DE102010031453A1 - System und Verfahren für das Abschrecken vor Fahrzeugdiebstahl und für das Steuern des Parkens von Fahrzeugen - Google Patents

System und Verfahren für das Abschrecken vor Fahrzeugdiebstahl und für das Steuern des Parkens von Fahrzeugen Download PDF

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DE102010031453A1
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DE102010031453A
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Stefan Park Ridge Paun
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Continental Automotive Systems Inc
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Continental Automotive Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

An dem Steuergerät, welches an einem Standort extern zu einem Fahrzeug ist, wird eine Kommunikationsverbindung mit einem Transponder an dem Fahrzeug erstellt. Das Fahrzeug ist in unmittelbarer Nähe des Standortes platziert. Ein andauerndes Vorhandensein des Fahrzeugs in der Nähe des Standortes wird über die Kommunikationsverbindung überwacht bzw. angezeigt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Der Bereich der Erfindung bezieht sich auf das Überwachen des Standorts von Fahrzeugen, und, spezieller ausgedrückt, auf die Prävention bzw. den Schutz vor Fahrzeugdiebstahl und/oder das Regulieren des Fahrzeugparkens.
  • Hintergrund
  • Seit Jahren ist der Diebstahl von Fahrzeugen ein fortwährendes Problem. Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt, um vom Fahrzeugdiebstahl abzuschrecken. Beispielsweise wurden verschiedene Verfahren benutzt, bei welchen versucht wurde, ein Fahrzeug zu verriegeln und dadurch den Diebstahl zu verhindern. In anderen Beispielen wurden Sicherheitssysteme entwickelt und in Fahrzeugen angewendet. Beispielsweise wird, wenn die Fahrzeuginhaber ihr Fahrzeug verlassen, das Fahrzeug verriegelt und das Sicherheitssystem aktiviert. Falls eine nicht autorisierte Person versucht, in das Fahrzeug einzudringen, ertönt ein Alarm. Bei einigen vorherigen Verfahren wird ein Signal zu einem entfernten Standort (wie z. B. einer Polizeistation) gesendet, so dass der Eindringling gestoppt und der Diebstahl des Fahrzeugs verhindert werden kann.
  • Unglücklicherweise waren diese vorherigen Verfahren nicht immer erfolgreich, Versuche zu vereiteln, in Fahrzeuge einzudringen und sie zu stehlen. Beispielsweise wurde das Geräusch von aktivierten Sicherheitsalarmsystemen in vielen Bereichen bzw. Umgebungen so allgemein üblich, dass das Geräusch des Alarms häufig ignoriert wird und der Eindringling mit seinen Aktivitäten ungehindert fortfahren kann. In dem Fall, in dem der Autoalarm ein Signal sendet, um Sicherheitspersonal zu alarmieren, benutzten Kriminelle verschiedene Verfahren, um dieses Sicherheitsverfahren zu überlisten. Beispielsweise kann der Kriminelle das Auto einfach mit einigem Material behängen, welches die Übertragung des Signals zur Polizei stört. Dann kann der Kriminelle ungehindert in das Fahrzeug einbrechen und es stehlen, da ein Senden des Sicherheitssystems des Fahrzeugs an ein externes Sicherheitszentrum nie von dem externen Sicherheitszentrum empfangen wird.
  • Das Steuern und Regulieren des Parkens von Fahrzeugen war auch in den letzten Jahren ein Problem. Die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße hat sich in jüngster Zeit stark erhöht, jedoch hat die Anzahl der Parkplätze nicht mit den Anforderungen Schritt gehalten. Verschiedene Versuche wurden durchgeführt, um Parkern freie Plätze finden zu lassen, aber diese Versuche hätten keinen Erfolg, da, neben anderen Gründen, eine genaue Bestimmung der Anzahl von Fahrzeugen auf einer bestimmten Parkfläche nicht durchgeführt werden konnte. Dies führt zu einer Frustration des Fahrzeugbesitzers und zu anderen Problemen. Zusätzlich wurde das illegale Parken zu einer zunehmenden Problematik, und verschiedene Vorgehensweisen waren unzureichend, dieses Problem abzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 beinhaltet ein Blockdiagramm eines Park- und Sicherheitssystems entsprechend verschiedenen Ausführungssystemen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 beinhaltet ein Flussdiagramm eines Beispieles einer Vorgehensweise für das Betreiben eines Sicherheitssystems entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 3 beinhaltet ein Blockdiagramm eines Steuergerätes für das Bereitstellen von Sicherheits- und/oder Parkdiensten entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 beinhaltet ein Flussdiagramm für das Bereitstellen von Sicherheitsdiensten entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 5 beinhaltet ein Flussdiagramm für das Betreiben eines Sicherheitssystems entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 beinhaltet ein Blockdiagramm eines Verfahrens für das Bereitstellen von Parkdiensten entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 7 beinhaltet ein Flussdiagramm für das Bereitstellen von Parkdiensten entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 beinhaltet ein Flussdiagramm für das Bereitstellen von Parkdiensten entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Geschickte Handwerker bzw. Mechaniker werden würdigen, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit wegen dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Beispielsweise können die Abmessungen und/oder die relative Position von einigen der Elementen in den Figuren bezogen auf andere Elemente übertrieben sein, um das Verständnis verschiedener Ausführungsformen der vorliegen den Erfindung zu verbessern. Ebenso sind gebräuchliche, aber gut verstandene Elemente, welche in einer kommerziell ausführbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, nicht dargestellt, um eine weniger verdeckte Ansicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird ferner gewürdigt werden, dass bestimmte Aktionen und/oder Schritte in einer speziellen Reihenfolge des Auftretens beschrieben oder dargestellt sein können, während Fachleute verstehen werden, dass derartige Spezifizierung in Bezug auf die Reihenfolge nicht wirklich erforderlich ist. Es ist auch davon auszugehen, dass die Terme und Ausdrücke, welche hier benutzt werden, ihre ursprüngliche Bedeutung besitzen, wie dies im Einklang zu derartigen Termen und Ausdrucken ist, bezüglich zu ihren entsprechenden jeweiligen Anforderungs- und Untersuchungsbereichen, außer wenn spezielle Bedeutungen hier in irgendeiner anderen Weise dargelegt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es werden Vorgehensweisen geliefert, in welchen Fahrzeugsicherheit durch ein Steuergerät geliefert werden kann, welches extern zu dem Fahrzeug ist und welches nicht leicht durch einen Eindringling oder eine andere nicht autorisierte Person außer Funktion gesetzt werden kann. Folglich wird ein zuver lässiger Sicherheitsschutz für Fahrzeuge geliefert, und dieser Sicherheitsschutz kann nicht durch einen Anschlag auf das Fahrzeug oder dessen Inhalt oder durch entsprechendes Stören ausgeschaltet werden. Zusätzlich können Parkdienste geliefert werden, wodurch nicht autorisierte Fahrzeuge davon abgehalten werden können, Parkräume zu besetzen, und es kann eine alternative Parkinformation für einen Benutzer geliefert werden, wenn eine vorhandene Parkfläche voll ist. Die hier beschriebenen Verfahren sind leicht zu implementieren und können nicht von nicht autorisierten Personen außer Funktion gesetzt werden, welche sich an einem Fahrzeug oder dem Inhalt (z. B. einem Transponder) des Fahrzeugs unbefugt zu schaffen machen.
  • In vielen dieser Ausführungsformen wird an einem Steuergerät an einem Standort extern zum Fahrzeug eine Kommunikationsverbindung mit einem Transponder an dem Fahrzeug erstellt. Das Fahrzeug ist in unmittelbarer Nähe des Standortes des Steuergerätes platziert. Das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs in der Nähe des Standortes wird über die Kommunikationsverbindung überwacht. Das Steuergerät bestimmt, ob ein erstes gültiges Benutzer-Autorisierungssignal über die Kommunikationsverbindung empfangen wurde. Das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt an, dass ein Benutzer das Fahrzeug sichert. Das Steuergerät überwacht dann und bestimmt, wenn ein zweites gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde. Das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt die autorisierte Abfahrt des Fahrzeugs aus der unmittelbaren Nähe des Standortes des Steuergerätes an. Wenn das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs nicht länger detektiert wird und wenn ein zweites gültiges Benutzer-Autorisierungssignal nicht empfangen wurde, wird ein Alarm initiiert.
  • In anderen Gesichtspunkten wird das Überwachen der fortwährenden Präsenz des Fahrzeugs, zum Beispiel einmal pro Minute, durchgeführt. In anderen Beispielen wird eine Anforderungsnachricht an das Fahrzeug gesendet, und das Steuergerät wacht nach einer Rückantwortnachricht, welche von dem Transponder an dem Fahrzeugs empfangen wird.
  • In anderen Beispielen kann das Erstellen der Kommunikationsverbindung das Bestimmen beinhalten, ob eine Kennung, welche mit dem Transponder zusammenhängt und von ihm empfangen wird, zu einem autorisierten Benutzer gehört. Das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal und das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal können ein Passwort beinhalten, und diese Passwörter können die gleichen sein (oder unterschiedlich). In diesem Fall beinhaltet das Bestimmen, ob ein gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, das Vergleichen des empfangenen Passworts (Passwörter) mit vorher gespeichertem (gespeicherten) Passwort (Passwörtern), von welchen bekannt ist, dass es (sie) gültig ist (sind).
  • In noch weiteren anderen Beispielen kann eine monetäre Bezahlung von dem Benutzer empfangen werden, und das Kontrollgerät sendet in Antwort darauf ein gültiges Passwort an den Transponder an dem Fahrzeug. In noch anderen Vorgehensweisen kann eine sichtbare Anzeige aktiviert werden, wenn die Kommunikationsverbindung erstellt ist. Diese Anzeige kann eine Licht emittierende Diode (LED) sein, um ein Beispiel zu nennen. Die Anzeige kann an dem Fahrzeug oder an dem Steuergerät platziert sein, um zwei Beispiele zu nennen.
  • In anderen Gesichtspunkten ist wenigstens ein zugelassener Benutzer für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche in einer Datenbank gespeichert. Das Vorhandensein des wenigstens einen gestatteten Benutzers in der vorher festgelegten Parkfläche wird überwacht. Es wird eine Nachricht von dem zugelassenen Benutzer empfangen, welcher versucht, ein Fahrzeug in wenigstens einer vorher festgelegten Parkfläche zu parken. Wenn die Nachricht empfangen wird, wird bestimmt, ob die vorher festgelegte Parkfläche voll bzw. besetzt ist, basierend auf einer Anzahl von Fahrzeugen, von welchen angezeigt wird, dass sie in der vorher festgelegten Parkfläche und einer vorher festgelegten Begrenzung platziert sind. Wenn von der Fläche bestimmt wird, dass sie voll ist, wird eine Nachricht an eine externe Parksteuereinrichtung (z. B. ein Parküberwachungszentrum, die Polizei, anderes Steuergerät, um einige Beispiele zu nennen) gesendet.
  • In anderen Ausführungsformen wird eine Park-Kartenansicht der wenigstens einen, vorher festgelegten Parkfläche aufgebaut. Die Park-Kartenansicht kann den ungefähren Standort der Fahrzeuge und andere Information zeigen (z. B. den Besitzer des Fahrzeugs, wie lange das Fahrzeug geparkt wurde, um zwei Beispiele zu nennen).
  • In anderen Beispielen wird ein Passwort von wenigstens einem Benutzer empfangen, um den wenigstens einen Benutzer der wenigstens einen, vorher festgelegten Parkfläche zuzuordnen. Beispielsweise kann der Benutzer sein Passwort an einer Tastatur bzw. einem Keyboard innerhalb des Fahrzeugs, an einem Handy, eingeben, wobei ein PDA bzw. Personal Digital Assistant benutzt wird, um einige Beispiele zu nennen. Diese Einrichtungen kommunizieren mit dem Parksteuergerät, und das Parksteuergerät bestimmt, ob der Benutzer ein gültiger Benutzer ist und ob es ihm gestattet ist, zu parken. Alternativ kann der Nutzer das Steuergerät kontaktieren (z. B. indem er sein Handy oder eine andere drahtlose Einrichtung benutzt) und eine Bezahlungsinformation eingeben, um zu zahlen und zu parken.
  • In anderen Beispielen werden Kommunikationen mit der externen Parksteuereinrichtung ausgetauscht, und ein alternativer Platz für das Parken wird basierend auf der Information bestimmt, welche während der Kommunikation empfangen wird. Beispielsweise kann das Steuergerät mit einem Parksteuerzentrum kommunizieren, wo Aufsichten verschiedene Parkflächen überwachen. Alternativ kann das Parksteuerzentrum automatisiert sein. Auf jeden Fall kann, wenn ein Fahrzeug illegal geparkt ist, geeignetes Personal (z. B. die Polizei oder ein Abschleppwagen) schnell verständigt werden, um das behindernde Fahrzeug mit einer Gebühr zu versehen und/oder es zu entfernen. Die alternierende Parkinformation kann auch an den Benutzer kommuniziert werden, um dem Benutzer oder dem Fahrer zu gestatten, zu einer anderen Parkfläche weiterzufahren.
  • Mit Bezug nun auf 1 wird ein Beispiel eines Systems für das Liefern bzw. Bereitstellen von Fahrzeugsicherheit und/oder Parksteuerung beschrieben. Ein Fahrzeug 102 beinhaltet einen Transponder 104. Das Fahrzeug 102 soll in einer Parkfläche 106 geparkt werden. Die Parkfläche 106 wird durch ein Steuergerät 108 überwacht, und dieses kann irgendwo platziert sein (z. B. auf einem Parkplatz, in einer Parkgarage und so weiter). Wie hier beschrieben wird, wird eine Kommunikationsverbindung 110 zwischen dem Steuergerät 108 und dem Transponder 104 in dem Fahrzeug 102 hergestellt.
  • Das Fahrzeug 102 kann jede Art von motorisiertem oder nicht motorisiertem Fahrzeug sein, wie z. B. ein Auto, ein Lastwagen, ein Omnibus oder Ähnliches. Der Transponder 104 kann überall innerhalb oder am Äußeren des Fahrzeugs 102 befestigt sein. Die Parkfläche 106 (oder die überwachte Fläche) kann irgendeine Fläche sein, wo es Fahrzeugen gestattet ist, zu parken, und kann irgendeine Größe oder Dimension besitzen. Die Kommunikationsverbindung 110 kann irgendeine Funkverbindung sein, und sie kann entsprechend einem Kommunikationsprotokoll erstellt sein.
  • Das Steuergerät 108 ist an einer Position außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet. Diesbezüglich ist es an einem sicheren Standort angeordnet (z. B. am Ende eines Leitungsmastes, in einer Höhe, welche nicht einfach oder bequem durch mögliche Kriminelle erreichbar ist, welche es wünschen, in das Fahrzeug 102 einzudringen). Das Steuergerät, welches einen programmierten Mikroprozessor beinhalten kann, und die Antenne für das Kommunizieren mit dem Fahrzeug 102 können durch einen zusätzlichen Schutz, wie z. B. eine Abschirmung, vor Versuchen geschützt sein, diese außer Funktion zu setzen. Das Steuergerät 108 kann auch mit einem Sicherheitszentrum kommunizieren (z. B. einer Polizeistation, einem Alarmzentrum o. Ä.), wenn es bestimmt, dass ein Einbruchversuch an dem Fahrzeug 102 durchgeführt wurde. In anderen Beispielen kann das Steuergerät außer Sichtweite versteckt werden, so dass Eindringlinge die Einrichtung nicht leicht lokalisieren und den Betrieb der Einrichtung stören können.
  • In einem Beispiel des Betriebs des Systems der 1 wird die Kommunikationsverbindung 110 zwischen dem Steuergerät 108 und dem Transponder 104 an dem Fahrzeug 102 erstellt. Das Fahrzeug 102 ist in unmittelbarer Nähe des Standortes platziert. Beispielsweise kann das Fahrzeug unmittelbar vordem Steuergerät 108 oder innerhalb einer kleinen Entfernung (z. B. irgendwo innerhalb einer Parkgarage) platziert sein, so dass es innerhalb des Kommunikationsbereiches des Steuergerätes 108 ist. Diesbezüglich kann ein Steuergerät für viele Parkstandorte benutzt werden (z. B. wie bei jenen innerhalb aller oder von Teilen einer Parkgarage), oder ein Steuergerät kann für jeden Stellplatz oder zwei Stellplätze benutzt werden (z. B. an einer Parkuhr).
  • Nachfolgend und in Antwort darauf überwacht das Steuergerät 108 das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs 102 in der Nähe des Standortes über die Kommunikationsverbindung 110. Beispielsweise kann das Steuergerät fortlaufend den Transponder 104 mit einem Signal ”anklingeln” und bestimmen, ob eine Bestätigung empfangen wird. Indem so verfahren wird, bestimmt das Steuergerät, dass das Fahrzeug 102 noch an dem Standort 106 ist. Mit anderen Worten, wenn die Verbindung 110 als unterbrochen oder nicht existent bestimmt wird, nimmt das Steuergerät 108 an, dass das Fahrzeug nicht länger an dem Standort ist.
  • In einem speziellen Beispiel bestimmt das Steuergerät 108, ob ein erstes gültiges Benutzer-Autorisierungssignal über die Kommunikationsverbindung 110 empfangen wurde. Das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt an, dass ein Benutzer das Fahrzeug 102 sichert. Das Steuergerät 108 bestimmt, wenn ein zweites gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde. Das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt die autorisierte Abfahrt des Fahrzeugs 102 aus der unmittelbaren Nähe des Standortes 106 an. Wenn das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs 102 nicht länger detektiert wird und wenn ein gültiges zweites Benutzer-Autorisierungssignal nicht empfangen wurde, wird ein Alarm ausgelöst. Beispielsweise kann das Steuergerät 108 eine Nachricht zu einem Sicherheitszentrum oder direkt zur Polizei senden. Zusätzlich können Alarme, Sirenen oder andere derartige Einrichtungen in der Nähe des Fahrzeugs 102 aktiviert werden, in einem Versuch, um zu entmutigen, was ein vor sich gehender Fahrzeugdiebstahlsversuch sein kann.
  • Wie erwähnt, kann das Steuergerät 108 das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs auf verschiedene Weise anzeigen. Beispielsweise kann das Steuergerät 108 periodisch das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs durch periodisches Aussenden von Signalen (z. B. einmal pro Minute) anzeigen und auf eine Bestätigung warten. Beispielsweise kann das Steuergerät eine Anforderungsnachricht an das Fahrzeug senden und nach einer Antwortnachricht suchen, welche von dem Transponder 104 an dem Fahrzeug 102 empfangen wird.
  • Die Kommunikationsverbindung 110 kann auch in vielfältiger Weise erstellt werden. Beispielsweise kann das Steuergerät 108 bestimmen, ob eine Kennung, welche zu dem Transponder 104 gehört und von ihm empfangen wird, zu einem autorisierten Benutzer gehört.
  • Die Benutzer-Autorisierungssignale können in einer Vielzahl von unterschiedlichen Formaten erfolgen. Beispielsweise kann das erste, gültige Benutzer-Autorisierungssignal und das zweite, gültige Benutzer-Autorisierungssignal das gleiche Passwort oder verschiedene Passwörter beinhalten. Das Steuergerät kann in diesem Fall bestimmen, dass ein gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, indem es das empfangene Passwort mit einem vorher gespeicherten Passwort vergleicht.
  • In anderen Beispielen kann der Fahrzeugbenutzer für das Parken bezahlen. Ein einzelnes Steuergerät kann für eine Fläche benutzt werden oder jede Parkuhr kann ihr eigenes Steuergerät besitzen. In diesem Fall erhält das Steuergerät 108 eine monetäre Bezahlung von dem Benutzer (oder die Anzeige einer monetären Bezahlung, wobei der Benutzer an einer anderen Einrichtung bezahlt und diese andere Einrichtung die Bezahlungsinformation an das Steuergerät 108 kommuniziert), und in Antwort darauf sendet dieses ein gültiges Passwort an den Transponder 104 an dem Fahrzeug 102.
  • In noch anderen Beispielen können Anzeigen benutzt werden, um anzuzeigen, wenn die Verbindung 110 erstellt ist (und wenn sie nicht länger existiert). Beispielsweise kann eine sichtbare Anzeige (z. B. LED, LCD-Display o. Ä.) aktiviert werden, wenn die Kommunikationsverbindung erstellt ist. Die Anzeige kann an dem Steuergerät, an dem Fahrzeug oder an beiden sein.
  • In anderen Gesichtspunkten kann das Steuergerät 108 als ein Park-Steuerglied agieren. Beispielsweise wird an einer Datenbank (entweder an dem Steuergerät 108 oder an einem anderen Standort, welcher mit dem Steuergerät 108 kommuniziert) die Identität von wenigstens einem zugelassenen Benutzer für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche 112 gespeichert werden. Eine Anzahl von Fahrzeugen, welche in der wenigstens einen, vorher festgelegten Fläche platziert ist, und eine vorher festgelegte Begrenzung werden ebenfalls in der Datenbank gespeichert. Diese Vorgehensweisen sind nützlich, um das unautorisierte Benutzen von Parkraum, wie z. B. Behindertenplätze, um ein Beispiel zu nennen, zu verhindern. In Flächen mit Hausparkzülassungen kann Parken während bestimmter Stunden durchgesetzt werden, so dass der Eigentumswert erhöht werden kann. Benachbarte Parkgaragen können in ähnlicher Weise erhöhte Einkommen erhalten, da Parksuchende in diesen Garagen parken.
  • Das Steuergerät 108 vergleicht den Benutzer mit dem wenigstens einen zugelassenen Benutzer, um zu bestimmen, ob dem Benutzer gestattet ist, in der wenigstens einen, vorher festgelegten Parkfläche zu parken. Das Steuergerät bestimmt, ob die wenigstens eine, vorher festgelegte Parkfläche voll ist, basierend auf der Anzahl von Fahrzeugen, welche angezeigt werden, dass sie in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche und der vorher festgelegten Grenze platziert sind. Wenn bestimmt wird, dass die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, sendet das Steuergerät 108 eine Nachricht an eine externe Parksteuereinrichtung (z. B. an ein mit Personal ausgestattetes Parksteuerzentrum, die Polizei, um zwei Beispiele zu nennen).
  • Das Steuergerät 108 kann mit anderen Steuergliedern kommunizieren, um zu bestimmen (wenn kein Parken in der Fläche 112 vorhanden ist), ob alternative Parkmöglichkeiten in anderen Parkflächen (welche durch ein anderes Steuergerät gesteuert werden) vorhanden sind. Diesbezüglich kann ein Netz von Steuereinrichtungen gebildet werden und miteinander kommunizieren und bestimmen, ob verfügbare Parkplätze vorhanden sind.
  • In anderen Beispielen kann jede Parkstation eine Zahl besitzen (z. B. eine Zahl aus drei Stellen), welche darauf gedruckt ist. Wenn ein Fahrzeug zu parken ist, tippt ein Fahrer (oder ein anderer Benutzer) diese Nummer ein, und das Steuergerät versucht, das Fahrzeug dem Parkraum zuzuordnen. Falls der Benutzer nicht autorisiert ist, kann ihm in einigen Fällen erlaubt werden, das Parken zu zahlen und seine Kreditkarte oder andere Zahlungsdetails einzugeben. Eine Park-Kartenansicht der Autos, welche in der Fläche parken, kann ebenfalls erzeugt werden. Die Anzahl der illegal geparkten Autos kann bestimmt werden, da die Anzahl der legal geparkten Autos bekannt ist. Diese Vorgehensweisen entmutigen Fahrer, illegal in überfüllten Flächen zu parken, da der Vollzug schnell und genau ist.
  • Eine Anzeige (z. B. ein Licht) kann benutzt werden, um anzuzeigen, ob Parkplätze verfügbar sind, und ein Fahrer kann bei der Suche nach einem Parkplatz wählen, nicht auf diese Fläche zu fahren. Die Anzeige kann an oder nahe dem Steuergerät oder in dem Fahrzeug sein, um zwei Beispiele zu nennen.
  • Wie hier beschrieben wird, kann ein Benutzer ein Passwort eintippen, um sein Fahrzeug zu verriegeln und dessen Diebstahl zu verhindern, zusätzlich zum Registrieren seines Parkens. Die gleichen Verriegelungsprozeduren können von Fahrzeugen bei Flächen benutzt werden, welche keine Parkeinschränkungen besitzen, welche jedoch Parküberwachungsstationen besitzen (d. h. das Steuergerät, welches hier beschrieben wird).
  • Es wird geschätzt werden, dass in vielen von diesen Beispielen das Steuergerät 108 ein eigenständiges Steuerglied ist. D. h., das Steuergerät 108 benötigt nicht oder ist nicht abhängig von Instruktionen oder dem Steuern von irgendeiner anderen Einrichtung (obwohl es mit anderen Einrichtungen kommunizieren kann). Diesbezüglich bestimmt das Steuergerät 108 selbst, neben anderen Dingen, ob ein Fahrzeug illegal in eine Fläche eingetreten, weggefahren oder autorisiert ist zu parken, welche unter der Steuerung des Steuergerätes 108 ist.
  • Mit Bezug nun auf 2 wird eine Vorgehensweise für das Liefern bzw. Bereitstellen der Fahrzeugsicherheit beschrieben. An dem Steuergerät, welches an einem Standort extern zu einem Fahrzeug platziert ist, wird eine Kommunikationsverbindung mit einem Transponder an dem Fahrzeug im Schritt 202 erstellt. Das Fahrzeug ist in unmittelbarer Nähe des Standortes platziert. Beispielsweise kann das Fahrzeug in einem Parkplatz unmittelbar benachbart zu dem Steuergerät sein. In einem anderen Beispiel ist das Fahrzeug in einer Parkgarage.
  • Im Schritt 204 wird das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs in der Nähe des Standortes über die Kommunikationsverbindung überwacht. Das Steuergerät bestimmt, ob ein erstes Benutzer-Autorisierungssignal über die Kommunikationsverbindung im Schritt 206 empfangen wurde, und dessen Gültigkeit wird im Schritt 208 bestimmt. Das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt an, dass ein Benutzer das Fahrzeug sichert. Im Schritt 210 fährt das Steuergerät fort, die Verbindung zu überwachen.
  • Im Schritt 212 bestimmt das Steuergerät, wenn ein zweites Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, und im Schritt 214 wird dessen Gültigkeit bestimmt. Das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt das autorisierte Wegfahren des Fahrzeugs aus der unmittelbaren Nähe des Standortes an. Wenn das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs nicht länger detektiert wird und wenn ein gültiges zweites Benutzer-Autorisierungssignal nicht empfangen wurde, wird ein Alarm im Schritt 216 initiiert.
  • Mit Bezug nun auf 3 wird ein Beispiel eines Steuergerätes 300 beschrieben. Das Steuergerät 300 beinhaltet eine Schnittstelle 302, ein Steuerglied 304 und eine Datenbank 306. Das Gerät 300 ist extern zum Fahrzeug platziert. Beispielsweise kann das Gerät 300 innerhalb des Gehäuses einer oder nahe einer Parkuhr oder nahe einer Parkgarage platziert sein. Das Gerät 300 kann eine eigenständige Einrichtung (z. B. es ist nicht innerhalb eines anderen Gehäuses oder einer Einrichtung eingebaut) oder in eine andere Einrichtung eingebaut (z. B. in eine Parkuhr eingebaut) sein.
  • Die Schnittstelle hat einen Eingang 308 und einen Ausgang 310. Der Eingang 308 und der Ausgang 310 sind so konfiguriert, um Signale zu senden und zu empfangen (z. B. zu und von einem Transponder, einem Alarmzentrum, einem Parksteuerzentrum oder anderen Kontrolleinrichtungen, um wenige Beispiele zu nennen). Diesbezüglich kann die Schnittstelle 302 eine oder mehrere Antennen, Modems o. Ä. beinhalten, um mit anderen Einrichtungen in einer verdrahteten und/oder drahtlosen Weise entsprechend einem Kommunikationsprotokoll zu kommunizieren.
  • Das Steuerglied 304 ist an die Schnittstelle gekoppelt und so konfiguriert, dass es bestimmt, ob ein erstes gültiges Benutzer-Autorisierungssignal an dem Eingang der Schnittstelle 302 empfangen wurde. Das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal zeigt an, dass der Benutzer das Fahrzeug sichert, und das Steuerglied ist ferner so konfiguriert, dass es nachfolgend und in Antwort darauf ein andauerndes Vorhandensein des Fahrzeugs in der unmittelbaren Nähe des Standortes anzeigt, wobei die Schnittstelle 302 oder das Steuergerät 300 benutzt wird.
  • In einem anderen Gesichtspunkt kann die Datenbank 306 die Identität wenigstens eines zugelassenen Benutzers oder wenigstens einer vorher festgelegten Parkfläche identifizieren. Eine Anzahl von Fahrzeugen, welche in der wenigstens einen vorher festgelegten Fläche bzw. Umgebung platziert ist und eine vorher festgelegte Begrenzung werden auch in der Datenbank 306 gespeichert.
  • Das Steuerglied 304 vergleicht den Benutzer mit dem wenigstens einen zugelassenen Benutzer, um zu bestimmen, ob dem Benutzer gestattet ist, in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche zu parken. Das Steuerglied 304 bestimmt, ob die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, basierend auf der Anzahl von Fahrzeugen, von welchen angezeigt wird, dass sie in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche und in der vorher festgelegten Begrenzung platziert sind. Wenn bestimmt wird, dass die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, sendet das Steuerglied 304 eine Nachricht zu einer externen Parksteuereinrichtung an dem Ausgang 310 der Schnittstelle 302.
  • Mit Bezug nun auf 4 wird ein Beispiel einer Vorgehensweise das Bereitstellen bzw. Liefern von Sicherheit an einem Fahrzeug beschrieben. Im Schritt 402 parkt der Benutzer das Fahrzeug. Im Schritt 404 wird eine Kommunikationsverbindung erstellt, und das Anklingeln des Fahrzeugs beginnt. Das Anklingeln des Transponders des Fahrzeugs kann in einem Beispiel periodisch durchgeführt werden.
  • Im Schritt 406 wird bestimmt, ob ein Passwort eingegeben wurde. Falls die Antwort negativ ist, kehrt die Steuerung zum Schritt 406 zurück. Wenn die Antwort zustimmend ist, im Schritt 408, verriegelt der Benutzer sein Fahrzeug.
  • Im Schritt 410 überwacht das Steuergerät das Vorhandensein der Verbindung und bestimmt, ob die Verbindung vorhanden ist. Falls die Antwort zustimmend ist, kehrt die Steuerung zu Schritt 408 zurück. Falls die Antwort negativ ist, fährt die Steuerung mit dem Schritt 412 fort, wenn bestimmt wird, ob ein Passwort von dem Benutzer eingegeben wurde. Falls die Antwort zustimmend ist, endet die Steuerung im Schritt 414. Falls die Antwort negativ ist, wird ein Alarm im Schritt 416 aktiviert. Beispielsweise kann ein Alarm an ein geeignetes Sicherheitszentrum geschickt werden, wo Schritte unternommen werden, um den Diebstahl des Fahrzeugs zu stoppen.
  • Mit Bezug nun auf 5 wird ein Beispiel für eine Vorgehensweise zum Starten des Fahrzeugs beschrieben. Im Schritt 502 wird das Anlassen des Fahrzeugs versucht. Im Schritt 504 wird bestimmt, ob das Steuergerät vorhanden ist. Falls die Antwort zustimmend ist, dann wird das Fahrzeug gestartet. Wenn die Antwort negativ ist, wird das Fahrzeug nicht gestartet.
  • Wenn man diese Vorgehensweisen benutzt, falls gewünscht wird, die Zündaktion (das Starten des Motors) mit dem Vorhandensein des Steuergerätes zu verbinden, so dass das Fahrzeug nicht starten wird, wenn das Steuergerät von dem Fahrzeug getrennt ist. Das Vorhandensein des Steuergerätes kann beispielsweise durch Softwareverfahren (z. B. Buskommunikation, Senden von Byte-Folgen usw.) oder durch Hardware-Verfahren (z. B. indem Verbindungsstifte benutzt werden, welche Bedingung bei Vorhandensein des Steuergeräts sind, um ein Beispiel zu nennen) bestimmt werden. Andere Beispiele sind möglich.
  • Mit Bezug nun auf 6 wird ein Beispiel eines Systems für das Steuern des Parkens in einer oder in mehreren Parkflächen beschrieben. Eine Fläche ist in eine erste Parkzone 602 und eine zweite Parkzone 604 aufgeteilt. Die erste Parkzone 604 wird durch ein erstes Steuergerät 606 gesteuert, und die zweite Parkzone 604 wird durch ein zweites Steuergerät 608 gesteuert. Das erste Steuergerät 606 und das zweite Steuergerät 608 kommunizieren miteinander über eine Kommunikationsverbindung 610. Die Kommunikationsverbindung 610 kann irgendeine verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindung sein, welche entsprechend eines verdrahteten oder drahtlosen Protokolls arbeitet. Zusätzlich können eines oder beide erste Steuergeräte 606 und zweite Steuergeräte 608 mit anderen Steuergliedern, der Polizei, einem Parkzentrum oder jeder anderen beliebigen Einrichtung kommunizieren.
  • In einem Beispiel des Betriebs des Systems der 6 wird wenigstens ein zugelassener Benutzer für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche in einer Datenbank an dem ersten Steuergerät 606 gespeichert. Das erste Steuergerät 606 überwacht das Vorhandensein des wenigstens einen zugelassenen Benutzers in einem Fahrzeug 612 an der Parkfläche 602. Das erste Steuergerät 606 empfängt eine Nachricht von einem Transponder 614 in dem Fahrzeug 612, welche anzeigt, dass der zugelassene Benutzer versucht, das Fahrzeug 612 in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche 602 zu parken.
  • Wenn die Nachricht empfangen wird, bestimmt das erste Steuergerät 606, ob die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, basierend auf einer Anzahl von Fahrzeugen, welche angezeigt wird, dass sie in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche 602 und einer vorher festgelegten Begrenzung platziert ist. Wenn bestimmt wird, dass die Fläche 602 voll ist, sendet das erste Steuergerät 606 eine Nachricht an eine externe Parksteuereinrichtung 616.
  • Das erste Steuergerät 606 kann einen Parklageplan von wenigstens einer vorher festgelegten Parkfläche konstruieren bzw. herstellen. Spezieller ausgedrückt, ein Lageplan kann hergestellt werden, welche anzeigt, wo Fahrzeuge geparkt sind, den Benutzer eines Fahrzeugs, wie lange das Fahrzeug geparkt ist oder ihm gestattet ist zu parken, usw. Dieser Lageplan kann gleichzeitig der externen Parksteuereinrichtung 616 bereitgestellt werden.
  • Das erste Steuergerät kann ein Passwort von dem Benutzer empfangen, um den wenigstens einen Benutzer der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche 602 zuzuordnen. In einem anderen Beispiel kann der Benutzer oder Fahrer Bezahlungsdetails mit dem ersten Steuergerät 606 kommunizieren und ein Passwort empfangen und darauf folgend die Erlaubnis erhalten, in der Fläche 602 zu parken.
  • In anderen Beispielen kann das Steuergerät 606 mit dem zweiten Steuergerät 608, der externen Parksteuereinrichtung oder beiden kommunizieren und kann einen anderen Platz zum Parken (z. B. in der zweiten Parkzone 604) basierend auf der empfangenen Information und der Kommunikation bestimmen. Das erste Steuergerät 606 kann die alternative Parkinformation zu dem wenigstens einen Benutzer kommunizieren.
  • Mit Bezug nun auf 7 wird ein Beispiel einer Vorgehensweise für das Steuern des Parkens beschrieben. Im Schritt 702 wirdwenigstens ein zugelassener Benutzer für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche in einer Datenbank gespeichert. Im Schritt 704 wird das Vorhandensein des zugelassenen Benutzers in der vorher festgelegten Parkfläche angezeigt. Eine Nachricht von dem zugelassenen Benutzer, welcher versucht, ein Fahrzeug in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche zu parken, wird über eine Kommunikationsverbindung 706 empfangen, und im Schritt 708 wird bestimmt, ob der Benutzer autorisiert ist zu parken. Wenn die Nachricht empfangen wird, wird im Schritt 710 bestimmt, ob die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, basierend auf einer Anzahl von Fahrzeugen, in welchen angezeigt wird, dass sie in der vorher festgelegten Parkfläche und bei einer vorher festgelegten Begrenzung platziert sind.
  • Im Schritt 712, wenn bestimmt wird, dass die Fläche voll ist, wird eine Nachricht an eine externe Parksteuereinrichtung gesendet. Im Schritt 714 kann eine Information, welche eine andere Parkfläche anzeigt, an dem Steuergerät empfangen werden. Im Schritt 716 wird die alternative Parkinformation an den Benutzer in dem Fahrzeug gesendet. Darauf folgend kann der Fahrer des Fahrzeugs zu der alternativen Parkfläche weiterfahren.
  • Mit Bezug nun auf 8 wird ein Beispiel einer Vorgehensweise für das Steuern des Parkzugreifens auf eine gesteuerte Fläche beschrieben. Im Schritt 802 parkt ein Benutzer sein Fahrzeug auf einer gesteuerten Fläche. Im Schritt 804 wird eine Kommunikationsverbindung mit einem Parksteuergerät erstellt, welches extern zu dem Fahrzeug positioniert ist. Im Schritt 806 wird bestimmt, ob die Identifikationsinformation, welche durch das Fahrzeug an das Steuergerät geliefert wird, erkannt wird. Falls die Antwort zustimmend ist, dann wird im Schritt 808 ein Zeitglied gestartet (um zu bestimmen, wenn der Benutzer den Raum verlassen muss). Alternativ muss kein Zeitglied gestartet werden (z. B. wenn dem Fahrzeug gestattet ist, für einen nicht begrenzten Zeitraum auf dem Parkplatz zu parken), und es muss nichts anderes getan werden. Falls die Antwort im Schritt 806 negativ ist, kann im Schritt 810 eine Parkstörungsinformation an ein Parksteuerzentrum, die Polizei oder an irgendeine andere Einrichtung gesendet werden, welche eine Störungsmeldung an das Fahrzeug ausgeben kann.
  • Derartige Vorgehensweisen werden geliefert, wo eine Fahrzeugsicherheit durch ein Steuergerät geliefert bzw. bereitgestellt werden kann, welches extern zu dem Fahrzeug ist und welches nicht durch einen Eindringling außer Funktion gesetzt werden kann. Ein derartiger zuverlässiger Sicherheitsschutz wird geliefert, welcher nicht leicht durch Kriminelle oder nicht autorisierte Individuen außer Funktion gesetzt werden kann. Zusätzlich oder anstatt des Lieferns von Fahrzeugsicherheit können Parkdienste geliefert werden, wodurch nicht autorisierte Fahrzeuge daran gehindert werden können, Parkplätze zu belegen, und es kann auch eine alternative Parkinformation für einen Benutzer geliefert werden, wenn ein gegebener Parkplatz voll ist. Die vier beschriebenen Vorgehensweisen sind leicht zu implementieren und können nicht durch nicht autorisierte Benutzer außer Funktion gesetzt werden, welche an einem Fahrzeug oder den Inhalten des Fahrzeugs hantieren.
  • Fachleute werden erkennen, dass eine große Variation von Modifikationen, Veränderungen und Kombinationen mit Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, und dass derartige Modifikationen, Veränderungen und Kombinationen so betrachtet werden müssen, dass sie innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.

Claims (20)

  1. Verfahren für das Überwachen eines Fahrzeugstandortes, wobei das Verfahren aufweist: an einem Standort außerhalb eines Fahrzeugs: Erstellen einer Kommunikationsverbindung mit einem Transponder an dem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug in der unmittelbaren Nähe des Standortes platziert ist; nachfolgend und in Antwort darauf Anzeigen eines andauernden Vorhandenseins des Fahrzeugs in der Nähe des Standortes über die Kommunikationsverbindung.
  2. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner aufweist: an dem Standort extern zu dem Fahrzeug; Bestimmen, ob ein erstes gültiges Benutzer-Autorisierungssignal über die Kommunikationsverbindung empfangen wurde, wobei das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal anzeigt, dass ein Benutzer das Fahrzeug sichert.
  3. Verfahren nach Ausführungsform 2, welches ferner aufweist: an dem Standort extern zu dem Fahrzeug: Bestimmen, wenn ein zweites gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, wobei das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal die autorisierte Abfahrt des Fahrzeugs aus der unmittelbaren Nähe des Standortes anzeigt; wenn das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs nicht länger detektiert wird und wenn ein gültiges zweites Benutzer-Autorisierungssignal nicht empfangen wurde, Auslösen eines Alarms.
  4. Verfahren nach Ausführungsform 3, wobei das Überwachen bzw. Anzeigen des andauernden Vorhandenseins des Fahrzeugs das periodische Anzeigen des andauernden Vorhandenseins des Fahrzeugs anzeigt.
  5. Verfahren nach Ausführungsform 4, wobei das Überwachen bzw. Anzeigen das Senden einer Anforderungsnachricht an das Fahrzeug und das Anzeigen einer Antwortnachricht, welche von dem Transponder an dem Fahrzeug empfangen wird, aufweist.
  6. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das Erstellen der Kommunikationsverbindung das Bestimmen aufweist, ob eine Kennung, welche zu einem Transponder gehört und von dem Transponder empfangen wird, zu einem autorisierten Benutzer gehört.
  7. Verfahren nach Ausführungsform 3, wobei das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal und das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal das gleiche Passwort beinhalten.
  8. Verfahren nach Ausführungsform 7, wobei das Bestimmen, ob ein gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, das Vergleichen des empfangenen Passworts mit einem vorher gespeicherten Passwort aufweist.
  9. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner das Empfangen einer monetären Bezahlung von dem Benutzer und in Antwort darauf das Senden eines gültigen Passwortes zu dem Transponder an dem Fahrzeug aufweist.
  10. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner das Aktivieren einer sichtbaren Anzeige aufweist, wenn die Kommunikationsverbindung erstellt ist.
  11. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner aufweist: Speichern in einer Datenbank wenigstens eines zugelassenen Benutzers für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche, einer Anzahl von Fahrzeugen, welche in der wenigstens einen vorher festgelegten Fläche platziert ist, und einer vorher festgelegte Begrenzung; Vergleichen des Benutzers mit dem wenigstens einen zugelassenen Benutzer, um zu bestimmen, ob dem Benutzer gestattet ist, in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche zu parken; Bestimmen, ob die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, basierend auf der Anzahl von Fahrzeugen, welche angezeigt wird, dass sie in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche und der vorher festgelegten Begrenzung platziert ist; wenn bestimmt wird, dass die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll ist, Senden einer Nachricht an eine externe Parksteuereinrichtung.
  12. Gerät für das Bereitstellen von Sicherheit für ein Fahrzeug, wobei das Gerät extern von dem Fahrzeug platziert ist, wobei das Gerät aufweist: eine Schnittstelle, welche einen Eingang und einen Ausgang besitzt; ein Steuerglied, wobei das Steuerglied an die Schnittstelle gekoppelt ist und konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein erstes gültiges Benutzer-Autorisierungssignal an dem Eingang der Schnittstelle empfangen wurde, wobei das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal anzeigt, dass der Benutzer das Fahrzeug sichert, wobei das Steuerglied ferner so konfiguriert ist, um darauf folgend und in Antwort darauf ein andauerndes Vorhandensein des Fahrzeugs in der unmittelbaren Nähe des Standortes unter Benutzung der Schnittstelle anzuzeigen.
  13. Gerät nach Ausführungsform 12, wobei das Steuerglied ferner so konfiguriert ist, um zu bestimmen, wenn ein zweites Benutzer-Autorisierungssignal an dem Eingang der Schnittstelle empfangen wurde, wobei das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal die autorisierte Abfahrt des Fahrzeugs aus der unmittelbaren Nähe des Standortes anzeigt, wobei das Steuerglied ferner so konfiguriert ist, um, wenn das andauernde Vorhandensein des Fahrzeugs nicht länger detektiert wird und wenn ein gültiges zweites Benutzer Autorisierungssignal nicht empfangen wurde, einen Alarm an dem Ausgang der Schnittstelle zu initiieren bzw. auszulösen.
  14. Gerät nach Ausführungsform 12, wobei das erste gültige Benutzer-Autorisierungssignal und das zweite gültige Benutzer-Autorisierungssignal das gleiche Passwort aufweisen.
  15. Gerät nach Ausführungsform 14, wobei das Steuerglied ferner so konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein gültiges Benutzer-Autorisierungssignal empfangen wurde, indem das Passwort mit einem vorher gespeicherten Passwort verglichen wird.
  16. Verfahren zum Managen bzw. Steuern einer oder mehrerer Parkflächen für Fahrzeuge, wobei das Verfahren aufweist: Speichern von wenigstens einem zugelassenen Benutzer für wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche in einer Datenbank; Überwachen bzw. Anzeigen eines Vorhandenseins des wenigstens einen zugelassenen Benutzers in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche; Empfangen einer Nachricht von dem wenigstens einen zugelassenen Benutzer, welcher versucht, ein Fahrzeug in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche zu parken; wenn die Nachricht empfangen wird, Bestimmen, ob die wenigstens eine vorher festgelegte Parkfläche voll bzw. belegt ist, basierend auf einer Anzahl von Fahrzeugen, welche angezeigt wird, in der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche und einer vorher festgelegten Begrenzung platziert zu sein; wenn bestimmt wird, dass die Fläche belegt ist, Senden einer Nachricht zu einer externen Parksteuereinrichtung bzw. Dienststelle.
  17. Verfahren nach Ausführungsform 16, welches ferner das Erstellen eines Parklageplans der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche aufweist.
  18. Verfahren nach Ausführungsform 16, welches ferner das Empfangen eines Passworts von dem wenigstens einen Benutzer aufweist, um den wenigstens einen Benutzer der wenigstens einen vorher festgelegten Parkfläche zuzuordnen.
  19. Verfahren nach Ausführungsform 16, welches ferner das Kommunizieren mit der externen Parksteuerdienststelle und das Bestimmen eines anderen Platzes zum Parken aufweist, basierend auf der Information, welche während der Kommunikation empfangen wird.
  20. Verfahren nach Ausführungsform 16, welches ferner das Kommunizieren der alternativen Parkinformation zu dem wenigstens einen Benutzer aufweist.
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