ansteigende Auflaufschräge (26) und/oder dass die axiale Anlage (19,44) für das Sperrastelement (6) an der äusseren Führungshülse (9,42) und/oder die innere Führungs- hülse (8,43) an der dem Innern der Ausnehmung (27) abgewandten Seite eine in Richtung auf das Innere der Ausnehmung (27) radial nach innen ansteigende Auflaufschräge (13) aufweist bzw. aufweisen.
    10. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Betätigungswelle (4) in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme (32) an dem Getriebeelement (30) durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung (27) des Flu- gelrahmens (28,28a) abgewandten Seite mittels eines in radialer Richtung federnd gela- gerten Sperrastelements (6) radial hintergreift und dass auf dem dem Getriebeelement (30) abgewandten Ende der Betätigungswelle (4) ein mit dieser fest verbundener Handbe- tätigungsgriff (2) aufsitzt, wobei die äussere (9,42) und die innere Führungshülse (8,43) von einer an dem Handbetätigungsgriff (2) abgestützten Rastfeder (7) in Richtung auf das Sperrastelement (6) beaufschlagt sind, welches ein in axialer Richtung wirksames Wider- lager für die Führungshülsen (8,9, 42,43) bildet.
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