DE4006912C2 - Tor mit heb- und senkbaren Verschlusselementen - Google Patents
Tor mit heb- und senkbaren VerschlusselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tor mit heb- und senkbaren
Verschlußelementen mit zu beiden Seiten der Toröffnung
angeordneten, senkrechten, hohlen Ständern zur Aufnahme der
Gewichtsausgleichsvorrichtung für die Verschlußelemente,
zur senkrechten Führung der Verschlußelemente und zur
Lagerung der Antriebswelle für die Kette od. dgl. zum
Angriff an den Verschlußelementen mittels Kopfstück am
oberen Ende des Ständers.
Die Erfindung betrifft weiterhin solche Tore, die als
Deckengliedertore benutzbar sind und aus diesem Grund am
oberen Ende der senkrechten Führung für die Verschluß
elemente einen Bogen aufweisen, der zu etwa waagerechten
Führungsschienen führt, die zur Aufnahme der Verschluß
elemente bei geöffnetem Tor dienen.
Derartige Deckengliedertore sind bekannt. Ein aus dem DE-GM
72 29 239 bekanntes Tor weist in der eingangs beschriebenen
Art Ständer auf, deren tragenden Teile bis zum Kopfstück
einstückig durchgehend ausgeführt sind, wobei jeder der
Ständer in einiger Entfernung unterhalb des Kopfstücks mit
einem Bogen zur Führung der Verschlußelemente verbunden
ist. Bei einem anderen Tor (US 25 34 641) erfolgt die
senkrechte Führung der Verschlußelemente über einfache
Profile, auf die von oben die bogenförmigen Führungen
aufgesetzt sind; die bogenförmigen Führungen sind zusammen
mit der Gewichtsausgleichsvorrichtung über einen Tragarm an
der Wand des Gebäudes befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Tore
so auszubilden, daß die wichtigsten Bauelemente auch für
solche Tore benutzt werden können, bei denen die
Verschlußelemente nach oben geführt werden, bei denen also
eine Umlenkung der Sektionen in die Waagerechte nicht
stattfinden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Kopfstück und der Bogen lösbar am Ständer befestigt sind
und der Ständer einen oberen und einen unteren Abschnitt
aufweist, wobei die beiden Abschnitte lösbar verbunden sind
und der Bogen und der obere Abschnitt etwa auf gleicher
Höhe unten enden, und daß bei Verwendung des Tores mit
senkrecht bewegbaren Verschlußelementen (Hubtor und dgl.)
unter Verzicht auf den Bogen das Kopfstück unmittelbar auf
den unteren Abschnitt oder mittelbar unter Verwendung eines
Zwischenstückes, das dem unteren Abschnitt entsprechend
gestaltet ist, aufgesetzt ist.
Ein solches Tor ermöglicht die oben erwähnte, abweichende
Führung der Verschlußelemente bzw. eines einzelnen,
blattartigen Verschlußelementes, indem es ohne Umlenkung
zum Öffnen des Tores nach oben geführt wird.
Zweckmäßigerweise werden dabei das Kopfstück mit dem oberen
Abschnitt und dieser mit dem unteren Abschnitt durch eine
Steckverbindung verbunden, während der Bogen mit Vorteil
durch eine Verschraubung ggfs. in Verbindung mit einer Nut-
Feder-Verbindung lösbar angebracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch ein
Sektionaltor, dessen Sektionen jedoch nicht
dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1
(unter Darstellung einer Sektion im waagerechten
Teilquerschnitt),
Fig. 3 das Tor gemäss Fig. 1 und 2 im geschlossenen
Zustand in der Ansicht von vorne und
Fig. 4 den oberen Teil eines Ständers für ein Hubtor
- der Darstellung gemäss Fig. 1 entsprechend -.
Die durch das Sektionaltor zu verschliessende Öffnung des
Gebäudes 1 ist mit 2 bezeichnet. Zu beiden Seiten dieser
Öffnung 2 ist an der Innenseite der Aussenwand des Gebäudes 1
ein hohler, senkrechter Ständer 3 befestigt, auf dem oben
ein Kopfstück 4 angeordnet ist, das zur Lagerung der waage
rechten Antriebswelle 5 für die Torbewegung dient. Innerhalb
des Ständers 3 befindet sich noch eine Gewichtsausgleichs
vorrichtung mit einer losen Rolle 6 und einer unten
befestigten Zugfeder 7. Von der Antriebswelle 5 aus
ist ein Seil. bzw. eine Kette 8 nach unten geführt, die
an der am weitesten unten gelegenen Sektion 9 des Tores
angreift, um so das Tor öffnen bzw. schliessen zu können.
Der Ständer 3 besteht aus einem unteren, sich auf dem
Boden abstützenden Abschnitt 11 und einem oberen, mit dem
Abschnitt 1 fluchtenden Abschnitt 12, der seinerseits
das Kopfstück 4 aufnimmt. Kopfstück 4 und die Abschnitte 11, 12
sind durch axiale Zapfen 13 zusammengehalten, die eine
Verbindung ermöglichen, die lösbar ist.
Zur Führung und Halterung der Sektionen 9 dienen senkrechte
Führungsschienen 14 für die seitlichen Rollen 15 der
Sektionen 9, jedoch ist nur der untere Abschnitt 11 mit
einer Führungsschiene 14 versehen. Sie findet nach oben
ihre Fortsetzung in einem Bogen 16, der oben in eine waage
rechte Schiene 17 übergeht, die zur Aufnahme der Sektionen 9
dient, wenn das Tor geöffnet ist (Deckengliedertoraus
führung). Es versteht sich, dass die Schienen 17 gehaltert
und z. B. unter der Decke 18 des Gebäudes 1 befestigt sein
müssen.
Wichtig ist, dass der untere Rand des oberen Abschnitts 12
mit dem unteren Rand des Bogens 16 auf einer Höhe angeordnet
sind. Von Bedeutung ist auch, dass der Bogen auf seiner
Rückseite mit einer Lasche 17' versehen ist, mit der der Bogen 16
mit dem Kopfstück verschraubt werden kann. Zudem ist der
Bogen 16 noch auf seiner Rückseite (senkrechte Fläche) mit
einer hinterschnittenen Rippe 19 versehen, die in eine
entsprechende Längsnut des oberen Abschnitts 12 eingreift.
Auch können noch an den Bogenenden Verschraubungen vorge
sehen werden, mit denen eine lösbare Verbindung zu den
anderen Abschnitten der Schienen (Führungsschiene 14,
Schiene 17) hergestellt werden kann.
In dem Aufbau des Ständers 3 gemäss Fig. 1 und 2 dient
er der Konstruktion des schon erwähnten Deckenglieder
tores. Sollen jedoch wesentliche Konstruktionsteile benutzt werden
für ein Hubtor, (Öffnungsbewegung des Torblattes bzw. der
Sektionen 9 nur in senkrechter Richtung) so kommt nur
der untere Abschnitt 11 zusammen mit dem aufgesteckten
Kopfstück 4 zur Anwendung, so wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist. Allerdings kann der untere Abschnitt 11 noch durch
ein beliebig langes Zwischenstück (im Aufbau dem Abschnitt 11
entsprechend) durch Steckverbindung verlängert werden.
Das aufgesetzte Verlängerungsstück muss dann oben mit
dem Kopfstück 4 versehen werden, um einen vollständigen
Ständer zu erhalten. Unter diesen Voraussetzungen erstrecken
sich somit die Führungsschienen 14 zu beiden Seiten der
Öffnung 2 senkrecht nach oben.
Es sei noch erwähnt, dass der Ständer 3 zweckmässigerweise
mit der Gebäudewandung verdübelt wird, um Kippbewegungen
auszuschalten; die Drucksteifigkeit (Knickfestigkeit)
ist ohnehin durch die Gestaltung des Ständers 3 sicher
gestellt.
Claims (5)
1. Tor mit heb- und senkbaren Verschlußelementen mit zu
beiden Seiten der Toröffnung angeordneten, senkrechten,
hohlen Ständern zur Aufnahme der Gewichtsausgleichs
vorrichtung für die Verschlußelemente, zur senkrechten
Führung der Verschlußelemente und zur Lagerung der
Antriebswelle für die Kette od. dgl. zum Angriff an den
Verschlußelementen mittels Kopfstück am oberen Ende des
Ständers, wobei das Tor als Deckengliedertor benutzbar ist
und am oberen Ende der senkrechten Führung für die
Verschlußelemente ein Bogen vorgesehen ist, der zu etwa
waagerechten Führungsschienen führt, die zur Aufnahme der
Verschlußelemente bei geöffnetem Tor dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) und der Bogen (16)
lösbar am Ständer (3) befestigt sind und der Ständer (3)
einen oberen (12) und einen unteren Abschnitt (11)
aufweist, wobei die beiden Abschnitte (11, 12) lösbar
verbunden sind und der Bogen (16) und der obere Abschnitt
(12) etwa auf gleicher Höhe unten enden, und daß bei
Verwendung des Tores mit senkrecht bewegbaren
Verschlußelementen (Hubtor und dgl.) unter Verzicht auf den
Bogen (16) das Kopfstück (4) unmittelbar auf den unteren
Abschnitt (11) oder mittelbar unter Verwendung eines
Zwischenstückes, das dem unteren Abschnitt (11)
entsprechend gestaltet ist, aufgesetzt ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Kopfstück (4), dem unteren und oberen Abschnitt
(11, 12) eine Zapfenverbindung mit in Längsrichtung des
Ständers verlaufenden Zapfen (13) vorgesehen ist.
3. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen (16) auf seiner Rückseite mit einer hinterschnittenen
Rippe (19) versehen ist, die in eine entsprechend geformte
Nut des oberen Abschnittes (12) eingreift.
4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe (19) und die zugehörige Nut in Längsrichtung der
Ständer (3) verlaufen.
5. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen (16) und das Kopfstück (4) mit vorspringenden Laschen
(17') versehen sind, die sich überlappen und durch eine
Verschraubung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006912 DE4006912C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Tor mit heb- und senkbaren Verschlusselementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006912 DE4006912C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Tor mit heb- und senkbaren Verschlusselementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4006912A1 DE4006912A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4006912C2 true DE4006912C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=6401474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904006912 Expired - Fee Related DE4006912C2 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Tor mit heb- und senkbaren Verschlusselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006912C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29818095U1 (de) | 1998-10-09 | 1999-03-25 | Bauelemente Renate Wielath, 88094 Oberteuringen | Schnelllauftor |
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1990
- 1990-03-06 DE DE19904006912 patent/DE4006912C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4006912A1 (de) | 1991-09-12 |
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