DE4005605C2 - Fahrerplatz in Schienenfahrzeugen und Omnibussen - Google Patents

Fahrerplatz in Schienenfahrzeugen und Omnibussen

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DE4005605C2
DE4005605C2 DE19904005605 DE4005605A DE4005605C2 DE 4005605 C2 DE4005605 C2 DE 4005605C2 DE 19904005605 DE19904005605 DE 19904005605 DE 4005605 A DE4005605 A DE 4005605A DE 4005605 C2 DE4005605 C2 DE 4005605C2
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Juergen Hinderhofer
Wolfgang Prof Kraus
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B61D13/00Tramway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrerplatz in Schienenfahrzeugen und Omnibussen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Fahrerplatz solcher Art ist seit Mai 1989 aus dem Servicebus der DAB Silkeborg a/s bekannt. Dabei kommen zwei Armaturenbrettmodule zum Ein­ satz, die nebeneinander und leicht winklig angestellt zueinander angeordnet sind.
Ferner ist aus der Fachzeitschrift "Elektrische Bahnen EB, 83. Jahrgang, Heft 9/1985 Seite 278" ein Fahrerplatz eines Schienenfahrzeuges bekannt, bei dem das Schalt- und Instrumentenpult kreisbogenartig vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Ein bequemes Erreichen aller Bedienungselemente ist dabei nicht möglich, wegen eines relativ stark unterschiedlichen Abstandes der einzelnen Teilabschnitte des Instrumenten- und Schaltpultes.
Aus der Fachzeitschrift "eisenbahn magazin 6/89 Seite 24" geht eine Designstudie für eine Niederflurtrambahn hervor, in der ein kreisbogenförmig gekrümmt vor den Fahrersitz angeordnetes Instrumenten- und Schaltpult bildlich dargestellt ist. Über Details gibt weder das Bild noch der Text Auskunft.
Aus der DE 27 55 622 C2 ist ein Schalt- und Kontrollzentrum eines Fahrzeuges of­ fenbart, das in einer sich neben dem Fahrersitz schräg nach hinten ansteigend er­ streckenden Konsole zusammengefaßt ist.
Schließlich sei noch erwähnt ein aus dem DE-GM 79 14 919 bekannter herkömmli­ cher, in sich leicht gekrümmter Armaturen- und Instrumententräger eines Omnibus, in den neben dem Fahrersitz in besonderer Weise eine Wechselkasse installiert ist.
Dem vorstehend diskutierten Stand der Technik ist gemeinsam der erkennbare Wunsch, den Fahrerarbeitsplatz ergonomisch günstig zu gestalten. Ein Optimum offenbart sich aber nicht, weder was die Arbeitsplatzergonomie noch die Herstell­ barkeit und der Kostenaufwand für die Realisierung eines solchen Arbeitsplatzes anbelangt.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fahrerplatz der gat­ tungsgemäßen Art so zu verbessern, daß er variierbar und ergonomisch optimal ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspru­ ches 1 dadurch gelöst, daß das Schalt- und Instrumentenpult aus einem Frontmodul und aus je einem rechts und links von ihm angeordneten Modul besteht, wobei der Frontmodul geschwungen ausgebildet und in seiner Tiefenerstreckung zum Fahrer hin geneigt ist und die Neigung flächenbündig an eine Neigung des linken Moduls anschließt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung sind Fahrhebel und Bedienungselemente sowohl für große als auch kleine Fahrer bei entsprechender Sitzverstellung ohne Schultervorverlagerung bedienbar und die Instrumente ohne Kopfneigung und -ver­ drehung einsehbar. Außerdem sind die Greifbereiche und Sichtverhältnisse für Be­ tätigungs- und Instrumententeile so festgelegt, daß sowohl kleine als auch große Fahrer einen optimal an ihre Verhältnisse anpaßbaren Arbeitsplatz vorfinden. Durch die Neigung des Frontmoduls ist die Lage der Instrumente so günstig angeordnet, daß Beteiligungselemente ohne Schultervorverlagerung erreichbar sind. Die Instrumentenfläche auf dem Frontmodul steht unter einem Winkel, der nahezu rechtwink­ lig zum einfallenden Lichtstrahl angeordnet ist, so daß sich kein oder nur ein ver­ nachlässigbarer Parallaxenfehler einstellt. Die Neigung der Flä­ che ist so gewählt, daß eine direkte Sonneneinstrahlung frontal vermieden wird und eine optische Beschattung frontal möglich ist. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist der linke Modul eine Mulde auf, an deren Vorderwand, Seitenwand und Boden Instrumente und Bedienungselemente vorgesehen sind, wobei im vorderen Bereich des Bodens auch der Fahrhebel angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine ver­ größerte Fläche zur Anordnung von Instrumenten und Bedie­ nungselementen geschaffen. Außerdem, und das ist besonders wichtig, sind die im linken Fahrmodul angeordneten Bedie­ nungselemente und Schalter im unmittelbaren Greifbereich des Fahrers. Weiterhin von Bedeutung ist, daß die Mulde dem Fah­ rer eine bequeme Armabstützung ermöglicht.
Nach einer weiteren wesentlichen Ausbildung der Erfindung ist der rechte Modul um einen Drehpunkt in die Betätigungs­ ebene ausschwenkbar oder ausschiebbar. Das bedeutet, daß der rechts vom Fahrer angeordnete notwendige Eingang zur Fahrer­ zelle wahlweise durch ein zusätzliches in den Greifbereich des Fahrers bringbares Tableau mit Bedienungselementen bring­ bar ist. Eine darin integrierte Ablage schafft für den Fah­ rer eine weitere Möglichkeit, Gegenstände für eine momentane Benutzung, z. B. Eß- oder Trinkwaren, darauf abzustellen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Fahrersitz auf einem Sitzkasten mit Schublade angeordnet. So wird ein weiterer Nutzraum geschaffen, der gegebenenfalls zur Unter­ bringung persönlicher Gegenstände des Fahrers nutzbar ist.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist unter dem Frontmodul am Fahrerhausboden eine sich über die Fahrerhaus­ frontwand erstreckende Fußschräge angeordnet. In der Fuß schräge sind Fußbedienungsteile angeordnet, die im entlaste­ ten Zustand mit der Fußschräge bündig abschließen. Die Nei­ gung der Fußschräge ermöglicht eine bequeme Fußhaltung unter einem komfortablen, ergonomisch richtigen Fußgelenkwinkel. Die Fläche gleicht Körperlängenunterschiede aus.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrerzelle in Draufsicht,
Fig. 2 eine Fahrerzelle in Seitenansicht.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Fahrerzelle in einem Schie­ nenfahrzeug oder Omnibus zu sehen, mit einem Fahrerplatz 1 und einem Schalt- und Instrumentenpult 2. Das Schalt- und Instrumentenpult 2 ist in Modulbauweise aufgebaut und setzt sich zusammen aus dem Frontmodul 2, der links einen ge­ schwungenen Teil 19 und rechts einen stärker abgeknickten Teil 20 aufweist, dem linken Modul 8 und dem rechten Modul 7. Der Frontmodul 6 ist mit einer Neigung 9 versehen, die sich tiefenwärts in Richtung Fahrer erstreckt. Am Frontmodul 9 sind Bedienungselemente 4 und Instrumente 5 angeordnet, die ohne Schultervorverlagerung des Fahrers erreichbar sind, wo­ bei die ebene Instrumentenfläche einen Winkel hat, der nahe­ zu rechtwinklig zum einfallenden Lichtstrahl angeordnet ist und somit nur einen kleinen bzw. überhaupt keinen Parallaxen­ fehler aufweist. Die Neigung der Fläche ist so gewählt, daß direkte Sonneneinstrahlung frontal vermieden wird, eine op­ tische Beschattung frontal aber möglich ist. Die geneigte Fläche 9 des Frontmoduls geht an ihrer linken Seite flächen­ bündig in eine Neigung 11 der Vorderwand 12 des linken, mul­ denförmig ausgebildeten Moduls 8 über. Die Mulde 10 weist eine Vorderwand 12, eine äußere Seitenwand 13 und einen Bo­ den 14 auf. Im vorderen Teil 15 des Bodens 14 ist der Fahr­ hebel 3 angeordnet, der sowohl mühelos im Zugriff kleiner wie auch großer Personen liegt. Der Längenunterschied der Arme ist durch das Einfügen des Ellbogens in die Mulde ausgeglichen. An der Vorderwand 12, der Seitenwand 13 und auf dem Boden 14 können weitere Bedienungsteile 4′ und In­ strumente 5′ angeordnet sein. Auf der rechten Seite vom Fah­ rer ist der Modul 7 angeordnet, der um einen Drehpunkt 16 in die Zugriffebene des Fahrers ausschwenkbar ist. Der Modul 7 weist Bedienungselemente 4′′ und eine davon getrennte Ab­ lage 17 auf. Um Ein- und Ausstieg aus der Fahrerzelle für den Fahrer möglich zu machen, ist der linke Modul 7 unter eine Ablage 18 einschwenkbar oder einschiebbar. Der Fahrer­ sitz 21 ist, vorzugsweise über eine Luftfeder, auf einem entsprechend hohen Sitzkasten 22 angeordnet. Der Sitzkasten 22 enthält eine Schublade 23, die über Griff 24 ein- und aus­ ziehbar ist und die z. B. persönliche Sachen des Fahrers oder aber auch Werkzeuge enthalten kann. Unter dem Frontmodul 6 ist am Fahrzeugboden 25 die Fußschräge 26 vorgesehen, in der Fußbedienungsteile 27 angeordnet sind, vorzugsweise so, daß in unbetätigter Stellung die Fußbedienungsteile 27 mit der Fußschräge 26 bündig sind.

Claims (9)

1. Fahrerplatz in Schienenfahrzeugen und Omnibussen mit einem derart zum Fah­ rerplatz angeordneten Schalt- und Instrumentenpult, daß Fahrhebel und Bedie­ nungselemente sowohl für große als auch für kleine Personen bei entsprechen­ der Sitzverstellung ohne Schultervorverlagerung bedienbar und die Instrumente ohne Kopfneigung und Kopfverdrehung einsehbar sind, wobei das Schalt- und Instrumentenpult in Modulbauweise aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Instrumentenpult (2) aus einem Frontmodul (6) und aus je einem rechts und links von ihm angeordneten Modul (7, 8) besteht, wobei der Frontmo­ dul (6) geschwungen (19) ausgebildet und in seiner Tiefenerstreckung zum Fah­ rer hin geneigt ist und die Neigung (9) flächenbündig an eine Neigung (11) des linken Moduls (8) anschließt.
2. Fahrerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Modul (8) eine Mulde (10) aufweist, an deren Vorderwand (12) mit Neigung (11), Seiten­ wand (13) und Boden (14) Instrumente (5′) und Bedienungselemente (4′) vorge­ sehen sind, wobei im vorderen Bereich (15) des Bodens (14) der Fahrhebel (3) angeordnet ist.
3. Fahrerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Mo­ dul (7) um einen Drehpunkt (16) in die Betätigungsebene ausschwenkbar oder ausschiebbar ist.
4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Mo­ dul (7) Bedienungselemente (4′′) und eine Ablage (17) aufweist.
5. Fahrerhaus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Modul (7) unter eine Ablage (18) einschwenkbar oder einschiebbar ist.
6. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontmodul (6) zur linken Seite leicht geschwungen (19) und zur rechten Seite stärker abge­ knickt (20) ist.
7. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (21) auf einen Sitzkasten (22) mit Schublade (23) angeordnet ist.
8. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Front­ modul (6) am Fahrerhausboden (20) eine sich über die Fahrerhausfrontfläche erstreckende Fußschräge (26) angeordnet ist.
9. Fahrerhaus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußschrä­ ge (26) Fußbedienungsteile (27) angeordnet sind, die im entlasteten Zustand in etwa bündig mit der Fußschräge (26) abschließen.
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