DE4014830C2 - Blaseinrichtung - Google Patents
BlaseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/22—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
- B65H5/228—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blaseinrichtung in Verarbeitungs
maschinen, insbesondere in Druckmaschinen.
In einigen Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Druckmaschi
nen, erfolgt der Transport eines flexiblen Flächengebildes vor
zugsweise mittels Greifer, die das flexible Flächengebilde
an seiner Vorderkante erfassen und den einzelnen Funktions
gruppen zuführen. Dabei bewegt sich nur der mittels der Grei
fer fixierte vordere Teil des flexiblen Flächengebildes ent
lang der geradlinigen oder gekrümmten Greiferaufschlagsbahn,
während der hintere Bereich erheblich davon abweichen kann.
Ursache für die Auslenkung des Flächengebildes von seiner
vorgeschriebenen Bahn können die Schwerkraft, Fliehkräfte,
Trägheitskräfte sowie die breite Palette der strömungsme
chanischen Einflüsse, wie Druckdifferenzen und Turbulenzen,
sein.
Infolge dieser Abweichung des Bogens von der Greiferaufschlag
bahn kann es durch eine abweichende Bahnführung zu Störungen
im Verarbeitungsprozeß kommen.
Blaseinrichtungen in Verarbei
tungsmaschinen, beispielsweise in Druckmaschinen sind bekannt.
So zeigt beispielsweise die Druckschrift DE-PS 21 35 105
eine aus Blasdüsen bestehende Blaseinrichtung, wobei die Blas
düsen im Bogenleitblech einer Bogenrotationsdruckmaschine ein
gearbeitet sind. Aus den Blasdüsen wird ein paralleler Luft
strom entgegen der Bogenlaufrichtung zwischen Bogen und Leit
blech geblasen, so daß nach dem Prinzip des aerodynamischen
Paradoxons ein Unterdruck zwischen Bogen und Leitblech aufge
baut wird, der den Bogen gegen das Leitblech zieht.
Nachteilig ist, daß der Bogen durch den Blasstrahl im Bereich
desselben zwar angesaugt und im geringen Abstand über dem Leit
blech getragen wird, jedoch im rückwärtigen Teil der Düse das
Leitblech voll berührt und dadurch in der Betriebsart Schön- und
Widerdruck nicht einsetzbar ist, weil der Bogen ab
schmiert.
Mit der in dem DE-Gbm 82 25 956 beschriebenen Einrichtung
soll der Kontakt des Bogens mit der Leitfläche im rückwär
tigen Teil der Düse vermieden werden. Dazu sind zwei Düsen
hintereinander in gleicher Richtung blasend angeordnet, wo
bei die hintere Düse in einem steileren Winkel den Blas
strahl ausstreicht, als die vordere. Dieser Austrittswin
kel kann zwischen 30 Grad und 90 Grad liegen.
Nachteilig ist, daß bei einem Winkel von 30 Grad der aus
der hinteren Düse austretende Strahl ebenfalls einen Unter
druck in dem rückwärtigen Teil der Leitfläche hinter der Dü
se erzeugt und es zum Kontakt des Bogens mit dieser Leitflä
che kommt. Tritt der Strahl unter 90 Grad aus der Leitfläche,
so ist zwar die Stützwirkung auch im rückwärtigen Teil der
Leitfläche vorhanden, aber die Einrichtung ist nicht in der
Lage, einen an der Vorderkante frei geführten Bogen exakt zu
erfassen und in seine Förderebene zu zwingen, da die Strahl
richtung der Ansaugung genau entgegengerichtet ist.
Der angegebene Vorzugswinkel von 45 Grad kann deshalb nicht
die Doppelfunktion der Einrichtung erfüllen und bleibt eine
Kompromißlösung.
Außerdem wird bei gleicher Strahlrichtung zweier hinterein
ander liegender Düsen der von dem ersten Strahl erzeugte Un
terdruck durch die Strömung des zweiten Strahles gesättigt
und damit die Ansaugung ebenfalls verringert.
Diese Einrichtung gewährleistet somit hinsichtlich Abschmie
ren und exakter Bogenführung keine qualitätsgerechte Förde
rung.
Eine weitere pneumatische Einrichtung zum Führen und/oder
Fördern von Bahnen oder Bogen zeigt die DE-OS 19 07 083.
Gemäß dieser Druckschrift sind über die Breite eines Bahn- oder
Bogenförderweges mehrere Blasdüsenreihen, die jeweils
aus einzelnen Blasdüsen bestehen, vorgesehen. Benachbarte
Blasdüsenreihen sind infolge unterschiedlicher Anordnung
der Blasdüsen quer zur Bahn- oder Bogenförderrichtung
versetzt zueinander angeordnet. In Bahn- oder Bogenförder
richtung gesehen, liegen die Blasdüsen in einer Reihe.
Da Blasdüsen einer Blasdüsenreihe auf einer Gerade liegen,
beträgt der Blaswinkel 0 Grad.
Die Blasdüsen weisen radiale Ränder 9, 10 auf, die einen
Winkel zwischen 120 Grad und 180 Grad einschließen. Damit
wird auf die jeweils nachgeordneten Düsen einer Blasdüsen
reihe kein gezielter, sondern ein divergierender Blas
luftstrahl geblasen, so daß auch mit dieser Einrichtung in
bezug auf Abschmieren und exakter Bogenführung keine hin
reichende Wirkung erreicht wird.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, eine Blaseinrichtung in Verar
beitungsmaschinen, insbesondere in Druckmaschinen, zu schaf
fen, mit der sowohl eine Saugwirkung als auch eine Stütz
wirkung auf die durch die Druckmaschine geförderten fle
xiblen Flächengebilde erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
1. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß mit gerin
gem Aufwand das flexible Flächengebilde abschmierfrei durch
die Verarbeitungsmaschine gefördert werden kann. Vorausset
zung dafür ist, daß jede Düse im rückwärtigen Teil Stütz
luft von einer anderen Düse erhalten muß und diese Stütz
luft muß auf den rückwärtigen Teil der Düse unter einem
Winkel unterschiedlich 180 Grad und 0 Grad zum Blasluft
strahl dieser vorangehenden Düse gerichtet sein.
Damit erfüllt die Einrichtung eine Doppelfunktion. Die
Doppelfunktion besteht darin, einerseits nach dem Prin
zip des aerodynamischen Paradoxons einen Unterdruck und
andererseits eine Stützfunktion auf das flexible Flä
chengebilde auszuüben.
Dadurch wird das flexible Flächengebilde in Schwebe ge
halten und berührungslos auf einer vorgegebenen Bahn durch
die Maschine bewegt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die
Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 Druckmaschine in Seitenansicht (schematisch)
Fig. 2 Draufsicht auf eine Blaseinrichtung
Fig. 3 Schnitt durch die Blaseinrichtung gemäß Fig. 2
längs der Linie A-A
Fig. 4 Richtung des Blasstrahles bei der Anordnung von
drei Düsen in einer Blaseinrichtung
Fig. 5 Draufsicht auf die Blaseinrichtung über die Brei
te der Maschine angeordnet (Ansicht X aus Fig. 1)
Fig. 6 geschlossenes Polygon mit einer abzweigenden Dü
senreihe.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung in Seiten
ansicht eine Verarbeitungsmaschine, die hier als Druckma
schine zum Bedrucken von Flächengebilden 8 dargestellt ist.
Die Druckmaschine besteht aus einem Bogenanleger 1, mehreren
Druckwerken 2 mit Druck-, Gummi- und Plattenzylinder 3, 4, 5
und einem Bogenausleger 6. Zwischen den Druckzylindern 3
ist eine Übergabetrommel 18 vorgesehen. Es ist jedoch auch
möglich, drei oder fünf Übergabetrommeln zwischen den Druck
zylindern 3 anzuordnen bzw. eine Übergabetrommel 18 als Wen
detrommel auszubilden, damit der Bogen wahlweise im Schön
druck oder in einem Bogendurchlauf im Schön- und Wider
druck bedruckt werden kann. Ein Förderweg 7 der Flächenge
bilde 8 vom Bogenanleger 1 bis zum Bogenausleger 6 ist in
Fig. 1 dargestellt.
An Passagen des Förderweges 7, an denen das Flächengebil
de 8, beispielsweise ein bedruckter Bogen mit seiner be
druckten Seite Maschinenteile, beispielsweise Leitelemen
te berührt, so daß die bedruckten Seiten des Flächengebil
des 8 abschmieren, sind Blaseinrichtungen 9 angeordnet, die
folgenden Aufbau haben:
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Blaseinrichtung 9, die oberhalb oder unterhalb des Förderweges 7 angeordnet sein kann. Die Blaseinrichtung 9 besteht aus Düsen 10, die in eine jeweils unterhalb oder oberhalb des Förderweges 7 des Flächengebildes 8 vorgesehene vollflächige Leitfläche 11 ein gearbeitet sind. Die Düsen 10 sind zur Leitfläche 11 schräg angeordnet. Ein Austrittswinkel 16 beträgt vorzugsweise 15 - 30 Grad zur Leitfläche 11. Die Düsen 10 münden in eine Vor druckkammer 12 und sie sind so angeordnet, daß mehrere Dü sen 10 einer Vordruckkammer 12 (siehe Fig. 3) zugeordnet sind. Die Vordruckkammer 12 ist an nicht dargestellte Drucklufterzeu ger angeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Blaseinrichtung 9, die oberhalb oder unterhalb des Förderweges 7 angeordnet sein kann. Die Blaseinrichtung 9 besteht aus Düsen 10, die in eine jeweils unterhalb oder oberhalb des Förderweges 7 des Flächengebildes 8 vorgesehene vollflächige Leitfläche 11 ein gearbeitet sind. Die Düsen 10 sind zur Leitfläche 11 schräg angeordnet. Ein Austrittswinkel 16 beträgt vorzugsweise 15 - 30 Grad zur Leitfläche 11. Die Düsen 10 münden in eine Vor druckkammer 12 und sie sind so angeordnet, daß mehrere Dü sen 10 einer Vordruckkammer 12 (siehe Fig. 3) zugeordnet sind. Die Vordruckkammer 12 ist an nicht dargestellte Drucklufterzeu ger angeschlossen.
Die Blasrichtung der Düsen 10 in der Ebene (Draufsicht) ist
durch einen Blasluftstrahl 14 dargestellt. Wie Fig. 2 und 4
zeigen, ist der Blasluftstrahl 14 der einzelnen Düsen 10 so
gerichtet, daß ein Polygon 13 entsteht.
In Fig. 2 sind dafür vier Düsen 10 und in Fig. 4 sind dazu
drei Düsen 10 vorgesehen. Es können jedoch auch mehr als
vier Düsen 10, beispielsweise acht Düsen 10 mit ihrem Blas
luftstrahl 14 ein Polygon 13 bilden.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Polygon 13 mit einer davon abzwei
genden Düsenreihe 15 (Fig. 5) oder mit zwei davon abzwei
genden Düsenreihen 15 (Fig. 6). Dabei ist die Anordnung
der Düsen 10 so, daß am Anfang der Düsenreihe 15 neben ei
ner Düse 10 des Polygons 13 die erste Düse 10.1 der Düsen
reihe 15 angeordnet ist.
Damit ist jeder Düse 10 des Polygons 13 und der Düsenreihe
15 über die Breite des flexiblen Flächengebildes 8 eine
weitere Düse 10 zugeordnet, die ihren Blasluftstrahl 14 un
ter einem Winkel 17 unterschiedlich 180 Grad auf den Rück
raum der nachfolgenden Düse 10 richtet. Der Winkel 17 be
trägt vorzugsweise 60 bis 120 Grad. In Fig. 2 beträgt der
Winkel 17 90 Grad und in Fig. 4 beträgt der Winkel 17
60 Grad.
Wie Fig. 6 zeigt, sind im Bereich des Förderweges 7 mehre
re Polygone 13 neben- bzw. hintereinander angeordnet. Zu
mindest muß gewährleistet sein, daß die Blaseinrichtung 9
sich über die Breite des jeweils zu fördernden Flächenge
bildes 8 erstreckt.
Die Förderrichtung des Flächengebildes 8 ist durch einen
Pfeil gekennzeichnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Blaseinrichtung
ist folgende:
Im Betriebszustand der Verarbeitungsmaschinen, d. h., bei Ver arbeitung von Flächengebilden 8 wird die Vordruckkammer 12 über den nicht dargestellten Drucklufterzeuger mit Druck luft beaufschlagt. Damit sind gleichzeitig die Düsen 10 pneumatisch beaufschlagt, so daß unter oder über die Flä chengebilde 8 aus den Düsen 10 ein Blasluftstrahl 14 unter dem Winkel 16 von 15 bis 30 Grad auf die Flächengebilde 8 geblasen wird.
Im Betriebszustand der Verarbeitungsmaschinen, d. h., bei Ver arbeitung von Flächengebilden 8 wird die Vordruckkammer 12 über den nicht dargestellten Drucklufterzeuger mit Druck luft beaufschlagt. Damit sind gleichzeitig die Düsen 10 pneumatisch beaufschlagt, so daß unter oder über die Flä chengebilde 8 aus den Düsen 10 ein Blasluftstrahl 14 unter dem Winkel 16 von 15 bis 30 Grad auf die Flächengebilde 8 geblasen wird.
Der Blasluftstrahl 14 an sich erzeugt auf die Flächengebil
de 8 nach dem bekannten Prinzip des aerodynamischen Para
doxons einen Unterdruck, der die Flächengebilde 8 gegen die
Leitfläche 11 zieht. Durch das durch den Blasluftstrahl 14
gebildete Polygon 13 bzw. durch die Düsenreihe 15 ist gewähr
leistet, daß jeder Düse 10 eine weitere Düse 10 vorange
stellt ist, deren Blasluftstrahl 14 auf den Rückraum der
nachgeordneten Düse ib gerichtet ist. Jede Düse 10 im Poly
gon 13 ist somit zugleich vorangestellte Düse 10 als auch
nachgeordnete Düse 10. Dadurch wird erreicht, daß hinter
jeder Düse 10 ein Luftpolster aufgebaut wird, auf das sich
das angesaugte Flächengebilde 8 abstützen kann.
Bezugszeichenliste
1 Bogenanleger
2 Druckwerk
3 Druckzylinder
4 Gummizylinder
5 Plattenzylinder
6 Bogenausleger
7 Förderweg
8 Flächengebilde
9 Blaseinrichtung
10 Düse
11 Leitfläche
12 Vordruckkammer
13 Polygon
14 Blasluftstrahl
15 Düsenreihe
16 Austrittswinkel
17 Winkel
18 Übergabetrommel
2 Druckwerk
3 Druckzylinder
4 Gummizylinder
5 Plattenzylinder
6 Bogenausleger
7 Förderweg
8 Flächengebilde
9 Blaseinrichtung
10 Düse
11 Leitfläche
12 Vordruckkammer
13 Polygon
14 Blasluftstrahl
15 Düsenreihe
16 Austrittswinkel
17 Winkel
18 Übergabetrommel
Claims (8)
1. Blaseinrichtung in Verarbeitungsmaschinen, insbesondere in Druckmaschinen, bestehend
aus mehreren in geschlossenen Leitflächen schräg eingearbeiteten Düsen, die unter- oder
oberhalb eines Förderweges flexibler Flächengebilde angeordnet sind und pneumatisch auf
jeweils ein Flächengebilde einwirken, gekennzeichnet dadurch, daß über die Breite des
flexiblen Flächengebildes (8) die Düsen (10) so angeordnet sind, daß jeweils ein Blasluft
strahl (14) einer vorangestellten Düse (10) in den Rückraum einer nachgeordneten Düse
(10) geblasen wird, wobei in der Draufsicht auf die Blaseinrichtung (9) jeweils die Rich
tung des Blasluftstrahls (14) der vorangestellten Düse (10) zur Richtung des Blasluftstrahls
(14) der nachgeordneten Düse (10) unter einem Winkel (17) unterschiedlich 180 Grad und
0 Grad verläuft.
2. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Draufsicht auf die
Blaseinrichtung (9) die Richtung des Blasluftstrahles (14) der einzelnen Düsen (10) ein ge
schlossenes Polygon (13) bildet.
3. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Draufsicht auf die
Blaseinrichtung (9) die Richtung des Blasluftstrahles (14) der einzelnen Düsen (10) ein ge
schlossenes Polygon (13) mit einer daran sich anschließenden Düsenreihe (15) bildet.
4. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Draufsicht auf die
Blaseinrichtung (9) die Richtung des Blasluftstrahles (14) der einzelnen Düsen (10) ein ge
schlossenes Polygon (13) mit mehreren daran sich anschließenden Düsenreihen (15) bildet.
5. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon
(13) aus drei Düsen (10) gebildet wird.
6. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon (13)
aus vier Düsen (10) gebildet wird.
7. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon
(13) aus mehr als vier Düsen (10) gebildet wird.
8. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des
flexiblen Flächengebildes (8) mehrere Polygone (13) neben- und hintereinander angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4014830A1 DE4014830A1 (de) | 1991-01-17 |
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DE102022127685A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Koenig & Bauer Ag | Trag- oder Leitvorrichtung |
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DE4447963B4 (de) * | 1994-08-03 | 2005-12-29 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Einrichtung zum berührungsfreien Führen bogenförmigen Materials |
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1989
- 1989-06-16 DD DD32967189A patent/DD285072A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1990-05-09 DE DE19904014830 patent/DE4014830C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102022127685A1 (de) | 2022-10-20 | 2024-04-25 | Koenig & Bauer Ag | Trag- oder Leitvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |