DE9112009U1 - Hubarbeitsbühne - Google Patents

Hubarbeitsbühne

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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Maschinenfabrik Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Di &rgr; l.-l ng. Dietrich Busse Hermann Paus GmbH Dipl.-Ing. Egon Bünemann
D-4448 Emsburen - Industriegelande Dipi-ing Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring &bgr; · Posllach 1226 Telefon: 0541-58 6081/82 Telegramme: palgewar Osnabrück Telekopierer 0541-58 8164
25.09.1991 VB/ldS/Li
Hubarbeitsbühne
Die Erfindung betrifft eine Hubarbeitsbühne, die als verfahrbare Einheit einen mittels eines Teleskopauslegers ortsveränderlich positionierbaren Arbeitskorb aufweist, so daß in der Arbeitsstellung im Schwenkbereich der Hubarbeitsbühne beliebige Arbeitspositionen, z. B. für Reinigungsarbeiten, Reparaturen und dgl. erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubarbeitsbühne der angegebenen Art so auszubilden, daß deren Bauform die Manövrierfähigkeit auch bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht und daß mit einfachen Mitteln eine hinreichend stabile Positionierung des Arbeitskorbes in der jeweiligen Arbeitsstellung erreichbar ist.
Ausgehend von einer Hubarbeitsbühne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hubarbeitsbühne, die im Bereich des Rahmens eine Integration sowohl einfacher, die Verfahrbarkeit verbessernder Antriebsglieder als auch die in weiten Grenzen sichere Verschwenkung des Arbeitskorbs in
Arbeitsstellung ermöglichende Stützglieder vorsieht, ist eine als kompakte Einheit mit wähl- und anpaßbarem Abstützbereich ausgebildete Hubarbeitsbühne geschaffen, die insbesondere bei beengten Platzverhältnissen eine verbesserte Manövrierfähigkeit aufweist und damit flexibel einsetzbar ist. Der in den Rahmen integrierte Antriebsmotor ermöglicht dabei sowohl eine einfache Verfahrbarkeit der Hubarbeitsbühne als auch mittels des gekoppelten Elektro- und Hydraulikaggregates einen vorteilhaft netzunabhängigen Betrieb in auch schwer zugänglichen Arbeitspositionen. Mit den aus einer raumsparenden Transportstellung im Bereich des Rahmens in die teleskopartig ausgezogene Stützstellung verbringbaren Stützarmen ist mit geringem Aufwand die Möglichkeit geschaffen, die Hubarbeitsbühne auch bei beengten Raumverhältnissen, z.B. innerhalb von Gebäuden, Kirchenschiffen und dgl., vorteilhaft einzusetzen und einen hinreichend sicheren Abstützungseingriff bei geringsten Flächenlasten im Bereich der endseitigen an den Stützarmen befindlichen Abstützstempel zu erreichen, so daß damit die Hubarbeitsbühne auch an bisher nur mit Gerüsten erreichbaren Arbeitspositionen schnell einsetzbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eine erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne in Seitenansicht,
Fig. 2 die Hubarbeitsbühne in teilweise geschnittener Draufsicht nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Einzeldarstellung eines Rahmens im Bereich teleskopartig ausziehbarer Stützarme,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Einzeldarstellung der Hubarbeitsbühne im Bereich des Drehtisches und
Fig. 5 eine schematische Prinzipdarstellung der Hubarbeits-
bühne mit Angabe des Schwenkbereiches in Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete, vorzugsweise verfahrbar ausgebildete Hubarbeitsbühne in einer Prinzipdarstellung wiedergegeben, wobei zur Verdeutlichung einzelner teleskopartig ausziehbarer Bauelemente zumindest teilweise eine Darstellung mit unterbrochenen Linien verwendet ist. Die Hubarbeitsbühne 1 ist mit einem Teleskopausleger 2 ausgebildet, der an einem ausfahrbaren Ende 3 ein Lastaufnahmemittel 4 mit einem daran schwenkbeweglich abgestützten Arbeitskorb 5 aufweist. Zur Anpassung des Arbeitskorbes 5 an unterschiedliche vertikale Schwenkwinkel 6 (Fig. 5) des Teleskopauslegers 2 ist im Bodenbereich 7 des Arbeitskorbes 5 ein als Parallelführungsglied ausgebildeter Hydraulikzylinder 8 vorgesehen. Im Bereich des dem Arbeitskorbes 5 gegenüberliegenden Endes ist der Teleskopausleger 2 in einer Schwenkachse 9 am Auslegergrundkörper 10 derart abgestützt, daß mittels eines beabstandet zur Schwenkachse 9 am Teleskopausleger 2 angelenkten Hubzylinders 11 beliebige Positionen im Bereich des Schwenkwinkels 6 erreichbar sind.
Der Auslegergrundkörper 10 ist über einen Drehtisch 12, der einen vorzugsweise zylindrischen Sockelkörper 13 aufweist, auf einem insgesamt mit 14 bezeichneten Rahmen unter Bildung einer mittleren Schwenkachse 15 abgestützt.
Der in Fig. 2 in einer Draufsicht näher veranschaulichte Rahmen 14 bildet insgesamt ein schmales Rechteck, dessen Längsstreben 16,17 über zwei parallel beabstandet zur Schwenkachse oberhalb von Radachsen 18,19 (Fig. 1) befindliche Querstreben 20,21 miteinander verbunden sind. Im Endbereich der jeweiligen Längsstreben 15,16 sind parallel beabstandet zu den Radachsen 18,19 jeweils Traversen 22,23 vorgesehen, die vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet sind und in ihrem Inneren teleskopartig senkrecht zu einer Rahmenlängsachse 24 ausziehbare Stützarme 25 ,26,25 ' ,26 ' aufnehmen. Die Traversen 22,23 sind mit den Längsrahmenstreben 16,17 in zweckmäßiger Ausführungsform über in Richtung der Längsrahmenachse 24 ausziehbare Sehen-
kel 28,29,30,31 verbunden, die ihrerseits teleskop«..:tig in die Längsrahmenstreben 16,17 einschiebbar sein können, so daß der Rahmen 14 insgesamt ein in einer Abstützebene in zwei Richtungen verstellbares Stützgestell bildet, daß sowohl die Traversen 22,23 als auch die Stützarme 25,26,25',26' in beliebigen, stufenlos erreichbaren Abstützeingriffsstellungen lagestabil festlegen kann.
In den Rahmen 14 ist in kompakter Bauv/eise ein Antriebsmotor 32 integriert, der sowohl die Verfahrbarkeit der Hubarbeitsbühne 1 in beliebige Arbeitstellungen als auch die Bewegung der einzelnen Hubglieder über eine nicht näher veranschaulichte Steuerung ermöglicht. In zweckmäßiger Ausbildung ist der Antriebsmotor 32 dazu als ein mit einem Generator und einem Hydraulikaggregat gekoppelter Verbrennungsmotor vorgesehen (nicht dargestellt), so daß gegebenenfalls eine netzunabhängige Bedienung der Hubarbeitsbühne 1 möglich ist. So kann beispielsweise im Bereich zumindest einer der Radachsen an jedem der beiden Räder 34,35 ein über den Antriebsmotor 32 mit Hydraulikmedium beaufschlagbarer Hydraulikmotor 33 angeordnet sein, mit dem ein zweckmäßiger Fahrantrieb gebildet ist.
Zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit der Hubarbeitsbühne 1 sind die jeweiligen Radpaare 34,35 und 36,37 im mittleren Bereich der Radachsen 18,19 über eine Strebe 38 zu einer Vierradlenkung gekoppelt, wobei im Bereich der Räder jeweils eine Achsschenkellenkung 39 vorgesehen ist. Damit kann die Hubarbeitsbühne 1 mit geringem Aufwand auch in beengten Fahrbereichen bewegt werden, wobei eine Fahrtrichtungsumkehr mit geringem Aufwand durch ein Umstecken einer mittig in die jeweilige Radachse 18,19 einsteckbare Lenkdeichsel 40 mit einem entsprechenden Fahrtrichtungswahlhebel 41 erreichbar ist. Im Bereich der Lenkdeichsel 40 ist eine nicht näher veranschaulichte Sicherungsschaltung vorgesehen, mit der der Bediener der Hubarbeitsbühne 1 insbesondere beim Fahren bei beengten Platzverhältnissen vor einem Einklemmen geschützt ist.
Die in die Arbeitstellung verfahrene Hubarbeitsbühne 1 (schematisch veranschaulicht in Fig. 5) wird zum sicheren Verwenken
im Bereich des Schwenkwinkels 6 über dia Stützaiine 25,2b,25' , 26' derart abgestützt, daß die Räder 34,35,36,37 keinen Bodenkontakt mehr aufweisen. Dazu werden an den Stützarmen 25,26,25',26' befindliche Abstützstempel 42,43,44,45 über jeweilige, an den Stützarmen 25,26,25',26 ' lösbar befestigte Hydraulikzylinder auf dem Boden abgesetzt, wobei über Tellerplatten 46 sowie deren Auflagefläche vergrößernde Aufsteckschuh (nicht dargestellt) eine Anpassung an den zulässigen Bodendruck möglich ist. Damit kann die Hubarbeitsbühne 1 insbesondere auch im Bereich von mit weniger stabilen Holzboden ausgerüsteten Gebäuden, z.B. zwischen den Sitzreihen von Kirchenschiffen, mit hinreichender Stabilität und Sicherheit eingesetzt werden.
Zur Kontrolle der sicheren Abstützung der Hubarbeitsbühne 1 in der Arbeitsstellung sind am Rahmen 14 sowohl im Bereich der Stützarme 25,26,25',26 ' als auch im Bereich der Radachsen 18,19 jeweils die Transport- und Arbeitsstellung überwachende Signalgeber angeordnet. Die Abstützung der Achsen 18,19 im Bereich der Querstreben 20,21 wird dabei z.B. über einen jeweils auf den Kontakt mit dem Boden gerichteten Endschalter 47 kontrolliert.
In Fig. 3 ist einer vergrößerten Einzeldarstellung die Signalgeberanordnung im Bereich der teleskopartig ausgezogenen Stützarme 25',26' an der Traverse 23 veranschaulicht. Zur Signalisierung der Anwesenheit des jeweiligen Stützarmes 25',26' in einer Mindestlänge innerhalb der Traverse 23 sind dabei vor dem jeweiligen Traversenende Bürstenschalter 48,49 vorgesehen. Die Stützweite der Stützarme 27,28 kann gleichzeitig über entsprechende Endschalter 50,51 kontrolliert werden. Eine analoge Anordnung von Signalgebern befindet sich im Bereich der Traverse 22, wobei alle Kontrollampen dieser Abstützkontrolle in einem gut zugänglichen Kontrollpult 58 (Fig. 2) vereinigt werden können.
Zusätzlich ist die vorschriftsmäßige Abstützung der Hubarbeitsbühne 1 durch entsprechende Bedienlogik im Bereich eines Bedienpultes 52 im Arbeitskorb 5 kontrollierbar, da die Positionierung des Arbeitskorbes 5 in dem in Fig. 5 angegebenen
Schwenkbereich unter Nutzung des Teleskopausleger 2 und der Drehung im Bereich des Drehtisches 12 nur möglich ist, wenn die exakte Abstützung der Hubarbeitsbühne 1 im Bereich des Rahmens 14 durch die Signalgeber angezeigt und damit die entsprechende Schwenkmotorik freigegeben ist.
In Fig. 4 ist für den Teleskopausleger 2 eine Ausführungsform des Antriebs des Teleskopauslegers 2 über einen Hydromotor 53 mit einem zugeordneten Getriebe 54 im Bereich des Drehtisches veranschaulicht, wobei dem Hydromotor 53 gegenüberliegend eine Bremsvorrichtung 55 zugeordnet ist, so daß mit dieser zweckmäßigen Kombination eine spielfreie Feinpositionierung des Teleskopauslegers 2 erreichbar ist.
Die Hubarbeitsbühne 1 ist aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. mit geringem Aufwand wiederholt in die Transportstellung gemäß Fig. 2 verbringbar, in der eine Transportbreite 56 gebildet ist, die im wesentlichen vom Abstand der beiden Längsstreben 16,17 des Rahmens 14 bestimmt ist, da in vorteilhafter Ausführung die teleskopartig ausfahrbaren Stützarme 25,26,25', 26' komplett mit den Hydraulikzylindern im Bereich der Abstützstempel 42,43,44,45 demontierbar sind und zum Transport auf dem Rahmen 14 festgelegt werden können. Damit kann die vom Abstand der beiden Längsstreben 16,17 bestimmte Transportbreite 56 auf ein die Manövrierfähigkeit der Hubarbeitsbühne 1 auch unter beengten Raumverhältnissen ermöglichendes Maß reduziert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform steht die Transportbreite 56 zur Stützweite der Stützarme in Arbeitsstellung in einem Verhältnis von 1 : 3.
Die Hubarbeitsbühne 1 weist in der Transportstellung eine von der Länge der beiden Längsstreben 16,17 bestimmte Transportlänge 57 auf, die durch teleskopartiges Einschieben der Schenkel 28,29,30,31 mit den Traversen 22,23 als Abschlußelement erreicht wird, wenn z.B. die Hubarbeitsbühne 1 aus einer eine maximale Stützweite (Positionen der Abstützstempel 42',43' in Fig. 2) bildenden Arbeitsstellung in die Transportstellung überführt wird. Die Transportlänge 57 steht dabei zum Abstand der Traversen 22,23 voneinander in Arbeitsstellung in einem
- 7 Verhältnis von 1 : 1,2 bis 1 : 1,8, vorzugsweise 1 : 1,5.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Ansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen und Modifikationen denkbar und möglich. So können beispielsweise bezüglich eines baukastenmäßigen Aufbaus des Rahmens 14, der z.B. aus einer Leichtmetallkonstruktion gebildet ist, ebenso Veränderungen vorgenommen werden, wie im Bereich des Ancriebsmotors 32 oder im Bereich einer im einzelnen nicht näher erkäuterten hydraulischen Steuerung, die an der Längsstrebe 16 (Fig. 2) mit einem Wegeventilblock 59 nur prinzipiell veranschaulicht ist.

Claims (15)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Maschinenfabrik Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse Hermann Paus GmbH Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    D-4448 Emsburen - Industriegelande Dipi.-ing. Ulrich Po tt
    D-4500 Osnabrück
    Grofihandelsring 6 · Postfach 1226 Telefon. 0541-58 6081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 05 41 -58 8164
    25.09.1991 VB/ldS/Li
    Ansprüche
    1. Hubarbeitsbühne, mit einem ortsveränderlich positionierbaren Arbeitskorb (5), der über einen endseitig auf einem Drehtisch (12) abgestützten Teleskopausleger (2) mit einem ein Fahrgestell bildenden Rahmen (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ein schmales Rechteck ausbildenden Rahmen (14) parallel beabstandet zu den Radachsen (18,19 jeweils sowohl in Richtung der wie auch senkrecht zur Rahmenlängsachse (24) teleskopartig ausziehbare sowie einen endseitigen Abstützstempel (42,43,44,45) aufweisende Stützarme (25 ,26 , 25',26 ' ) vorgesehen sind und daß die mittels eines in den Rahmen (14) integrierten Antriebsmotors (32) und einer Vierradlenkung in Arbeitsstellung verfahrbare Hubarbeitsbühne (1) in einen wählbaren, durch den Abstand der Stützarme (25,26,25',26') voneinander und zum Rahmen (14) bestimmten 4-Punkt Abstützungseingriff verbringbar ist.
  2. 2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) jeweils endseitig mit einer in Richtung der Rahmenlängsachse (24) ausziehbare Schenkel (28,29,30,31) aufweisenden hohlen Traverse (22,23) zur Aufnahme der Stützarme (25,26,25 ' ,26 ' ) versehen ist.
  3. 3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abstand der beiden Längsstre-
    ben (16,17) bestimmte Transportbreite (56) des Rahmens (14) zur Stützweite der Stützarme (25 , 26,25 ' ,26 ' ) in Arbeitsstellung vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 3 steht.
  4. 4. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Länge der beiden Längsstreben (16,17) bestimmte Transportlänge (57) des Rahmens (14) zum Abstand der Traversen (22,23) voneinander in Arbeitsstellung in einem Verhältnis von 1 : 1,2 bis 1 : 1,8, vorzugsweise von 1 : 1,5 steht.
  5. 5. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rahmen (14) integrierte Antriebsmotor (32) als ein mit einem hydraulischen Fahrantrieb und/oder dem Teleskopausleger (2) gekoppelter Verbrennungsoder Elektromotor ausgebildet ist.
  6. 6. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbrennungsmotor ein Generator und ein Hydraulikaggregat gekoppelt sind.
  7. 7. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer der Radachsen (18) an jedem der beiden Räder (34,35) ein Hydraulikmotor angeordnet ist.
  8. 8. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierradlenkung mit einer mittig in die jeweilige Radachse (18,19) einsteckbaren Lenkdeichsel (40) mit Fahrtrichtungswahlhebel (41) versehen ist.
  9. 9. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkung eine Achsschenkellenkung (39) vorgesehen ist.
  10. 10. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (14) sowohl im Bereich der Stützarme ( 25,26,25',26' ) als auch im Bereich der Radachsen (18,19) jeweils die Transport- und Arbeitsstellung über-
    wachende Signalgeber zugeordnet sind.
  11. 11. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (22,26) mit die Anwesenheit der jeweiligen Stiitzarma ( 25 , 26 , 25 ' , 26 ' ) signalisierenden Bürstenschaltern (48,49) und die jeweilige Stützweite der Stützarme (25,26,25',26') signalisierenden Endschaltern (50,51) versehen ist.
  12. 12. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrgestells ein in Arbeitsstellung den Fahrantrieb blockierender Endschalter (47) vorgesehen ist.
  13. 13. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstempel (42,43,44,45) der Stützschenkel als über jeweilige Hydraulikzylinder absenkbare Tellerplatten (46) mit Aufsteckschuh ausgebildet sind.
  14. 14. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 13, daß die Hydraulikzylinder auswechselbar an den Stützarmen (25,25,25',26') festgelegt sind.
  15. 15. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (12) mittig im Rahmen (14) abgestützt ist und im Bereich eines Drehkranzes den Teleskopausleger (2) über einen Hydromotor (53) und eine Bremsvorrichtung (55) positionierbar festlegt.
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