DE102005022462A1 - Schreibgerät - Google Patents

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Abstract

Schreibgerät für freie Schreibflüssigkeit, mit DOLLAR A - einem geschlossenen Reservoir mit der Schreibflüssigkeit, das eine Austrittsöffnung für die Schreibflüssigkeit und eine weitere Öffnung besitzt, DOLLAR A - einer länglichen Schreibspitze, die mit der Austrittsöffnung des Reservoirs verbunden und verschieblich gelagert ist, und DOLLAR A - einem Ventil, das in einem Verbindungsweg von Schreibspitze und Reservoir angeordnet ist und mit der Schreibspitze derart zusammenwirkt, daß bei einer Kraft auf die Schreibspitze das Ventil den Verbindungsweg öffnet, DOLLAR A - wobei die weitere Öffnung über eine Luftleitung das Reservoir mit der Umgebung verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreibgerät für freie Schreibflüssigkeit. In dem nachfolgenden Text wird auf ein Schreibgerät abgestellt, wobei dieses auch zum Malen, Zeichnen und Markieren geeignet ist. Insbesondere umfassen Schreibgeräte im Sinne der Anmeldung auch Marker, High-Lighter, Filzstifte und dergleichen.
  • Aus GB 2 310 592 ist ein Marker bekannt, der ein Ventil zur Steuerung des Durchflusses aus einem Reservoir in einen Zuführkanal besitzt. Der Zuführkanal erstreckt sich durch ein Zuführelement bis zu einer Markerspitze. Das Zuführelement ist zurückziehbar aus gebildet, um das Ventil zu öffnen, wenn die Markerspitze gegen eine Oberfläche gedrückt wird. Eine Hilfskammer ist zwischen dem als Kugel ausgebildeten Ventilglied und dem Zuführelement vorgesehen. Die Vorkammer ist mit einer elastischen Membran derart dichtend abgeschlossen, daß bei Nachlassen des Drucks auf die Schreibspitze, die Membran in ihre Ausgangsposition zurückkehrt und das Ventilglied zurück in den Ventilsitz zieht.
  • Aus DE 40 15 586 C3 ist ein Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit und dergleichen bekannt, das einen Flüssigkeitsbehälter, eine Schreibspitze und ein Luftzuführohr besitzt, das den Behälterinnenraum mit der äußeren Atmosphäre verbindet. Zusätzlich ist ein als Flüssigkeitsfördereinrichtung ausgebildeter kapillarer Flüssigkeitsspeicher vorgesehen. Die Flüssigkeitsfördereinrichtung erstreckt sich bei dem bekannten Gerät vollständig durch den Behälterinnenraum. Das Luftzuführrohr ist zusätzlich mit kapillarem Material gefüllt, um einen Austritt von Flüssigkeit über das Rohr zu verhindern.
  • Aus US 6,575,650 B1 ist ein Stift bekannt, bei dem der Tintenaustrag über ein Ventil erfolgt. Eine Schreibspitze ist längsverschieblich in dem vorderen Teil des Stiftes angeordnet. Während des Schreibens wird die Schreibspitze zurückgeschoben und das Ventil öffnet, so daß Tinte der Schreibspitze zugeführt werden kann. Gleichzeitig verschließt ein Kopf der zurückgeschobenen Schreibspitze den Zufluß an Tinte zu dem Ventil, so daß nur eine vorbestimmte Menge an Tinte der Schreibspitze zugeführt wird. Ist diese Menge an Tinte aufgebraucht, so muß der Stift abgesetzt werden, damit das Ventil wieder geschlossen wird und Tinte bis zu dem Ventil nachfließen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auslaufsicheres Schreibgerät bereitzustellen, das mit einfachen Mitteln einen kontinuierlichen Schreibfluß schafft.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schreibgerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Schreibgerät ist für Tinten geeignet. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Anwendung bei Tinten begrenzt, sondern kann für beliebige Schreibflüssigkeiten angewendet werden, insbesondere auch für Lacke, sowie Schreibflüssigkeiten mit und ohne Pigmente. Das Schreibgerät besitzt ein geschlossenes Reservoir für die Schreibflüssigkeit, das mit einer Austrittsöffnung für die Schreibflüssigkeit und einer weiteren Öffnung versehen ist. In dem Reservoir liegt die Tinte als freie Flüssigkeit vor, sogenanntes free ink system. Ferner besitzt das Schreibgerät eine längliche Schreib- oder Markierungsspitze, die über einen Verbindungsweg mit dem Reservoir verbunden ist und entlang ihrer Längsachse verschieblich gelagert ist. Die als Schreib- und/oder Markierungsspitze ausgebildete Spitze des Schreibgerätes wird zur Vereinfachung nachfolgend als Schreibspitze bezeichnet. Der Verbindungsweg verbindet über die Austrittsöffnung das Reservoir mit der Schreibspitze. Ferner ist in dem Schreibgerät ein Ventil vorgesehen, das in dem Flüssigkeitskanal angeordnet ist. Das Ventil wirkt mit der Schreibspitze derart zusammen, daß bei einer Kraft in Richtung Reservoir auf die Schreibspitze das Ventil den Flüssigkeitskanal öffnet. Bei geöffnetem Ventil ist der Verbindungsweg frei und Schreibflüssigkeit tritt aus dem Reservoir in die Schreibspitze ein. Die weitere Öffnung in dem Reservoir ist über eine Luftleitung mit der Umgebung verbunden. Durch das geöffnete Ventil in dem Verbindungsweg wird ein kontinuierlicher Fluß an Schreibflüssigkeit in die Schreibspitze sichergestellt. Die Luftleitung zur Verbindung mit der Umgebung, vermeidet, daß der Schreibfluß stockt, weil sich ein Unterdruck in dem Reservoir durch die austretende Schreibflüssigkeit gebildet hat. Ferner dient die Luftleitung auch zu einem Druckausgleich, wenn es beispielsweise durch Temperaturänderungen zu einer Volumenänderung in dem Reservoir kommt. Hierdurch ist das Schreibgerät im hohen Maße auslaufsicher. Die zum Öffnen des Ventils notwendige Kraft beträgt 0,05 N bis 5 N, bevorzugt 0,1 N bis 0,4 N. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung entspricht die Kraft, die zum Öffnen des Ventils notwendig ist, bereits der durch Aufsetzen auf einen Untergrund verursachten Gewichtskraft des Schreibgeräts.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Durchflußbegrenzer zwischen Reservoir und Schreibspitze vorgesehen. Der Durchflußbegrenzer ist dabei derart dimensioniert, daß ein kontinuierlicher Schreibfluß für die vorgesehene Schreibflüssigkeit entsteht. Da die Schreibflüssigkeit in dem Reservoir stets Atmosphärendruck ausgesetzt ist, kann der Durchflußbegrenzer deutlich genauer dimensioniert werden, als bei Schreibgeräten, bei denen die Schreibflüssigkeit unterschiedlichen Drücken ausgesetzt ist.
  • Zusätzlich ist in einer bevorzugten Ausgestaltung zwischen Ventil und Schreibspitze ein kapillarer Ausgleichsspeicher vorgesehen. Der kapillare Ausgleichsspeicher dient dazu, überschüssige Tinte, die beispielsweise vor einem Schließen des Ventils noch durchge treten ist, aber nicht mehr benötigt wird, aufzunehmen und zu speichern. Der kapillare Ausgleichsspeicher ist derart angeordnet, daß Tinte aus der Luftleitung ebenfalls von dem Ausgleichsspeicher aufgenommen wird.
  • Die in den Innenraum des Reservoirs führende Luftleitung ist bevorzugt als ein starres Rohrelement ausgebildet. Wobei die Luftleitung bevorzugt in einem Volumenmittelpunkt des Behälters mündet.
  • Um den Austritt von Schreibflüssigkeit über die Luftleitung weitestgehend auszuschließen ist die Mündung der Luftleitung derart im Reservoir angeordnet, daß es zu einer vorbestimmten Füllmenge des Reservoirs stets in sämtlichen Positionen mit der Umgebung verbunden ist. Damit eine solche Position für die Luftleitung existiert, darf das Reservoir nicht mehr als zur Hälfte mit Schreibflüssigkeit gefüllt sein.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung besitzt das Reservoir eine ungefähr zylindrische Form, wobei die Austrittsöffnung des Reservoirs und die weitere Öffnung bevorzugt an dem Grund des Reservoirs vorgesehen sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Ventil in seine schliessende Position vorgespannt und öffnet sobald eine vorbestimmte Kraft von der Schreibspitze auf das Ventilglied übertragen wird.
  • Um einen kontinuierlichen Fluß an Schreibflüssigkeit sicherzustellen, ist der Durchflußbegrenzer derart bemessen, daß bei einer nach unten weisenden Spitze die Schreibflüs sigkeit in einer Menge durchtritt, wie für einen regulären Schreibfluß erforderlich. Der Durchflußbegrenzer ist also für die reguläre Schreib-, Mal-, Zeichen- und Markierfunktion ausgelegt.
  • Bevorzugt ist der Hub-Bereich, in dem die Schreibspitze durch zusätzliche Mittel begrenzt. Bevorzugt wird der Hub auf 0,01 bis 0,4 mm, vorzugsweise auf 0,05 bis 0,25 mm begrenzt. Der Hub soll ebenso wie die zum Öffnen notwendige Kraft des Ventils so gering sein, daß ein Benutzer das Öffnen des Ventils nicht bemerkt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Schreibgerät werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Ventils in einer Querschnittszeichnung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Ventil in einer Querschnittszeichnung und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreibgerätes.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht das als Marker ausgebildete Schreibgerät. Bei dem Schreibgerät kann es sich beispielsweise um einen Lackmarker handeln. Das Schreibgerät besitzt ein Reservoir 10, das eine Tinte 12 enthält. Das Reservoir 10 muß nicht zwangsläufig den Körper des Stifts bilden. Vielmehr ist es auch denkbar, einen Stiftkörper vorzusehen, in dem das Reservoir 10 angeordnet ist. Das Reservoir 10 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Bodenplatte 14 begrenzt, während die Außenwand des Reservoirs 10 sich über die Bodenplatte 14 hinaus bis zur Schreibspitze erstreckt.
  • Die Bodenplatte 14 besitzt eine exzentrisch angeordnete Luftöffnung 16, auf die eine Luftleitung 18 aufgesetzt ist. Die Luftleitung 18 erstreckt sich in einem ersten Abschnitt parallel zur Längsachse des Reservoirs 10. Im Bereich ihrer Mündung 20 knickt die Luftleitung 18 ab und endet im Volumenmittelpunkt des Reservoirs 10. Der Volumenmittelpunkt bezeichnet hierbei den Punkt, der bei einem etwas weniger als halb gefüllten Reservoir frei liegt und in keiner Position des Reservoirs mit Flüssigkeit bedeckt ist. Bei einem Zylinder ist der Volumenmittelpunkt beispielsweise der Mittelpunkt des Zylinders, so daß ein etwas weniger als halb gefüllter Zylinder in keiner Position den Volumenmittelpunkt bedeckt.
  • Die Bodenplatte 14 besitzt ferner eine zentrale Öffnung 22, die in einen Flüssigkeitskanal mündet. Der Flüssigkeitskanal 24 als Verbindungsweg zwischen Reservoir und Schreibspitze verläuft in dem dargestellten Beispiel zentral durch das Schreibgerät. Unmittelbar an die Bodenplatte 14 schließt sich ein Durchflußbegrenzer 26 an. Der Durchflußbegrenzer 26 verengt den Durchtrittskanal auf einen Querschnitt derart, daß ein Fluß an Schreibflüssigkeit entsteht, der dem regulären Schreibfluß entspricht. Die weitere bestimmende Größe für die Durchflußmenge ist die Länge der Kapillare, die ebenfalls auf die gewünschte Durchflußmenge abgestimmt ist.
  • Nachfolgend zu dem Durchflußbegrenzer 26 ist ein Ventil 28 vorgesehen, das in seiner verschlossenen Position den Durchfluß an Schreibflüssigkeit sperrt. Das Ventil 28 ist als Ventil mit Ventilglied und Ventilsitz ausgebildet, wobei das Ventilglied mit der Markerspitze 30 verbunden ist. Die Markerspitze 30 bewegt das Ventilglied aus dem Ventilsitz und gibt so den Durchfluß an Schreibflüssigkeit aus dem Durchflußbegrenzer in die Schreibspitze 30 frei. Ferner ist das Ventil mit elastischen Rückstellmitteln (nicht dargestellt) ausgestattet, die eine rückstellende Kraft auf das Ventilglied und somit die Schreibspitze ausüben.
  • Die Schreibspitze 30 steht an ihrem entfernten Ende aus dem Gehäuse 32 vor. An dem innen liegendem Ende der Schreibspitze 30 ist ein Ausgleichspeicher 34 vorgesehen, der überschüssige Schreibflüssigkeit aufnimmt. Der Hub h, der zur vollständigen Betätigung des Ventils notwendig ist, beträgt bevorzugt 0,2 mm oder weniger. Die dafür notwendige Kraft beträgt 0,2 N.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes. Eine Wand 36 umgrenzt ein Reservoir 38, in dem eine Schreibflüssigkeit 40 vorgesehen ist. Der Boden des Reservoirs 38 wird durch ein Bodenelement 42 begrenzt, das eine zentrale Entlüftungsöffnung 44 besitzt. Die Lüftungsöffnung 44 befindet sich in einem Entlüftungskanal 46, der durch ein Entlüftungsrohr 48 begrenzt ist. Das Entlüftungsrohr 48 steht zentral in das Reservoir 38 vor und besitzt an seinem freien Ende eine Öffnung 50, die den Reservoirinnenraum 38 mit dem Lüfungskanal 46 verbindet. Unterhalb der Bodenplatte 42 verläuft der Entlüftungskanal 44 abgewinkelt und führt in den Bereich der Schreibspitze, wo ein Ringspalt 52 zur Verbindung mit der Umgebung vorgesehen ist. Der Ringspalt 52 ist durch einen Zwischenraum zwischen der Schreibspitze 54 und den zugehörigen Wandabschnitt 56 des Schreibgerätes gebildet. Über den Lüftungskanal 46 steht der Reservoirinnenraum 38 mit der Umgebung in Verbindung und es erfolgt ein Druckausgleich.
  • Das Bodenelement 42 besitzt eine zweite Öffnung 58, die das Reservoir 38 für die Schreibflüssigkeit 40 mit einer Vorkammer 60 verbindet. Die Vorkammer 60 besitzt eine Austrittsöffnung 61, die in einem Halteelement 62 gebildet ist. An die Austrittsöffnung 61 schließt sich ein als Röhrchen ausgebildeter Durchflußbegrenzer 64 wirkendes Röhrchen an, durch das die Schreibflüssigkeit 40 aus der Vorkammer 60 geleitet wird. Der Durchflußbegrenzer 64 beschränkt die Durchflußmenge, die durch den kleineren Querschnitt der Öffnung und die Länge des Röhrchens fließt.
  • Stromabwärts von dem Durchflußbegrenzer ist das Ventil mit Ventilglied 66 und ringförmiger Ventilsitz 68 vorgesehen. Das Ventilglied 66 besitzt auf seiner von dem Ventil abgewandten Seite Vertiefungen 67, die einen Fluß der Schreibflüssigkeit bei geöffnetem Ventil erlauben. Eine Spiralfeder 70 ist um den Durchflußbegrenzer 64 angeordnet und stützt sich an dem Bodenelement 42 ab.
  • Der Ventilsitz 68 ist als ein umlaufender Vorsprung gebildet, der auf einem separaten Bauteil 72 ausgebildet ist. Das Bauteil 72 für den Ventilsitz 68 ist in eine zentrale Ausnehmung eines Ansatzes 74 eingesetzt, wobei der Ansatz einstückig mit der Bodenplatte 42 ausgebildet sein kann.
  • Die Markierspitze 54 ist mit dem als Ventilstößel ausgebildeten Ventilglied 66 verbunden. Um die Markierspitze 54 herum ist ein kapillarer Ausgleichspeicher 76 angeordnet.
  • Die Markierspitze 54 steht zentral aus der Spitze des Schreibgeräts vor. Etwaige Schreibflüssigkeit, die in den Entlüftungskanal 46 gelangt ist, wird im Bereich der Wandung 56 über den Kapillarspeicher der Markierspitze zugeführt, so daß ein Auslaufen wirkungsvoll verhindert wird.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Durchflußbegrenzung. Hier ist ein Bodenelement 78 vorgesehen, in dem ein wendelförmiger Austrittskanal 80 gebildet ist. Der Austrittskanal 80 verläuft in dem Element 78 entlang der Außenseite, so daß dieser nach Außen hin von der Innenwand 82 der Aufnahmeöffnung für das Element 78 begrenzt ist. Eine Feder 84 drückt in der dargestellten Position den Ventilstößel 86 und die Schreibspitze in die verschlossene Position. Der Ventilstößel 86 ist mit Ausnehmungen 87 versehen, einen Durchfluß von Schreibflüssigkeit auch bei zurückgeschobenen Ventilstößel erlauben.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Ventils, bei dem das Ventilglied durch einen Rollerball 88 gebildet ist. Der Rollerball 88 sitzt in einer Spitze 90, die einen zentra len Führungskanal 92 für den Rollerball 88 besitzt. Durch eine Verengung des Querschnitts in dem freien Ende des Führungskanals wird der Rollerball 88 in diesem gehalten. Eine Spiralfeder 94 drückt den Rollerball in seine geschlossene Position. Die Bewegung des Rollerballs 88 in dem Führungskanal 92 wird in der gegenüberliegenden Richtung durch einen Anschlag 96 begrenzt. Der Abstand zwischen Rollerball 88 und Anschlag 96 in der geschlossenen Position des Rollerballs definiert den maximalen Hub des Rollerballs. Über einen Docht 98 wird dem Rollerball 88 die Schreibflüssigkeit zugeführt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Reihenfolge von Ventil und Durchflußbegrenzer vertauscht ist. Eine Feder 100 ist ortsfest in einer Grundplatte 101 des Reservoirs 103 angeordnet. Die Feder 100 liegt an einem Ventilstößel 102 an, der mit einem Ventilsitz 104 dichtend zusammenwirkt. Die vom Ventilsitz 104 abgewandte Seite ist mit Ausnehmung 103 versehen, die den Verbindungsweg für die Schreibflüssigkeit frei halten. Der Ventilsitz 104 ist ebenfalls stationär relativ zu dem Bodenelement 101 angeordnet und besitzt einen ringförmigen Wulst 105. Über einen Balg 108 ist ein Durchflußbegrenzer 110 verschieblich in dem ortsfesten Ventilsitz 104 gehalten. Der Balg 108 dichtet dabei den Übergang in den Durchflußbegrenzer ab, indem Tinte sich in dem Balg sammelt und von dort in den Durchflußbegrenzer gelangt. Der Durchflußbegrenzer 110 besitzt einen Durchflußkanal 112, der für den Durchtritt an Schreibflüssigkeit dimensioniert ist. Die Markierspitze 114 setzt direkt an dem Durchflußkanal 112 des Durchflußbegrenzers 110 an.
  • Der Balg 108 ist mit seinen Enden jeweils in einer umlaufenden Nut des Ventilsitzes 104 und des Durchflußbegrenzers 110 angeordnet. Bevorzugt sind die Enden des Balgs 108 klemmend in der Nut angeordnet.

Claims (14)

  1. Schreibgerät für freie Schreibflüssigkeit, mit – einem geschlossenen Reservoir (10; 38; 103) mit der Schreibflüssigkeit (12; 40), das eine Austrittsöffnung (22; 58) für die Schreibflüssigkeit und eine weitere Öffnung (16; 44) besitzt, – einer länglichen Schreibspitze (30; 54; 114), die mit der Austrittsöffnung (22; 58) des Reservoirs (10; 38; 103) verbunden und verschieblich gelagert ist, und – einem Ventil (28; 66, 68; 86; 88, 90), das in einem Verbindungsweg von Schreibspitze und Reservoir angeordnet ist und mit der Schreibspitze derart zusammenwirkt, daß bei einer Kraft auf die Schreibspitze das Ventil den Verbindungsweg öffnet, – wobei die weitere Öffnung über eine Luftleitung (18; 48) das Reservoir mit der Umgebung verbindet.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen des Ventils notwendige Mindestkraft 0,05 N bis 5 N beträgt.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen des Ventils notwendige Mindestkraft 0,1 bis 0,3 N, bevorzugt 0,2 N beträgt.
  4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußbegrenzer (26) in dem Verbindungsweg zwischen Reservoir und Schreibspitze vorgesehen ist.
  5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventil (28) und Schreibspitze (30) ein kapillarer Ausgleichsspeicher (34) vorgesehen ist.
  6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung ein im wesentlichen starres Rohrelement aufweist.
  7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung im Volumenmittelpunkt des Reservoirs mündet.
  8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung derart in dem Reservoir angeordnet ist, daß bis zu einer vorbestimmten Füllmenge die Luft im Reservoir in sämtlichen Positionen stets über die Luftleitung mit der Umgebung in Verbindung steht.
  9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir eine ungefähr zylindrische Form aufweist.
  10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir einen Grund aufweist, in dem die Austrittsöffnung und die weitere Öffnung vorgesehen sind.
  11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28) in Schließstellung vorgespannt ist und ab einer Mindestkraft auf die Schreibspitze öffnet.
  12. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußbegrenzer (26) so bemessen ist, daß bei einer nach unten weisenden Schreibspitze (30) Schreibflüssigkeit (12) in einem Volumenstrom durchtritt, der für einen Schreibfluß erforderlich ist.
  13. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze in einem Hub-Bereich verschieblich zur Betätigung des Ventils gelagert ist.
  14. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (30) einen Hub von 0,01 bis 0,4 mm, bevorzugt von 0,05 bis 0,2 mm besitzt.
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