DE10220029A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents

Windschott für ein Cabriolet

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DE10220029A1
DE10220029A1 DE2002120029 DE10220029A DE10220029A1 DE 10220029 A1 DE10220029 A1 DE 10220029A1 DE 2002120029 DE2002120029 DE 2002120029 DE 10220029 A DE10220029 A DE 10220029A DE 10220029 A1 DE10220029 A1 DE 10220029A1
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DE
Germany
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wind deflector
guide
approximately
transverse axis
vehicle
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DE2002120029
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English (en)
Inventor
Harald Siring
Johann Minatti
Erik Seiferling
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Windschott für ein Cabriolet, mit drei etwa flächigen, an zugewandten Randbereichen um eine Fahrzeugquerachse (5, 6) schwenkbar verbundenen Hauptteilen (2, 3, 4), die in einer Aufbewahrungslage hinter wenigstens einer in Normallage befindlichen Fondsitzlehne (26) etwa vertikal angeordnet sind und die nach dem Verstellen zumindest eines oberen Lehnenbereiches (25) der Fondsitzlehne (26) über eine Verstelleinrichtung in eine Hauptwirkstellung verstellbar sind. In der Hauptwirkstellung sind zwei Hauptteile (3, 4) etwa horizontal hintereinander über den Sitzteilen (29) der Fondsitze (1) angeordnet und ein Hauptteil (2) steht vom vorderen Bereich eines horizontalen Hauptteiles (3 oder 4) etwa vertikal nach oben ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabriolet, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Windschott sieht in der DE 195 46 083 A1 zwei um eine Querachse schwenkbar miteinander verbundene Hauptteile vor. In der Hauptwirkstellung des Windschotts sind ein von dem oberen Lehnenbereich gestütztes Hauptteil etwa horizontal und das andere Hauptteil vertikal angeordnet. Die beiden Hauptteile sind an der Rückenlehne der Fondsitze befestigt und erstrecken sich in der Aufbewahrungslage des Windschotts derart weit nach unten, dass kein Raum für eine Durchladeöffnung in der Rückenlehne verbleibt. Längliche Gegenstände wie Skier können somit nicht in dem Fahrzeug mitgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Windschott für ein Cabriolet mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, das in wenigstens einem Rückenlehnenteil der Fondsitze eine Durchladeöffnung ermöglicht, durch die bei in der Aufbewahrungslage befindlichem Windschott längliche Gegenstände, beispielsweise Skier, von einem hinteren Gepäckraum bis in den Fahrgastraum einzubringen sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die Aufteilung des Windschotts in wenigstens drei Hauptteile können diese in ihrer Aufbewahrungslage so etwa vertikal hinter wenigstens einer Fondsitzlehne kompakt angeordnet werden, dass sich die unteren Enden der Hauptteile in einer Höhenlage befinden, in der ein ausreichender Raum für eine Durchladeöffnung in wenigstens einem Lehnenteil der Fondsitze verbleibt. Ist in wenigstens einem Rückenlehnenteil eine Durchladeöffnung ausgebildet, können größere Gegenstände wie Skier von einem hinteren Gepäckraum bis in den Fahrgastraum eingebracht und während der Fahrt mitgeführt werden. Dies ist unabhängig davon möglich, ob sich das Windschott in der Aufbewahrungslage oder in der Hauptwirkstellung oder in einer anderen Wirkstellung befindet, in der beispielsweise das vertikal ausstellbare Hauptteil über das vordere horizontale Hauptteil eingeschwenkt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 das Windschott in der Hauptwirkstellung,
  • Fig. 2 das Windschott in einer Zwischenstellung und
  • Fig. 3 das in die Aufbewahrungslage verstellte Windschott.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 in einer Seitenansicht vereinfacht abgebildete Windschott ist an einem Cabriolet vorgesehen und deckt in seiner Fig. 1 entsprechenden Hauptwirkstellung den Sitzbereich von Fondsitzen 1 eines Cabriolets etwa in Heckhöhe ab. Das Windschott weist drei Hauptteile 2, 3, 4 auf, von denen in der Hauptwirkstellung die beiden Hauptteile 3, 4 hintereinander etwa horizontal angeordnet sind. Das am vorderen Randbereich des vorderen, etwa horizontalen Hauptteiles 3 um eine Fahrzeugquerachse 5 schwenkbar befestigte Hauptteil 2 in die Fig. 1 entsprechende, etwa vertikale Lage geschwenkt. Die beiden Hauptteile 3, 4 sind an den zugewandten Randbereichen um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querachse 6 schwenkbar miteinander verbunden. Das hintere, etwa horizontale Hauptteil 4 ist um eine fahrzeugfeste Karosserieachse 7 schwenkbar befestigt, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Die Hauptteile 2, 3 und 4 sind jeweils durch einen stabilen Rahmen gebildet, an dessen Rändern ein flächiges Stoffteil befestigt ist, das beispielsweise von einer Netzwand mit kleinen Luftöffnungen gebildet ist. Das Windschott ist über eine Verstelleinrichtung verstellbar, die einen Antriebshebel 8, einen Wippenhebel 9, einen Zwischenhebel 10 und einen Führungshebel 11aufweist. Der Wippenhebel 9 ist an seinem mittleren Längsbereich um eine Wippenachse 12 schwenkbar an einem Verstärkungsansatz 13 befestigt, der durch einen hinteren, nach unten vorstehenden Bereich des etwa horizontalen vorderen Hauptteiles 3 gebildet ist. Das vordere, etwa vertikale Hauptteil 2 weist einen über die Fahrzeugquerachse 5 nach unten und nach vorne abstehenden Absatz 14 auf, an dessen Endbereich ein Ende des Zwischenhebels 10 um eine zur Fahrzeugquerachse 5 parallele Querachse 15 schwenkbar befestigt ist. Das andere Ende des Zwischenhebels 10 ist um eine ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querachse 16 schwenkbar mit dem zugewandten Endbereich des Wippenhebels 9 verbunden. Die Querachse 16 befindet sich in der Fig. 1 entsprechenden Hauptwirkstellung so unter der Querachse 5, dass der Zwischenhebel 10 von der Querachse 15 nach hinten unten gerichtet ist. Das hintere Ende des Wippenhebels 9 ist nach unten abgewinkelt und mit dem nach vorne unten gerichteten Endbereich des Antriebshebels 8 um eine Querachse 17 in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar verbunden. Der nach hinten oben gerichtete Endbereich des Antriebshebels 8 ist um eine Querachse 21 schwenkbar mit einem Führungselement verbunden, dass in einer Führungsbahn 18 einer Führungsschiene 19 in Höhenrichtung verstellbar geführt ist.
  • Die Führungsschiene 19 ist an eine Querwand 20 der Karosserie befestigt, an der eine Überroll-Schutzeinrichtung befestigt ist. Das nicht dargestellte, die Querachse 21 bildende Führungselement ist von einem Motorantrieb beispielsweise über ein Antriebskabel in der Führungsbahn 18 der Führungsschiene 19 höhenverstellbar. In die Führungsbahn 18 ist mit Abstand unterhalb der Querachse 21 ein weiteres, nicht dargestelltes Führungselement in Höhenrichtung verstellbar, an dem um eine Querachse 22 in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar der zugewandte Endbereich des Führungshebels 11 befestigt ist. Der betreffende Endbereich des Führungshebels 11 ist in der Führungsbahn 18 lose höhenverstellbar geführt. Das der Querachse 22 abgewandte Ende des Führungshebels 11 ist um eine Fahrzeugquerachse 23 schwenkbar mit dem mittleren bis hinteren Bereich des vorderen horizontalen Hauptteiles 3 verbunden, wobei sich die Fahrzeugquerachse in der Hauptwirkstellung vor der Wippenachse 12 befindet. In der Fig. 1 entsprechenden Hauptwirkstellung des Windschotts liegt der Führungshebel 11 an einem Anschlag 24 von oben an, der an dem Verstärkungsansatz 13 des Hauptteiles 3 ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführung ist der gemeinsame obere Lehnenbereich 25 der einzigen Fondsitzlehne 26 gegenüber dem unteren Lehnenbereich 27 nach vorne unten schwenkbar. Hierzu kann der obere Lehnenbereich 25 um eine nicht dargestellte Schwenkachse schwenkbar oder über einen Hebelmechanismus verstellbar mit dem unteren Lehnenbereich 27 verbunden sein. Vor oder beim Verstellen des Windschotts aus der Fig. 1 entsprechenden Hauptwirkstellung in die Fig. 3 entsprechende Aufbewahrungslage und umgekehrt werden der abgeschwenkte Lehnenbereich 25 und der hintere Lehnenbereich 27 zusammen über einen Lehnenverstellhebel 28 etwas nach vorne aus dem Verstellbereich von Teilen des Windschotts verstellt.
  • Beim Verstellen des Windschott von der Fig. 1 entsprechenden Hauptwirkstellung in die Fig. 3 entsprechende Aufbewahrungslage oder umgekehrt, erreicht das Windschott die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung, der weitere Einzelheiten entnehmbar sind.
  • Die in der Führungsbahn der Führungsschiene höhenverstellbar geführten Teile können, soweit sie nicht wie der Führungshebel lose in der Führungsbahn verstellbar sind, von einem gemeinsamen Motorantrieb oder von einem zugeordneten Antrieb verstellbar sein. Es ist auch möglich, dass das in der Führungsbahn höhenverstellbare Ende des Führungshebels nicht lose, sondern von einem Motorantrieb verstellbar ist. An Stelle einer einzigen Führungsbahn können auch mehrere Führungsbahnen vorgesehen sein, in denen in gleichen oder verschiedenen Richtungen die bei dem Ausführungsbeispiel in einer einzigen Führungsbahn höhenverstellbaren Teile verstellbar sind. Das bei dem Ausführungsbeispiel in der Hauptwirkstellung von dem vorderen Bereich des vorderen, etwa horizontalen Hauptteiles nach oben abstehende Hauptteil kann auch in der Hauptwirkstellung von dem vorderen Bereich des hinteren, etwa horizontalen Hauptteiles nach oben gerichtet sein.

Claims (11)

1. Windschott für ein Cabriolet, mit zwei etwa flächigen, an zugewandten Randbereichen um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbundenen Hauptteilen, die in einer Aufbewahrungslage hinter wenigstens einer in Normallage befindlichen Fondsitzlehne etwa vertikal angeordnet sind und die nach dem Verstellen zumindest eines oberen Lehnenbereiches der Fondsitzlehne über eine Verstelleinrichtung in eine Hauptwirkstellung verstellbar sind, in der ein Hauptteil etwa horizontal über den Sitzteilen der Fondsitze angeordnet ist und das andere Hauptteil vom vorderen Bereich des horizontales Hauptteiles etwa vertikal nach oben absteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott wenigstens drei Hauptteile (2, 3, 4) aufweist, von denen zwei Hauptteile (3, 4) an zugewandten Randbereichen um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querachse (6) schwenkbar verbunden sind, die in der Hauptwirkstellung etwa horizontal hintereinander über den Sitzteilen (29) der Fondsitze (1) angeordnet sind.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hauptwirkstellung hintere, etwa horizontale Hauptteil (4) an seinem hinteren Bereich um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete, etwa horizontale Karosserieachse (7) schwenkbar an der Karosserie des Cabriolets befestigt ist.
3. Windschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Querwand (20) der Karosserie eine Führungsschiene (19) mit einer Führungsbahn (18) ausgebildet ist, in der zwei Führungselemente verstellbar geführt sind, wobei an einem Führungselement ein Endbereich eines Antriebshebels (8) und an dem anderen Führungselement ein Endbereich eines Führungshebels (11) jeweils um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Querachse (21 bzw. 22) schwenkbar befestigt sind.
4. Windschott nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (18) wenigstens einen etwa vertikalen Bereich aufweist, in dem die beiden Führungselemente mit einem vertikalen Abstand voneinander geführt sind, wobei der an einem Führungselement befestigte Endbereich des Antriebshebels (8) über dem an dem anderen Führungselement angelenkten Endbereich des Führungshebels (11) angeordnet ist.
5. Windschott nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement des Antriebshebels (8) über einen Motorantrieb in der Führungsbahn (18) verstellbar ist.
6. Windschott nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement des Führungshebels (11) in der Führungsbahn (18) lose verstellbar geführt ist.
7. Windschott nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in der Hauptwirkstellung hinterem Bereich des etwa horizontalen vorderen Hauptteiles (3) ein mittlerer Bereich eines Wippenhebels (9) um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Wippenachse (12) schwenkbar befestigt ist, der sich nach vorne etwa bis zur Schwenkachse (Fahrzeugquerachse 5) des etwa vertikalen Hauptteiles (2) und nach hinten annähernd bis zur Führungsschiene (19) erstreckt.
8. Windschott nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Hauptwirkstellung etwa vertikale Hauptteil (2) um eine Fahrzeugquerachse (5) an dem vorderen, etwa horizontalen Hauptteil (3) schwenkbar befestigt ist und einen von der Fahrzeugquerachse (5) nach unten oder zusätzlich nach vorne gerichteten Ansatz (14) aufweist, an dessen Endbereich ein Ende eines Zwischenhebels (10) um eine Querachse (15) schwenkbar befestigt ist, der an seinem anderen Ende um eine Querachse (16) schwenkbar mit dem zugewandten Endbereich des Wippenhebels (9) verbunden ist.
9. Windschott nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hauptwirkstellung hintere Ende des Wippenhebels (9) nach unten abgewinkelt und um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Querachse (17) schwenkbar mit dem nach vorne unten gerichteten Endbereich des Antriebshebels (8) verbunden ist.
10. Windschott nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hauptwirkstellung nach vorne oben gerichtete Ende des Führungshebels (11) um eine Fahrzeugquerachse (23) schwenkbar mit dem hinteren oder mittleren Bereich des vorderen horizontalen Hauptteiles (3) verbunden ist.
11. Windschott nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Lehnenbereich (25) der Fondsitzlehne (26) um eine reelle oder virtuelle feste oder bewegliche Querachse schwenkbar mit dem unteren Lehnenbereich (27) der Fondsitzlehne (26) verbunden ist und der untere, um eine Sitzquerachse (30) nach vorne schwenkbare Lehnenbereich (27) über einen Lehnenhebel (31) schwenkbar ist, der jeweils um eine in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Querachse (32 bzw. 33) einerseits oben an dem unteren Lehnenbereich und andererseits an einem weiteren Führungselement schwenkbar befestigt ist, das von einem motorischen Antrieb in der Führungsbahn (18) längsverstellbar ist.
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