DE4015586C3 - Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit auf einem Untergrund - Google Patents

Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit auf einem Untergrund

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit und dergl. auf einem Untergrund, umfassend einen Flüssig­ keitsbehälter, eine Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Pinselspitze und dergl., ein Luftzuführungsrohr, mit dem der Behälterinnenraum mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht, sowie einen als Flüssigkeitsförderver­ bindung ausgebildeten kapillaren Flüssigkeitsspeicher.
Ein Gerät dieser Art ist bekannt (DE-PS 35 44 328). Allerdings wird bei diesem bekannten Gerät das Flüssig­ keitsreservoir aus zwei Behältern gebildet, wobei der eine Behälter zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit dient und geschlossen ist. Der zweite Behälter des Flüssig­ keitsreservoirs des bekannten Geräts ist offen zur Umgebungsluft und ist vollständig mit kapillaren Spei­ chermaterial gefüllt. Beim bekannten Flüssigkeits­ reservoir wird fortwährend Schreibflüssigkeit zur Spitze gefördert, und zwar unabhängig vom Pegel der Schreib­ flüssigkeit im ersten geschlossenen Behälter, bis dieser Behälter vollständig entleert worden ist.
Geräte dieser Art sind im übrigen in vielfacher Varia­ tion bekannt und finden in nahezu allen privaten und gewerblichen Bereichen Verwendung, beispielsweise als Markierungsstifte, Malstifte oder dergl.
Allen diesen Geräten ist ein wesentlicher Nachteil gemeinsam, daß sie nämlich im Flüssigkeitsbehälter nur eine begrenzte Schreibflüssigkeitsmenge aufnehmen können. Würde man bei diesen bekannten Geräten bei einem Aufbau, wie er eingangs geschildert wurde, die Aufnahme­ fähigkeit für die Schreibflüssigkeit im Flüssigkeitsbe­ hälter dadurch zu vergrößern versuchen, daß man den Flüssigkeitsbehälter selbst größer ausbildet, hätte dieses zur Folge, daß aufgrund des Eigengewichtes der Schreibflüssigkeit bei normaler Schreib-, Druck- oder Malstellung des Gerätes, d. h. bei im wesentlichen senkrechter Ausrichtung des Gerätes mit nach unten gerichteter Spitze, die Schreibflüssigkeit aus dem Behälter über die Spitze auslaufen würde, so daß dieser Weg unakzeptabel ist.
Würde man versuchen, diesem Auslaufen bei größer ausge­ bildetem Flüssigkeitsbehälter dadurch Einhalt zu gebie­ ten, daß man unmittelbar den Flüssigkeitsbehälter ganz oder teilweise mit einem kapillaren Speichermittel befüllt, würde man zwar erreichen, daß auch bei größer ausgebildetem Flüssigkeitsbehälter die Schreibflüssig­ keit nicht ohne weiteres auf unkontrollierbare Weise aus der Spitze austritt, diese Ausbildung hätte aber den wesentlichen und unakzeptablen Nachteil, daß beim Schreibvorgang ein großer Teil der Flüssigkeit im kapillaren Speichermittel verbleiben würde, also für den eigentlichen Schreib-, Zeichen-, Mal- und Druckvorgang nicht zur Verfügung stünde. Die Folge wäre wiederum faktisch ein Gerät mit zu kleinem zur Verfügung stehen­ den Flüssigkeitsvolumen, was aber durch die vorangehend wiederholt versuchten Maßnahmen zu überwinden versucht wurde.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das prinzipiell keine Begrenzung der Füllmenge an Flüssigkeit kennt, das einfach bedienbar und handhabbar ist und für die viel­ fältigsten Auftragzwecke einer Flüssigkeit verwendet werden kann, das einfach in der Herstellung und völlig unkompliziert handhabbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht im wesentlichen darin, daß, wie angestrebt, prinzipiell die Förderung der Flüssigkeit zur Spitze abgekoppelt vom Volumen des Flüssigkeitsbehälters und damit vom momen­ tanen Flüssigkeitsvolumen ist. Wird mit dem Gerät geschrieben, gezeichnet, gedruckt oder gemalt, ist also die Spitze nach unten auf einen Untergrund zu gerichtet, wird der Füllvorgang des kapillaren Flüssigkeitsspei­ chers unterbrochen. Der Flüssigkeitsspeicher wird immer dann gefüllt, wenn das Gerät waagerecht oder im wesent­ lichen mit der Spitze nach oben, d. h. in senkrechter bzw. nach oben gerichteter Stellung gehalten wird, was schon durch eine kurze Bewegung des Gerätes in eine derartige Ausrichtung bewirkt werden kann.
Dabei ist der kapillare Flüssigkeitsspeicher so dimen­ sioniert, daß, je nach Ausgestaltung des Gerätes, Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malvorgänge derart lange ununterbrochen durchgeführt werden können und dabei ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht, bis diese bestimmungsgemäß abgebrochen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen kapillarem Flüssigkeitsspeicher und der Spitze eine Durchflußdämpfungseinrichtung angeordnet, die die Aufgabe hat, nach Art eines Drosselventils einen vorbestimmten Tintenfluß pro Zeit sicherzustellen, was insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn nach Abschluß des Füllvorganges des kapillaren Flüssigkeits­ speichers dieser mit Flüssigkeit auf maximal mögliche Weise gefüllt ist.
Vorteilhafterweise ist der kapillare Flüssigkeits­ speicher von einem Rohr umgeben, das zum einen der mechanischen Stabilität des Flüssigkeitsspeichers dient und zum anderen eine Wechselwirkung der im kapillaren Flüssigkeitsspeicher aufgenommenen Flüssigkeit mit dem Luft gefüllten Innenraum des Flüssigkeitsbehälters ausschließt.
Um sicherzustellen, daß tatsächlich das annähernd gesamte Flüssigkeitsvolumen im Flüssigkeitsbehälter in den kapillaren Flüssigkeitsspeicher beim Füllvorgang eindringen kann, erstreckt sich der kapillare Flüssig­ keitsspeicher vorteilhafterweise bis in die Nähe des Bodens des Flüssigkeitsbehälters, gegebenenfalls mit einer kapillaren Verbindung zur Außenwand des Geräts.
Grundsätzlich ist das Gerät an keine feste äußere oder innere Geometrie gebunden, d. h., es kann prinzipiell auf beliebige Weise ausgebildet sein, beispiels­ weise in Form einer Flasche, eines Kugelschreibers, eines Füllfederhalters und dergl., wobei auch die Querschnittsform des Gerätes beliebig gewählt werden kann. Vorteilhaft, weil einfach herzustellen und auch auf verhältnismäßig kleinem zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen, weist der kapillare Flüssigkeits­ speicher einen rohrförmigen Querschnitt auf, wobei die Rohrwandung den Flüssigkeitsspeicher bildet. Das oben erwähnte Rohr kann den Flüssigkeitsspeicher dieser Form innen oder außen umgeben, wobei insbesondere auch eine solche Form denkbar ist, daß der kapillare Flüssigkeitsspeicher mit rohrförmigem Querschnitt unmittelbar an dem Flüssigkeitsbehälter anliegt und in seinem Innenraum von dem Rohr begrenzt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gerätes ist der Flüssigkeitsbehälter in Form eines volumenveränderlichen, befüllbaren Behälters ausgebildet, und zwar nach Art eines konventionellen, mit einem Saugkolben ausgebildeten Füllfederhalters. Die Befül­ lung des Gerätes kann aber auch dadurch erfolgen, daß bei­ spielsweise eine einfache Befüllöffnung vorgesehen wird, in die die Flüssigkeit entweder mittels konventioneller Patronen oder auch aus einem Flüssigkeitsvorrat auf konventionelle Weise eingefüllt wird.
Für bestimmte Ausführungsformen des Gerätes kann es vorteilhaft sein, daß das zum Boden des Flüssigkeitsbe­ hälters weisende Ende des kapillaren Flüssigkeitsspei­ chers eine bei im wesentlichen senkrechter Stellung des Gerätes offenen Ventileinrichtung aufweist, wobei diese Ausgestaltung in der Regel dann von großem Vorteil ist, wenn der Flüssigkeitsbehälter bei einer anderen vorteil­ haften Ausgestaltung des Gerätes in Form eine kollabier­ baren Schlauches ausgebildet ist. Ohne Vorsehen dieser Ventilanordnung bei einem Flüssigkeitsbehälter in Form eines kollabierbaren Schlauches, bei dem naturgemäß der Anteil des Luftvolumens im Flüssigkeitsbehälter auf ein Minimum begrenzt wird, würde, auch in Schreibstellung des Gerätes, fortwährend Flüssigkeit in den kapillaren Flüssigkeitsspeicher eindringen, was durch die Ventil­ einrichtung auf alle Fälle verhindert wird.
Vorteilhaft kann es auch sein, die Flüssigkeit nicht unmittelbar in einem als kollabierbaren Schlauch ausge­ bildeten Flüssigkeitsbehälter aufzunehmen, sondern die Flüssigkeit in einem im Innenraum des Flüssigkeitsbehälters aufgenommenen kollabierbaren Schlauch aufzunehmen. Dadurch wird ein Gerät geschaffen, das außen eine unveränderliche Form beibehält, was für die sichere Handhabung des Gerätes von Vorteil ist, wobei durch den kollabierbaren Schlauch im Innenraum die Vorteile dieses Schlauches in vollem Umfang zur Geltung kommen können.
Schließlich ist es von Vorteil, daß in das Luftzufüh­ rungsrohr ein mit einem kapillaren Mittel gefüllter Raum eingefügt ist, in dem infolge der Ausdehnung des Luft­ volumens im Gerät infolge Erwärmung oder dergl. oder durch Schütteln, Fallenlassen oder dergl. in die Rohr­ öffnung eindringende Flüssigkeit aufgenommen werden kann, ohne daß auch nur Tropfen die Luftaustrittsöff­ nung, die mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht, verlassen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt ein Gerät mit flaschenförmigem Flüssigkeitsbehälter in der Füllstellung,
Fig. 1a eine Draufsicht auf die Innenfläche des Bodens eines flaschenförmigen Flüssigkeitsbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 2 unter Weglassung konstruktiver Einzelheiten das in Fig. 1 dargestellte Gerät in der Schreibstellung,
Fig. 3 ein Gerät gemäß der Darstellung von Fig. 1, jedoch mit einem im Flüssigkeitsbehälter angeordneten kollabierbaren Schlauch zur Aufnahme der Flüssigkeit und einer Ventilein­ richtung am kapillaren Flüssigkeitsspeicher,
Fig. 4 eine äußerlich andere Ausgestaltung des Gerätes gegenüber den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Geräten mit rohrförmigem kapil­ laren Flüssigkeitsspeicher,
Fig. 5 ein Gerät gemäß der Darstellung von Fig. 4, jedoch mit einem rohrförmigen kapillaren Flüssigkeitsspeicher, der einerseits an der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters anliegt und der andererseits an seiner Innenseite von einem Rohr begrenzt wird, und
Fig. 6 ein in Form eines Füllfederhalters ausgebil­ detes Gerät mit variablem Flüssigkeitsbehäl­ tervolumen bzw. eines mittels eines manuell betätigbaren Kolbens mit Flüssigkeit befüll­ baren volumenveränderlichen Flüssigkeitsbehäl­ ters.
Das Gerät 10, vergl. Fig. 1, besteht im wesentlichen aus einem Flüssigkeitsbehälter 11, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform flaschenförmig ausgebildet ist. Aus dem Flaschenhals herausstehend ist eine Schreib­ spitze 12 vorgesehen, die im Flaschenhals auf beliebige Weise gehalten wird. Das in das Behälterinnere weisende Ende der Spitze 12 ist mit einem kapillaren Flüssigkeitsspeicher 15 verbunden, und zwar in der Art, daß eine Flüssigkeitsförderverbindung 16, wie sie schematisch durch den Pfeil angedeutet ist, aus dem Behälterinnenraum 25 des Flüssigkeitsbehälters 11 heraus zur Förderung von im kapillaren Flüssigkeitsspeicher 15 befindlicher Flüssigkeit 16 dient. Der kapillare Flüssig­ keitsspeicher 1-5 erstreckt sich in im wesentlichen linearer Form vom Boden 18 zur Spitze 12.
Vom äußeren Umgebungsvolumen, d. h. von der Atmosphäre 14 in den Behälterinnenraum 25 des Flüssigkeitsbehälters 11 hinein erstreckt sich ein Luftzuführungsrohr 13, das die Aufgabe hat, das Luftvolumen im Inneren des Flüssig­ keitsbehälters 11 zu ersetzen, das durch den Austritt von Flüssigkeit 17 frei wird.
Der kapillare Flüssigkeitsspeicher 15 ist von einem Rohr 22 umgeben, das einerseits eine mechanisch wirkende stabilisierende Funktion auf den kapillaren Flüssig­ keitsspeicher 15 hat und zum anderen verhindert, daß eine Wechselwirkung zwischen der Luft im Behälterinnen­ raum 25 und der im kapillaren Flüssigkeitsspeicher 15 aufgenommenen Flüssigkeit 17 stattfindet und daß Flüssig­ keit 17 bei mit der Spitze 12 nach unten gezeigter Stellung des Gerätes 10 in den kapillaren Flüssigkeits­ speicher 15 eintritt.
Am zum Boden 18 des Flüssigkeitsbehälters 11 weisenden Ende 19 des kapillaren Flüssigkeitsspeichers 15 ist dieser für den Zutritt von sich im Flüssigkeitsbehälter 11 befindlicher Flüssigkeit 17 frei.
In Fig. 1 ist die Stellung des Gerätes 10 gezeigt, bei der die Spitze 12 bei im wesentlichen senkrechter Ausrichtung des Gerätes 10 bzw. des Flüssigkeitsbehäl­ ters 11 nach oben steht und der kapillare Flüssigkeits­ speicher 15 sich mit im Flüssigkeitsbehälter 11 befin­ dender Flüssigkeit 17 befüllen kann, bis dieser sich bis auf maximal mögliche Weise mit Flüssigkeit 17 füllt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung kann beispielsweise auch das Gerät auf einem nicht dargestellten Untergrund abgestellt werden, wobei in dieser schreibinaktiven Stellung grundsätzlich immer dafür gesorgt wird, daß sich der kapillare Flüssigkeitsspeicher 15 füllen kann. In Fig. 2 ist schematisch die schreibaktive Stellung des Gerätes 10 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß in dieser Stellung Schreibflüssigkeit 17 nicht in den kapillaren Flüssigkeitsspeicher 15 eintreten kann. In dieser Stellung kann das Gerät 10 so lange benutzt werden, bis die gesamte im kapillaren Flüssigkeits­ speicher 15 enthaltende Flüssigkeit 17 verbraucht ist, was bei geeignet gewähltem Volumen des kapillaren Flüssigkeitsspeichers 15 ein quasi ununterbrochenes Schreiben gestattet.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß an dieser Stelle aus Gründen der Vereinfachung lediglich von einem Schreibvorgang gesprochen wird. Dieser mit dem Gerät 10 auszuführende Schreibvorgang umfaßt begrifflich auch einen Zeichen-, Druck- oder Malvorgang und dergl., wobei für diese Zwecke die Spitze 12 geeignet gewählt werden kann.
Die verhältnismäßig einfache Ausgestaltung des Gerätes 10 eröffnet bei erhaltener hoher Effizienz des Gerätes 10 einerseits, andererseits die Möglichkeit, daß das Gerät 10 auf einfache und damit kostengünstige Weise hergestellt und als Massenartikel breitesten Käufer­ schichten bzw. Benutzerschichten bereitgestellt werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung des Gerätes 10 wird die Flüssigkeit 17 in einen im Innenraum 25 des Flüssigkeitsbehälters 11 angeordneten kollabier­ baren Schlauch 24 aufgenommen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der gesamte Behälterinnenraum 25 quasi mit Flüssigkeit 17 gefüllt werden kann. Am Ende 19 des kapillaren Flüssigkeitsspeichers 15 ist eine Ventil­ einrichtung 20 angeordnet, die sicherstellt, daß nur dann Flüssigkeit 17 aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 bzw. dem Inneren des Schlauches 24 in den kapillaren Flüssig­ keitsspeicher 15 gelangen kann, wenn die Füllstellung gemäß Fig. 1 bzw. 3 eingenommen wird, nicht jedoch dann, wenn die Arbeitsstellung 10 des Gerätes gemäß Fig. 2 eingenommen wird. Die Ventileinrichtung 20 kann entweder durch die Schwerkraft betätigt werden oder aber durch ein aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 herausragendes Betätigungsorgan 28, das manuell oder durch Aufstellen auf einen Untergrund, entgegen der Kraft einer ventilin­ ternen Rückstellfeder, betätigt werden muß. Es sei darauf hingewiesen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, auf hier nicht dargestellte Weise den Flüssigkeits­ behälter 11 selbst in Form eines kollabierbaren Schlau­ ches 24 auszubilden. In Fig. 1a ist der Innenboden des Flüssigkeitsbehälters gezeigt. Die dort ausgebildeten Kapillaren 29 ermöglichen eine Befüllung des kapillaren Flüssigkeitsspeichers 15 bei liegendem Flüssigkeitsbehäl­ ter 11 und geringer Befüllung mit Flüssigkeit 17.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung des Gerätes 10 ist ein Handschreibgerät dargestellt, wie es normalerweise zum Schreiben oder Zeichnen verwendet wird. Demzufolge ist der Durchmesser des Flüssigkeitsbe­ hälters 11 auf die Dimensionen abgestimmt, wie sie normalerweise bei Handschreib- oder Zeichengeräten anzutreffen sind. Anders als bei den Ausgestaltungen des Gerätes 10 gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Gerät 10 der kapillare Flüssigkeits­ speicher 15 nicht in Form eines mit vollem Querschnitt ausgebildeten Flüssigkeitsspeichers gestaltet sondern in Form eines Rohres. Der Abstand zwischen dem Rohr 15 bzw. der Rohrwandung 23 und der Innenfläche des Flüssigkeitsbehälters 11 ist so bemessen, daß sich in dem Raum zwischen Rohr 15 und Flüssigkeitsbehälter 11 der kapillare Flüssigkeitsspeicher ausbildet. Zwischen dem kapillaren Flüssigkeitsspeicher 15 und der Spitze 12 ist eine Durchflußdämpfungseinrichtung 21 angeordnet, wobei diese nach Art eines Reduzierventils, unabhängig vom Füllstand des kapillaren Flüssigkeitsspeichers 15 mit Flüssigkeit 17, nur eine bestimmte Menge pro Zeit an Flüssigkeit 17 durchläßt und so äußere Einflüsse wie Erwärmung der Umgebung, Veränderung des Druckes usw. weitgehend wirkungslos macht, so daß sichergestellt wird, daß fortwährend ein vorbestimmter Fluß an Flüssigkeit 17 erfolgt.
Die Ausgestaltung des Gerätes 10 gemäß Fig. 5 unter­ scheidet sich von der gemäß Fig. 4 dadurch, daß der kapillare Flüssigkeitsspeicher 15, der auch einen rohrförmigen Querschnitt aufweist, unmittelbar an der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters 11 anliegt, während die Innenseite des rohrförmigen kapillaren Flüssigkeits­ speichers 15 von einem gesonderten Rohr 22 begrenzt wird.
Bei grundsätzlich gleichem Aufbau wie die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Geräte 10 ist das in Fig. 6 darge­ stellte Gerät 10 in Form eines gewöhnlichen Füllfeder­ halters ausgebildet, wobei der Flüssigkeitsbehälter 11 in Form eines volumenveränderlichen, mittels eines manuell betätigbaren Füllkolbens befüllbaren Behälters ausgebildet ist. Die Spitze 12 beim Gerät 10 gemäß Fig. 6 ist hier nicht als Röhrchenspitze sondern als Feder ausgebildet, wie sie gewöhnlich bei Füllfederhaltern verwendet wird.
Bei allen drei in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausgestaltungen des Gerätes 10 ist in das Luftzuführungsrohr ein mit einem kapillaren Mittel 26 gefüllter Raum 27 eingefügt, wobei in diesem Raum 27 bzw. im dort angeordneten kapillaren Mittel 26 Flüssig­ keit 17 aufgefangen wird, in die durch das in den Behälterinnenraum 25 ragende Ende des Luftzuführungs­ rohres 13 durch einen Schüttelvorgang oder durch eine schnelle Bewegung oder durch Erwärmung des Gerätes 10 als ganzem bedingt geringfügige Mengen an Flüssigkeit 17 eindringen können. Durch den Raum 27 bzw. das darin angeordnete Mittel 26 wird verhindert, daß somit die Flüssigkeit 17 aus der zur Atmosphäre 14 weisenden Öffnung des Luftzuführungsrohres 13 austritt.
Bezugszeichenliste
10 Gerät
11 Flüssigkeitsbehälter
12 Spitze
13 Luftzuführungsrohr
14 Atmosphäre
15 kapillarer Flüssigkeitsspeicher
16 Flüssigkeitsförderverbindung
17 Flüssigkeit
18 Boden
19 Ende des kapillaren Flüssigkeitsspeichers
20 Ventileinrichtung
21 Durchflußdämpfungseinrichtung
22 Rohr
23 Rohrwandung
24 Schlauch
25 Behälterinnenraum
26 kapillares Mittel
27 Raum
28 Betätigungsorgan
29 Kapillare

Claims (5)

1. Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit und dergl. auf einem Untergrund, umfassend einen Flüssigkeitsbehälter, eine Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Pinselspitze und dergl., ein Luftzuführungsrohr, mit dem der Behälterinnenraum mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht, sowie einen als Flüssigkeitsförderverbindung ausgebildeten kapilla­ ren Flüssigkeitsspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsförderverbindung (16) sich bis in die Nähe des Bodens (18) des Flüssigkeitsbehälters (11) erstreckt und bei im wesentlichen mit der Spitze (12) nach unten gerichteter Stellung unterbrochen wird, und daß in das Luftzuführungsrohr (13) ein mit einem kapillaren Mittel (26) gefüllter Raum (27) eingefügt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen kapillarem Flüssigkeitsspeicher (15) und der Spitze (12) eine Durchflußdämpfungseinrichtung (21) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Flüssigkeits­ speicher (15) von einem Rohr (22) umgeben ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Flüssig­ keitsspeicher (15) einen rohrförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Rohrwandung (23) den Flüssigkeits­ speicher (15) bildet.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter in Form eines volumenveränderlichen, befüllbaren Behäl­ ters ausgebildet ist.
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