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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem, welches eine Fahrzeugmaschine gemäß einem Anforderungssignal von einer Basisstation her steuert.
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Aus
DE 195 21 902 A1 ist eine Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche aus einen externen Funksystem, einem Kraftfahrzeug und einem Zündschlüssel besteht. Dieses Sicherheitseinrichtung dient dazu, das Kraftfahrzeug von einer Zentrale des Funksystems aus gegen unerlaubte Benutzung zu sichern. Die Sicherungseinrichtung ist elektronisch mit dem Anlasser, der Kraftstoffpumpe und der Zündspule des Kraftfahrzeuges verbunden und kann diese auf Grund der von dem Zündschlüssel und dem Funksystem ausgesandten und von dem Kraftfahrzeug empfangenen Signale betriebsbereit machen oder blockieren. Grundsätzlich werden nach dem Abschalten des Motors des Kraftfahrzeuges die Zündspule, der Anlasser und die Kraftstoffpumpe durch eine Recheneinheit blockiert. Die Betriebsbereitshaft dieser Einrichtungen wird erst dann wieder hergestellt, wenn zwei gleiche Eingangssignale an der Recheneinheit anliegen. Das erste Eingangssignal wird aus dem Signal des Zündschlüssels gewonnen, während das zweite Eingangssignal aus dem Funksignal der Zentrale bereitgestellt wird.
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Aus der
DE 102 37 831 A1 ist ein Zugangskontroll- und Datenerfassungssystem für gemeinschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge bekannt, welches ein Handsteuergerät aufweist, das mit einer im Fahrzeug installierten Kommunikationseinheit Daten austauschen kann. Durch Eingabe seiner PIN auf dem Handsteuergerät und Übermittlung an das Fahrzeug kann der Nutzer ein vorher gebuchtes Fahrzeug aufschließen und erhält dann den im Fahrzeug aufbewahrten Fahrzeugschlüssel. Ebenso kann über die Kommunikationseinheit eine Spontanbuchung am Fahrzeug (ohne vorherige Zentralenanmeldung) erfolgen, sofern das Fahrzeug nicht bereits anderweitig gebucht wurde. In diesem Fall erhält der Nutzer Zugang zum Fahrzeug, sofern es frei ist, andernfalls erhält er über die Anzeige eine entsprechende Belegtmeldung und ggf. weitere Informationen. Falls der Standort von in der Nähe stehenden, mit dem System ausgerüsteten Fahrzeugen der Zentrale bekannt ist, können bei einer Spontanbuchung im Falle einer Belegtmeldung zusätzlich Informationen zu Standorten alternativer Fahrzeuge in der Anzeige dargestellt werden.
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Weiterhin ist aus der
DE 101 45 678 A1 ein Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei welchem bei einer Diebstahlmeldung an eine Zentralstelle von der Zentralstelle nach Verifizierung der Diebstahlmeldung eine eine Diebstahl-Statusinformation beinhaltende Diebstahlnachricht an eine Empfangseinheit des Kraftfahrzeugs übertragen wird, wobei die Diebstahl-Statusinformation in mindestens einer elektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs gespeichert wird, und wobei beim Vorliegen der Diebstahl-Statusinformation in mindestens einerelektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs eine Diebstahlinformation von einer Ausgabeeinheit des Kraftfahrzeugs ausgegeben wird.
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Die
JP-2002-59812-A offenbart ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem, zu welchem ein Signal von einer Basisstation aus gesendet wird, wenn das Fahrzeug gestohlen wurde. Wenn das Fahrzeug führt, gibt die Basisstation einem nicht autorisierten Fahrer eine Warnung und zwar über eine Stimme, einen Schall oder sichtbare Anzeige. In solch einem System kann jedoch die Warnung dem nicht autorisierten Fahrer einen Schock versetzen und es kann dabei schwerwiegend das sichere Fahren des gestohlenen Fahrzeugs beeinflusst werden, was einen glatten Verkehrsfluss auf einer Straße behindern kann.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem zu schaffen, welches nicht schwerwiegend das sichere Fahren eines Fahrzeugs beeinflusst und zwar selbst darin nicht, wenn das Fahrzeug ohne Autorisierung gefahren wird.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem, welches von einer vom Fahrzeug getrennten Basisstation ein Befehlssignal empfängt, um einen Maschinenbetrieb zu verhindern oder zuzulassen, folgendes auf: einen Schlüssel zum Betreiben des Fahrzeugs, wobei der Schlüssel ein ID-Signal liefert, wenn dieser verwendet wird; eine Anzeige zum Darstellen von Informationen hinsichtlich der Verhinderung oder der Zulassung des Maschinenbetriebes; eine erste Kommunikationseinheit zum Empfangen des vom Schlüssel gelieferten ID-Signals; eine zweite Kommunikationseinheit zum Empfangen des Befehlssignals, welches von der Basisstation ausgesendet wird; und eine Einrichtung zum Steuern des Maschinenbetriebes und der Betätigung der Anzeige gemäß des Befehlssignals, wobei die Einrichtung die Fortsetzung des Maschinenbetriebs erlaubt und die Anzeige an der Darstellung der Informationen über den Maschinenbetrieb hindert, solange das Fahrzeug sich nicht in einem Parkzustand befindet, und zwar selbst dann, wenn die Basisstation das Befehlssignal liefert, um den Maschinenbetrieb zu verhindern; und wobei die Einrichtung den Maschinenbetrieb entsprechend dem Befehlssignal verhindert und der Anzeige die Darstellung von Informationen über den Maschinenbetrieb erlaubt, wenn das Fahrzeug in einem Parkzustand ist. Es kann daher ein gestohlenes Fahrzeug durch einen nicht autorisierten Fahrer ohne einen Schock zu erleiden gefahren werden, so dass ein glatter Verkehrsfluss auf einer Straße sichergestellt werden kann.
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Bei dem oben erläuterten Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem kann die Einrichtung die Anzeige zum Darstellen der Informationen beim Verhindern des Maschinenbetriebes steuern, wenn die Einrichtung den Maschinenbetrieb gemäß dem Anforderungssignal verhindert, um den Maschinenbetrieb zu verhindern; die Einrichtung kann in fortgesetzter Weise den Maschinenbetrieb verhindern und kann die Darstellung der Anzeige der Informationen über die Verhinderung des Maschinenbetriebes steuern, obwohl die erste Kommunikationseinheit das ID-Signal empfängt, wenn die Einrichtung damit fortfährt den Maschinenbetrieb zu verhindern und zwar entsprechend dem Befehlssignal bzw. Anforderungssignal, um den Maschinenbetrieb zu verhindern.
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Da dabei angenommen wird, dass das gestohlene Fahrzeug an einer geeigneten Stelle geparkt wurde und nicht mehr auf einer Straße gefahren werden kann, wird ein glatter Verkehrsfluss dabei nicht behindert.
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Ferner können die Informationen über den Maschinenbetrieb auf Informationen über das Anforderungssignal zum Verhindern des Maschinenbetriebes enthalten oder über das Anforderungssignal, um den Maschinenbetrieb zuzulassen.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem, welches von einer vom Fahrzeug getrennten Basisstation ein Befehlssignal zum Verhindern oder Zulassen des Maschinenbetriebes empfängt, folgendes auf: einen Schlüssel zum Betreiben des Fahrzeugs, wobei der Schlüssel bei seiner Verwendung ein ID-Signal liefert; eine erste Kommunikationseinheit zum Empfangen des vom Schlüssel gelieferten ID-Signals; eine zweite Kommunikationseinheit zum Empfangen des Befehlssignals, welches von der Basisstation ausgesendet wird; eine Einrichtung zum Steuern des Maschinenbetriebes gemäß des Befehlssignals; und eine Manipulationseinrichtung, die durch einen Fahrzeugfahrer manipulierbar ist, um eine Anfrage zur Verhinderung oder Zulassung der Maschinenoperation an die Steuereinrichtung einzugeben, wobei die Einrichtung die Fortsetzung des Maschinenbetriebs erlaubt und den von dem Fahrer manipulierten Betrieb der Manipulationsvorrichtung verhindert, solange das Fahrzeug nicht in einem Parkzustand ist, und zwar selbst dann, wenn die Basisstation das Befehlssignal zum Verhindern des Maschinenbetriebes liefert, und wobei die Einrichtung den Maschinenbetrieb gemäß des Befehlssignals zum Verhindern des Maschinenbetriebs verhindert und der Manipulationseinrichtung erlaubt, den Maschinenbetrieb zu verhindern, wenn das Fahrzeug im Parkzustand ist.
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Bei dem oben erläuterten System kann die Einrichtung es der Manipulationseinrichtung erlauben, den Maschinenbetrieb zu verhindern, wenn die Einrichtung den Maschinenbetrieb entsprechend dem Anforderungssignal bzw. Befehlssignal verhindert; die Einrichtung kann fortgesetzt den Maschinenbetrieb verhindern und steuert die Manipulationseinrichtung, um die Operation zum Verhindern des Maschinenbetriebes zuzulassen, wenn die Einrichtung den Maschinenbetrieb gemäß dem Anforderungssignal verhindert, obwohl die erste Kommunikationseinrichtung das ID-Signal empfängt oder empfangen hat; und die Einrichtung kann fortgesetzt den Maschinenbetrieb verhindern, wenn die Manipulationseinrichtung betätigt wird, und kann die Manipulationseinrichtung veranlassen bzw. dieser die Erlaubnis erteilen den Maschinenbetrieb zu verhindern, wenn die Steuereinrichtung den Maschinenbetrieb verhindert und zwar entsprechend dem Anforderungssignal bzw. Befehlssignal.
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Das oben erläuterte Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem kann ferner eine Anzeige zur Darstellung von Informationen über den Maschinenbetrieb enthalten, bei dem: die Manipulationseinrichtung gemäß den Informationen manipuliert wird, die durch die Anzeige dargestellt werden; und die Einrichtung den Maschinenbetrieb verhindert, indem sie die Darstellung der Anzeige der Informationen hinsichtlich des Maschinenbetriebes verhindert.
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Bei dem oben erläuterten Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem enthalten die Informationen, die durch die Anzeige dargestellt werden, Informationen über das Anforderungssignal zum Zulassen des Maschinenbetriebes.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält das Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem eine Anzeige zur Darstellung von Informationen über den Maschinenbetrieb, eine Kommunikationseinheit zum Empfangen eines Anforderungssignals von einer vom Fahrzeug getrennten Basisstation, eine Fern-Sicherheits-ECU zum Liefern eines Steuersignals gemäß dem Befehls- bzw. Anforderungssignal, und eine Unbeweglichkeits-ECU zum Einstellen oder Rückstellen eines Immobilizers gemäß dem Steuersignal. Die Unbeweglichkeits-ECU verhindert die Darstellung die Informationen über den Maschinenbetrieb anzuzeigen, wenn die Unbeweglichkeits-ECU den Immobilizer in seiner Einstellung zurückstellt und zwar selbst dann, wenn die getrennte Basisstation das Anforderungssignal liefert, um den Maschinenbetrieb zu verhindern.
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Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung als auch Funktionen von damit in Verbindung stehenden Teilen der Erfindung ergeben sich anhand eines Studiums der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeichnungen. In den Zeichnungen:
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1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeug-Sicherheitsteuersystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
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2A–2E Zeitdiagramme von verschiedenen Vorrichtungen oder Abschnitten des Sicherheitssteuersystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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Es wird nun unter Hinweis auf die 1 und 2 ein Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, enthält das Fahrzeug-Sicherheitssteuersystem allgemein eine Sicherheitseinheit 10, eine Maschinen-ECU 20, eine Maschine 30, einen Schlüssel 40, eine Basisstation 50, ein Datenzentrum 60, ein Zellen-Telefon 70, eine Anzeige 80, eine Manipulationseinheit 90 und so weiter. Die Sicherheitseinheit 10 enthält eine Unbeweglichkeits-ECU 11, eine Antenne 11a, eine Fern-Sicherheits-ECU 12, eine Kommunikations-ECU 13 und eine Antenne 13a. Die Sicherheitseinheit 10 ist ein einem Fahrzeug montiert. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer, der Speicher enthält wie beispielsweise einen ROM, einen RAM und einen EEPROM, eine Interfaceschaltung und Flachdrähte (bus wires) für die Datenübertragung. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 detektiert den Status oder die Position des Schlüssels 40 wie beispielsweise die Position IG (das heißt Zündung), die Position ACC (das heißt Zugriff) oder die Position Off (das heißt Energie aus). Die Unbeweglichkeits-ECU 11 liefert ein Steuersignal, um den Maschinenbetrieb zu verhindern oder zuzulassen und zwar basierend auf Signalen, die ein ID(Identifizierungs-)Signal enthalten, welches von dem Schlüssel 40 ausgesendet wird, basierend auf einem Fern-Einstellsignal und einem Fern-Rückstellsignal, die von der Fern-Sicherheits-ECU 12 ausgegeben werden. Nebenbei bemerkt wird im Folgenden die Funktion der Unbeweglichkeits-ECU 11 zum Liefern eines Steuersignals zu der Maschinen-ECU 20 zum Verhindern des Maschinenbetriebs auch als ”Einstellen des Immobilizers” oder ”Einstellungsvorgang des Immobilizers” bezeichnet, und es wird die Funktion zum Liefern eines Steuersignals zu der Maschinen-ECU 20, um den Maschinenbetrieb zuzulassen, auch als ”Rückstellung des Immobilizers” oder ”Rückstelloperation des Immobilizers” bezeichnet. Ferner wird die Funktion der Unbeweglichkeits-ECU 11 zum Liefern des Steuersignals, um den Betrieb der Maschine 30 zu verhindern oder zuzulassen und zwar basierend auf dem Fern-Einstellsignal oder dem Fern-Rückstellsignal durch die Fern-Sicherheits-ECU 12 geliefert und wird als ein ”Einstellvorgang des Fern-Immobilizers” oder auch ”Rückstellvorgang des Fern-Immobilizers” bezeichnet.
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Wenn der Immobilizer eingestellt wird, liefert die Unbeweglichkeits-ECU 11 zu der Maschinen-ECU 20 ein Steuersignal, um den Betrieb der Maschine 30 zu verhindern. Andererseits liefert die Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Steuersignal zu der Maschinen-ECU 20, um den Betrieb der Maschine 30 zuzulassen, wenn der Immobilizer zurückgestellt wird.
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Wenn der Fern-Immobilizer eingestellt wird, liefert die Unbeweglichkeits-ECU 11 zu der Maschinen-ECU 20 ein Steuersignal, um den Betrieb der Maschine 30 zu verhindern und zwar selbst dann, wenn ein Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 dorthin gesendet wird. Wenn der Fern-Immobilizer in seiner Einstellung rückgestellt wird, liefert die Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Steuersignal zu der Maschinen-ECU 20, um den Betrieb der Maschine 30 zuzulassen, wenn ein Identifizierungssignal von dem Schlüssel 40 dorthin gesendet wird.
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Die Unbeweglichkeits-ECU 11 ist mit einem Standby-Alarmzustand ausgestattet, der lediglich dann auftritt, wenn das Fern-Einstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 empfangen wird. Der Standby-Alarmzustand wird auch als ein Immobilizer-Standby-Alarmzustand bezeichnet.
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Die Immobilizer- oder Unbeweglichkeits-ECU 11 steuert die Anzeige 80 und die Manipulationseinheit 90 basierend auf dem Identifikationssignal, welches von dem Schlüssel 40 ausgesendet wird, basierend auf dem Fern-Einstellsignal und dem Fern-Rückstellsignal, welches von der Fern-Sicherheits-ECU 12 gesendet wird.
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Der Schlüssel 40 enthält eine Kommunikationseinheit (nicht gezeigt), die eine ID-Nummer in einem Schlüsselkopf enthält. Die Kommunikationseinheit spricht auf ein Rufsignal an, welches von der Antenne 11a ausgesendet wird und sendet ein Antwortsignal aus. Die Antenne 11a ist an einem Abschnitt nahe einem Schlüsselschlitz montiert, um die Maschine 30 zu starten. Ein Schlüsselschalter ist in dem Schlüsselschlitz angeordnet. Wenn der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird, wird der Schlüsselschalter eingeschaltet und es wird eine Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit des Schlüssels 40 und der Antenne 11a hergestellt.
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Die Fern-Sicherheits-ECU 12 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer, der Speicher enthält wie beispielsweise einen ROM, einen RAM und einen EEPROM und eine Interfaceschaltung und Flachdrähte (bus wires) für eine Datenübertragung. Die Fern-Sicherheits-ECU 12 sendet ein Fern-Einstellsignal oder ein Fern-Rückstellsignal über die Kommunikations-ECU 13 zu der Unbeweglichkeits-ECU 11.
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Nebenbei bemerkt besteht das Fern-Einstellsignal aus einem Anforderungssignal, um die Unbeweglichkeits-ECU 11 aufzufordern den Maschinenbetrieb zu verhindern, und das Fern-Rückstellsignal besteht aus einem Anforderungssignal, um die Unbeweglichkeits-ECU 11 aufzufordern, den Maschinenbetrieb zuzulassen.
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Die Kommunikations-ECU 13 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer gebildet, der Speicher enthält wie beispielsweise einen ROM, einen RAM und einen EEPROM, eine Interfaceschaltung, Flachdrähte für die Datenübertragung und eine Antenne 13a für eine Kommunikation mit der Basisstation 50. Die Kommunikations-ECU 13 sendet zu der Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal oder das Fern-Rückstellsignal, welches von der Basisstation 50 her gesendet wird. Die Kommunikations-ECU 13 kann aus irgendeiner ECU bestehen, die mit einem Radiotelefondraht oder einem Internet verbunden werden kann wie beispielsweise einem im Fahrzeug installierten Mobiltelefon.
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Die Maschinen-ECU 20 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer gebildet, der Speicher, wie beispielsweise einen ROM, einen RAM und einen EEPROM, eine Interfaceschaltung und auch Flachdrähte (bus wires) für die Datenübertragung enthält. Die Maschinen-ECU 20 ermöglicht die Operationen eines Anlassermotors, eines Brennstoffeinspritzsystems, eines Zündsystems und so weiter, wodurch die Maschine 30 lediglich dann gestartet wird, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer durch das Steuersignal zurückstellt und das Maschinenstartsignal von einem Zündschalter (nicht gezeigt) her gesendet wird. Die Maschinen-ECU 20 erlaubt die Operation des Startens der Maschine nicht, wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer eingestellt hat.
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Die Anzeige 80 enthält eine Flüssigkristall-Anzeigetafel und eine Hintergrundbeleuchtung. Die Anzeige 80 stellt gewöhnlich ein Bild dar, welches über die Einstellung des Immobilizers informiert, wenn ein Bildsignal von der Unbeweglichkeits-ECU 11 gesendet wird. Es kann die Anzeigeeinrichtung eines Navigationssystems für die Darstellung oder Anzeige 80 verwendet werden. Auch steht ein Lautsprecher eines Audiosystems ebenfalls zur Verfügung. Das Bild kann aus einem Satz bestehen wie beispielsweise ”Fern-Immobilizer ist eingestellt”, einem Menü zum Anfragen der Rückstellung oder einem Menü für die Eingabe einer Codenummer bestehen.
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Die Manipulationseinheit 90 kann aus einem Schlüsselschalter bestehen, der nahe der Anzeige 80 angeordnet ist, oder aus einem Joystick, der an einer zentralen Konsole eines Fahrzeugs angeordnet ist. Die Anzeige 80 kann aus einer Berührungs-Anzeigetafel bestehen.
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Die Basisstation 50 besteht aus einer Kommunikationsvorrichtung, die an einer Stelle gelegen ist, die von dem Fahrzeug getrennt ist, Die Basisstation 50 ist mit dem Datenzentrum 60 verbunden, welches verschiedene Fahrzeugdaten gespeichert hält.
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Wenn ein Fahrzeug gestohlen wird, kommuniziert der Anwender des gestohlenen Fahrzeugs mit der Basisstation über ein Zellen-Telefon 70, um einen Bericht darüber abzugeben, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, und zwar einen Bericht zu dem Datenzentrum 60 über die Basisstation 50. Dann sendet das Datenzentrum 60 ein Fern-Einstellsignal zu der Kommunikations-ECU 13 des gestohlenen Fahrzeugs und zwar über die Basisstation 50.
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Wenn das gestohlene Fahrzeug aufgefunden wird, kommuniziert der Anwender mit dem Datenzentrum 60 über die Basisstation 50 mit Hilfe des Zellen-Telefons 70, um einen Bericht zu liefern, dass das Fahrzeug aufgefunden wurde. Dann sendet das Datenzentrum 60 das Fern-Rückstellsignal zu der Kommunikations-ECU 13 des gestohlenen Fahrzeugs.
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Die Operation des Fahrzeug-Sicherheitssteuersystems wird nun mehr in Einzelheiten unter Hinweis auf 2 beschrieben.
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Wenn ein Fahrzeug mit Hilfe eines Schlüssels 40 gestohlen wurde und dann der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird, prüft die Unbeweglichkeits-ECU 11 basierend auf dem ID-Signal des Schlüssels 40, ob der Schlüssel 40 der richtige ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass der Schlüssel 40 der richtige ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer zu einem Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt A zurück bzw. hebt dessen Einstellung auf, wie in 2C gezeigt ist. Demzufolge wird der Status der Fahrzeugenergie (das heißt IG, ACC oder OFF) und der Fahrzeugzustand (das heißt Fahren, Stoppen oder Parken) normal eingestellt, so dass das Fahrzeug frei gefahren werden kann.
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Wenn der Fahrzeuganwender realisiert, dass das Fahrzeug gestohlen worden ist und diese Tatsache zu dem Datenzentrum 60 über die Basisstation 50 mit Hilfe des Zellen-Telefons 70 berichtet, sendet das Datenzentrum 60 ein Fern-Einstellsignal zu der Basisstation 50, die dann das Fern-Einstellsignal zu der Kommunikations-ECU 13 des gestohlenen Fahrzeugs sendet.
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Die Kommunikations-ECU 13 empfängt das Fern-Einstellsignal über die Antenne 13a und sendet das Fern-Einstellsignal zu der Fern-Sicherheits-ECU 12, die dann das Fern-Einstellsignal zu der Unbeweglichkeits-ECU 11 sendet. Wenn der Immobilizer basierend auf dem ID-Signal des Schlüssels 40 für die Periode zwischen A und B, die in 2C gezeigt ist, zurückgestellt wird, fährt die Unbeweglichkeits-ECU 11 damit fort den Immobilizer in seiner Einstellung zurückzustellen. Demzufolge kann das gestohlene Fahrzeug während der Periode zwischen A und B frei gefahren werden und zwar selbst dann, wenn das Fahrzeug zeitweilig auf einer Straße angehalten wird oder wenn der Schlüssel 40 auf ACC oder OFF gedreht wird. Daher behindert das gestohlene Fahrzeug den Verkehrsfluss auf der Straße nicht. Wenn das Fern-Rückstellsignal von der Fern-Sicherheits-ECU 12 während der Periode zwischen A und B ausgesendet wird, kann es wünschenswert sein den Standby-Alarmzustand aufzuheben und den Fern-Immobilizer zurückzustellen bzw. dessen Einstellung aufzuheben.
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Solange der Immobilizer während der Periode zwischen A und B in seiner Einstellung zurückgestellt ist, wird die Anzeige 80 daran gehindert irgendein Bild oder Informationen darzustellen, welche die Einstellung des Fern-Immobilizers betreffen, und die Manipulationseinheit 90 wird daran gehindert den Immobilizer einzustellen und zwar selbst dann, wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal zu der Unbeweglichkeits-ECU 11 sendet, wie in den 2D und 2E gezeigt ist. Nebenbei bemerkt umfasst die Operation der Manipulationseinheit 90 das Einspeisen eines Befehls zur Aufhebung der Einstellung des Fern-Immobilizers und das Einspeisen der Codenummer.
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Wenn die Operation der Manipulationseinheit 90, welche die Einstellung des Fern-Immobilizers betrifft, ausgeführt wird, kann die Unbeweglichkeits-ECU 11 die Manipulationseinheit 90 daran hindern, den Immobilizer einzustellen und zwar vermittels der Verhinderung der Operation der Anzeige 80 irgendwelche Bilder oder ein Menü darzustellen, die oder welches auf die Einstellung des Fern-Immobilizers bezogen sind bzw. bezogen ist (wie beispielsweise eine Anforderung den Fern-Immobilizer in seiner Einstellung zurückzustellen oder die Einspeisung einer Codezahl für den Rückstellvorgang). Demzufolge kann der nicht autorisierte Fahrer das gestohlene Fahrzeug fahren, ohne dabei erschreckt zu werden, was ansonsten bei dem nicht autorisierten Fahrer aufgrund der Anzeige auftreten könnte.
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Wenn der Schlüssel 40 aus dem Schlüsselschlitz entfernt wird, wird die Fahrzeugenergie in den AUS-Zustand (Off-Zustand) während der Periode zwischen A und B versetzt und der Fahrzeugzustand gelangt in den Parkzustand. wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 das Fern-Einstellsignal von der Basisstation 50 über die Fern-Sicherheits-ECU 12 für die gleiche Zeitperiode empfängt, wie in 2D gezeigt ist, in welcher sich der Fern-Immobilizer in dem Standby-Alarmzustand befindet, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer ein und auch den Fern-Immobilizer und zwar zu dem Zeitpunkt B, wie dies in den 2C und 2D gezeigt ist. Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer einstellt, sendet diese das Steuersignal aus, um die Maschinen-ECU 20 aufzufordern, den Betrieb der Maschine 30 zu verhindern. Solange dann der Immobilizer und der Fern-Immobilizer für eine Periode zwischen B und C in 2D eingestellt bleiben, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer nicht zurück und zwar selbst dann nicht, wenn der richtige Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird. Somit wird dann eine Fortsetzung des nicht autorisierten Betriebes des Fahrzeugs verhindert.
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Wenn die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer und den Fern-Immobilizer basierend auf dem ID-Signal des Schlüssels 40 und dem Fern-Einstellsignal einstellt, wird angenommen, dass das gestohlene Fahrzeug geparkt ist. Es wird daher die Darstellung durch die Anzeige 80 und es werden die Operationen der Manipulationseinheit 90, die auf die Einstellung des Fern-Immobilizers bezogen sind, zugelassen, wie dies in einer Periode zwischen B und C und einer Periode zwischen G und G' in 2E gezeigt ist. Die Darstellungen vermittels der Anzeige 80 und die Operationen durch die Manipulationseinheit 90, welche auf die Einstellung des Fern-Immobilizers bezogen sind, werden in dem folgenden Fall zugelassen: es wird das Fern-Einstellsignal geliefert, um den Immobilizer einzustellen; und es wird das ID-Signal durch den richtigen Schlüssel 40 geliefert, der in den Schlüsselschlitz eingeführt wird. Mit anderen Worten werden die Darstellung der Operationen durch die Manipulationseinheit 90 zum Zeitpunkt J nicht zugelassen, wie in 2E dargestellt ist, und zwar selbst dann nicht, wenn der Immobilizer aufgrund des Fern-Einstellsignals eingestellt wurde, welches gemäß der Darstellung in 2D geliefert wird. Beispielsweise werden die Anzeigen durch die Anzeige 80 und die Operationen durch die Manipulationseinheit 90, welche die Einstellung bzw. den Einstellungsvorgang des Fern-Immobilizers betreffen, zu dem Zeitpunkt K zugelassen, wenn der Status der Fahrzeugenergie sich von AUS (OFF) nach ACC ändert und das ID-Signal geliefert wird, wie in 2B dargestellt ist.
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Wenn das gestohlene Fahrzeug dort wiedergefunden wird, wo ein Anwender oder eine autorisierte Person Zugriff auf das Fahrzeug hat, kommuniziert der Anwender mit der Basisstation 50 und zwar vermittels des Zellen-Telefons 70, um einen Bericht an das Datenzentrum 60 abzugeben, dass das Fahrzeug gefunden worden ist. Dann sendet das Datenzentrum 60 ein Fern-Rückstellsignal zu der Basisstation 50, die dasselbe dann zu der Kommunikations-ECU 13 des gefundenen Fahrzeugs sendet. Wenn die Kommunikations-ECU 13 das Fern-Rückstellsignal über die Antenne 13a empfängt, liefert sie das Fern-Rückstellsignal zu der Unbeweglichkeits-ECU 11. Zu dem Zeitpunkt C stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in 2D zurück bzw. hebt die Einstellung auf. Jedoch fährt die Unbeweglichkeits-ECU 11 damit fort den Immobilizer einzustellen solange die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer basierend auf dem ID-Signal des Schlüssels 40 einstellt und zwar für eine Periode zwischen dem Zeitpunkt C und dem Zeitpunkt D, selbst wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Rückstellsignal liefert, um den Fern-Immobilizer zurückzustellen, wie in 2C gezeigt ist. Daher kann niemand das gefundene Fahrzeug ohne den geeigneten oder richtigen Schlüssel 40 fahren.
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Wenn der Immobilizer zurückgestellt worden ist und sobald der Fern-Immobilizer zurückgestellt worden ist, gibt die Unbeweglichkeits-ECU 11 ein Steuersignal aus, um den Betrieb der Maschine 30 zuzulassen. Die bedeutet, dass das gestohlene Fahrzeug mit Hilfe eines Schlüssels gefahren werden kann, der nicht echt ist. Daher prüft die Unbeweglichkeits-ECU 11 ob das ID-Signal, welches von dem Schlüssel 40 ausgesendet wird, korrekt ist oder nicht, wenn der Schlüssel 40 in den Schlüsselschlitz eingeführt wird (zum Beispiel für eine Periode zwischen C und D) und stellt den Immobilizer zu dem Zeitpunkt D zurück bzw. hebt dessen Einstellung auf, wenn der Schlüssel als echter Schlüssel festgestellt wird, wie in 2C gezeigt ist.
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Die Unbeweglichkeits-ECU 11 hält das Rückstellen des Immobilizers aufrecht und versetzt den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarmzustand und zwar zum Zeitpunkt E, wie in 2D gezeigt ist, wenn dieser das Fern-Einstellsignal empfängt, welches aufgrund des Berichtes des Anwenders entstanden ist, dass nämlich das Fahrzeug gestohlen wurde, welches Signal von der Basisstation 50 über die Fern-Sicherheits-ECU 12 gesendet wird. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 prüft, ob die Periode, in welcher der Status des Energie-ACC fortgesetzt wird, länger ist als eine voreingestellte Zeit oder nicht. Zu dem Zeitpunkt F stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer ein, wenn der Fahrzeugzustand sich von ”Fahren” nach ”Stoppen” ändert, wie in 2A gezeigt ist, und sich der Energiezustand von IG nach ACC zum Zeitpunkt F ändert, wie in 2B gezeigt ist, und wenn der ACC-Status für eine Zeitperiode fortgesetzt wird, die länger ist als die voreingestellte Zeit (zu dem Zeitpunkt G), was bedeutet, dass das gestohlene Fahrzeug vollständig geparkt worden ist. Daher kann das Fahrzeug einen Verkehrsfluss auf einer Straße nicht behindern.
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Der Fern-Immobilizer kann gemäß den folgenden Aktionen eingestellt werden: der Immobilizer wird eingestellt, da der nicht autorisierte Schlüssel (falsches ID-Signal) vorhanden ist; der Immobilizer wird innerhalb einer Voreinstellzeit eingestellt; es wird ein Einbruchsalarm gesetzt; es wird ein Lenkrad aufgrund des Einbruchsalarms blockiert; und/oder es wird eine Batterie entfernt oder gewechselt.
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Der Fern-Immobilizer kann eingestellt werden, wenn der echte Schlüssel 40 aus dem Schlüsselschlitz entfernt wird. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 prüft, ob der Immobilizer eingestellt worden ist oder nicht und zwar basierend auf dem ID-Signal des Schlüssels 40, wenn das Fern-Einstellsignal durch die Fern-Sicherheits-ECU 12 geliefert wird. Die Unbeweglichkeits-ECU 11 versetzt den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarmzustand, wenn der Immobilizer nicht gesetzt wurde, und stellt den Fern-Immobilizer ein, wenn der Immobilizer gesetzt wurde. Wenn der echte Schlüssel 40 aus dem Schlüsselschlitz entfernt wird, ist es wahrscheinlich, dass das Fahrzeug sich nicht auf einer Straße befindet. Selbst wenn daher das Fahrzeug am Fahren auf einer Straße gehindert wird, behindert das Fahrzeug den fließenden Verkehr auf der Straße nicht.
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Wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal liefert, prüft die Unbeweglichkeits-ECU 11 ob die voreingestellte Zeit verstrichen ist oder nicht und zwar nachdem der Immobilizer eingestellt worden ist. Wenn die Voreinstellzeit nicht verstrichen ist, versetzt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarm. Andererseits stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer ein, wenn die Voreinstellzeit verstrichen ist. Diese Prüfung und Operation stellt sicher, dass das Fahrzeug, dessen Betrieb verhindert werden soll, sich nicht auf einer Straße befindet.
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Wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal liefert, kann die Unbeweglichkeits-ECU 11 prüfen, ob der Einbruchsalarm eingestellt worden ist oder nicht, nachdem der Schlüsselschalter ausgeschaltet worden ist. Wenn der Einbruchsalarm nicht eingestellt worden ist, versetzt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarmzustand. Andererseits stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer ein, wenn der Einbruchsalarm eingestellt wurde. Diese Prüfung und Operation stellt sicher, dass das Fahrzeug, dessen Betrieb verhindert werden soll, sich nicht auf einer Straße befindet.
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Wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal liefert, kann die Unbeweglichkeits-ECU 11 prüfen, ob das Lenkrad blockiert ist oder nicht und zwar nachdem der Schlüsselschalter ausgeschaltet worden ist. Wenn das Lenkrad nicht blockiert ist, versetzt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarmzustand. Andererseits stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Fern-Immobilizer ein, wenn das Lenkrad blockiert ist. Diese Prüfung und Operation stellt sicher, dass das Fahrzeug, dessen Betrieb verhindert werden soll, nicht auf einer Straße ist.
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Wenn die Fern-Sicherheits-ECU 12 das Fern-Einstellsignal zum Zeitpunkt H liefert während die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer zurückstellt bzw. dessen Einstellung aufhebt, um den Betrieb der Maschine 30 zuzulassen, hält die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer in dem Zustand, um den Betrieb der Maschine 30 weiterhin zuzulassen und versetzt den Fern-Immobilizer in den Standby-Alarmzustand, wie in 2D gezeigt ist. Die Unbeweglichkeits- oder Immobilizer-ECU 11 prüft, ob die Batterie entfernt worden ist oder nicht. Wenn die Batterie entfernt worden ist, stellt die Unbeweglichkeits-ECU 11 den Immobilizer ein und auch den Fern-Immobilizer ein und zwar zu dem Zeitpunkt J, wie in den 2C und 2D gezeigt ist. Diese Prüfung und Operation stellt sicher, dass das Fahrzeug, dessen Betrieb verhindert werden soll, nicht auf einer Straße fährt.
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Bei der früheren Ausführungsform kann der Schlüssel 40 durch irgendeinen mobilen Smart-Schlüssel ersetzt werden und sendet ein Antwortsignal, welches eine ID-Nummer enthält und zwar als Antwort auf ein Anfragesignal, welches durch eine Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung geliefert wird. Das Zellen-Telefon 70 kann durch ein stationäres Heimtelefon ersetzt werden.
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Bei der vorangegangenen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde der Gegenstand der Erfindung unter Hinweis auf spezifische Ausführungsformen derselben offenbart. Es ist jedoch offensichtlich, dass vielfältige Abwandlungen und Änderungen an den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt.