DE19537175A1 - Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung
eines Kraftfahrzeuges.
Es sind zahllose Sicherungssysteme zur Verhinderung unbefugter Nutzung von
Kraftfahrzeugen bekannt.
Den meisten von ihnen ist gemein, daß sie im stationären Zustand des Fahrzeuges
wirken. Entweder sollen optische bzw. akustische Signale die Aufmerksamkeit
erregen und so Diebe vom weiteren Vorhaben des Diebstahls abschrecken, oder es
soll eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs verhindert werden, z. B. durch Lenkradschlösser,
Wegfahrsperren und dergleichen. Erstere versagen zumeist, weil
Straftäter erfahrungsgemäß nur wenige Sekunden benötigen, um das Kfz zu starten.
Letztere werden von Dieben trotz zunehmend ausgefeilter Techniken immer
wieder überwunden.
Das gilt speziell für professionelle Täter, insbesondere solche, die dem Komplex
der organisierten Kriminalität zuzurechnen sind. Denn kriminelle Organisationen
verfügen mittlerweile über genügend Kapital, nach Markteinführung des jeweiligen
Sicherheitssystems selbst Hochpreisfahrzeuge zu erwerben, um die Sicherheitstechnik zu studieren und Strategien zu entwickeln, sie zu überwinden.
Dabei kommt derartigen Überwindungsstrategien die stationäre Wirksamkeit insofern
entgegen, als der Täter jedenfalls dann dafür Zeit genug hat, wenn sich das
Fahrzeug an einem abgelegenen Ort oder sichtgeschützt, etwa in einer Garage,
befindet. Außerdem kann er sein Vorhaben vorübergehend unterbrechen, wenn er
sich beobachtet glaubt, und nach dieser von ihm empfundenen Gefahrensituation
sein Werk fortsetzen, bis er die Sicherungsanlage überwunden hat.
Im übrigen zeigt die Entwicklung im Ausland, vornehmlich in den USA, daß immer
wirksamere Kfz-Sicherungssysteme, die im stationären Zustand des Fahrzeuges
wirken, durch eine neue Verbrechensform, den Raub des Fahrzeuges durch Gewalt
oder Gewaltandrohung gegenüber dem Berechtigten, das "Car-Napping", oder
Diebstahl von Fahrzeugschlüsseln oder Kopieren von Schlüsseln und dergleichen
mehr, diese Sicherungssysteme obsolet werden lassen.
Auch dieses Problem ist verschiedentlich erkannt worden. Bekannte Bewältigungsversuche
nutzen funkgesteuerte (Kfz-)Ortungssysteme, um so bei Abhandenkommen
des Kfz Sicherheitskräfte zu mobilisieren und das Fahrzeug sicherzustellen.
Da derartige Systeme aber einen ständigen Funkkontakt zwischen dem
betreffenden Fahrzeug und einer Zentrale erfordern, sind sie - bei Kenntnis der
entsprechenden Technik - mit relativ einfachen Mitteln durch Straftäter außer
Kraft zu setzen, etwa durch Unterbrechung eben dieses Funkkontaktes, die auf
vielfältige Weise geschehen kann.
Außerdem gefährden derartige Systeme sowohl Leib und Leben Unbeteiligter als
auch das gestohlene Fahrzeug selbst. Denn nach aller Lebenserfahrung wird kaum
ein Straftäter, wenn er mit dem Fahrzeug, das er sich angeeignet hat, geortet
worden ist und verfolgt wird, freiwillig an den Straßenrand fahren und sich
festnehmen lassen. Vielmehr läßt die zunehmende Gewaltbereitschaft, insbesondere
von Vertretern des organisierten Verbrechens, vermuten, daß sie Verfolgungsjagden
provozieren und sogar Straßensperren durchbrechen. Selbst wenn
dabei keine Personen zu Schaden kommen, wird das Fahrzeug in diesen Fällen
zumeist nur in stark beschädigtem Zustand, wenn nicht als Schrott, sichergestellt
werden können.
Demzufolge war die Aufgabe zu lösen, einen wirksamen Schutz gegen die unberechtigte
Nutzung von Kraftfahrzeugen zu finden, der nicht mit derartig gravierenden
Mängeln behaftet ist, also nicht nur im stationären Zustand des Fahrzeuges
wirkt oder im mobilen Zustand Menschen oder das geschützte Gut, das
Kfz, gefährdet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen
nach Patentanspruch 1 gelöst, indem ein schon vor Außerbetriebsetzen oder unmittelbar
nach Außerbetriebsetzen oder nach unbefugter Inbetriebnahme oder
nach unbefugtem Weiterbetrieb eines Fahrzeuges aktiviertes System nach einer
vom jeweiligen Nutzungsberechtigten individuell vordefinierbaren Betriebsdauer
das Kraftfahrzeug stillegt.
Dies wird dadurch erreicht, daß das System zwar schon vor der Außerbetriebnahme
oder unmittelbar nach der Außerbetriebnahme des Fahrzeugs eingeschaltet
werden kann, seine Wirksamkeit aber erst dadurch erlangt, daß das im System
vordefinierte Zeitintervall, nach dem das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt wird, zu
laufen beginnt, nachdem die Zündung eingeschaltet worden ist - was den weiteren
Vorteil hat, daß das System im latenten Zustand keine Stromversorgung
benötigt, also über Wochen oder Monate geschärft bleibt.
Auf diese Weise entsteht der Effekt, daß ein unbefugter Nutzer des Kfz dieses
zunächst, nach Überwindung der serienmäßig eingebauten - und insoweit bekannten
- Sicherungen gegen die Inbetriebnahme des Kfz (z. B. Lenkradschloß,
Wegfahrsperre) dieses von dem - von ihm gewählten und deshalb aus seiner
Sicht für die Tat günstigen - Tatort fortbewegt. Erst bei Erreichen des vom Berechtigten
zeitlich vordefinierten, also für den Täter in keinem Falle kalkulierbaren,
Ortes, einer belebten Straße, einer Autobahn oder ähnlichem, kommt das
Fahrzeug zum Stillstand. An dieser, für den Täter sehr viel unangenehmeren
Örtlichkeit wird er kaum versucht sein, nach dem Grund des Stillstandes des
Fahrzeuges zu recherchieren.
Dabei kann der Stillstand des Fahrzeuges vom hier beschriebenen Sicherungssystem
durch die vielfältig mögliche Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, des
Zündstromes oder jeden anderen beliebig elektrisch schaltbaren Vorgang bewirkt
werden. In diesen Fällen kommt es zum antriebslosen Auslaufen des Fahrzeugs.
Dadurch ist dessen Fahrer nicht anders gestellt als bei jedem echten Defekt des
Kfz oder als würde ihm der Kraftstoff ausgegangen sein. Ihm verbleibt die Möglichkeit,
das Kfz an ungefährdeter Stelle abzustellen, was er aus Gründen der
Eigensicherung auch stets unternehmen wird. Eine Gefährdung Dritter oder des
gesicherten Gutes ist danach so gut wie ausgeschlossen.
Da der Stillstand des Kfz aber auch auf einem ganz normalen Defekt beruhen
könnte, dessen Ursache und Ausmaß nicht absehbar ist, müßte der Täter dieses
nun erst einmal ergründen. Selbst wenn er jetzt erkennen sollte, daß es sich um
eine Weiterbewegungssperre handelt, nüßte er zumindest deren Deaktivierungsmechanismus
finden.
Einen weiteren Vorteil dazu enthält der Patentanspruch nach 2. Denn der verdeckt
montierte Schalter erschwert naturgemäß die Suche nach dem Deaktivierungsmechanismus.
Je besser das Versteck ist, desto weniger Chancen dürften
dem unbefugten Nutzer in dieser Situation verbleiben.
Der Patentanspruch nach 3 verstärkt diesen Effekt noch. Denn durch die Umlenkung
der Funktion eines regulär im Fahrzeug vorhandenen Schalters zur
Schärfung des Systems nützt es dem Dieb nicht einmal, wenn er den zusätzlich -
weiter verdeckt - montierten Schalter findet, der jetzt die Funktion des regulären
Schalters übernommen hat. So könnte, je nach Ausstattung des Kfz. etwa der
Schalter zum Einstellen der Sitzheizung oder einer Innenbeleuchtungsfunktion zur
Schärfung des Sicherungssystems verwendet werden.
Vollends aussichtslos würde die Suche nach einem System-Deaktivierungsschalter
nach dem Patentanspruch nach 4. Denn danach wäre eine Deaktivierung des Systems,
wie auch dessen Aktivierung, nur noch mittels eines Senders möglich,
über den der Dieb nicht verfügt, weil er sich im Besitz des Berechtigten befindet.
Ein noch höheres Maß an Sicherheit vermittelt der Patentanspruch nach 5, weil
nun schon zwei Mechanismen zur Überwindung des Systems gefunden werden
müßten, der - normale - Deaktivierungsschalter und der zusätzliche, verdeckt
(im Kofferraum oder unter der Motorhaube beispielsweise) angebrachte, ("Reset"-)Schalter,
der überdies nur nach Verlassen des Fahrzeugs erreicht werden kann.
Weitere zusätzliche Vorteile vermittelt der Patentanspruch nach 6: Einmal werden
durch die Abgabe von akustischen oder bzw. und optischen Signalen vor Wirksamwerden
der Schaltung, die das Stillegen des Fahrzeugs bewirkt, etwa der Aktivierung
eines Hupsignals oder bzw. und der Warnblinkanlage, Täter und nachfolgende
Fahrer auf eine bevorstehende Konfliktsituation aufmerksam gemacht,
was zur weiteren Minimierung des Risikos von Personen- oder Sachschäden führt.
Zum anderen wird durch die Abgabe der Signale ein höherer Grad an Aufmerksamkeit
erreicht, der es dem Täter noch mehr erschwert, nach den Gründen der
Stillegung des Fahrzeugs zu suchen.
Verstärkt wird der letztgenannte Effekt noch durch den Patentanspruch nach 7,
weil die Signale nun nicht einmal mehr durch Abziehen der Stromkabel von der
Batterie zum Schweigen gebracht werden können.
Wegen der Möglichkeit, die Aktivierung des Systems schon vor Außerbetriebsetzen
des Fahrzeugs vorzunehmen, ist es zudem geeignet, einen wirksamen Schutz vor
"Car-Napping" zu bieten - jedenfalls für die meisten bekannten Fallkonstellationen.
Denn die häufigsten Gefahrsituationen, Opfer eines "Car-Nappings" zu
werden, bestehen im Moment des Aussteigens oder Einsteigens in das Fahrzeug.
Hat der Berechtigte aber in Kenntnis des Zeitintervalles, nach dem die Stillegung
des Fahrzeuges erfolgt, schon vor dessen Abstellen das Sicherungssystem geschärft,
kann ihm unter Androhung von Gewalt oder mit Gewalt nach Verlassen
oder vor Besteigen des Kfz der Fahrzeugschlüssel abgenommen werden, ohne daß
der Berechtigte fürchten muß, sein Fahrzeug endgültig zu verlieren. Im Gegenteil:
Da er ja das Zeitintervall kennt, nach welchem die Stillegung des Fahrzeuges
erfolgen wird, kann er zwischenzeitlich die Polizei alarmieren und ihr einen
Anhaltspunkt benennen, in welchem Radius das Fahrzeug zum Stillstand kommen
wird, was das nachfolgende Auffinden beträchtlich erleichtert, insbesondere wenn
der Patentanspruch nach 6 - und 7 - realisiert worden ist.
Da sich das Sicherungssystem nach Patentanspruch 1 aber auch nach einer Inbetriebnahme
schärfen läßt, bietet es auch Schutz vor den noch den verbleibenden -
selteneren - Fallkonstellationen eines "Car-Napping", etwa bei einem
Überfall mit laufendem Motor, z. B. an einer Verkehrsampel. Hierzu muß dann nur
der - verdeckt (Patentanspruch nach 2) - montierte Schalter betätigt werden
oder der regulär im Fahrzeug vorhandene (Patentanspruch nach 3).
Ein noch höheres Maß an Sicherheit für diese Fälle bietet der Patentanspruch
nach 4. Denn hiermit läßt sich zusätzlich noch einem möglichen Überraschungsmoment
oder Panik in der für den Berechtigten bedrohlichen Situation entgegenwirken,
indem die Aktivierung des Systems erst nach Verlust des Fahrzeugs per
Fernbedienung erfolgt.
Zusätzlichen Schutz bietet überdies noch der Patentanspruch nach 5 für den
bislang nicht bekannten, aber doch theoretisch denkbaren Fall, daß der "Car-Napper"
den Berechtigten zwingt, mit ihm im Fahrzeug zu sitzen. Denn wenn
dieser Impuls nur mit vordefinierter Zeitverzögerung eine Resetfunktion ermöglicht,
müßte der "Car-Napper" in diesem Falle noch nach dem Stillstand des
Fahrzeugs die vorprogrammierte Zeit abwarten, bis der Impuls den Fahrzeugantrieb
wieder freigibt - eine für einen Straftäter unannehmbare Verzögerung, sich
mit dem Fahrzeug weiterbewegen zu können.
Claims (7)
1. Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet, daß das vor Außerbetriebsetzen oder unmittelbar nach
dem Außerbetriebsetzen oder nach unbefugter Inbetriebnahme oder nach unbefugtem
Weiterbetrieb eines Fahrzeuges manuell über einen separaten Schalter
aktivierte System nach einer vom jeweiligen Nutzungsberechtigten individuell
vordefinierbaren Betriebsdauer das Kraftfahrzeug stillegt.
2. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung
durch einen zusätzlich zu den im Fahrzeug vorhandenen
Schaltern verdeckt montierten Schalter erfolgt.
3. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung
durch einen im Fahrzeug schon vorhandenen Schalter erfolgt,
dessen Funktion durch einen zusätzlich montierten Schalter übernommen wird.
4. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung
durch eine Fernübertragung erfolgt.
5. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es allein durch einen
gesonderten, von der Ausgangs-Aktivierung/Deaktivierung des Systems unabhängig
geschalteten und nur von außen erreichbaren, also nach Stillstand des
Fahrzeuges ausschließlich manuell - verdeckt - schaltbaren, Impuls, der zudem
noch mit einer Verzögerungsschaltung versehen werden kann, überwunden werden
kann.
6. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem vordefinierten
Zeitintervall vor Stillegung des Fahrzeuges aktivierten Signalen optischer
und bzw. oder akustischer Art verbunden werden kann.
7. Sicherungssystem nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach 6. beschriebene
Signale unabhängig von der Bordstromversorgung funktionieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137175 DE19537175A1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137175 DE19537175A1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537175A1 true DE19537175A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137175 Ceased DE19537175A1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Sicherungssystem zur Verhinderung unbefugter Nutzung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537175A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009013911B4 (de) | 2008-03-28 | 2020-07-30 | Honda Motor Co., Ltd. | Fahrzeug-Diebstahlschutzvorrichtung |
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1995
- 1995-10-06 DE DE1995137175 patent/DE19537175A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |