DE4016142A1 - Sicherungsvorrichtung fuer den betrieb eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer den betrieb eines kraftfahrzeugs

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvor­ richtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Benutzer.
In zunehmenden Maße werden Fälle bekannt, bei denen der Benutzer eines Kraftfahrzeugs durch Androhung von Gewalt gezwungen wird, das Kraftfahrzeug einem unberechtigten Benutzer zu überlassen. In der Regel erfolgt der Raub des Kraftfahrzeugs z. B. an Kreu­ zungen bei stehendem Kraftfahrzeug, während der Benutzer auf die Weiterfahrt wartet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand und die für den unberechtigten Benutzer unmerklich einschaltbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Betriebssperre wird die Benutzung des Kraftfahrzeugs dann verhindert, wenn der berechtigte Benutzer aufgrund besonderer Umstände und entgegen seiner eigentlichen Absicht daran gehindert ist, das Kraftfahrzeug selbst weiter zu benutzen. Im Gegen­ satz zu herkömmlichen Diebstahlsicherungen, die eine unbemerkte Benutzung des Kraftfahrzeugs verhindern, wird durch die Erfindung die Benutzung des Kraft­ fahrzeugs nach einer in der Regel unmittelbar vorausgehenden gewollten Benutzung verhindert.
Die Realisierung der Erfindung ist auf vielfältige Weise möglich. So kann entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 die Betriebssperre willkürlich durch den Benutzer des Kraftfahrzeugs wirksam schaltbar sein. Hier ist die Möglichkeit von beson­ derem Interesse, die Betriebssperre beispielsweise angesichts einer äußeren Bedrohung einzuschalten. Dies kann beispielsweise durch eine unmerkliche Betätigung eines besonderen oder aber auch eines normalerweise anderen Zwecken dienenden Schalters erfolgen. Ein derartiger Schalter kann beispiels­ weise für die Programmierung eines Bordcomputers eingesetzt sein und sich beispielsweise in der Reichweite des Fahrzeugbenutzers befinden.
Von Vorteil kann es auch sein, die Betriebssperre mittels Fernübertragung, beispielsweise durch ein Funksignal nach Verlassen des Kfz′s einzuschalten.
Ergänzend oder alternativ dazu kann aber gem. den Merkmalen des Patentanspruchs 4 auch der Eintritt einer vorgegebenen Bedingung entscheidend für die Wirksamkeit der Betriebssperre sein. Diese Bedingung kann beispielsweise auch durch den Fahrzeugbenutzer vor Antritt der Fahrt vorgegeben sein und sich beispielsweise auf die Vorgabe eines Sollwegs oder einer Sollzeit für den Betrieb des Kraftfahrzeugs bestehen. So ist es beispielsweise für den berech­ tigten Benutzer möglich, vor Antritt der Fahrt die voraussichtliche Fahrstrecke vorzugeben und dann, wenn diese Strecke durchfahren ist, die Betriebs­ sperre selbsttätig und ohne Zutun des Fahrzeugbe­ nutzers wirksam werden zu lassen.
Um insbesondere bei der selbsttätigen Auslösung der Betriebssperre für den berechtigten Fahrzeugbenutzer die Möglichkeit zu schaffen, nachträglich die Betriebssperre aufzuheben, kann gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 die Betriebssperre nur kurz vor ihrer wirksamen Schaltung aufhebbar sein. Kurz ist dabei zeitlich, z. B. 2 Minuten vor und/oder räumlich, z. B. 2 km vor Eintritt der Betriebssperre zu verstehen. Wesentlich dabei ist, daß die Aufhe­ bung der Betriebssperre nur in unmittelbaren Zusam­ menhang mit ihrer Wirksamwerdung möglich ist. Vor Eintritt der vorgegebenen Bedingung bzw. dem Errei­ chen des für die Aufhebung der Betriebssperre maßgeblichen Toleranzbandes kann die Betriebssperre auch für den berechtigten Benutzer nicht aufgehoben werden. Dadurch ist gewährleistet, daß der Fahr­ zeugbenutzer nicht bei der Übernahme des Kraftfahr­ zeugs durch den unberechtigten Benutzer gezwungen werden kann, die Betriebssperre unwirksam zu machen. Selbst wenn der berechtigte Benutzer dies wollte, wird er durch die vorgesehene Maßnahme, die Aufhe­ bung der Betriebssperre nur innerhalb eines (kurzen) Toleranzbandes vornehmen zu können, daran gehindert.
Eine besonders wirksame Maßnahme dient dazu, die Aufhebung der Betriebssperre nur durch den berech­ tigten Benutzer sicherzustellen. Sie ist Inhalt des Patentanspruchs 6 und besteht darin, die Betriebssperre durch Eingabe einer codierten Infor­ mation aufzuheben. Es kann sich dabei um die Eingabe einer Codezahl ähnlich bei einer Scheckkarte han­ deln, die nur nach Eingabe dieser Codezahl zu benutzen ist. Diese Eingabe kann beispielsweise mit Hilfe eines ohnehin im Kraftfahrzeug bereits vor­ handenen Tastenfeldes vorgenommen werden.
Auf diese Weise ist ein sicherer und wirksamer Schutz vor einem Raub des Kraftfahrzeugs gewährlei­ stet mit der möglichen Folge, die Häufigkeit dieses Delikts zu reduzieren. Durch die erfindungsgemäße Betriebssperre wird die Benutzung des Kraftfahrzeugs für den unberechtigten Benutzer zunehmend unattraktiv, da er selbst nicht abschätzen kann, wann die Betriebssperre eintritt. Es kann in diesem Zusammenhang auch von Bedeutung sein, die Art der Betriebssperre zu variieren und beispielsweise auch in Verbindung mit einer vorhergehenden Betriebser­ schwerung, z. B. in Form einer partiellen Zylinder­ abschaltung der Brennkraftmaschine, zu verbinden. Die Betriebssperre ihrerseits kann in Form einer Unterbrechung des Betriebs der Brennkraftmaschine oder beispielsweise in der Abgabe von akustischen oder optischen Warnsignalen bestehen, durch die auf die unberechtigte Benutzung des Kraftfahrzeugs aufmerksam gemacht wird. Ergänzend kann auch die Abgabe einer unmittelbar im Fahrzeug nicht wahr­ nehmbaren Information, beispielsweise in Form eines Funksignals vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Sicherungsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs durch den berechtigten Benutzer, gekennzeichnet durch eine Betriebssperre, die während des Betriebs des Kraftfahrzeugs wirksam schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebssperre willkürlich durch den Benutzer des Kraftfahrzeugs wirksam schaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebssperre durch Fern­ übertragung wirksam schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssperre selbst­ tätig bei Eintritt einer vorgegebenen Bedingung wirksam schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebssperre nur kurz vor ihrer Wirksamschaltung aufhebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssperre durch Eingabe einer codierten Information aufhebbar ist.
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