DE3829606A1 - Verpackungsbehaelter mit innenbeutel aus folie, papier oder dergleichen und verfahren zu dessen herstellung und befuellung - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit innenbeutel aus folie, papier oder dergleichen und verfahren zu dessen herstellung und befuellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und bezieht sich auf ein Verfah­ ren zum Herstellen, Befüllen und Fertigstellen solcher Ver­ packungsbehälter.
Bei bekannten Verpackungsbehältern mit einem flexiblen Innen­ beutel aus Folie, Papier oder dergleichen mit einem Füll- und Entnahmestutzen und einer Umhüllung aus formsteifem Material, wie Pappe, Karton, Wellpappe oder dergleichen, liegt der Füll- und Entnahmestutzen im Inneren des Verpackungsbehälters derart lose, daß es zum Entleeren des Beutelinhaltes erfor­ derlich ist, eine Fläche der Verpackung entlang einer Perfo­ ration in der Nähe des Füll- und Entnahmestutzens einzudrük­ ken, um den Stutzen durch die so gebildete Öffnung hindurch zu erfassen und mit einer Umfangsnut in eine durch das Ein­ drücken der Behälterwand entsprechend der Perforationslinie gebildete U-förmige Einhängeöffnung einzuhängen, bevor der Stutzen geöffnet und der Beutelinhalt entleert werden kann.
Obgleich an der Außenseite solcher Verpackungen oftmals eine Gebrauchsanweisung für die Handhabung des Füll- und Entnahme­ stutzens bis zum Entleeren des Beutelinhaltes aufgedruckt ist, hat die Erfahrung gezeigt, daß häufig eine fehlerhafte Handhabung erfolgt, mitunter unter Verwendung von spitzen Ge­ genständen, um den Stutzen aus der Umhüllung herauszuholen und in die U-förmige Einhängeöffnung oder dem Einhängeschlitz einzuhängen. Leicht kann dabei der Innenbeutel beschädigt und der Beutelinhalt vorzeitig entleert werden.
Die Herstellung solcher Verpackungsbehälter mit flexiblem In­ nenbeutel und lose im Inneren des Behälters liegendem Füll­ und Entnahmestutzen ist zwar vergleichsweise einfach, kann jedoch hinsichtlich der Handhabung der Verpackungseinheit aufgrund der vorstehend geschilderten Kriterien nicht befrie­ digen, was sich insbesondere im Zusammenhang mit Gefahrgü­ tern, wie brennbare Flüssigkeiten oder dergleichen, nachtei­ lig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ei­ nerseits eine einfache und ungefährliche Handhabung ohne Be­ schädigung des Innenbeutels bis zum vollständigen Entleeren des Beutelinhaltes gewährleistet ist, und daß andererseits auch eine vollautomatische Herstellung solcher Verpackungsbe­ hälter ausgehend von der Zusammenführung des Kartonzuschnit­ tes mit dem zugehörigen Innenbeutel bis zur vollständigen Be­ füllung des Innenbeutels und gleichzeitigen Aufrichten und Verschließen der Verpackung, gegebenenfalls unter zusätzli­ cher Umkleidung mit einem Umkarton, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 9 besonders vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Ver­ packungsbehälters gekennzeichnet sind und die Ansprüche 10 bis 12 ein Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Fertigstel­ len solcher Verpackungsbehälter betreffen.
Ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter bietet den Vorteil, daß zunächst der Innenbeutel mit seinem verschließbaren Füll- und Entnahmestutzen aus einem geeigneten Folienmaterial in einfacher Weise flachliegend hergestellt und anschließend mit seinem Füll- und Entnahmestutzen in die endseitig offene Einhängeöffnung an dem fertigen Kartonzuschnitt eingefügt werden kann, um sodann den Kartonzuschnitt in Umfangsrichtung um den flachliegenden Innenbeutel herum zu schließen und ent­ weder nach einem Zwischenstadium als flachliegende Lager­ oder Versandeinheit oder gegebenenfalls unmittelbar an­ schließend mit dem Füll- und Entnahmestutzen an eine automa­ tische Füllmaschine auszuschließen. Beim Füllen des Innenbeu­ tels wölbt sich dieser kissenförmig auf, wodurch der ihn um­ gebende Kartonzuschnitt zu einem etwa hexagonalen Querschnitt aufgestellt wird, um diesen anschließend, und zwar spätestens nach Beendigung des Füllvorganges, durch Paddel- oder Druck­ flächen, die an den seitlichen Längsfaltlinien bzw. Längs­ faltkanten des Kartonzuschnittes angreifen, zusammenzudrük­ ken, bis er seine würfel- oder quaderförmige Endform erreicht hat.
Gleichzeitig mit dem seitlichen Zusammendrücken des Karton­ zuschnittes wird das die U-förmige Einhängeöffnung aufweisen­ de Tragstück mit dem eingefügten Füll- und Entnahmestutzen gegenüber der anschließenden Schmalseitenwand und den beiden danebenliegenden Längsseitenwänden des Kartonzuschnittes mit seinen endseitigen Stützdreiecken zum Behälterinneren ge­ klappt, so daß das Tragstück mit der Einhängeöffnung am fer­ tig aufgefalteten Verpackungsbehälter rechtwinklig zu der vorderen Behälterschmalseite steht, wodurch der Füll- und Entnahmestutzen sich bei fertiggestelltem Verpackungsbehälter innerhalb des Behälteraußenumfanges und sowohl gegenüber den Behälterseitenwandteilen als auch gegenüber den Deckelteilen in einer nach innen versetzten Stellung befindet, die zu­ gleich seine Gebrauchslage ist, wodurch in besonders einfa­ cher und zweckmäßiger Weise erreicht wird, daß der Füll- und Entnahmestutzen zum Entleeren des Behälters nicht weiter ma­ nipuliert werden muß, sondern es vielmehr genügt, den Deckel oder Verschluß des Stutzens zu öffnen und den Behälterinhalt durch den Stutzen einfach ausfließen zu lassen. Insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 erhält der Verpak­ kungsbehälter eine besonders hohe Formbeständigkeit, die ihn auch für eine Verwendung für Gefahrgüter brauchbar macht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt für einen Verpackungs­ behälter mit einem flexiblen Innenbeutel aus Folie, Papier oder dergleichen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den Verpackungszuschnitt beim Zusammenfügen mit dem Innenbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das Herumfalten des Kartonzuschnittes um den Innen­ beutel in einem daran anschließenden Verfahrens­ schritt,
Fig. 4 den flachliegenden, um den Innenbeutel herumge­ legten Kartonzuschnitt als Lager- und Versand­ einheit nach einem weiteren Verfahrensschritt,
Fig. 5 einen Schnitt durch den flachliegenden, um den Innenbeutel herumgelegten, in Umfangsrichtung geschlossenen Kartonzuschnitt gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch diese Lager- und Versandeinheit nach zumindest teil­ weisem Befüllen des Innenbeutels mit einer Flüs­ sigkeit oder einem pastösen bzw. fließ- oder rieselfähigen Stoff,
Fig. 7 das Aufstellen des Verpackungsbehälters nach dem Befüllen des Innenbeutels in einem weiteren Verfah­ rensschritt,
Fig. 8 den Verpackungsbehälter mit gefülltem Innenbeutel kurz vor Erreichen der im wesentlichen quader- oder würfelförmigen Endform des Verpackungsbehälters,
Fig. 9 den Verpackungsbehälter nach Erreichen der Quader­ oder Würfelform beim Schließen der Bodenklappen des Behälters,
Fig. 10 den aufrechtstehenden Verpackungsbehälter vor dem Schließen der Deckelklappen und
Fig. 11 den fertiggestellten Verpackungsbehälter nach Schließen der Deckelklappen, während in
Fig. 12 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Kartonzuschnittes für den Verpackungsbehälter dargestellt ist und
Fig. 13 und 14 die entsprechenden Verfahrensschritte zum Ver­ schließen dieses Verpackungsbehälters entsprechend den Verfahrensschritten bei dem Verpackungsbehälter von Fig. 9 bis 11 zeigen.
Die in der Zeichnung gezeigten Kartonzuschnitte 10, 11 sind bestimmt für Verpackungsbehälter 20 mit einem flexiblen In­ nenbeutel 12 aus Folie, Papier oder dergleichen mit einem verschließbaren Füll- und Entnahmestutzen 13 und einer Umhül­ lung aus formsteifem Material, wie Pappe, Karton, Wellpappe oder dergleichen, die zur Aufnahme von flüssigen, pastösen und anderen fließ- oder rieselfähigen Stoffen dienen, wobei die Umhüllung eine endseitig offene, etwa U-förmige Einhänge­ öffnung 14 für den Füll- und Entnahmestutzen 13 des Innenbeu­ tels 12 aufweist.
Die Einhängeöffnung 14 für den Füll- und Entnahmestutzen 13 ist, wie insbesondere in den Darstellungen von Fig. 1 bis 10 und Fig. 12 und 13 zu erkennen ist, in einem sich zwischen den Seitenwandungen 15, 16, 17 des fertigen Verpackungsbehäl­ ters erstreckenden Tragstück 18 derart angeordnet, daß der in die schlitzförmige Öffnung 14 eingefügte Füll- und Entnahme­ stutzen 13 bereits vor der Entnahme des Beutelinhaltes inner­ halb des Verpackungsbehälters im Abstand von dessen Seiten­ wandteilen 15, 16, 17 und Deckelteilen 21, 22 in seiner Ge­ brauchslage geschützt drehfest fixiert ist.
Das Tragstück 18 ragt dabei in einer gegenüber der Oberkante 23 des quader- oder würfelförmigen Verpackungsbehälters 20 nach unten versetzten Ebene vorzugsweise von einer Schmalsei­ te 15 des Verpackungsbehälters 20 rechtwinklig derart nach innen, daß das offene Ende der U-förmigen Einhängeöffnung 14 zum Behälterinneren weist.
Der Verpackungsbehälter 20 besteht im übrigen aus einem im wesentlichen rechteckigen Kartonzuschnitt 10, 11 mit insge­ samt vier Seiten- und Stirnwandteilen 15, 16, 17, 19 sowie davon nach unten und gegebenenfalls auch nach oben hervorste­ henden Bodenklappen 24, 25, 26, 27 und mindestens zwei bzw. drei Deckelklappen 21, 22, 29, die durch mehrere parallele und quer dazu verlaufende Faltlinien 30, 31 klappbar mitein­ ander verbunden sind.
Der Kartonzuschnitt 10, 11 weist an einer seiner Längsseiten einen Klebefalz 33 auf, mit dem der Kartonzuschnitt 10, 11 in Umfangsrichtung, das heißt also in Richtung quer zu den Sei­ tenwandteilen mittels Verkleben mit der gegenüberliegenden Seitenwand in üblicher Weise geschlossen werden kann.
Das Tragstück 18 mit der U-förmigen Einhängeöffnung 14 für den Füll- und Entnahmestutzen 13 des Innenbeutels 12 ist vor­ zugsweise nahe der Kante 15 a eines der schmalen Seitenwand­ teile 15 des Kartonzuschnittes 10, 11 vorgesehen, und paral­ lel zu dessen Kante 15 a verläuft an dem betreffenden Seiten­ wandteil 15 im Abstand von der Einhängeöffnung 14 eine Quer­ faltlinie 32, von deren beiden Enden zwei weitere Faltlinien 32 a an den daran anschließenden Seitenwandteilen 16, 17 zu deren Kanten 16 a, 17 a unter Bildung eines jeweils gleich­ schenkligen Trapezes mit endseitigen Stützdreiecken 34, 35 in einem spitzen Winkel von jeweils etwa 45° derart schräg nach außen verlaufen, daß das Tragstück 18 bei fertig gefaltetem Kartonzuschnitt, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, eine Lage rechtwinklig zu dem daran anschließenden schmalen Sei­ tenwandteil 15 und zu den beiden Längsseitenwandteilen 16, 17 des Kartons einnimmt.
Wie in der Zeichnung insbesondere in Fig. 1 bis 8 weiterhin zu erkennen ist, verlaufen an dem Kartonzuschnitt 10 an den beiderseits der Einhängeöffnung 14 befindlichen Seitenwand­ teilen 16, 17 parallele Längsfaltlinien 36 in jeweils glei­ chem Abstand derart mittig zwischen den Eckfaltlinien 30 des Kartonzuschnittes, daß der an den Seitenwandteilen, das heißt also in Umfangsrichtung geschlossene Kartonzuschnitt eine mit dem darin angeordneten Innenbeutel 12, der mit seinem Füll­ und Entnahmestutzen 13 in die U-förmige Einhängeöffnung 14 an dem Tragstück 18 eingefügt ist, flachliegende, stapelbare La­ ger- und Versandeinheit bildet, die sich beim Befüllen des Innenbeutels 12 quer zur Behälterlängsachse kissenförmig auf­ wölbt und einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt (Fig. 6) einnimmt, um nach dem vollständigen Befüllen des Innenbeu­ tels 12 und Schließen der Boden- bzw. Deckelklappen 22, 25, 26, 21, 22 eine quader- oder würfelförmige Verpackungseinheit zu bilden, wie dies in Fig. 9 bis 11 der Zeichnung im einzel­ nen dargestellt ist.
Jeder der beiden Kartonzuschnitte 10, 11 für den Verpackungs­ behälter 20 weist im Bereich des Bodens vorzugsweise über seine gesamte Länge, mindestens jedoch im Anschluß an die beiden Längsseitenwandteile 16, 17 und an mindestens ein Schmalseitenwandteil 15, umlegbare rechteckige Bodenklappen 24, 25, 26, 27 auf, während im Bereich der oberen Deckelseite vorzugsweise über die gesamte Länge des Kartonzuschnittes 10, 11, mindestens jedoch im Anschluß an die beiden Längsseiten­ wandteile 16, 17, umlegbare rechteckige Deckelklappen 21, 22 bzw. 29 (Fig. 12 und 13) vorgesehen sind, die der Aussteifung des fertigen Verpackungsbehälters 20 dienen.
Bei der zweiten Ausführungsform des Verpackungsbehälters 20 gemäß Fig. 12 bis 14 weisen die an die beiden Längsseiten­ wandteile 16, 17 anschließenden Deckelklappen 21, 22 parallel zu dem Tragstück 18 gegeneinandergerichtete Deckelzungen 21 a, 22 a auf, die durch Längsschlitze 21 b, 22 b beiderseits der Einhängeöffnung 14 für den Füll- und Entnahmestutzen 13 ge­ genüber dem Tragstück 18 und durch einen in Verlängerung der U-förmigen Einhängeöffnung 14 verlaufenden Querschlitz 21 c derart voneinander getrennt sind, daß ihre einander gegen­ überliegenden Endteile bei geschlossener Verpackungseinheit den Füll- und Entnahmestutzen 13 in der Ebene der vorderen Schmalseitenwand 15 zur Verpackungsvorderseite hin abschir­ mend überdecken, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen ist der Innenbeutel 12 zweckmäßig mit mindestens einer der Seitenwände des Behälters 20 durch Klebung oder dergleichen zumindest stellenweise ver­ bunden, und gegebenenfalls kann der Verpackungsbehälter 20 auch noch in einem Umkarton 40 (Fig. 11) mit Reklameaufdruck­ ken und dergleichen geschützt angeordnet sein, wobei der Um­ karton 40 im Bereich des Füll- und Entnahmestutzens 13 Trenn­ linien 41 aufweist zum Abtrennen einer Ecke 42 des Umkartons 40 und zum Freilegen des im Behälterinneren geschützt ange­ ordneten Füll- und Entnahmestutzens 13.
Wie insbesondere in den Darstellungen von Fig. 2 bis 9 zu er­ kennen ist, wird zuerst der Innenbeutel 12 mit seinem Füll­ und Entnahmestutzen 13 beim Herstellen eines solchen Verpak­ kungsbehälters 20 in die Einhängeöffnung 14 des im wesentli­ chen flachliegenden Kartonzuschnittes 10, 11 eingeschoben, woraufhin die Seitenwandteile des Kartonzuschnittes entlang den zusätzlichen Längsfaltlinien 36 um den flachliegenden In­ nenbeutel 12 herum gefaltet und an ihrem Klebefalz 33 ver­ schlossen werden. Die so gebildete flachliegende Lager- oder Versandeinheit (Fig. 4 und 5) wird dann mit ihrem Füll- und Entnahmestutzen 13 vorzugsweise an eine Befülleinrichtung an­ geschlossen und befüllt, wobei der Innenbeutel 12 kissenför­ mig aufgewölbt wird, so daß der auf einer der Seitenwandteile aufliegende, in Umfangsrichtung geschlossene Kartonzuschnitt 10, 11 einen etwa hexagonalen Querschnitt einnimmt, wie in Fig. 6 zu erkennen ist.
Nach Beendigung des Füllvorganges oder gegebenenfalls auch schon vorher wird der Kartonzuschnitt 10 bzw. 11, wie in Fig. 6 bis 9 im einzelnen zu erkennen ist, durch an den zusätzli­ chen Längsfaltlinien 36 angreifende Paddel oder Druckflächen so lange zusammengedrückt, bis er eine im wesentlichen recht­ eckige Querschnittsform (Fig. 9) mit parallelen ebenen Sei­ tenwänden 16, 17 angenommen hat, wobei gleichzeitig das Trag­ stück 18 für den Füll- und Entnahmestutzen 13 mit seinen bei­ den endseitigen Stützdreiecken 34, 35 und dem eingehängten Stutzen 13 gegenüber der anschließenden schmalen Seitenwand 15 an dem Kartonzuschnitt derart nach innen gedrückt wird, daß das Tragstück 18 nach Beendigung des Füllvorganges an dem fertig aufgefalteten Kartonzuschnitt 10, 11 seine Lage zwi­ schen den beiden nach innen gefalteten seitlichen Stützdrei­ ecken 34, 35 rechtwinklig zu der betreffenden Schmalseite 15 des Verpackungsbehälters 20 einnimmt.

Claims (12)

1. Verpackungsbehälter mit einem flexiblen Innenbeutel aus Folie, Papier oder dergleichen mit einem verschließbaren Füll- und Entnahmestutzen und einer Umhüllung aus form­ steifem Material, vorzugsweise aus Pappe, Karton, Well­ pappe oder dergleichen, für flüssige, pastöse und andere fließ- oder rieselfähige Stoffe, wobei die Umhüllung ei­ ne endseitig offene, etwa U-förmige Einhängeöffnung für den Füll- und Entnahmestutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (14) für den Füll- und Entnahmestutzen (13) in einem sich zwischen den Seitenwandungen (15, 16, 17) des fer­ tigen Verpackungsbehälters (20) erstreckenden Tragstück (18) derart angeordnet ist, daß der in die schlitzförmi­ ge Öffnung (14) eingefügte Füll- und Entnahmestutzen (13) bereits vor der Entnahme des Beutelinhaltes inner­ halb des Verpackungsbehälters (20) im Abstand von dessen Seitenwandteilen (15, 16, 17) und Deckelteilen (21, 22) in seiner Gebrauchslage geschützt fixiert ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (18) in einer gegenüber der Oberkante (23) des Verpackungsbehäl­ ters (20) nach unten versetzten Ebene vorzugsweise von einer Schmalseite (15) des Behälters rechtwinkelig der­ art nach innen ragt, daß das offene Ende der U-förmigen Einhängeöffnung (14) zum Behälterinneren weist.
3. Verpackungsbehälter, insbesondere in Quader- oder Wür­ felform, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aus einem im wesentli­ chen rechteckigen Kartonzuschnitt (10, 11) besteht mit durch mehrere parallele und quer dazu verlaufende Falt­ linien (30, 31) klappbar verbundenen Seitenwandteilen (15, 16, 17, 19) und davon nach unten und gegebenenfalls nach oben hervorstehenden Boden- und Deckelklappen (24, 25, 26, 27, 21, 22, 29), daß das Tragstück (18) mit der U-förmigen Einhängeöffnung (14) nahe der Kante (15 a) vorzugsweise eines der schmalen Seitenwandteile (15) des Kartonzuschnittes (10, 11) vorgesehen ist, und daß für die Ausbildung des Tragstückes (18) an dem betreffenden Seitenwandteil (15) parallel zu dessen Kante (15 a) im Abstand von der Einhängeöffnung (14) eine Querfaltlinie (32) verläuft, von deren beiden Enden zwei weitere Falt­ linien (32 a) an den daran anschließenden Seitenwandtei­ len (16, 17) zu deren Kanten (16 a, 17 a) unter Bildung eines gleichschenkligen Trapezes mit endseitigen Stütz­ dreiecken (34, 35) in einem spitzen Winkel von jeweils etwa 45° schräg nach außen verlaufen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiderseits der Einhängeöffnung (14) befindlichen Sei­ tenwandteilen (16, 17) zu den Faltlinien (30) des Kar­ tonzuschnittes (10, 11) parallele Seitenfaltlinien (36) in jeweils gleichem Abstand derart mittig verlaufen, daß der an den Seitenwandteilen bzw. in Umfangsrichtung durch einen Klebefalz (33) geschlossene Kartonzuschnitt (10, 11) eine mit dem darin angeordneten Innenbeutel (12), der mit seinem Füll- und Entnahmestutzen (13) in die U-förmige Einhängeöffnung (14) eingefügt ist, flach­ liegende, stapelbare Lager- und Versandeinheit bildet, die sich beim Befüllen des Innenbeutels (12) quer zur Behälterlängsachse kissenförmig aufwölbt und einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt einnimmt, um nach dem vollständigen Befüllen des Innenbeutels (12) und Schließen der Boden- bzw. Deckelklappen eine insgesamt quader- oder würfelförmige Verpackungseinheit zu bilden.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (10, 11) im Bereich des Bodens vorzugs­ weise über seine gesamte Länge, mindestens jedoch im An­ schluß an die beiden Längsseitenwandteile (16, 17) und an mindestens ein Schmalseitenwandteil (15, 19), umleg­ bare Bodenklappen (24 bis 27) aufweist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (10, 11) im Bereich der oberen Deckel­ seite vorzugsweise über seine gesamte Länge, mindestens jedoch im Anschluß an die beiden Längsseitenwandteile (16, 17), umlegbare Deckelklappen (21, 22, 29) aufweist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die beiden Längsseitenwandteile (16, 17) anschließenden Deckelklap­ pen (21, 22) parallel zu dem Tragstück gegeneinanderge­ richtete Deckelzungen (21 a, 22 a) aufweisen, die durch Längsschlitze (21 b, 22 b) beiderseits der Einhängeöffnung (14) für den Füll- und Entnahmestutzen (13) von dem Tragstück (18) und durch einen in der Achse der U-för­ migen Einhängeöffnung (14) verlaufenden Querschlitz (21 c) derart voneinander getrennt sind, daß ihre neben­ einanderliegenden Endteile bei geschlossener Verpak­ kungseinheit den Füll- und Entnahmestutzen (13) zur Ver­ packungsvorderseite hin abschirmend überdecken. (Fig. 12 bis 14)
8. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Füll- und Entnahmestutzen (13) in der Einhängeöffnung (14) drehfest fixiert ist, und daß der Innenbeutel (12) mit mindestens einem der Seitenwandtei­ le des Behälters (20) durch Klebung oder dergleichen zu­ mindest stellenweise verbunden ist.
9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Umkarton (40) mit Reklameaufdrucken und derglei­ chen geschützt angeordnet ist, und daß der Umkarton (40) im Bereich des Füll- und Entnahmestutzens (13) Trennli­ nien (41) aufweist zum Abtrennen einer Ecke (42) des Um­ kartons (40) und zum Freilegen des im Behälterinneren geschützt angeordneten Füll- und Entnahmestutzens (13). (Fig. 11)
10. Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Fertigstellen ei­ nes Verpackungsbehälters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenbeutel mit seinem Füll- und Entnahmestutzen in die Einhängeöffnung des im we­ sentlichen flachliegenden Kartonzuschnittes eingefügt wird, daß die beiden Längsseitenwandteile des Kartonzu­ schnittes entlang den zusätzlichen beiden mittigen Längsfaltlinien um den flachliegenden Innenbeutel herum gefaltet und durch den Klebefalz miteinander verbunden werden, daß die so gebildete flachliegende Lager- oder Versandeinheit mit ihrem Füll- und Entnahmestutzen vor­ zugsweise an eine Befülleinrichtung angeschlossen und befüllt wird, wobei der Innenbeutel aufgewölbt wird und der auf einer der Seitenwandteile aufliegende, in Um­ fangsrichtung geschlossene Kartonzuschnitt einen etwa hexagonalen Querschnitt einnimmt, und daß der Kartonzu­ schnitt spätestens nach Beendigung des Füllvorganges durch an den zusätzlichen mittigen Längsfaltlinien von außen angreifende Paddel oder Druckflächen bis in eine rechteckige Querschnittsform mit parallelen ebenen Sei­ tenwandteilen zusammengedrückt wird, wobei gleichzeitig das Tragstück mit seinen beiden endseitigen Stützdreiek­ ken und dem in die Einhängeöffnung eingehängten Füll­ und Entnahmestutzen gegenüber dem anschließenden schma­ len Seitenwandteil an dem Kartonzuschnitt derart nach innen gedrückt wird, daß das Tragstück nach Beendigung des Füllvorganges an dem fertig aufgefalteten Kartonzu­ schnitt seine Lage zwischen den beiden nach innen gefal­ teten seitlichen Stützdreiecken rechtwinklig zu der be­ treffenden Schmalseite des Verpackungsbehälters ein­ nimmt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände des Innen­ beutels vor dem Befüllen des Beutels mindestens stellen­ weise an die Innenseite des Kartonzuschnittes angehef­ tet, vorzugsweise geklebt, werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehäl­ ter nach seiner Befüllung und Fertigstellung mit einem Umkarton versehen wird.
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