DE2720674A1 - Bogenauslegevorrichtung fuer eine rotations-druckmaschine - Google Patents
Bogenauslegevorrichtung fuer eine rotations-druckmaschineInfo
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Description
- "Bogenauslegevorrichtung
- für eine Rotations-Druckmaschine" Bogenauslegevorrichtung für eine Rotations-Druckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenauslegevorrichtung für eine Rotations-Druckmaschine, bei welcher die bedruckten Bogen jeweils von einem über die Bogenbreite reichenden und seitlich des Bogens in endlosen Ketten geführten Greifersystem an ihrer Bogenvorderkante erfaßt, von der Druckmaschine bis über einen Auslegerstapel gefördert und dort freigegeben werden, so daß sie, insbesondere unter dem Einfluß ihrer Eigengeschwindigkeit und der Schwerkraft, gegen einen in Bogenlaufrichtung hinter dem Auslegerstapel vorgesehenen Anschlag für die Bogenvorderkante zu gelangen vermögen.
- Eine derartige Bogenauslegevorrichtung ist in der DT-PS 945 688 gezeigt und beschrieben. Die auf- und abbewegbare Blasvorrichtung ist dort als Blasrohr ausgebildet, das um seine Achse hin- und hergeschwenkt werden kann und durch radiale Öffnungen in seiner Mantelfläche in Bogenlaufrichtung gegen den oberen Teil des Auslegerstapels bläst, um jeweils zwischen den zuletzt ausgelegten Bogen ein sich nur langsam auflösendes Luftpolster zu bilden. Hierdurch soll das Trocknen der Farbe beschleunigt werden.
- Aus der Beschreibungseinleitung dieser Patentschrift ist ferner eine Blaseinrichtung für Bogenausleger von Druckmaschinen bekannt, mit der in Bogenlaufrichtung schräg von oben auf den jeweils obersten Bogen geblasen wird, um diesen glatt zu legen. Beide bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Bogen bei ihnen nicht ganz gleichförmig ausgelegt werden, sondern um Strecken in der Grö- Benordnung von Millimetern seitlich nach links oder rechts versetzt zur Ablage kommen. Hierdurch wird eine spätere Weiterbearbeitung der Bogen durch Falzen, Schneiden, Aufbringen eines weiteren Druckes oder dgl. sehr behindert.
- Erheblich schwerwiegender ist jedoch bei den bekannten Bogenauslegevorrichtungen, daß zumindest die Bogenhinterkante eines von einem der Greifersysteme freigegebenen Bogens relativ langsam aus dem Kettenführungsbereich heraus nach unten absinkt, weil das von dem Bogen zu verdrängende Luftpolster nicht schnell genug unter ihm entweichen kann. Vielfach werden dabei die Bogenecken auch noch einmal - gleichsam aufgepeitscht - nach oben gerissen. Da das nächstfolgende Greifersystem aber erst dann in diesen Eettenführungsbereich eintreten darf, wenn die Bogenhinterkante des vorausgehenden Bogens diesen mit Sicherheit verlassen hat, wird hierdurch ersichtlich die Auslegegeschwindigkeit der Bogen empfindlich begrenzt.
- Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Bogenauslegevorrichtung für eine Rotations-Druckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Bogen schneller aus dem Kettenführungsbereich herausgebracht werden.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Blasvorrichtung eine entgegen der Bogenlaufrichtung wirkende und als Bogenbremse ausgebildete Blasdüsenleiste ist und daß diese Blasdüsenleiste jeweils zwischen zwei Greifersystemen bis in den Kettenführungsbereich anhebbar und nach Erfassen eines Bogens im Bereich seiner Bogenhinterkante bis zur Oberkante des Auslegerstapels absenkbar ist.
- Durch diese Maßnahmen wird ein zwangsläufiges Herausbringen des Bogenendes aus dem Kettenführungsbereich bewirkt, was dann weitaus schneller durchgeführt werden kann als bei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen, bei denen das Absenken des Bogenendes lediglich auf dem Einfluß der Schwerkraft beruht oder auf der Wirkung von oben auf den Stapel drückender Blasluft. Als Folge davon kann dann die Auslegegeschwindigkeit der Bogen ganz erheblich gesteigert werden.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Blasdüsenleiste unabhängig von der Bewegung des herkömmlichen Anschlages für die Bogenhinterkante anheb- und absenkbar, mit welchem die ausgelegten Bogen gegen den hinter dem Auslegerstapel vorgesehenen Anschlag für die Bogenvorderkante anlegbar sind.
- Dies hat den Vorteil, daß die Bewegung des Anschlages und diejenige der Blasdüsenleiste ganz der jeweiligen Geschwindigkeit angepaßt werden können. So ist es dann auch möglich, bei hohen Auslegegeschwindigkeiten den Bogen früher aus dem Greifersystem zu entlassen als bei niedrigeren Geschwindigkeiten.
- Eine weitere solche Anpassungsmöglichkeit ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß die Blasdüsenleiste in oder entgegen der Bogenlaufrichtung verschiebbar ist.
- Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die endlosen Ketten zumindest in dem Kettenführungsbereich oberhalb des Auslegerstapels in Laufbahnen geführt sind, die zum Auslegerstapel zu abfallen.
- Hierdurch wird erreicht, daß die von dem auszulegenden Bogen zu verdrängende Luftmenge fast auf die Hälfte reduziert wird, so daß der Bogen wesentlich schneller absinkt und aus dem Kettenführungsbereich freikommt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles eines Auslegerstapels und Fig. 2 ein Schaubild des Bogenabstandes von der Oberseite des Auslegerstapels bei geneigtem Bogeneinlauf, und zwar einmal ohne und - darunter - einmal mit Bogenbremse.
- In Fig. 1 ist ein Auslegerstapel 1 dargestellt, auf welchen bedruckte Bogen 3 abgelegt werden sollen. Hierzu dienen Greifersysteme 5, die sich quer über die Bogenbreite erstrecken und beiderseits der Bogen 3 in endlosen Ketten 7 geführt sind. Sie erfassen den Bogen 3 zwischen Greiferfingern 9 und Greiferauflagen 11 und transportieren ihn von einer hier nicht dargestellten Druckmaschine bis über den Auslegerstapel 1. Kurz vor Erreichen des hinteren Stapelendes geben, wie für ein Greifersystem 5' gestrichelt dargestellt ist, die Greiferfinger 9' den Bogen 3' frei, so daß er unter dem Einfluß seiner Eigengeschwindigkeit und der Schwerkraft schräg in seiner Bogenlaufrichtung nach unten gleitet.
- Er gelangt dabei mit seiner Bogenvorderkante gegen einen festen Anschlag 13, der zum Zwecke eines besseren Ausrichtens des Auslegerstapels 1 um eine Welle 15 abgeschwenkt und gegen den Auslegerstapel 1 gestoßen werden kann. Der Bogen 3' kommt dann auf einer Stapeloberseite 17 des Auslegerstapels 1 zur Ruhe.
- Die Greifersysteme 5 werden durch die Ketten 7 vorteilhafterweise auf einer zum Auslegerstapel 1 geneigten Bahn geführt. Hierdurch trifft der Bogen 3 in erster Annäherung in der im oberen Teil der Fig. 2 gezeigten Weise auf die Stapeloberseite 17 auf, so daß das Luftpolster zwischen dem Bogen 3' und der Stapeloberseite 17 ein rechtwinkliges Dreieck mit den Katheten L und H bildet. Im Vergleich zu einem Luftpolster der gleichmäßigen Höhe H ist somit die noch zu verdrängende Luftmenge von Q - L.Hauf Q' s d. h. auf die Hälfte reduziert worden. Dies bedeutet, daß durch die geneigte Kettenbahn der Bogen schneller aus dem Kettenführungsbereich herausgelangen kann, so daß die Bogen mit entsprechend höherer Fördergeschwindigkeit transportiert werden können.
- In Bogenlaufrichtung vor dem Auslegerstapel 1 befindet sich als Bogenbremse eine Blasdüsenleiste 19, die an ihrer Oberseite und ihrer Rückseite schlitzartige Düsen 21 besitzt, die mit Druckluft beaufschlagt werden und gegen die Bogenlaufrichtung weisen. Diese Düsen 21 erzeugen einen scharfen Luftstrahl, der nach dem bekannten physikalischen Prinzip des sogenannten "aerodynamischen Paradoxons" an seinem Rand, also an der Unterseite des Bogens 3, einen beträchtlichen Unterdruck hervorruft, der ein wirksames Abbremsen des Bogens 3 bewirkt. Der Bogen 3' trifft somit nicht mit der vollen Fördergeschwindigkeit auf den festen Anschlag 13 auf.
- Ebenfalls vor dem Auslegerstapel 1 ist ein beweglicher Anschlag 23 angeordnet, der durch einen Exzenter 25 von dem Auslegerstapel 1 abgehoben und wieder gegen diesen gestoßen werden kann, um die abgelegten Bogen 3 gegen den festen Anschlag 13 zu treiben und die Stapelvorderseite zu egalisieren.
- Gemäß einem sehr wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist nun die Blasdüsenleiste 19 nicht stationär angeordnet, wie die herkömmlichen Saugwalzen oder die Blasdüsenleiste gemäß der eingangs erwähnten DT-AS 2 135 105, sondern senkrecht zur Bogenebene verschiebbar ausgebildet.
- Sie kann jeweils zwischen zwei Greifersystemen 5 zunächst so weit in den Kettenführungsbereich angehoben werden, daß sie mit dem gerade vorbeigeführten Bogen 3 in Berührung kommt. Durch Zuführung von Druckluft kann dann durch den scharfen Luftstrahl an der Bogenunterseite ein Unterdruck erzeugt werden, der nicht nur den Bogen abzubremsen, sondern auch ihn so weit zu erfassen vermag, daß das Bogenende der Blasdüsenleiste 19 nach unten folgen kann, wenn sie anschließend bis zur Stapeloberseite 17 abgesenkt wird, wie in Fig. 1 für die Blasdüsenleiste 19' gestrichelt angedeutet ist. Dabei wird der zeitliche Ablauf zweckmäßigerweise so getroffen, daß sie gerade dann in die Lage der Blasdüsenleiste 19' gelangt, wenn das zugehörige Greifersystem die Lage des Greifersystems 5' erreicht und den Bogen 3' freigibt.
- Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Bogenhinterkante nicht allein unter dem Einfluß der Schwerkraft auf den Auslegerstapel absinkt, sondern kraftschlüssig und zwangsläufig und dadurch mit weitgehend beliebig wählbarer Geschwindigkeit nach unten aus dem Kettenführungsbereich herausbewegt wird. Dieser wird dadurch erheblich schneller für den nachfolgenden Bogen frei.
- Wie aus dem unteren Teil der Fig. 2 ersichtlich, wird hierdurch auch die von dem Bogen 3' noch zu verdrängende Luftmenge Q auf einen so geringen Wert reduziert, daß dieser fast augenblicklich zur Ruhe kommt. Die zu diesem Zeitpunkt unter dem Bogen 3' verbleibende Luftmenge reicht gerade aus, um zunächst einen zum raschen Trocknen bzw. Aushärten der Farbe erforderlichen Abstand in der Größenordnung von einem Viertel Millimeter aufrechtzuerhalten.
- Sobald der Bogen 3' an der abgesenkten Blasdüsenleiste 19' vorbeigelangt ist, kann diese wieder in die Lage der Blasdüsenleiste 19 angehoben und in Berührung mit dem nachfolgenden Bogen 3 gebracht werden.
- Der bewegliche Anschlag 23 und die Blasdüsenleiste 19 werden zweckmäßigerweise unabhängig voneinander angetrieben.
- Auch ist eine (hier nicht näher dargestellte) Verstellmöglichkeit der Blasdüsenleiste in oder entgegen der Bogenlaufrichtung sehr förderlich. Hierdurch wird es dann möglich, die durch die Blasdüsenleiste 19 gebildete Bogenbremse durch Verändern der ihr zugeführten Luftmenge und/oder ihrer horizontalen Lage der jeweiligen Bogenfördergeschwindigkeit optimal anzupassen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1.Bogenauslegevorrichtung für eine Rotations-Druckmaschine, bei welcher die bedruckten Bogen jeweils von einem über die Bogenbreite reichenden und seitlich des Bogens in endlosen Ketten geführten Greifersystem an ihrer Bogenvorderkante erfaßt, von der Druckmaschine bis über einen Auslegerstapel gefördert und dort freigegeben werden, so daß sie, insbesondere unter dem Einfluß ihrer Eigengeschwindigkeit und der Schwerkraft, gegen einen in Bogenlaufrichtung hinter dem Auslegerstapel vorgesehenen Anschlag für die Bogenvorderkante zu gelangen vermögen, und bei welcher mit hilfe einer vor dem Auslegerstapel angeordneten, über die Bogenbreite reichenden und auf-und abbewegbaren Blasvorrichtung Luft unter einen freigegebenen Bogen leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung eine entgegen der Bogenlaufrichtung wirkende und als Bogenbremse ausgebildete Blasdüsenleiste (19) ist und daß diese Blasdüsenleiste (19) jeweils zwischen zwei Greifersystemen (5) bis in den Kettenführungsbereich anhebbar und nach Erfassen eines Bogens (3) im Bereich seiner Bogenhinterkante bis zur Oberkante (17) des Auslegerstapels (1) absenkbar ist.
- 2. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1 mit einem vor dem Auslegerstapel (1) angeordneten beweglichen Anschlag (23) für die Bogenhinterkante, mit welchem ausgelegte Bogen (3) gegen den hinter dem Auslegerstapel (1) vorgesehenen Anschlag (13) für die Bogenvorderkante anlegbar sind, dadurch gekennzeichent, daß die Blasdüsenleiste (19) unabhängig von der Bewegung des Anschlages (23) für die Bogenhinterkante anheb- und absenkbar ist.
- 3. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsenleiste (19) in oder entgegen der Bogenlaufrichtung verschiebbar ist.
- 4. Bogenauslegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (7) zumindest in dem Kettenführungsbereich oberhalb des Auslegerstapels (1) in Laufbahnen geführt sind, die zum Auslegerstapel (1) zu abfallen.
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