DE958993C - Fuellkolbenhalter mit Haupt- und Hilfstintenraum - Google Patents

Fuellkolbenhalter mit Haupt- und Hilfstintenraum

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DE958993C
DE958993C DES33630A DES0033630A DE958993C DE 958993 C DE958993 C DE 958993C DE S33630 A DES33630 A DE S33630A DE S0033630 A DES0033630 A DE S0033630A DE 958993 C DE958993 C DE 958993C
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DE
Germany
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piston
valve
valve rod
ink space
filling
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Expired
Application number
DES33630A
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English (en)
Inventor
Rolf Poehler
Franz Welsch
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllkolbenhalter mit Haupt- und Hilfstintenraum Die Erfindung betrifft einen Füllhalter mit Haupt- und Hilfstintenraum. Füllhalter dieser Art, bei denen der Inhalt des Hilfstintenraumes nach Verbrauch des Inhalts des Haupttintenraumes in den Haupttintenraum entleert werden kann, sind bereits bekannt. So ist z. B. vorgeschlagen worden, den Behälter für die Schreibflüssigkeit zwecks -Schaffung eines Haupt- und eines Hilfstintenraumes durch eine Scheidewand zu unterteilen. In dieser Scheidewand ist eine Ventilöffnung angeordnet, die durch einen mit einer Ventilstange versehenen Ventilkolben verschließbar ist. Die Ventilstange ist dabei durch den über dem Haupttintenraum angeordneten Hilfstintenraum hindurchgeführt und von außen bedienbar. Die Füllung dieses bekannten Füllhalters erfolgt von dem der Schreibfeder gegenüberliegenden Ende des Füllhalters, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Pipette. Nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit des Haupttintenraumes wird das Ventil in der Scheidewand durch Druck auf die Ventilstange geöffnet, und der Inhalt des Hilfstintenraumes fließt in den Haupttintenraum.
  • Es ist bei derartigen Füllhaltern auch bereits bekannt, zur Füllung des Füllhalters im Hilfstintenraum einen axial be@veglichen, hohlen Saugkolben vorzusehen, so daß der Füllhalter vom schreibseitigen Ende her gefüllt werden kann. Die Ventilstange ist dabei hohl ausgebildet und von außen bedienbar und steht mit einem Luftauslaß im Tintenleiter in Verbindung, um den Tintenraum entlüften zu können.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Füllhalter der zuletzt genannten Art, der in an sich bekannter Weise als Vollkörper ausgebildete Saugkolben in einem der Länge des Hilfstintenraumes entsprechenden festen Abstand hinter dem vor der Ventilöffnung angeordneten Ventilkolben fest auf der Ventilstange angebracht ist, die unmittelbar vor dem Saugkolben eine als Luftdurchlaß aufweist. Der Luftauslaß in der Ventilstange erfolgt dabei über ein an sich bekanntes, mit dem Tintenleiter für die Schreibfeder verbundenes Ventilrohr nach außen, das beim Vorschub der Ventilstange in diese eindringt. Die Vorschubbewegung der Ventilstange erfolgt durch Druck auf einen am hinteren Ende der Ventilstange angeordneten, an sich bekannten, vorzugsweise unter Federdruck stehen(len oder mittels Schraubgewinde bewegbaren Füllknopf. Dadurch -vird ein Füllkolbenfüllhalter geschaffen der einen Haupttintenraum und einen Hilfstinteäraum aufweist, bei welchem der Hilfstintenraum bei Bedarf jederzeit durch Druckanwendung od. dgl. von außen geöffnet werden kann, wobei aber andererseits das Füllen dieses Füllhalters mit einem Saugkolben erfolgt, so daß nicht etwa die Schreibflüssigkeit von dem der Schreibfeder gegenüberliegenden Ende des Füllhalters eingefüllt werden muß.
  • Der eigentliche Saugvorgang für die Schreibflüssigkeit wird dadurch bewirkt, daß man den Füllknopf am hinteren Ende der Ventilstange mehrmals betätigt, wobei die überschüssige Luft im Tintenraum durch das mit dem Tintenleiter verbundene Ventilrohr nach außen ausgestoßen wird. Die Schreibflüssigkeit kann also nicht nur in den Haupttintenraum, sondern anschließend auch in den Hilfstintenraum einströmen. Die Ventilstange ist zu diesem Zweck in dem Bereich des Abstandes zwischen Saugkolben und Ventilkolben in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet. Mit dieser Anordnung wird angestrebt, das. Ventilrohr, welches im Außendurchmesser kleiner gehalten ist als die Bohrung in der Ventilstange, in entsprechender Länge auszuführen und einen Raum frei zu lassen, damit beim Saugvorgang die überschüssige, hinter der Schreibflüssigkeitssäule befindliche Luft über die Öffnung in der Ventilstange und das Ventilrohr nach außen entweichen kann.
  • Wenn nunmehr die Ventilstange in Richtung der Schreibfeder nach vorn bewegt wird, so hat der Saugkolben das Bestreben, den Schreibflüssigkeitsbehälter zu entleeren. Dies gilt sowohl für die in dem Füllhalterschaft befindliche Luft als auch für die in diesem befindliche Schreibflüssigkeit. Beim Zurückführen der Ventilstange nimmt der Saugkolben einen Teil der Schreibflüssigkeit aus einer Füllflasche durch seine Saugwirkung mit, und zwar eine Menge, die etwa dem Luftvolumen des Hilfstintenraumes entspricht. Beim zweiten Vorschub der Ventilstange wird die über dem Schreibflüssigkeitsspiegel befindliche Luft ausgestoßen, da diese durch die Öffnung in der hohlen Ventilstange und dann durch das Ventilrohr entweichen kann. Die geringe Menge an Schreibflüssigkeit, die bei dieser Gelegenheit mitgerissen werden sollte, ist für den endgültigen Füllvorgang belanglos, da nach mehrmaligem Vorbewegen und Zurückführen der Ventilstange sich der Haupttintenraum und der Hilfstintenraum einwandfrei füllen lassen. Es ist weiterhin für den Füllvorgang des Füllhalters ohne nachteiligen Einfluß, daß als Abschluß der hohlen Ventilstange an der Vorschubseite sich der Ventilkolben befindet, da dieser in bekannter Weise kleiner als der des Tintenbehälters ist, so daß er keine Saugwirkung ausübt. Der Ventilkolben hat damit lediglich die Aufgabe, den Hilfstintenraum von vorn so abzudichten, daß keine Schreibflüssigkeit vom Hilfstintenraum in den Haupttintenraum einfließen kann, wenn dieser sich im Verlauf des Gebrauchs des Füllfederhalters allmählich entleert.
  • Nachdem man den Haupttintenraum leergeschrieben hat, bewegt man die Ventilstange ein wenig in Richtung der Schreibfeder. Die im Hilfstintenraum befindliche Schreibflüssigkeit fließt in den Haupttintenraum, und der Schreibvorgang kann ungehindert fortgesetzt werden. In diesem Augenblick ist aber der Benutzer des Füllhalters darauf aufmerksam gemacht worden, daß er alsbald den Füllhalter wieder vollständig zu füllen hat. Der Hilfstintenraum ist in seinem Ausmaß durch die Bauart. des Füllhalters gemäß der Erfindung so ausgestaltbar, daß der Benutzer des Füllhalters bei Entleerung des Haupttintenraumes noch eine ausreichende Zeit für die Anfertigung von Schreibarbeiten zur Verfügung hat, so daß auch das Mitnehmen eines Reisetintenfasses, z. B. auf einer Reise, sich erübrigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Füllkolbenfüllhalters nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die Ansicht eines Füllkolbenfüllhalters nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Darstellung nach Abb. i, in der die Ventilstange in Saugstellung gebracht ist, teilweise im Schnitt, Abb. 3 eine Darstellung nach Abb. i mit vollgesaugtem Haupt- und Hilfstintenraum, teilweise im Schnitt, Abb. 4 eine Darstellung nach Abb. i mit entleertem Haupttintenraum, teilweise im Schnitt, Abb. 5 eine Darstellung nach Abb. i, in der der Ventilkolben etwas-von der Scheidewand zwischen Haupt- und Hilfstintenraum gelöst ist und in der die Schreibflüssigkeit aus dem Hilfstintenraum in den Haupttintenraum eingeströmt ist, teilweise im Schnitt, Abb. 6 eine Darstellung des Vorschubmechanismus einschließlich Rückholfeder, teilweise im Schnitt.
  • Der Schaft i des Füllhalters ist am vorderen Ende mit einem Gewinde 2 versehen, welches zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Schutzkappe für die Schreibfeder 3b, dient, die mit dem Tintenleiter 3Q in das Kopfstück 3 des Schaftes i eingeführt ist. Am hinteren Ende des Schaftes i ist ein Gewinde q. angeschnitten, auf welches die nicht dargestellte Verschlußkappe geschraubt wird. Der Innenraum des Schaftes i dient zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit und der Füllmechanismen. Er ist durch eine Scheidewand 7 in einen Haupttintenraum 5 und einen Hilfstintenraum 6 unterteilt. An den Haupttintenraum 5 schließt sich unmittelbar das Kopfstück 3 mit dem Tintenleiter 3a und der Schreibfeder 3b an. Es besteht somit die Möglichkeit, die im Haupttintenraum befindliche Schreibflüssigkeit ohne weiteres zu benutzen.
  • Der Hilfstintenraum 6 dient dazu, die an ihm aufgesaugte Schreibflüssigkeit erst dann zu verwenden, wenn der Haupttintenraum 5 leergeschrieben ist. Hierdurch wird ohne weiteres die an sich bekannte Möglichkeit eröffnet, eine nicht nur optische Kontrolle über die im Halter befindliche Schreibflüssigkeit zu erhalten, sondern der Schreiber wird mechanisch an die Ergänzung seines Vorrates erinnert. Gemäß dem Aufbau des Innenraumes des Schaftes i in zwei gesonderte Tintenräume, dem Haupttintenraum 5 und dem Hilf stintenraum 6, ist eine Ventilstange 8 mit zwei darauf im festen Abstand voneinander angebrachten Kolben versehen, und zwar mit einem als Vollkörper ausgebildeten Saugkolben 9 und einem am vorderen Ende der Ventilstange 8 sitzenden Ventilkolben io, der einen kleineren Durchmesser als den des Tintenraumes aufweist.
  • Der eigentliche Füllvorgang wird dadurch bewirkt, daß die Ventilstange 8 in die Saugstellung nach Abb. 2 gebracht wird. Der Saugkolben 9 zieht beim Rückwärtsziehen desselben die Schreibflüssigkeit in den Innenraum des Halterschaftes i. Nach mehrmaligem Wiederholen des Füllvorganges werden der Haupttintenraum 5 und schließlich auch der Hilfstintenraum 6 gefüllt; dabei entweicht die über dem Spiegel der Schreibflüssigkeit befindliche Luft -durch die unmittelbar vor dem Saugkolben9 vorgesehene Öffnung ii in der hohl ausgebildeten Kolbenstange 8, durch das mit dem Tintenleiter 3a verbundene Ventilrohr 12 und durch den Tintenleiter 3" nach außen. Der Ventilkolben io ist am vorderen Ende der hohlen Ventilstange 8 vor der Scheidewand 7 angebracht. An seiner zur Schreibfeder gerichteten Seite ist der Ventilkolben io konisch ausgebildet und möglichst mit einem elastischen Material, vorzugsweise einen Kunststoff überzogen, welcher eine gute Dichtungsmöglichkeit ergibt. Bei der Rückwärtsbewegung der Ventilstange 8 schlägt der Ventilkolben io gegen die ebenfalls Iconisch ausgebildete vordere Seite der Scheidewand 7 an. Der Hilf stintenraum 6 und der Haupttintenraum 5 sind nicht mehr voneinander abhängig, d. h. der Hilfstintenraum 6 kann erst dann ganz oder teilweise entleert werden, wenn im Haupttintenraum 5 ein entsprechend freier Raum für die nachfließende Schreibflüssigkeit zur Verfügung steht und gleichzeitig der Ventilkolben io etwas von seiner Anschlagstellung gegen die Scheidewand 7 gelöst wird. Der Inhalt des Hilfstintenraumes 6 kann sich unmittelbar ganz entleeren, wenn der Haupttintenraum 5 in der für Füllhalter üblichen Form leergeschrieben ist.
  • Die Vorschubbewegung der Kolbenstange 8 erfolgt durch Druck auf einen am hinteren Ende der Ventilstange 8 angeordneten Füllknopf 14, der an der Innenwand 15 der hinten in den Halterschaft i eingeschraubten Buchse 16 geführt ist. Er bewegt sich unter der Wirkung einer Druckfeder 17 selbsttätig in seine Ausgangsstellung nach den Abb. i, 3, 4 und 6 zurück.
  • Die Ventilstange 8 kann aber auch ohne die Einwirkung der Rückholfeder von Hand zurückgeführt werden. Es kann selbstverständlich auch ein Schraubgewinde für die Vor- und Rückwärtsbewegung der Ventilstange 8 in -Frage kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllkolbenfüllhalter, bei welchem der Behälter für die Schreibflüssigkeit zwecks Schaffung eines Haupt- und eines mit dem darin axial beweglichen Saugkolben ausgerüsteten Hilfstintenraumes durch eine Scheidewand unterteilt ist, deren Ventilöffnung durch einen im Durchmesser kleiner als der des Schreibflüssigkeitsbehälters gehaltenen Ventilkolben abschließbar ist, dessen damit fest verbundene, hohle, mit einem Luftauslaß im Tintenleiter in Verbindung stehende Ventilstange durch den Hilfstintenraum hindurchfährt und von außen bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Vollkörper ausgebildete Saugkolben (9) in einem der Länge des Hilfstintenraumes (6) entsprechenden festen Abstand hinter dem vor der Ventilöffnung (13) angeordneten Ventilkolben (io) fest auf der Ventilstange (8) angebracht ist, die unmittelbar vor" dem Saugkolben (9) eine Öffnung (ii) aufweist.
  2. 2. Füllkolbenfüllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus der Ventilstange (8) über ein an sich bekanntes, mit dem Tintenleiter (3a) verbundenes, beim Vorschub der Ventilstange (8) in diese eindringendes Ventilrohr (12) nach außen erfolgt.
  3. 3. Füllkolbenfüllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Ventilstange (8) durch Druck auf einen an ihrem hinteren Ende angeordneten, an sich bekannten, vorzugsweise unter dem Druck einer Feder (17) stehenden oder mittels Schraubgewinde bewegbaren Füllknopf (14) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 783587, (Zusatzpatentschrift 45 831), 955 958, 973 683; britische Patentschriften Nr. 581 Zgo, 671 131; USA.-Patentschrift Nr. 2509465.
DES33630A 1953-05-30 1953-05-30 Fuellkolbenhalter mit Haupt- und Hilfstintenraum Expired DE958993C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR783587A (fr) * 1934-12-21 1935-07-16 Stylographe à réservoir de secours
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FR973683A (fr) * 1941-11-11 1951-02-13 Jif Porte-plume réservoir à remplissage automatique
GB671131A (en) * 1949-07-11 1952-04-30 Neil Mckay Improvements in fountain pens

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