DE4016142C5 - Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Benutzer mit einer Betriebssperre, die selbsttätig bei Eintritt einer vorgegebenen Benutzungsbedingung wirksam schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebssperre nur innerhalb eines zeitlichen und/oder räumlichen Toleranzbandes und nur kurz vor ihrer Wirksamschaltung aufhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Benutzer mit einer Betriebssperre.
  • In zunehmendem Maße werden Fälle bekannt, bei denen der Benutzer eines Kraftfahrzeugs durch Androhung von Gewalt gezwungen wird, das Kraftfahrzeug einem unberechtigten Benutzer zu überlassen. In der Regel erfolgt der Raub des Kraftfahrzeugs z. B. an Kreuzungen bei stehendem Kraftfahrzeug, während der Benutzer auf die Weiterfahrt wartet.
  • Aus einer Reihe von Druckschriften, beispielsweise der DE 36 05 229 A und der GB 2 187 794 A ist es bekannt, die Betriebssperre während des Betriebs des Kraftfahrzeugs direkt manuell oder per Fernübertragung wirksam zu schalten.
  • Durch die Betriebssperre wird die Benutzung des Kraftfahrzeugs dann verhindert, wenn der berechtigte Benutzer aufgrund besonderer Umstände und entgegen seiner eigentlichen Absicht daran gehindert ist, das Kraftfahrzeug selbst weiter zu benutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Diebstahlsicherungen, die eine unbemerkte Benutzung des Kraftfahrzeugs verhindern, wird die Benutzung des Kraftfahrzeugs nach einer in der Regel unmittelbar vor ausgehenden gewollten Benutzung verhindert. Hierzu aber ist eine willkürliche Maßnahme des berechtigten Fahrzeugbenutzers oder -besitzers erforderlich. Ist dieser daran gehindert, kann die Betriebssperre nicht wirksam werden.
  • Bei der aus der JP 61-44 057A bekannten Sicherungsvorrichtung zum Verhindern eines Fahrzeugdiebstahls mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird mittels einer GPS-Vorrichtung überprüft, ob sich das Fahrzeug in einem vorbestimmten Gebiet rund um einen bestimmten geographischen Punkt aufhält. Ist der Abstand des Fahrzeugs zu diesem Punkt größer als ein vorbestimmter Abstand, greift eine Betriebssperre ein.
  • Für die Wirksamkeit der Betriebssperre ist der Eintritt einer vorgegebenen Bedingung entscheidend. Diese Bedingung kann auch durch den Fahrzeugbenutzer vor Antritt der Fahrt vorgegeben sein und beispielsweise in der Vorgabe eines Sollwegs oder einer Sollzeit für den Betrieb des Kraftfahrzeugs bestehen. So ist es beispielsweise für den berechtigten Benutzer möglich, vor Antritt der Fahrt die voraussichtliche Fahrstrecke vorzugeben und dann, wenn diese Strecke durchfahren ist, die Betriebssperre selbsttätig und ohne Zutun des Fahrzeugbenutzers wirksam werden zu lassen.
  • Um insbesondere bei der selbsttätigen Auslösung der Betriebssperre für den berechtigten Fahrzeugbenutzer die Möglichkeit zu schaffen, nachträglich die Betriebssperre aufzuheben, ist die Betriebssperre nur kurz vor ihrer wirksamen Schaltung aufhebbar. Kurz ist dabei zeitlich, z. B. 2 Minuten vor und/oder räumlich, z. B. 2 km vor Eintritt der Betriebssperre zu verstehen.
  • Um das Fahrzeug erneut betriebsbereit zu machen, wird ein Schalter an einem dem Dieb eventuell unbekannten Ort im Fahrzeug oder eine autorisierende Karte oder dgl. vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsvorrichtung zur Verringerung der Gefahr eines Fahrzeugraubs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des Stands der Technik nach Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich dabei ist, daß die Aufhebung der Betriebssperre nur in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Wirksamwerdung möglich ist. Vor Eintritt der vorgegebenen Bedingung bzw. dem Erreichen des für die Aufhebung der Betriebssperre maßgeblichen Toleranzbandes kann die Betriebssperre auch durch den berechtigten Benutzer nicht aufgehoben werden. Dadurch ist gewährleistet, daß der Fahrzeugbenutzer nicht bei der Übernahme des Kraftfahrzeugs durch den unberechtigten Benutzer gezwungen werden kann, die Betriebssperre unwirksam zu machen. Selbst wenn der berechtigte Benutzer dies wollte, wird er durch die vorgesehene Maßnahme, die Aufhebung der Betriebssperre nur innerhalb eines (kurzen) Toleranzbandes vornehmen zu können, daran gehindert.
  • Eine besonders wirksame Maßnahme dient dazu, die Aufhebung der Betriebssperre nur durch den berechtigten Benutzer sicherzustellen. Sie ist Inhalt des Patentanspruchs 8 und besteht darin, die Betriebssperre durch Eingabe einer codierten Information aufzuheben. Es kann sich dabei um die Eingabe einer Codezahl ähnlich wie bei einer Scheckkarte handeln, die nur nach Eingabe dieser Codezahl zu benutzen ist. Diese Eingabe kann beispielsweise mit Hilfe eines ohnehin im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Tastenfeldes vorgenommen werden.
  • Auf diese Weise ist ein sicherer und wirksamer Schutz vor einem Raub des Kraftfahrzeugs gewährleistet mit der möglichen Folge, die Häufigkeit dieses Delikts zu reduzieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Betriebssperre wird die Benutzung des Kraftfahrzeugs für den unberechtigten Benutzer zunehmend unattraktiv, da er selbst nicht abschätzen kann, wann die Betriebssperre eintritt. Es kann in diesem Zusammenhang auch von Bedeutung sein, die Art der Betriebssperre zu variieren und beispielsweise auch in Verbindung mit einer vorher gehenden Betriebserschwerung, z. B. in Form einer partiellen Zylinderabschaltung der Brennkraftmaschine, zu verbinden. Die Betriebssperre ihrerseits kann in Form einer Unterbrechung des Betriebs der Brennkraftmaschine oder beispielsweise in der Abgabe von akustischen oder optischen Warnsignalen bestehen, durch die auf die unberechtigte Benutzung des Kraftfahrzeugs aufmerksam gemacht wird.
  • Ergänzend kann auch die Abgabe einer unmittelbar im Fahrzeug nicht wahrnehmbaren Information, beispielsweise in Form eines Funksignals vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Benutzer mit einer Betriebssperre, die selbsttätig bei Eintritt einer vorgegebenen Benutzungsbedingung wirksam schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebssperre nur innerhalb eines zeitlichen und/oder räumlichen Toleranzbandes und nur kurz vor ihrer Wirksamschaltung aufhebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebssperre eine Betriebserschwerung vorausgeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebserschwerung in Form einer partiellen Zylinderabschaltung der Brennkraftmaschine besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzungsbedingung in der Vorgabe eines Sollwegs oder einer Sollzeit für den Betrieb des Kraftfahrzeugs besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Art der Betriebssperre variiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebssperre zwischen einer Unterbrechung des Betriebs der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs und der Abgabe von akustischen oder optischen Warnsignalen, durch die auf die unberechtigte Benutzung des Kraftfahrzeugs aufmerksam gemacht wird, variiert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbenutzer die Benutzungsbedingung vor Antritt der Fahrt vorgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebssperre durch Eingabe einer codierten Information aufhebbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe einer unmittelbar im Kraftfahrzeug nicht wahrnehmbaren Information, insbesondere in Form eines Funksignals, vorgesehen ist.
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