DE4008769A1 - Kraftfahrzeug zum verlegen einer festbruecke - Google Patents

Kraftfahrzeug zum verlegen einer festbruecke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Fahrerhaus versehenes Fahrzeug zum Verlegen einer Festbrücke mit einem in Fahrzeuglängsrichtung über ein Fahrzeugende hinaus verlagerbares und mit einer Verlegeeinrichtung versehenen Schieberahmen, an dessen freiem Ende mindestens ein Bodenabstützelement angeordnet ist.
Ein solches Kraftfahrzeug ist vorbekannt aus der EP 00 93 873. Bei diesem Kraftfahrzeug ist bereits vorgesehen, den Schieberahmen nicht nur über das rückwärtige, sondern auch über beide Enden des Fahrzeugs hinausbewegbar zu gestalten. Als Ausführungsbeispiel wird jedoch lediglich ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem der Schieberahmen ausschließlich über das rückwärtige Fahrzeugende auskragend vorgeschoben wird und von diesem rückwärtigen Ende die Festbrücke mittels der dort angeordneten Verlegeeinrichtung über dem Hindernis abgelegt wird. Ein solches Verlegeverfahren weist aber den Nachteil auf, daß das Fahrzeug rückwärts an das Hindernis heranmanövriert werden muß, was genügend Raum und Zeit für ein solches Manöver erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Fahrzeug so zu gestalten, daß die Festbrücke von der Frontseite des Fahrzeugs aus verlegt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art das Fahrerhaus am freien Ende des in Fahrrichtung des Fahrzeugs ausfahrbaren Schieberahmens angeordnet ist, wobei das Fahrerhaus ein oder mehrere Teile umfassen kann.
Kraftfahrzeuge, die für ein Verlegen einer Festbrücke von ihrer Frontseite aus eingerichtet sind, sind zwar bereits vorbekannt, sie weisen jedoch entweder keine über die Frontseite hinaus verlängerbaren Teile auf (DE 29 26 594 und DE 29 32 135) oder in einem Fall, in dem solche verlängerbaren Teile eingesetzt werden (DE 26 41 807), handelt es sich bei diesen um zwei seitlich am Fahrzeug angeordnete, um eine senkrechte Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer während der Fahrt eingenommenen Stellung hinter dem Fahrerhaus und einer für den Verlegevorgang nach vorn, also im wesentlichen vor das Fahrerhaus verlagerten Stellung geschwenkt werden können. Dieses Fahrzeug weist den wesentlichen Nachteil auf, daß der Schwenkvorgang für die Arme viel Raum neben dem Fahrzeug und viel Zeit erfordert; darüberhinaus ist bei diesem Fahrzeug jedoch vor allem nachteilig, daß die Arme nicht - wie der Schieberahmen nach der EP 00 93 873 - für die gleichzeitige Aufnahme der Festbrücke bzw. ihrer Teile herangezogen werden können.
Gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik bietet das Fahrzeug nach der Erfindung nicht nur den Vorteil, daß das mit der Umkehr der Fahrtrichtung verbundene Rangiermanöver des Fahrzeugs entfällt, sondern auch den, daß das Heranfahren an das Hindernis besser gesteuert und auch der Verlegevorgang vom Fahrerhaus aus ständig beobachtet und überwacht werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das einteilige Fahrerhaus oder mindestens ein Teil des - mehrteiligen - Fahrerhauses zum Entfernen aus dem Bereich der zur verlegenden Festbrücke - vorzugsweise seitlich zu Fahrzeuglängsrichtung - verlegbar angeordnet ist, braucht zum Ablegen die Festbrücke auf der Verlegeinrichtung mit ihrem Ende nicht bis über das Fahrerhaus bzw. das Fahrerhaus-Teil hinausreichend vorgeschoben zu werden. Der Brückenschwerpunkt liegt somit näher am Bodenabstützelement, wodurch das Standmoment des Systems vergrößert wird. Außerdem wird die Beobachtungsposition des Fahrers verbessert.
Der gleiche Vorteil des vergrößerten Standmoments kann im Falle des Einsatzes eines nicht verlagerbaren Fahrerhauses bzw. Fahrerhausteils dadurch erzielt werden, daß dieses im oder seitlich am Schieberahmen angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei der das Fahrerhaus zwei - bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung - seitlich nebeneinander angeordnete Teile aufweist, eröffnet eine Reihe von Möglichkeiten zur vorteilhaften Gestaltung des Fahrzeugs zur Vereinfachung und Überwachung des Verlegevorgangs: Eine Ausführungsform, bei der die Fahrerhaus-Teile mit Abstand voneinander angeordnet sind, ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Verlegeeinrichtung zwischen diesen beiden Teilen, ohne daß dabei die Verlegeeinrichtung in ihrem Schwenkbereich eingeengt ist.
Beide Fahrerhaus-Teile sind ferner zweckmäßig symmetrisch über die Breite der zu verlegenden Festbrücke hinaus seitlich ausschwenkbar um zwischen ihnen soviel Raum zu schaffen, daß das Ablegen der Festbrücke nicht behindert wird. Die Fahrerhaus-Teile nehmen dabei gleichzeitig eine Position ein, von der aus außerdem die Beobachtung des Verlegeablaufes in allen Einzelheiten gut möglich ist. Das gilt auch für den Fall, daß nur ein Teil des Fahrerhauses in gleicher Weise seitlich in eine solche Position verlagerbar ist.
Das Fahrerhaus wird mit Vorteil so angeordnet, daß seine Oberseite tiefer als die Oberseite des Schieberahmens angeordnet ist, so daß das Vorschieben der verlasteten Brückenabschnitte nicht behindert wird.
Es ist vorteilhaft, nicht nur die Fahrtbewegung des Fahrzeugs, sondern auch den Verlegevorgang vom Fahrerhaus aus zu steuern. Für diesen Zweck ist darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, daß die an das Fahrerhaus angeschlossenen Steuer- und/oder Versorgungsleitungen - vorzugsweise flexibel - so gestaltet sind, daß die Anschlüsse beim Verlagern des Fahrerhauses bzw. der Teile des Fahrerhauses erhalten bleiben. Ein zeitraubendes Entkoppeln alter und Koppeln neuer Verbindungen oder auch nur ein Umschalten von Verbindungsleitungen wird dadurch vermieden.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß von den Antriebs- und/oder Versorgungseinrichtungen des Kraftfahrzeugs zumindest eine Einrichtung, vorzugsweise der Fahrantriebsmotor, an seinem der Ausfahrrichtung des Schieberahmens abgewandten Ende angeordnet ist. Dadurch wird der Schwerpunkt des Fahrzeugs noch weiter nach hinten, also vom Hindernis weg verlagert, so daß ein zusätzliches Gegengewicht geschaffen wird, wodurch noch größere Standsicherheit erzielt bzw. das Verlegen von noch längeren Festbrücken ermöglicht wird.
Das Fahrzeug kann mit Ketten- und/oder Radfahrwerken ausgestattet sein, wobei den bewährten Radfahrwerken der Vorzug gegeben wird. Mit dem Fahrzeug können nicht nur die auf ihm verlasteten Brückenteile, z. B. zwei Rampenteile, sondern auch längere Brücken verlegt werden, wobei die Brückenabschnitte mit weiteren durch ein anderes Fahrzeug herangeführten Abschnitten direkt gekoppelt werden können, oder durch einen Kran auf das Fahrzeug aufgesetzt und zum Ankoppeln auf diesem verschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. In schematischer Darstellung zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug in Ansicht,
Fig. 2 das Fahrzeug im Bereich des Fahrerhauses,
Fig. 3 das Fahrzeug in Ansicht mit verlasteten Festbrückenteilen,
Fig. 4 das Fahrzeug in Verlegestellung in Ansicht und
Fig. 5 die Stellung nach Fig. 4 in Draufsicht.
Wie in Fig. 1 erkennbar, weist das Fahrzeug 1 einen auf seinem mit Räderfahrwerken 2 versehenen Fahrwerksrahmen 3 angeordneten und aus einer Gitterkonstruktion bestehenden Schieberahmen 4 auf, an dessen - in Fahrtrichtung gesehen - vorderen Ende eine Verlegeeinrichtung 5 für eine Festbrücke auskragend angeordnet ist. Am anderen, dem rückwärtigen Ende, ist am Fahrwerksrahmen 3 ein Gehäuse 6 befestigt, in dem der Fahrantriebsmotor sowie die Versorgungseinrichtungen für die elektrischen und hydraulischen Antriebsmotoren und Einrichtungen des Fahrzeugs angeordnet sind.
An der Vorderseite des Fahrzeugs ist ferner, wie in Fig. 2 erkennbar, ein aus zwei Teilen 7 und 8 - die mit Abstand voneinander angeordnet sind - bestehendes Fahrerhaus 9 am Schieberahmen 4 seitlich verschwenkbar befestigt. Seitlich am Schieberahmen 4 ist ferner jeweils ein als Bodenabstützelement dienender Hydraulikzylinder 10 unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 9 so angeordnet, daß seine Achse senkrecht verläuft. Der nach unten ausfahrbare Kolben jedes Zylinders 10 ist an seinem Ende mit einem Stützteller 11 versehen.
Die in Fig. 3 gezeigten beiden Rampenabschnitte 12 einer Festbrücke werden zur Vorbereitung der Brückenverlegung spätestens nach Erreichen der Position vor dem Hindernis 13, von der aus der Verlegevorgang eingeleitet wird, in bekannter Weise auf dem Fahrzeug gegeneinander verschoben und miteinander gekoppelt. Danach werden, wie in Fig. 4 erkennbar, die Kolben der Zylinder 10 bis in Abstützstellung ausgefahren und anschließend - nach dem Lösen entsprechender Sicherungen - der Fahrzeugrahmen 3 nach hinten - also vom Hindernis 13 weg - ausgefahren. Nachdem die beiden Teile 7 und 8 des Fahrerhauses 9 seitlich vollständig ausgeschwenkt worden sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Festbrücke 12 mittels der an der Verlegeeinrichtung 5 angeordneten Antriebselemente über das Hindernis 14 frei kragend vorgeschoben und zunächst auf dem jenseitigen und anschließend auf dem diesseitigen Ufer in bekannter Weise abgelegt. Zur Durchführung der Schwenkbewegungen der Verlegeeinrichtung 5 dient ein im Schieberahmen 4 verlagerter Hydraulikzylinder 14. Das Wiederaufnehmen der Festbrücke erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zum Ausschwenken der Teile 7 und 8 des Fahrerhauses 9 dienen am Schieberahmen 4 und an den Teilen 7 und 8 um senkrechte Achsen schwenkbar und paarweise angeordnete Schwenkarme 15. Die Achsen sind so zueinander angeordnet, daß die Fahrerhaus-Teile 7 und 8 ihre in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Lage jeweils beibehalten. In der Verlegeposition des Fahrzeugs 1 befinden sich die Teile 7 und 8, wie aus Fig. 5 entnehmbar, vollständig außerhalb des Bereichs der Festbrücke 12.

Claims (9)

1. Mit einem Fahrerhaus versehenes Kraftfahrzeug zum Verlegen einer Festbrücke mit einem in Fahrzeuglängsrichtung über ein Fahrzeugende hinaus verlagerbaren und mit einer Verlegeeinrichtung versehenen Schieberahmen, an dessen freiem Ende mindestens ein Bodenabstützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ein oder mehrere Teile umfassende Fahrerhaus (9) am freien Ende des in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) ausfahrbaren Schieberahmens (4) angeordnet ist.
2. 4 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (7, 8) des Fahrerhauses zum Entfernen aus dem Bereich der zu verlegenden Festbrücke (12) verlagerbar angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (7, 8) des Fahrerhauses (9) seitlich zur Fahrzeuglängsrichtung über die Breite der zu verlegenden Festbrücke (12) hinaus verlagerbar angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (9) zwei - bezogen auf die Fahrzeugslängsrichtung - seitlich nebeneinander angeordnete Teile (7, 8) aufweist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7, 8) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7, 8) des Fahrerhauses (9) symmetrisch seitlich ausschwenkbar sind.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Fahrerhauses (9) tiefer als die Oberseite des Schieberahmens (4) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Fahrerhaus (9) angeschlossene Steuer- und/oder Versorgungsleitungen - vorzugsweise flexibel - so gestaltet sind, daß die Anschlüsse beim Verlagern des Fahrerhauses (9) bzw. der Teile (7, 8) des Fahrerhauses erhalten bleiben.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von seinen Antriebs- und/oder Versorgungseinrichtungen zumindest eine Einrichtung, vorzugsweise der Fahrantriebsmotor, an seinem der Ausfahrrichtung des Schieberahmens abgewandten Ende angeordnet ist.
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