DE4014699C2 - Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1442Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using carts carrying work holders

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung (US-PS 4,597,709) sind die Förderelemente der Be- und Entladevorrichtung samt ihrem Antrieb fest in den Trans­ portwagen integriert und dieser speziell für einen bestimmten Anwen­ dungsfall konzipiert. Diese bekannte Ausführung eines Transportwa­ gens eignet sich jedoch nicht für flexible Fertigungs- und Trans­ portsysteme, die mit möglichst geringem Aufwand von einer Ferti­ gungs- bzw. Transportaufgabe auf eine andere umstellbar sein sollen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber der bekannten Anordnung den Vorteil, daß die Transportwagen mit verhältnismäßig geringem Aufwand von ei­ ner Standardausführung, die nur eine einfache Abdeckplatte als Lade­ fläche für das Transportgut hat, in eine Ausführung mit Be- und Ent­ ladevorrichtung umgerüstet werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Die Be- und Entladevorrichtung kann einen eigenen Antrieb haben, der in den Aufsatz integriert ist. In manchen Fällen kann es jedoch vor­ teilhaft sein, wenn der Antrieb der Be- und Entladevorrichtung vom Fahrantrieb des Transportwagens abgeleitet ist.
In diesen Fällen ergibt sich eine einfache Ausführung, wenn zwischen dem Fahrmotor und den Förderelementen der Be- und Entladevorrichtung eine Kupplung vorgesehen ist, deren eine Kupplungshälfte an einer Schiebemechanik oder dergleichen am Grundgestell des Transportwagens angeordnet ist, wogegen die andere Kupplungshälfte am Aufsatz so an­ geordnet ist, daß sie beim Aufmontieren des Aufsatzes selbsttätig in die korrespondierende Lage zu der einen Kupplungshälfte kommt.
Die vorzugsweise programmgesteuerte Schiebemechanik ist so ausgebil­ det, daß sie die Antriebsverbindung zu den Laufrädern des Transport­ wagens unterbricht, wenn sie die Kupplung in der Antriebsverbindung zur Be- und Entladevorrichtung schließt und umgekehrt.
Unter dem allgemeinen Begriff "Transportgut" werden Werkstücke und Werkstückträger, wie Paletten oder Behälter, verstanden. Das Be- und Entladen der Transportwagen kann an Arbeitsplätzen, an Übergabesta­ tionen zu anderen Transportstrecken oder an Eingabe- bzw. Entnahme­ stationen erfolgen.
Die am Transportgut angreifenden Förderelemente der Be- und Entlade­ vorrichtung lassen sich vorteilhaft durch die beiden Fördergurte ei­ nes Doppelgurtförderers realisieren. Bei entsprechender Unterstüt­ zung der obenliegenden Stränge der Fördergurte können diese unmit­ telbar als Auflageflächen für das Transportgut dienen. Bei dieser Ausbildung der Förderelemente läßt sich das Fördergut lediglich durch Umkehr des Antriebs nach beiden Seiten hin entladen bzw. von beiden Seiten auf den Transportwagen laden.
Die Energieversorgung der Be- und Entladevorrichtung kann auch von außen her extern erfolgen. Eine einfache Ausführung kann sich in manchen Fällen auch ergeben, wenn die Energieversorgung über die Bordversorgung des Transportwagens erfolgt, beispielsweise aus einer am Transportwagen mitgeführten Batterie, die an den Arbeitsplätzen bzw. Bearbeitungsstationen nachgeladen wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Teilstrecke einer Transport­ einrichtung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagen,
Fig. 2 den Transportwagen nach Fig. 1 teils in Seitenansicht und teils im Schnitt, und
Fig. 3 anhand einer schematischen, perspek­ tivischen Teildarstellung einer Transporteinrichtung den zugrunde­ liegenden Erfindungsgedanken der leichten Umrüstbarkeit eines Trans­ portwagens von einer Ausführung mit einer Be- und Entladevorrichtung in eine einfache Standardausführung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Transporteinrichtung hat eine aus zwei Laufschienen 10, 12 be­ stehende Transportbahn, die je eine Lauffläche 14 für Räder 16 eines Transportwagens 18 haben, der durch Stützrollen 20 an nach oben ab­ stehenden Profilschenkeln 22 der Laufschienen 10, 12 seitlich ge­ führt ist. Ein Laufradpaar 16, 16 ist von einem Fahrmotor 24 über ein Untersetzungsgetriebe 26, eine im folgenden noch näher beschrie­ bene Schiebemechanik 28 und einen Riementrieb 30 programmgesteuert angetrieben. Der Fahrmotor 24 kann aus einer nicht dargestellten, am Transportwagen 18 mitgeführten Batterie und/oder über an der Trans­ portbahn vorgesehene Zuleitung mit Energie versorgt sein. Die Laufrä­ der 16, die Stützrollen 20, der Fahrmotor 24 samt Untersetzungsge­ triebe 26 und die Schiebemechanik 28 sind an einem rahmenartigen Grundgestell 32 des Transportwagens 18 gelagert bzw. befestigt.
Am Grundgestell 32 ist ferner ein insgesamt mit der Bezugszahl 34 versehener Aufsatz als Ganzes auswechselbar befestigt. Der Aufsatz 34 hat eine Grundplatte 36 (Fig. 2), die eine Vorrichtung zum Be- und Entladen des Transportwagens 18 trägt. Diese ist als Doppel­ gurtförderer mit zwei endlosen, quer zur Fahrtrichtung des Trans­ portwagens 18 angeordneten Fördergurten 38 ausgebildet, die über drehbar an der Grundplatte 36 gelagerte Rollen 40 gespannt sind. Die beiden, an der in Fig. 1 rechten Längsseite des Transportwagens 18 angeordneten Rollen 40 sind über eine Synchronwelle 42 starr mitein­ ander verbunden.
An der Grundplatte 36 des Aufsatzes 34 ist ferner ein Winkelgetriebe 44 befestigt, dessen als Kupplungshälfte ausgebildetes, innenver­ zahntes Eingangselement 46 einem als Kupplunghälfte ausgebildeten, entsprechend verzahnten Abtriebselement 48 der Schiebemechanik 28 koaxial gegenüberliegt. Das Abtriebselement 48 sitzt auf einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Schaltstößel, der von einem programm­ gesteuerten Schiebeantrieb in zwei Endeinstellungen überführbar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Fahrmotor 24 in der einen, dargestellten Endstellung mit dem Riementrieb 30 und in der anderen Endstellung über die beiden ineinandergreifenden Kupplungs­ hälften 48, 46 mit dem Winkelgetriebe 44 verbunden ist. Das Winkel­ getriebe 44 hat eine Abtriebswelle 50, die über einen Riementrieb 52 die Synchronwelle 42 und über diese die beiden Fördergurte 38 an­ treibt.
Der Aufsatz 34 hat auf der oberen Seite eine ebene Fläche 54, die an einer an der Grundplatte 36 befestigten Deckelplatte 56 gebildet ist. Diese ist in jedem Eckbereich mit einer örtlichen Aussparung für den Durchtritt einer der vier Rollen 40 versehen und im übrigen mit ihrer Fläche 54 so hoch über der Grundplatte 36 angeordnet, daß die obenliegenden Stränge der Fördergurte 38 nur knapp über der Ebe­ ne der Fläche 54 liegen. Die Fördergurte 38 können unmittelbar als Auflagen für das Transportgut dienen, weil sie durch die Deckelplat­ te 56 geführt werden. Ferner sind neben den Fördergurten 38 Führungsleisten 58 vorgesehen, die das Transportgut beim Be- und Entladen seitlich füh­ ren und beim Fahren des Transportwagens 18 gegen Verschieben in Fahrtrichtung sichern. Schließlich ist der Aufsatz 34 noch mit ge­ steuert nach unten wegziehbaren Verriegelungselementen 60 für das aufgeladene Transportgut versehen, die von der Lage des Transport­ guts erfassenden Positionsmeldern gesteuert sind.
Der Aufsatz 34 kann gemäß Fig. 3 vom Grundgestell 36 des Transport­ wagens 18 abgenommen und durch eine Standardabdeckung 62 ersetzt werden, die im einfachsten Fall lediglich eine Ladefläche, gege­ benenfalls mit Elementen zum Sichern des Transportguts gegen Ver­ rutschen, aufweisen kann. Beim Aufsetzen eines Aufsatzes 34 auf das Grundgestell 32 kommen die Kupplungshälften 46, 48 der Be- und Ent­ ladevorrichtung selbsttätig in die korrespondierende Stellung, so daß zusätzliche Anpassungsmaßnahmen entfallen.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken, mit einem an Arbeitsplätzen vorbeiführenden Spurführungssystem für Transportwagen, die einen eigenen Fahrmotor haben und mit einer ebenfalls angetriebenen Be- und Entladevorrichtung versehen sind, mittels welcher das Transportgut von der Seite her auf die Ladefläche des Transportwagens aufgebracht bzw. von dieser nach der Seite hinwegbewegt werden kann, wobei der Antrieb der Be- und Entladeeinrichtung vom Transportwagen mitführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am Transportgut angreifenden Förderelemente (38) der Be- und Entladevorrichtung (38 bis 52) integrale Bestandteile eines als selbständig handhabbare Baueinheit ausgebildeten Aufsatzes (34) sind, welcher auch die Ladefläche (54) für das Transportgut aufweist und als Ganzes gegen eine Standardabdeckung (62) auswechselbar auf einem Grundgestell (32) des Transportwagens (18) befestigt ist, und daß die am Transportgut angreifenden Förderelemente (38) der Be- und Entladevorrichtung durch die beiden Fördergurte eines Doppelgurtförderers gebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb der Be- und Entladevorrichtung (38 bis 52) vom Fahrantrieb (24 bis 28) des Transportwagens (18) abgeleitet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrmotor (24) und den Förderelementen (28), der Be- und Entladevor­ richtung eine Kupplung (48, 46) vorgesehen ist, deren eine Kupp­ lungshälfte (48) an einer Schiebemechanik (28) oder dergleichen am Grundgestell (32) des Transportwagens (18) angeordnet ist, wogegen die andere Kupplungshälfte (46) am Aufsatz (34) so angeordnet ist, daß sie beim Montieren des Aufsatzes (34) selbsttätig in die korres­ pondierende Lage zu der einen Kupplungshälfte (48) kommt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei­ chnet, daß die am Transportgut angreifenden Förderelemente (38) der Be- und Entladevorrichtung durch die beiden Fördergurte eines Dop­ pelgurtförderers gebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Fördergurte (38) der Be- und Entladevorrichtung unmittelbar die Auflagefläche für das Transportgut bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Ladebereich des Transportwagens (18) das Trans­ portgut beim Be- und Entladen führende Leisten (58) oder dergleichen vorgesehen sind, die das Transportgut beim Fahren des Transportwa­ gens (18) gegen Verschieben in Fahrtrichtung sichern.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch Verriegelungselemente (60), die in Kurven die Querbewegung des Transportguts unterbinden.
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