DE2125751A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE2125751A1
DE2125751A1 DE19712125751 DE2125751A DE2125751A1 DE 2125751 A1 DE2125751 A1 DE 2125751A1 DE 19712125751 DE19712125751 DE 19712125751 DE 2125751 A DE2125751 A DE 2125751A DE 2125751 A1 DE2125751 A1 DE 2125751A1
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DE
Germany
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roller door
rollers
apron
guide rails
slats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712125751
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dr.jur. 4600 Dortmund-Hörde Langhorst
Original Assignee
Himmelmann + Hoffmann, 4620 Castrop-Rauxel
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Filing date
Publication date
Application filed by Himmelmann + Hoffmann, 4620 Castrop-Rauxel filed Critical Himmelmann + Hoffmann, 4620 Castrop-Rauxel
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1577Slat end pieces used for guiding shutter
    • E06B2009/1594Slat end pieces used for guiding shutter attached to outer surface of slat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Bezeichnung: R o 1 1 t o r Die Erfindung betrifft ein Rolltor, das aus einer Rolltorschürze besteht, deren gelenkig ineinander gehängte Lamellen an den Seitenkanten mit benachbarte Lamellen übergreifenden und wenigstens zum Teil mit den Lamellen kraftschlüssig verbundenen Kopfstücken versehen sind, und mit Führungsschienen zum Führen der Seitenkanten der Rolltorschürze.
  • Da bei den bekannten Rolltoren die Lamellen der Rolltorschürze im Vertikalschnitt betrachtet eine Gelenkkette bilden, kann die Rolltorschürze den auf sie wirkenden Winddruck nicht aufnehmen. Man sieht daher seitliche Führungsschienen vor, in denen die Seitenkanten der Rolitorschürze gleiten und über die der Winddruck abgetragen wird. Bei größeren Rolltoren besteht jedoch die Gefahr, daß die Lamellen der Rolltorschürze sich unter Windlast durchbiegen, so daß die Seitenkanten der Rolltorschürze aus den Führungsschienen herausgezogen werden. Um dies zu vermeiden, hat man Winddruckstreben vorgesehen, die nach dem Schliessen des Rolltores auf der Innenseite der Rolltorschürze möglichst mittig vom Torsturz her nach unten geschwenkt und am Boden verankert werden, so daß diese Streben die Rolltorschürze mittig stützen und ein Ausweichen unter Windlast verhindern. Diese Maßnahme ist in der täglichen Praxis umständlich und setzt voraus, daß das Personal nach dem Schließen jedesmal die Windstrebe in ihre Sinsatzstellung bringt. Bei starkem Wind kann das Rolltor praktisch nicht geöffnet werden, weil zur Öffnung die untere Verankerung der Windstrebe gelöst werden muß und dann während des Offnungsvorganges der Winddruck die Rolltorschürze aus den seitlichen Führungsschienen herausziehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rolltor insbesondere für große Torabmessungen zu schaffen, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß die Rolltorschürze unter Windlast aus den seitlichen FUhrungsschienen herausgezogen wird. Das Rolltor gemäß der Erfindung soll unabhängig von der Stärke des gerade herrschenden Windes jederzeit geöffnet und geschlossen werden können, wobei in jedem Augenblick eine einwandfreie Führung und Halterung der Rolltorschürze in den seitlichen Führungsschienen gewährleistet sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Rolltor der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kopfstücke an den beiden Enden wenigstens eines Teiles der mit den Kopfstücken verbundenen Lamellen mit Laufrollen versehen sind und daß die Führungsschienen eine im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Rolltorschürze liegende Lauffläche für die Laufrollen zur Verhinderung des Herausziehens der Seitenkanten der Roltorschürze aus den Führungsschienen aufweisen.
  • Die Erfindung sieht also vor, daß wenigstens ein zil der mit den Kopfstücken kraft schlüssig verbundenen Lamellen an ihren beiden Enden mittels Laufrollen derart in den Führungsschienen geführt werden, daß diese Lamellen eine Zugverankerung in diesen Führungsschienen erhalten und folglich den Winddruck als Zugkraft auf die Führungsschienen übertragen können, wobei die Laufrollen eine vorzügliche Leichtgängigkeit der Rolltorschürze auch bei hohen Winddrücken gewährleisten. Die mit den Laufrollen zu versehenden Kopfstücke werden so ausgewählt, daß einerseits ein für die Abtragung der Windlast nicht zu großer Abstand zwischen den mit Laufrollen versehenen Lamellen vorhanden ist und andererseits die Laufrollen bei hochgezogenem Rolltor und auf die Rolltorwelle aufgewickelter Rolltorschürze sich gegenseitig nicht im Wege sind.
  • Zur Erzielung einer zwängungsfreien und auch bei großen Rolltoren und hohen Lasten leichtgängigen Halterung und Führung der Rolltorscäürze ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vcrgesehen, daß die Kopfstücke mit einem Laufrollenpaar versehen sind, das auf einer rechtwinklig -.# Ebene der Rolltorschürze verlaufenden Drehachse montiert ist, und daß die Führungsschienen im Querschnitt-die Gestalt eines eckigen C-Profils haben, wobei die Laufflächen für die Laufrollen beiderseits neben dem Längsschlitz dieses C-Profils ausgebildet sind.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Drehachse jedes Laufrollenpaares um einen parallel zur Ebene der Rolltorschürze und rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Zapfen im Kopfstück schwenkbar gelagert ist.
  • Mit dieser Konstruktion vermeidet man praktisch die Entstehung von Biegekräften in den Kopfstücken und in den Enden der Lamellen, während zugleich eine gleichmäßige Belastung beider Rollen jedes Laufrollenpaares erreicht wird. Das Spiel zwischen den Laufrollen und den Laufflächen der Führungsschienen kann so bemessen werden, daß die Seitenkanten der Rolltorschürze im Längsschlitz der Führungsschienen auch bei großen Windlasten praktisch nicht reiben und folglich das Rolltor immer leichtgängig bleibt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden, bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Innenansicht eines gesahlossenen Rolltores in schematischer Darstellung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform der Führungsschiene mit einer Seitenkante der Rolltorschürze und einem Kopfstück mit einem Laufrollenpaar, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Führungsschiene weggelassen ist, und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Lamelle mit an dieser befestigtem Kopfstück.
  • In Fig. 1 ist eine Rolltorschürze 10 dargestellt, deren Lamellen 12 beispielsweise die in Fig. 4 schematisch dargestellte Querschnittsform haben. Die Lamellen sind gelenkig ineinander gehängt. In den Seitenkanten der Lamellen sind im einzelnen nicht dargestellte Kopfstücke derart angeordnet und befestigt, daß diese Kopfstücke die Seitenkanten der Lamellen in einer geraden Linie halten.
  • Die Rolltorschürze 10 ist oben an einer-Welle 14 befestigt, auf der ein Antriebskettenrad 15 angeordnet ist, so daß mittels eines Motors 16 die Rolltorschürze 10 auf die Welle 14 aufgerollt werden kann. Die Seitenkanten der Rolltorschürze 10 sind in Führungsschienen 18 geführt.
  • Um ein Herausziehen der Rolltorschürze 10 unter Windlast aus den Führungsschienen 18 zu verhüten, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestimmte Lamellen 12 an beiden Enden mit Kopfstücken 20 versehen, die fest mit diesen Lamellen verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kopfstücke 20 aus zwei aneinander befestigten Stäben 21, 22, die sich in den konkaven Hohlraum der Lamelle 12 einfügen (siehe Fig. 4) und sind mit Schrauben 23 an den Lamellen 12 befestigt, deren Schraubenköpfe sich flach an die Lamelle 12 anpassen, während die Muttern 25 in entsprechende Senklöcher 24 des Stabes 22 versenkt sind. Durch diese Ausbildung der Befestigung der Kopf stücke 20 an den Lamellen 12 soll erreicht werden, daß im aufgerollten Zustand der Rolltorschürze 10 die auftretenden Kräfte keine punktförmigen Ausbeulungen benachbarter Lamellen 12 hervorrufen.
  • Man wählt diejenigen Lamellen 12, die beiderseits mit einem Kopf stück 20 versehen werden, derart aus, daß der Abstand ier dieser Lamellen 12 bezogen auf die auftretenden Windlasten nicht zu groß wird. Andererseits muß dieser Abstand groß genug sein, so daß die noch zu beschreibenden Laufrollen bei aufgerollter Rolltorschürze 10 sich gegenseitig nicht behindern.
  • An dem in den Figuren 2 und 3 links liegenden Ende der Kopfstücke 20 ist in deren Kopf 26 eine Querbohrung 32 ausgebildet, die wenigstens zu den beiden Außenseiten hin in waagerechter Richtung als Langloch ausgebildet ist und die zur Aufnahme einer Drehachse 28 dient. Beiderseits des Kopfes 26 ist auf dieser Drehachse 28 jeweils eine Laufrolle 30 drehbar montiert. Die Drehachse 28 ist schwenkbar in der Querbohrung 32 gelagert, wozu beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Kopf 26 des Kopfstückes 20 von oben und von unten miteinander fluchtend je eine Gewindebohrung 33 vorgesehen ist, in die Gewindebolzen 34 eingeschraubt sind, die an ihren Stirnseiten mit Zapfen 36 in entsprechende Sackbohrungen der Drehachse 28 eintreten. Die Drehachse 28 ist daher um diese Zapfen 36 schwenkbar, wobei die längliche Ausbildung der Querbohrung 32 die Verschwenlcung ermöglicht. Kontermuttern 35 verriegeln die Gewindebolzen 34.
  • Dank der Schwenkbarkeit der Drehachse 28 kann die Rolltorschürze 10 eine durch den Pfeil 37 in Fig. 2 angedeutete Verschwenkung gegenüber der Drehachse 28 ausführen.
  • Die Führungsschienen 18 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiei (siehe Fig. 2) aus einem eckigen C-Hohlprofil, das aus einer U-Schiene 38 und zwei an die Flansche dieses Profils 38 angesetzten Flanschplatten 40 besteht. Nahe den freien Endkanten der Flanschplatten 40 sind auf deren Innenseiten zwei U-Profile 42 mit den freien Kanten ihrer Schenkel derart angeschweißt, daß die Stege 46 der U-Profile 42 einen Abstand voneinander haben, der den Längsschlitz 48 zur Führung der Seitenkante 50 der Rolltorschürze 10 bildet. Beiderseits des Längsschlitzes 48 bilden diese U-Profile 42 die Laufflächen 44 für die Laufrollen 30.
  • Wenn auf die Rolltorschürze 10 eine Windlast wirkt, wird die Rolltorschürze 10 in Windrichtung durchgebogen, so daß die Seitenkanten 50 der Rolltorschürze 10 aus den Längsschlitzen 48 herausgezogen werden. Dank der erfindungsgemäßen Anordnung der Laufrollen 30 an den Kopfstücken 20 wird die Rolltorschürze jedoch in den Führungsschienen 18 gehalten. Die entstehenden Zugkräfte in den Kopfstücken 20 werden über die ballig ausgebildeten Laufrollen 30 auf die Laufflächen 44 und damit auf die Führungsschienen 18 übertragen, so daß die Rolltorschürze 10 in den Führungsschienen 18 gehalten wird. Die schwenkbare Befestigung des Kopfes 26 der Kopfstücke 20 an der Drehachse 28 verhindert die Entstehung von Zwängungskräften und bewirkt, daß die auftretenden Zugkräfte im wesentlichen gleichmäßig auf die Laufflächen 44 beiderseits des Längsschlitzes 48 übertragen werden.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient selbstverständlich nur zu deren Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens. So kann der Querschnitt der Pührungsschienen 18 auch anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut sein. Ebenso ist die Art der gelenkigen Befestigung der Querachse 28 am Kopf 26 des Kopfstückes 20 im Rahmen des fachmännischen Könnens auch anders ausführbar. Das gleiche gilt für die Art der Befestigung des Kopfstückes 20 an der betreffenden Lamelle 12. Man erkennt also, daß im Rahmen des fachmännischen Könnens zahlreiche Varianten beim dargestellten Ausfu~hrgsbeispiel der Erfindung anwendbar sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (5)

  1. A n 5 p r ü c h e
    Rolltor, bestehend aus einer Rolitorschürze, deren gelenkig ineinander gehängte Lamellen an den Seitenkanten mit benachbarte Lamellen übergreifenden und wenigstens zum Teil mit den Lamellen kraftschlüssig verbundenen Kopfstücken versehen sind, uno mit Führungsschienen zum Führen der Seitenkanten der Rolltorschürze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (20) an den beiden Enden wenigstens eines Teiles der mit den Kopfstücken (20) verbundenen Lamellen (12) mit Laufrollen (30) versehen sind und daß die Führungsschienen (18) eine im wesentliche rechtwinklig zur Ebene der Rolltorschürze (10) liegende Lauffläche (44) für die Laufrollen (30) zur Verhinderung des Herausziehens der Seitenkanten der Rolltorschürze (10) aus den Führungsschienen (18) aufweisen.
  2. 2) Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (20) mit einem Laufrollenpaar (30) versehen sind, das auf einer rechtwinklig zur Ebene der Rolltorschürze (10) verlaufenden Drehachse (28) montiert ist, und daß die Führungsschienen (18) im Querschnitt die Gestalt eines eckigen C-Profils haben, wobei die Laufflächen (44) für die Laufrollen (30) beiderseits neben dem Längsschlitz (48) dieses C-Profils ausgebildet sind.
  3. 3) Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) jedes Laufrollenpaares (30) um einen parallel zur Ebene der Rolltorschürze (10) und rechtwinklig zur Drehachse (28) verlaufenden Zapfen (34,36) im Kopfstück (20) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4) Rolltor nach den Ansprüchen 2 oder '), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (18) aus einem U-Profil (38, 40) bestehen, auf dessen Schenkel (40) an den freien Enden innenseitig U-Profile (42) befestigt sind, deren Schenkel mit den freien Endkanten an den Schenkeln (40) der Führungsschiene (18) befestigt sind und deren Stege (46) einen Abstand zum Durchtritt des Kopfstückes (20) und der Seitenkante (50) der Rolltorschürze (10) haben.
  5. 5) Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufrollen (#o) tragenden Kopf stücke (20) einen Stab (21,22) aufweisen, der in den konkaven Teil der Lamelle (12) paßt und mit dieser durch versenkte Schrauben (23), Nieten oder dergleichen verbunden ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157198A2 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
GB2306995A (en) * 1995-11-08 1997-05-14 Stanley Robin Shaw Tensioned movable door with supported and guided edges
DE102014107188A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Joachim Weber Schnelllauftor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157198A2 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
EP0157198A3 (en) * 1984-04-02 1986-10-08 Schieffer Gmbh & Co Kommanditgesellschaft Roller door with flexible door leaf
GB2306995A (en) * 1995-11-08 1997-05-14 Stanley Robin Shaw Tensioned movable door with supported and guided edges
DE102014107188A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Joachim Weber Schnelllauftor

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