DE19537175A1 - Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges

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DE19537175A1
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Hans-Joerg Prof Dr Buecking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/21Means to switch the anti-theft system on or off using hidden switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges.
Es sind zahllose Sicherungssysteme zur Verhinderung unbefugter Nutzung von Kraftfahrzeugen bekannt.
Den meisten von ihnen ist gemein, daß sie im stationären Zustand des Fahrzeuges wirken. Entweder sollen optische bzw. akustische Signale die Aufmerksamkeit erregen und so Diebe vom weiteren Vorhaben des Diebstahls abschrecken, oder es soll eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs verhindert werden, z. B. durch Lenkradschlösser, Wegfahrsperren und dergleichen. Erstere versagen zumeist, weil Straftäter erfahrungsgemäß nur wenige Sekunden benötigen, um das Kfz zu starten. Letztere werden von Dieben trotz zunehmend ausgefeilter Techniken immer wieder überwunden.
Das gilt speziell für professionelle Täter, insbesondere solche, die dem Komplex der organisierten Kriminalität zuzurechnen sind. Denn kriminelle Organisationen verfügen mittlerweile über genügend Kapital, nach Markteinführung des jeweiligen Sicherheitssystems selbst Hochpreisfahrzeuge zu erwerben, um die Sicherheitstechnik zu studieren und Strategien zu entwickeln, sie zu überwinden.
Dabei kommt derartigen Überwindungsstrategien die stationäre Wirksamkeit insofern entgegen, als der Täter jedenfalls dann dafür Zeit genug hat, wenn sich das Fahrzeug an einem abgelegenen Ort oder sichtgeschützt, etwa in einer Garage, befindet. Außerdem kann er sein Vorhaben vorübergehend unterbrechen, wenn er sich beobachtet glaubt, und nach dieser von ihm empfundenen Gefahrensituation sein Werk fortsetzen, bis er die Sicherungsanlage überwunden hat.
Im übrigen zeigt die Entwicklung im Ausland, vornehmlich in den USA, daß immer wirksamere Kfz-Sicherungssysteme, die im stationären Zustand des Fahrzeuges wirken, durch eine neue Verbrechensform, den Raub des Fahrzeuges durch Gewalt oder Gewaltandrohung gegenüber dem Berechtigten, das "Car-Napping", oder Diebstahl von Fahrzeugschlüsseln oder Kopieren von Schlüsseln und dergleichen mehr, diese Sicherungssysteme obsolet werden lassen.
Auch dieses Problem ist verschiedentlich erkannt worden. Bekannte Bewältigungsversuche nutzen funkgesteuerte (Kfz-)Ortungssysteme, um so bei Abhandenkommen des Kfz Sicherheitskräfte zu mobilisieren und das Fahrzeug sicherzustellen. Da derartige Systeme aber einen ständigen Funkkontakt zwischen dem betreffenden Fahrzeug und einer Zentrale erfordern, sind sie - bei Kenntnis der entsprechenden Technik - mit relativ einfachen Mitteln durch Straftäter außer Kraft zu setzen, etwa durch Unterbrechung eben dieses Funkkontaktes, die auf vielfältige Weise geschehen kann.
Außerdem gefährden derartige Systeme sowohl Leib und Leben Unbeteiligter als auch das gestohlene Fahrzeug selbst. Denn nach aller Lebenserfahrung wird kaum ein Straftäter, wenn er mit dem Fahrzeug, das er sich angeeignet hat, geortet worden ist und verfolgt wird, freiwillig an den Straßenrand fahren und sich festnehmen lassen. Vielmehr läßt die zunehmende Gewaltbereitschaft, insbesondere von Vertretern des organisierten Verbrechens, vermuten, daß sie Verfolgungsjagden provozieren und sogar Straßensperren durchbrechen. Selbst wenn dabei keine Personen zu Schaden kommen, wird das Fahrzeug in diesen Fällen zumeist nur in stark beschädigtem Zustand, wenn nicht als Schrott, sichergestellt werden können.
Demzufolge war die Aufgabe zu lösen, einen wirksamen Schutz gegen die unberechtigte Nutzung von Kraftfahrzeugen zu finden, der nicht mit derartig gravierenden Mängeln behaftet ist, also nicht nur im stationären Zustand des Fahrzeuges wirkt oder im mobilen Zustand Menschen oder das geschützte Gut, das Kfz, gefährdet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst, indem ein schon vor Außerbetriebsetzen oder unmittelbar nach Außerbetriebsetzen oder nach unbefugter Inbetriebnahme oder nach unbefugtem Weiterbetrieb eines Fahrzeuges aktiviertes System nach einer vom jeweiligen Nutzungsberechtigten individuell vordefinierbaren Betriebsdauer das Kraftfahrzeug stillegt.
Dies wird dadurch erreicht, daß das System zwar schon vor der Außerbetriebnahme oder unmittelbar nach der Außerbetriebnahme des Fahrzeugs eingeschaltet werden kann, seine Wirksamkeit aber erst dadurch erlangt, daß das im System vordefinierte Zeitintervall, nach dem das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt wird, zu laufen beginnt, nachdem die Zündung eingeschaltet worden ist - was den weiteren Vorteil hat, daß das System im latenten Zustand keine Stromversorgung benötigt, also über Wochen oder Monate geschärft bleibt.
Auf diese Weise entsteht der Effekt, daß ein unbefugter Nutzer des Kfz dieses zunächst, nach Überwindung der serienmäßig eingebauten - und insoweit bekannten - Sicherungen gegen die Inbetriebnahme des Kfz (z. B. Lenkradschloß, Wegfahrsperre) dieses von dem - von ihm gewählten und deshalb aus seiner Sicht für die Tat günstigen - Tatort fortbewegt. Erst bei Erreichen des vom Berechtigten zeitlich vordefinierten, also für den Täter in keinem Falle kalkulierbaren, Ortes, einer belebten Straße, einer Autobahn oder ähnlichem, kommt das Fahrzeug zum Stillstand. An dieser, für den Täter sehr viel unangenehmeren Örtlichkeit wird er kaum versucht sein, nach dem Grund des Stillstandes des Fahrzeuges zu recherchieren.
Dabei kann der Stillstand des Fahrzeuges vom hier beschriebenen Sicherungssystem durch die vielfältig mögliche Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, des Zündstromes oder jeden anderen beliebig elektrisch schaltbaren Vorgang bewirkt werden. In diesen Fällen kommt es zum antriebslosen Auslaufen des Fahrzeugs. Dadurch ist dessen Fahrer nicht anders gestellt als bei jedem echten Defekt des Kfz oder als würde ihm der Kraftstoff ausgegangen sein. Ihm verbleibt die Möglichkeit, das Kfz an ungefährdeter Stelle abzustellen, was er aus Gründen der Eigensicherung auch stets unternehmen wird. Eine Gefährdung Dritter oder des gesicherten Gutes ist danach so gut wie ausgeschlossen.
Da der Stillstand des Kfz aber auch auf einem ganz normalen Defekt beruhen könnte, dessen Ursache und Ausmaß nicht absehbar ist, müßte der Täter dieses nun erst einmal ergründen. Selbst wenn er jetzt erkennen sollte, daß es sich um eine Weiterbewegungssperre handelt, nüßte er zumindest deren Deaktivierungsmechanismus finden.
Einen weiteren Vorteil dazu enthält der Patentanspruch nach 2. Denn der verdeckt montierte Schalter erschwert naturgemäß die Suche nach dem Deaktivierungsmechanismus. Je besser das Versteck ist, desto weniger Chancen dürften dem unbefugten Nutzer in dieser Situation verbleiben.
Der Patentanspruch nach 3 verstärkt diesen Effekt noch. Denn durch die Umlenkung der Funktion eines regulär im Fahrzeug vorhandenen Schalters zur Schärfung des Systems nützt es dem Dieb nicht einmal, wenn er den zusätzlich - weiter verdeckt - montierten Schalter findet, der jetzt die Funktion des regulären Schalters übernommen hat. So könnte, je nach Ausstattung des Kfz. etwa der Schalter zum Einstellen der Sitzheizung oder einer Innenbeleuchtungsfunktion zur Schärfung des Sicherungssystems verwendet werden.
Vollends aussichtslos würde die Suche nach einem System-Deaktivierungsschalter nach dem Patentanspruch nach 4. Denn danach wäre eine Deaktivierung des Systems, wie auch dessen Aktivierung, nur noch mittels eines Senders möglich, über den der Dieb nicht verfügt, weil er sich im Besitz des Berechtigten befindet.
Ein noch höheres Maß an Sicherheit vermittelt der Patentanspruch nach 5, weil nun schon zwei Mechanismen zur Überwindung des Systems gefunden werden müßten, der - normale - Deaktivierungsschalter und der zusätzliche, verdeckt (im Kofferraum oder unter der Motorhaube beispielsweise) angebrachte, ("Reset"-)Schalter, der überdies nur nach Verlassen des Fahrzeugs erreicht werden kann.
Weitere zusätzliche Vorteile vermittelt der Patentanspruch nach 6: Einmal werden durch die Abgabe von akustischen oder bzw. und optischen Signalen vor Wirksamwerden der Schaltung, die das Stillegen des Fahrzeugs bewirkt, etwa der Aktivierung eines Hupsignals oder bzw. und der Warnblinkanlage, Täter und nachfolgende Fahrer auf eine bevorstehende Konfliktsituation aufmerksam gemacht, was zur weiteren Minimierung des Risikos von Personen- oder Sachschäden führt. Zum anderen wird durch die Abgabe der Signale ein höherer Grad an Aufmerksamkeit erreicht, der es dem Täter noch mehr erschwert, nach den Gründen der Stillegung des Fahrzeugs zu suchen.
Verstärkt wird der letztgenannte Effekt noch durch den Patentanspruch nach 7, weil die Signale nun nicht einmal mehr durch Abziehen der Stromkabel von der Batterie zum Schweigen gebracht werden können.
Wegen der Möglichkeit, die Aktivierung des Systems schon vor Außerbetriebsetzen des Fahrzeugs vorzunehmen, ist es zudem geeignet, einen wirksamen Schutz vor "Car-Napping" zu bieten - jedenfalls für die meisten bekannten Fallkonstellationen. Denn die häufigsten Gefahrsituationen, Opfer eines "Car-Nappings" zu werden, bestehen im Moment des Aussteigens oder Einsteigens in das Fahrzeug. Hat der Berechtigte aber in Kenntnis des Zeitintervalles, nach dem die Stillegung des Fahrzeuges erfolgt, schon vor dessen Abstellen das Sicherungssystem geschärft, kann ihm unter Androhung von Gewalt oder mit Gewalt nach Verlassen oder vor Besteigen des Kfz der Fahrzeugschlüssel abgenommen werden, ohne daß der Berechtigte fürchten muß, sein Fahrzeug endgültig zu verlieren. Im Gegenteil: Da er ja das Zeitintervall kennt, nach welchem die Stillegung des Fahrzeuges erfolgen wird, kann er zwischenzeitlich die Polizei alarmieren und ihr einen Anhaltspunkt benennen, in welchem Radius das Fahrzeug zum Stillstand kommen wird, was das nachfolgende Auffinden beträchtlich erleichtert, insbesondere wenn der Patentanspruch nach 6 - und 7 - realisiert worden ist.
Da sich das Sicherungssystem nach Patentanspruch 1 aber auch nach einer Inbetriebnahme schärfen läßt, bietet es auch Schutz vor den noch den verbleibenden - selteneren - Fallkonstellationen eines "Car-Napping", etwa bei einem Überfall mit laufendem Motor, z. B. an einer Verkehrsampel. Hierzu muß dann nur der - verdeckt (Patentanspruch nach 2) - montierte Schalter betätigt werden oder der regulär im Fahrzeug vorhandene (Patentanspruch nach 3).
Ein noch höheres Maß an Sicherheit für diese Fälle bietet der Patentanspruch nach 4. Denn hiermit läßt sich zusätzlich noch einem möglichen Überraschungsmoment oder Panik in der für den Berechtigten bedrohlichen Situation entgegenwirken, indem die Aktivierung des Systems erst nach Verlust des Fahrzeugs per Fernbedienung erfolgt.
Zusätzlichen Schutz bietet überdies noch der Patentanspruch nach 5 für den bislang nicht bekannten, aber doch theoretisch denkbaren Fall, daß der "Car-Napper" den Berechtigten zwingt, mit ihm im Fahrzeug zu sitzen. Denn wenn dieser Impuls nur mit vordefinierter Zeitverzögerung eine Resetfunktion ermöglicht, müßte der "Car-Napper" in diesem Falle noch nach dem Stillstand des Fahrzeugs die vorprogrammierte Zeit abwarten, bis der Impuls den Fahrzeugantrieb wieder freigibt - eine für einen Straftäter unannehmbare Verzögerung, sich mit dem Fahrzeug weiterbewegen zu können.

Claims (7)

1. Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das vor Außerbetriebsetzen oder unmittelbar nach dem Außerbetriebsetzen oder nach unbefugter Inbetriebnahme oder nach unbefugtem Weiterbetrieb eines Fahrzeuges manuell über einen separaten Schalter aktivierte System nach einer vom jeweiligen Nutzungsberechtigten individuell vordefinierbaren Betriebsdauer das Kraftfahrzeug stillegt.
2. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung durch einen zusätzlich zu den im Fahrzeug vorhandenen Schaltern verdeckt montierten Schalter erfolgt.
3. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung durch einen im Fahrzeug schon vorhandenen Schalter erfolgt, dessen Funktion durch einen zusätzlich montierten Schalter übernommen wird.
4. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung durch eine Fernübertragung erfolgt.
5. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es allein durch einen gesonderten, von der Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung des Systems unabhängig geschalteten und nur von außen erreichbaren, also nach Stillstand des Fahrzeuges ausschließlich manuell - verdeckt - schaltbaren, Impuls, der zudem noch mit einer Verzögerungsschaltung versehen werden kann, überwunden werden kann.
6. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem vordefinierten Zeitintervall vor Stillegung des Fahrzeuges aktivierten Signalen optischer und bzw. oder akustischer Art verbunden werden kann.
7. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach 6. beschriebene Signale unabhängig von der Bordstromversorgung funktionieren.
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