DE4003677A1 - Automatischer papier-lade-mechanismus und verfahren zum automatischen papier-laden fuer einen drucker - Google Patents

Automatischer papier-lade-mechanismus und verfahren zum automatischen papier-laden fuer einen drucker

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Papier-Lade-Mecha­ nismus und ein Verfahren zum automatischen Papier-Laden für Drucker und insbesondere einen verbesserten automatischen Pa­ pier-Lade-Mechanismus und ein verbessertes Verfahren zum auto­ matischen Papier-Laden, bei welchem eine Griffwalze automa­ tisch in eine Freigabestellung zurückgeführt wird, so daß sie keine Behinderung während des Papierzuführens darstellt und automatisch in eine Zuführstellung drehbar bewegt werden kann, nachdem das Papierzuführen beendet ist.
Es sind Drucker bekannt, die einen gewünschten Druckvorgang auf einem Papierbogen oder auf Endlospapier, gewickelt um eine Walze, durchführen, wobei der Druckkopf vorwärts und rückwärts entlang der Walze bewegt wird und der Druckkopf vom Typ eines Nadeldruckers, eines Thermodruckers oder eines Tin­ tenstrahldruckers ist.
Bei diesen bekannten Druckern war insbesondere eine automa­ tische Zuführung des Papierbogens oder des Endlospapiers nütz­ lich, um den Betrieb des Druckers zu verbessern; deshalb sind verschiedene automatische Papier-Lade-Mechanismen zum prak­ tischen Gebrauch verwendet worden.
Bei einem solchen bekannten automatischen Papier-Laden wird das Papier manuell in die Papierzuführeinheit eingesetzt und anschließend automatisch durch die Papier-Zuführeinheit be­ fördert, bis ihr oberes Ende eine vorbestimmte Lage auf der Walze erreicht. Dabei wird das Papier mit Hilfe einer Griff­ walze in einer genauen Stellung gegen die Walze gedrückt, wo­ bei die Griffwalze ein unangenehmes, signifikantes Hindernis darstellt.
Im allgemeinen wurde, vor dem automatischen Papier-Laden, die­ se Griffwalze per Hand in eine Freigabestellung gedreht, in welcher sie von der Walze beabstandet ist. Zu dieser Zeit wur­ de die Griffwalze manuell mittels eines Griffwalzenhebels be­ wegt so daß die Lage der Griffwalze beschränkt ist, um die Handhabung des Griffwalzenhebels zu erleichtern. Da die Griff­ walze oberhalb der Walze dieser gegenüberliegend angeordnet ist, muß gewöhnlicherweise eine freie Fläche des Papiers zwischen dem Druckkopf und der Griffwalze groß bemessen festge­ setzt werden.
Die Drehbewegung der Griffwalze bei Hand bedingt notwendiger­ weise, daß der Griffwalzenhebel aus dem Gehäuse des Druckers herausragt, wodurch zusätzlich eine vermehrte Größe des Druc­ kers bedingt ist und ebenfalls ein Durchlaß für Druckgeräu­ sche aus der Öffnung im Druckergehäuse, durch welche sich der Griffwalzenhebel erstreckt.
Bisher sind die folgenden Mechanismen zum automatischen Dreh­ bewegen der Griffwalze während der automatischen Papierzufüh­ rung vorgeschlagen worden.
Jede der japanischen Patent-Offenlegungsschriften 73 978/1987 und 1 62 577/1987 offenbaren einen Drucker, bei welchem die Griffwalze mit einem exklusiven Motor verbunden ist, so daß die Griffwalze automatisch von der Walze losgelöst und während der Papierzuführung wieder dorthin zurückgeführt wird.
Die japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 21 278/1985 und 62 579/1987 sowie die japanischen Gebrauchsmuster-Offenle­ gungsschriften Nr. 1 30 446/1986, 85 448/1986 und 1 52 444/1986 offenbaren jeweils für sich einen Aufbau bei welchem die Griffwalze drehbar zwischen einer Zuführstellung und einer Freigabestellung durch die Antriebskraft eines Schlittens, wel­ cher den Druckkopf trägt, bewegt wird.
Weiterhin offenbart die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 49 465/1988 einen Mechanismus, in welchem die Antriebs­ kraft für die Papierzuführung zu der Griffwalze durch ein Dreh­ getriebe übertragen wird, so daß die Griffwalze zwischen einer Zuführstellung und einer Freigabestellung drehbar bewegt wird, da die Drehbewegung der Griffwalze durch den Druckkopfträger (Schlitten) kontrolliert wird.
Weil der exklusive Motor oder Solenoid nur für die Drehbewe­ gung der Griffwalze benutzt wird, wird bei den vorbeschriebenen Ausführungen des Standes der Technik die gesamte Größe und das Gewicht des Druckers notwendigerweise erhöht, wodurch der Drucker sehr kostspielig wird.
Bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik, bei welchem die Griffwalze durch Verwendung der Antriebskraft des Schlittens drehbar bewegt wird, ist es nicht möglich, das Zentrieren des Schlittens während des Papierzuführens durchzuführen, da das Papierzuführen bei außerhalb des Druckbereiches befindlichem Griffwalzenhebel durchgeführt werden muß, so daß der Schlitten die Griffwalze in der Freigabestellung zurückhält.
Da ein Papier, welches zu der Griffwalze geführt wird, nicht durch den Schlitten festgedrückt werden kann, kann das Papier sehr leicht an der Griffwalze verklemmt werden.
Da die Drehbewegung der Griffwalze festgesetzt ist abhängig von dem Betrag der Bewegung des Schlittens, ist es weiterhin relativ schwierig, eine korrekte Freigabestellung zu definieren.
Ein anderes Problem ergibt sich daraus, daß bei den Vorrich­ tungen gemäß dem Stand der Technik, welche mit einer konven­ tionellen Kupplungseinheit ausgerüstet sind, die ein Drehge­ triebe verwenden, eine genaue Kontrolle der Drehbewegung der Griffwalze nicht möglicht ist, teilweise weil lediglich die vor­ wärts gerichtete Drehkraft der Antriebskraft des Papierzuführens benutzt wird, um die Griffwalze freizugeben, und teilweise des­ halb, weil dieser Freigabevorgang mittels eines Mitnehmers bzw. Nockens in einem vorgegebenen Freigabeschema kontrolliert werden kann.
Wenn die Griffwalze lediglich durch die vorwärts gerichtete Drehkraft der Angriffskraft der Papierzuführung angetrieben wird, kann, speziell wenn hochkonzentriertes Drucken bzw. Fett­ druck durchgeführt wird, da das Papier leicht nach rückwärts be­ wegt wird, und wenn das Drucken mit lateralem Abstand, z.B. als "gesperrt Drucken" durchgeführt wird, das Papier bzw. die Griff­ walze nicht in der Freigabestellung gehalten werden, so daß eine genaue Drucksteuerung, wie beim Drucken mit oberem Rand nicht erreicht werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten automatischen Papier-Lade-Mechanismus und ein Verfahren zum automatischen Papier-Laden vorzuschlagen, bei welchem eine Griffwalze drehbar wahlweise zwischen einer Zuführstellung und einer Freigabestellung ohne irgendeine exklusive Antriebsein­ heit bewegt und in der indivduellen Lage gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird einerseits durch den vorgeschlagenen Mecha­ nismus in Anspruch 1 und andererseits durch das vorgeschlage­ ne Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst.
Gemäß dem Papier-Lade-Mechanismus der vorliegenden Erfindung wird durch eine Kupplungseinheit die Griffwalzen-Dreheinheit mit der Papierzuführeinheit verbunden und getrennt, um die Griffwalzen-Dreheinheit durch die Antriebskraft der Papierzu­ führeinheit zu steuern, und der Verbindungs- und Trenn­ vorgang der Kupplungseinheit wird kontrolliert, wenn der Schlitten aus dem Druckbereich der Walze herausgefahren wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit dieser Vorrichtung die Lage der Griffwalze durch wirksames Benützen des Schlittens und der Papierzuführ-Antriebskraft zu kontrollieren, ohne daß dazu irgendein exklusiver Motor benötigt wird.
Weiterhin wird unabhängig die Zuführstellung und die Freigabe­ stellung der Griffwalze individuell durch die Kippeinheit gehalten. Folg­ lich kann der Schlitten, wenn die Griffwalze sich in der Frei­ gabestellung befindet, zentriert oder zum Druck wahlweise be­ wegt werden, und das vorwärtsgerichtete Zuführen sowie das rück­ wärtsgerichtete Zuführen des Papiers kann kontrolliert werden.
Gemäß dem Verfahren zum automatischen Papier-Laden der vorlie­ genden Erfindung wird die Papierzuführ-Antriebskraft wahlweise an die Griffwalze übertragen oder nicht, wenn der Schlitten aus dem Druckbereich der Walze hinausbewegt wird, und die Dreh­ bewegung der Griffwalze zwischen der Freigabestellung und der Zuführstellung kann kontrolliert werden, abhängig davon, ob der Motor zum Papierzuführen vorwärts oder rückwärts gedreht wird.
Die oben genannten und anderen Vorteile, Merkmale und zusätz­ lichen Ziele der Erfindung werden nachfolgend anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispieles der beschriebenen Erfindung dargelegt. Es zeigen dabei
Fig. 1 eine Draufsicht - teilweise geschnitten - eines Teils eines automatischen Papier-Lade-Mechanismus gemäß der vorgeschlagenen Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 im Aufriß;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kupplungseinheit im einge­ rückten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht einer Kippeinheit in einer Ladestellung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, wobei eine Griffwalze aus einer Ladeposition in eine Freigabe­ position geschwenkt und in der Freigabeposition durch eine Kippeinheit gehalten wird und
Fig. 6 ein Ablauf-Diagramm einer automatischen Papierbela­ dung eines Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegen­ den Erfindung.
Die Prinzipien der vorgeschlagenen Erfindung sind insbesondere dann nützlich, wenn sie in einem automatischen Papier-Lade- Mechanismus für einen Drucker verwendet werden, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird eine Welle 14 einer Walze 12 in einer Verkleidungsplatte 10 für einen Drucker ge­ halten; ein Papierbogen oder ein Endlospapier ist um die Wal­ ze 12 gelegt, damit sie einer gewünschten Position zugeführt werden kann. Bei der Verwendung von Papierbögen ist die Wal­ ze 12 mit einer Klemmwalze ausgestattet, die mit der Walze 12 in inniger Berührung steht. Die Klemmwalze dreht sich mit der Walze 12, um die Papierbögen zu befördern.
Bei der Verwendung von Endlospapier wird die Klemmwalze von der Walze 12 wegbewegt wobei das Endlospapier mittels eines Einzugsgetriebes 18 befördert wird, welches an einer Einzugs­ welle 16 befestigt ist, die in der Verkleidungsplatte 10 des Druckers gehalten wird.
Ein Druckkopf, welcher in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, ist in der Nähe der Walze 12 angeordnet, um in Richtung parallel zu der Achse der Walze 12 bewegt werden zu können. Der Druck­ kopf sorgt für das gewünschte Bedrucken des Papieres, welches um die Walze 12 herumgelegt wird, wobei es sich um bekannte Druckverfahren handelt, wie beispielsweise das Nadeldruckver­ fahren, das Thermodruckverfahren oder das Tintenstrahldruck­ verfahren.
Der Druckkopf wird mit Hilfe eines Schlittens transportiert, wodurch eine kontrollierte Bewegung in Richtung parallel zu der Achse der Walze 12 erreicht wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Schlitten gleitbar auf der Schlittenwel­ le 20 angeordnet. Wie später beschrieben, kann der Schlitten sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Druckbereiches auf und entlang der Schlittenachse 20 bewegt werden, da er über Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Schrittschaltmotor, verfahren wird.
Eine Papierzuführeinheit versetzt die Walze 12 und die Einzugs­ welle 16 in Drehung, um das Papier zuzuführen. Die Antriebs­ quelle für diese Papierzuführeinheit ist ein Motor 24 zum Pa­ pierzuführen, welcher in einer Motorbasis 22 gehalten ist, die an der Verkleidungsplatte 10 des Druckers über ein paar bolzen­ artige Ansatzstücke 26/28 befestigt ist.
Eine Hauptwelle 24 a des Motors 24 zum Papierzuführen ist an einem Ritzel 30 befestigt wobei das Ritzel 30 und ein Trans­ missionsgetriebe 32 ineinandergreifen. Ein Transmissions­ ritzel 34 des Transmissionsgetriebes 32 greift mit einem Wal­ zengetriebe 36, welches an der Welle 14 befestigt ist, inein­ ander. Somit wird die Drehantriebskraft des Motors 24 zum Papierzuführen hinsichtlich der Walze 12 reduziert.
Das Einzugsgetriebe 18 ist über eine Spannrolle 38 mit dem Transmissionsritzel 34 in Eingriff, so daß das Endlospapier entsprechend der Drehung des Einzugsgetriebes 18 genau zuge­ führt werden kann.
Um das Papier in sehr gutem Kontakt und in einer korrekten La­ ge auf der Walze 12 zu halten, weist der Papier-Lade-Mechanis­ mus eine Griffwalze 40 von bekanntem Aufbau auf. In axialem Abstand zueinander sind auf der Griffwalzenwelle 42 eine Viel­ zahl von Walzengliedern der Griffwalze 40 vorgesehen. Wenn es erforderlich ist, können die einzelnen Walzenglieder so auf der Griffwalzenwelle 42 ausgerichtet sein, daß sie mit der Breite des Papiers überein­ stimmen. Die Griffwalze 40 kann auch als Ausricht-bzw. Querleistenwalze und die Walzenglieder selbst als Griffwalze bezeichnet werden.
Um eine Drehbewegung der Griffwalze 40 zwischen einer Zuführ­ stellung, in welcher die Griffwalze 40 mit der Walze in innigem Kontakt steht und einer Freigabelage, in welcher die Griff­ walze 40 von der Walze 12 wegbewegt ist, zu ermöglichen, ist die Griffwalzenwelle 42 mit ihrem einen Ende von einem Hebel 44 gehalten, welcher drehbar an der Verkleidungsplatte 10 des Druckers über einen Drehzapfen 46 befestigt ist. Ein Hebel­ getriebe 44 a ist an dem anderen Ende des Hebels 44 angebracht, welches mit einem Drehgetriebe 48 in Eingriff steht. Somit wird, wenn das Drehgetriebe 48 in eine Drehung versetzt wird, die Griffwalze 40 um den Drehzapfen 46 gedreht, um entweder in die Zuführstellung oder in die Freigabestellung gebracht zu werden. Die Drehantriebskraft des Drehgetriebes 48 wird da­ bei über das Hebelgetriebe 44 a auf die Griffwalze 40 über­ tragen.
Einem bevorzugten Merkmal der Erfindung entsprechend wird die Griffwalze 40 über eine Kippeinheit wahlweise in der Zuführ­ stellung oder der Freigabestellung gehalten. Zu diesem Zweck weist der Hebel 44, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Haken 44 b auf, an welchem das eine Ende einer Feder 43 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 43 ist an einem Bolzen 45 befestigt, der an der Verkleidungsplatte 10 des Druckers angebracht ist. Auf diese Weise bilden der Hebel 44 und die Feder 43 gemein­ sam eine Kippeinheit.
In der in Fig. 4 gezeigten Zuführstellung verursacht die Deh­ nungskraft der Feder 43 eine gegen den Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 46 wirkende Drehkraft auf den Hebel 44. Daraus folgt, daß die Griffwalze 40 fest in der Zuführstellung gehalten wird, in welcher sie gegen die Walze 12 gedrückt wird, um einen an­ gemessenen Druck auf das Papier zu erzeugen.
Wenn der Hebel 44 in die Freigabestellung gemäß Fig. 5 ge­ schwenkt wird, bedingt die Feder 43 eine bezüglich des Dreh­ zapfens 46 im Uhrzeigersinn ausgerichtete Drehkraft auf den Hebel 44. Dies hat zur Folge, daß die Freigabestellung mittels der Kippeinheit sicher beibehalten wird.
Gemäß einem anderen bevorzugten Merkmal ist die Vorrichtung zum Schwenken der Griffwalze 40 lösbar über eine Kupplungsein­ heit mit der Papierzuführeinheit verbunden. Gemäß dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Drehgetriebe 48 an einer Kupplungswelle 50 einer Kupplungseinheit befestigt, wobei es auf der Kupplungswelle 50 axial verschiebbar und mit dieser zusammen als Einheit in Drehung versetzt werden kann.
Die Kupplungswelle 50 ist gleitbar und drehbar in der Verklei­ dungsplatte 10 des Druckers sowie der Motorbasis 22 gehalten und ist normaler Weise durch eine Kupplungsrückzugsfeder 54, die zwischen der Verkleidungsplatte 10 des Druckers und einem Anschlagring 52 angeordnet ist, in die Richtung entsprechend dem Pfeil A gezwungen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Zwei weitere Anschlagringe 56, 58 sind fest auf der Kupplungs­ welle 50 angebracht. Eine innere Kupplungsplatte 60 ist auf der Kupplungswelle 50 befestigt axial auf der Kupplungswelle gleit­ bar und mit dieser zusammen als Einheit drehbar, wobei die Axial­ bewegung der inneren Kupplungsplatte 60 durch den einen Anschlag­ ring 58 begrenzt wird. Eine Kupplungsfeder 62 ist zwischen der Kupplungsplatte 60 und dem anderen Anschlagring 56 angeordnet, um normaler Weise die innere Kupplungsplatte 60 in Richtung des Pfei­ les B in Längsrichtung der Kupplungswelle 50 zu zwingen.
Zuzüglich ist ein äußeres Kupplungsgetriebe 64 drehbar auf der Kupplungswelle 50 befestigt.
Im Betrieb wird das äußere Kupplungsgetriebe 64 der Kupplungs­ einheit über ein Kupplungsübertragungsritzel 66 und ein Kupp­ lungsübertragungsgetriebe 68 beide drehbar an der Motorbasis 22 befestigt, mit dem Transmissionsgetriebe 32 in Eingriff ge­ bracht. Dadurch wird das äußere Kupplungsgetriebe 64 normaler­ weise durch den Motor 24 zum Papierzuführen in Drehung versetzt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird gewöhnlicherweise nur das äußere Kupplungsgetriebe 64 in Drehung versetzt, da die innere Kupp­ lungsplatte 60 durch die Kupplungsrückzugsfeder 64 vom dem äußeren Kupplungsgetriebe 64 wegbewegt ist, sogar während des Papierzuführens durch den Motor 24, da die innere Kupplungsplatte 60 und das Hebelgetriebe 44 a nicht in Drehung versetzt werden. Während des üblichen Papierzuführens wird die Griffwalze 40 nie­ mals von der Papierzuführ-Antriebskraft beeinflußt werden. Wenn dagegen die Kupplungseinheit in Eingriffsposition ge­ bracht wird, bedingt die Antriebskraft des Motors 24 zum Papier­ zuführen direkt eine Drehbewegung der Griffwalze 40.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schlittens 70, wel­ cher das Einrücken und Ausrücken der Kupplungseinheit unterstützt. Wenngleich in den Figuren nicht gezeigt, weist der Schlitten 70 einen Druckkopf zum gewünschten Bedrucken des Papieres, wel­ ches an der Walze 12 anliegt, auf.
Wenn der Schlitten 70 aus dem gewöhnlichen Druckbereich C in einen außerhalb des Druckbereichs C gelegenen Bereich D be­ wegt wird, wird die Kupplungswelle 50 der Kupplungseinheit in Richtung des Pfeils B durch die Endfläche 70 a des Schlittens 70 gedrückt (Fig. 3).
Dadurch wird die innere Kupplungsplatte 60 in Reibschluß mit dem äußerem Getriebe 64 gebracht, so daß die Drehung des äußeren Kupplungsgetriebes über die innere Kupplungsplatte 60 auf die Kupplungswelle 50 übertragen wird. Dadurch wird die Drehung der Kupplungswelle 50 über das Drehgetriebe 48 auf das Hebelgetriebe 44 a des Hebels 44 übertragen. Auf diese Weise wird das Einrücken der Kupplungseinheit bedingt, da der Schlit­ ten 70 in einen außerhalb des Druckbereichs C gelegenen Bereich D bewegt wird. In dieser Position wird der Hebel 44 in eine Drehbewegung versetzt, da der Motor 24 zum Papierzuführen in Betrieb ist.
Wie oben angesprochen, wird bei der vorliegenden Erfindung die Griffwalze wahlweise unter der Kontrolle der Antriebskraft zum Papierzuführen drehbar in eine Zuführstellung oder Freigabestellung bewegt, wenn die Kupplungseinheit, durch die Bewegung des Schlittens aus dem Druckbereich heraus einrückt. Weiterhin kann die Griff­ walze in solch einer wahlweisen Stellung gehalten werden. Die Drehbewegung der Griffwalze wird durch verschiedene Sensoren kontrolliert.
Diese Sensoren umfassen einen Schlittensensor zum Erfassen der Position des Schlittens 70, einen Griffwalzensensor zum Erfas­ sen, ob die Griffwalze 40 in der Zuführstellung oder der Frei­ gabestellung befindlich ist und einen Papiersensor zum Er­ fassen, ob das Papier in einer Position befindlich ist, in welcher es der Walze zugeführt werden kann.
In Fig. 3 ist ein Schlittensensor 80 zum Erfassen der Grundposition des Schlittens 70 gezeigt. Dieser Schlittensensor 80 ist ein berührungsloser fotoelektrischer Sensor, welcher in der Nähe der Bewegungsbahn des Schlittens 70 angeordnet ist, um auf op­ tischem Wege die Position des Schlittens 70 zum Drucken zu er­ fassen. Der Schlittensensor 80 kann auch ein anderer Sensor sein, wie beispielsweise vom Lichtübertragungstyp oder Blenden-/Ab­ schirmungstyp oder Kontakt-Typ.
Demgemäß kann der Schlittensensor 80 erfassen, ob der Schlit­ ten 70 zum linken Ende bewegt worden ist, so daß während des üblichen Druckens die Position der Linksverschiebung des Schlit­ tens 70 durch den Schlittensensor 80 bestimmt werden kann. Wäh­ rend der Drehbewegung der Griffwalze kann das Einrücken und Aus­ rücken der Kupplung durch Verschieben des Schlittens 70 nach links, weiter weg von der Position, die durch den Schlittensen­ sor 80 erfaßt worden ist, kontrolliert werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Griffwalzensensor 82 und einen Papiersensor 84.
Der Griffwalzensensor 82 ist ein Kontaktsensor. Er erfaßt das Getriebeende 44 c des Hebels 44. Wenn sich wie in Fig. 4 ge­ zeigt, die Griffwalze 40 in der Zuführstellung befindet, ist der Griffwalzensensor 82 außer Betrieb. Befindet sich dagegen wie in Fig. 5 gezeigt, die Griffwalze 40 in der Freigabestel­ lung, wird der Kontakt des Griffwalzensensors 82 in die Be­ triebsstellung gebracht, so daß die Freigabestellung oder die Griff­ walze 40 durch den Griffwalzensensor 82 erfaßt werden kann.
Ein Papiersensor 84 ist unterhalb der Walze 12 angeordnet, um zu erfassen und ein Signal auszusenden, ob das Papier zuge­ führt worden ist, bis es zwischen der Walze 12 und einer nicht dargestellten Klemmrolle gehalten wird. Um diesen Zweck zu erfüllen, ist der Papiersensor 84 eine Fotounterbrechungs­ einrichtung vom Reflexionstyp.
Die Funktionsweise des automatischen Papier-Lade-Mechanismus, der vorliegenden Erfindung soll nun beschrieben werden.
Wenn Papierbögen zugeführt werden, wird die Klemmrolle gegen die Walze 12 gedrückt, um das Papier zu transportieren. Wenn Endlospapier zugeführt wird, wird die Klemmrolle von der Walze 12 weggeschwenkt, und das Endlospapier wird auf eine nicht dar­ gestellte Einzugseinheit aufgebracht. Das Endlospapier wird entsprechend der Rotation des Einzugsgetriebes 18 transportiert. Zum vollautomatischen Papier-Laden wird ein Papierzuführschal­ ter auf einem Bedienungspult eingeschaltet, nachdem das Papier vollständig eingespannt worden ist.
Zuerst fährt ein Schlittenantrieb wie beispielsweise ein Schrittschaltmotor den Schlitten 70, um ihn aus dem äußeren Bereich D gemäß Fig. 3 zu bewegen, wodurch die Kupplungseinheit zum Ein­ rücken der Kupplung gebracht wird. Die Größe der Kontaktkraft zwischen der Kupplungsplatte 60 und dem äußeren Kupplungsge­ triebe 64 bei eingerückter Kupplung wird durch die Größe der Federkraft der Kupplungsfeder 62 bestimmt so daß auf diese Weise im Regelfall ein so gut wie stabiler Einrückzustand er­ reicht wird.
Da die Kupplungseinheit ein Spiel zwischen dem Anschlagring 58 und dem äußeren Kupplungsgetriebe 64 aufweist, ist es unnötig, daß die Bewegung des Schlittens 70 aus dem Druckbereich her­ aus, um dadurch die Griffwalze 40 in Drehbewegung zu versetzen, zu genau kontrolliert wird.
Nach dem vollständigen Einrücken der Kupplungseinheit dreht sich der Motor 24 zum Papierzuführen entgegengesetzt, wobei die Antriebskraft zum Papierzuführen auf die Griffwalze 40 übertragen wird, um eine Drehbewegung zu verursachen. Auf die­ se Weise wird die Griffwalze 40, wie in Fig. 2 gezeigt, im Uhr­ zeigersinn aus der Zuführstellung 100 in die Freigabestellung 200 gedreht. Durch Kontrolle des Antriebs des Motors 24 zum Papierzuführen ist es möglich, die Griffwalze 40 zuverlässig von der Walze 12 zu lösen und anschließend zuverlässig in die Freigabeposition 200 zu bewegen.
Nachdem die Griffwalze 40 auf diese Weise zuverlässig von der Walze 12 wegbewegt und in die Freigabestellung 200 gebracht worden ist, wird der Schlitten 70, entsprechend der Fig. 3, nach rechts in den Druckbereich C bewegt, wodurch die Kupplungs­ einheit in den Ausrückzustand gebracht wird. Wie in Fig. 5 ge­ zeigt, wirkt die Federkraft der Feder 43 auf den Hebel 44, so daß die Griffwalze 40 in der Freigabeposition 200 gehalten wer­ den kann, auch wenn die Kupplungseinheit sich im Ausrückzustand befindet.
In der Freigabestellung 200 der Griffwalze 40 wird das Papier durch die vorwärtsgerichtete Drehbewegung des Motors 24 zum Papierzuführen in eine vorbestimmte Lage gebracht, währenddessen die Papierzuführung beendet werden kann, ohne daß die Griffwal­ ze 40 diesen Vorgang beeinflußt. Während dieser Papierzuführung wird die vorderste Endlage des Papiers durch den Papiersensor 84 erfaßt und aufgezeichnet so daß eine Kontrollvorrichtung des Druckers die vorderste Endlage des Papiers exakt erfassen kann.
Zu dieser Zeit kann der Betrag der Papierzuführung so sein, daß die vorderste Endlage einer vorbestimmten Lage zum Beginn des Druckens entspricht. Bedingt durch den Betrag bzw. die Strecke der Papierzuführung kann aber auch die Papierzuführung für die vorbestimmte Position zum Beginn des Druckens zu wenig sein, so daß die Griffwalze 40 in die Zuführposition 100 zurückkehrt.
Nachdem das Papier auf diese Weise in eine vorbestimmte Lage gebracht worden ist wird die Griffwalze 40 in die Zuführstel­ lung 100 für den Zuführvorgang schwenkend bewegt.
Wie bei dem Freigabevorgang wird beim Zuführvorgang der Griff­ walze 40 der Schlitten 70 in einen außerhalb des Druckbereichs C gelegenen Bereich D gefahren, so daß die Kupplungseinheit in den Einrückzustand gebracht wird.
In dieser Stellung, wenn der Motor 24 zum Papierzuführen in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird die Griffwalze 40 dabei in die Zuführstellung 100 gemäß Fig. 2 gebracht, um einen gewünsch­ ten Zuführvorgang zu vervollständigen. Daraus resultiert, wie in Fig. 4 gezeigt, daß die Griffwalze 40 gegen die Walze 12 aufgrund der Federkraft der Feder 43 gedrückt wird.
Mit der Griffwalze 40 gegen die Walze 12 gedrückt, wird der Schlitten 70 wiederum nach rechts gemäß Fig. 3 in Richtung des Druckbereichs C gefahren. Dadurch wird die Kupplungseinheit in den ausgerückten Zustand gebracht.
Wie oben dargelegt, kann ein einzelner Zyklus der automa­ tischen Papierzuführung ohne irgendeinen Handgriff eines Be­ dienungspersonals vollführt werden. Weiterhin wird die Griff­ walze 40 ohne einen ausschließlichen Antrieb automatisch be­ wegt.
Wenn das Papier ganz am äußersten oberen Rand bedruckt werden soll, ist es möglich, den Druckvorgang zu beginnen, während die Griffwalze 40 von der Walze 12 in die Freigabestellung 200 freigegeben wird.
Zu dieser Zeit wird, da das vorderste Ende des Papiers die Griffwalze 40 noch nicht erreicht hat, der Zuführvorgang der Griffwalze 40 mit dem vordersten Ende des Papiers, welches um einen bestimmten Betrag von der Griffwalze 40 vorsteht, durchgeführt,so wie das Drucken mehrere Male durchgeführt wird oder wie das Zuführen (ohne Papier) durchgeführt wird.
Dieser Zuführvorgang wird, bedingt durch den Schlitten 70 aufgrund des Einrückens der Kupplungseinheit durchgeführt und anschließend durch das vorwärtsgerichtete Zuführen des Papiers, bedingt durch den Motor 24 zum Papierzuführen. Das Zuführen der Griffwalze 40 bedingt einen bestimmten Betrag einer Ab­ weichung des Papiers in Richtung der vorwärtsgerichteten Pa­ pierzuführung bezüglich der Druckstellung während des Druckens. Schließlich wird diese Abweichung durch ein rückwärtsgerichte­ tes Zuführen des Papiers durch den Motor 24 zum Papierzuführen um den oben erwähnten Betrag der vorwärtsgerichteten Zuführung korrigiert.
In jedem Fall kann die Papierzuführung und die Drehbewegung der Griffwalze 40 vollautomatisch kontrolliert werden.
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm, aus dem hervorgeht, auf wel­ che Art und Weise das Drucken eines Papierbogens bis zu sei­ nem vordersten Rand oder mit oberem Rand erfolgt, wenn der Pa­ pierbogen automatisch auf die Walze 12 aufgezogen wird.
Bei dem Druck bis zur vordersten Kante wird das Drucken am obersten Ende mit fast keinem Rand am obersten Ende begonnen. In diesem Fall erfolgt das gewünschte Drucken mit in Freigabe­ stellung befindlicher Druckwalze. Da die Freigabestellung durch die Kippvorrrichtung gehalten wird, kann speziell gemäß der vor­ liegenden Erfindung das Papier vorwärts und rückwärts je nach Bedarf zugeführt werden sogar im Fall des Drucks bis zur vor­ dersten Kante, wodurch beispielsweise ein hochkonzentrierter Druck und ein Doppeldruck bzw. Doppel-Anschlag-Druck ermöglicht wird.
Der Druck mit oberem Rand ist ein gewöhnlicher Druck, bei wel­ chem ein gewünschter Rand am vordersten Ende des Papiers zum Bedrucken freigelassen wird. Bei diesem Druck mit oberem Rand muß die Griffwalze in Zuführstellung beim Beginn des Druckens zurückgeführt worden sein.
Wenn der Papierzuführschalter auf dem Bedienungspult eingeschal­ tet ist (Schritt 301) wird durch den Griffwalzenschalter 82 er­ faßt, ob die Griffwalze 40 sich in der Freigabestellung befin­ det oder nicht (Schritt 302). Im üblichen Fall befindet sich die Griffwalze 40 in der Zuführstellung, und der Schlitten 70 wird angetrieben, um eine linksgerichtete Verschiebung zu voll­ führen (Schnitt 303), wobei die Kupplungseinheit dadurch in die Einrückstellung gebracht wird.
Bei Schritt 304 wird dann eine rückwärtsgerichtete Papierzufüh­ rung durchgeführt, und die Griffwalze 40 wird aus der Zuführ­ stellung gemäß Fig. 4 in die Freigabestellung gemäß Fig. 5 durch die Kupplungseinheit gebracht.
Bei Schritt 305 wird durch den Griffwalzenschalter 82 festge­ stellt, ob die Griffwalze 40 wieder in die Freigabestellung be­ wegt worden ist, und die oben erwähnten Schritte 303, 304 werden wiederholt, bis die Griffwalze 40 genau in die Position gemäß Fig. 5 bewegt worden ist.
Wenn der Griffwalzenschalter 82 bei dem Schritt 305 eingeschal­ tet wird, erreicht die Griffwalze 40 die Freigabestellung, und der Schlitten 70 wird bei Schritt 306 zentriert, um bereit zu sein, einen korrekten Druckvorgang auf dem zugeführten Papier durchzuführen oder um das Papier in der zentrierten Stellung zu­ rückzuhalten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Griffwalze zuverlässig durch die Kippeinheit in der Freigabestellung gehalten. Da die Griffwalze 40 sogar dann zurückgehalten wird, wenn der Schlit­ ten zentriert wird und auch wenn die Kupplungseinheit in den Ausrückzustand gebracht wird, wird die Griffwalze 40 gehindert, in die Zuführstellung zurückzukehren.
Wenn bei dem erwähnten Schritt 302 die Griffwalze 40 bereits in der Freigabestellung befindlich ist, schreitet das Routine­ verfahren direkt nach dem Schritt 302 bei Schritt 306 weiter.
Nach vollständigem und zuverlässigem Entfernen der Griffwalze 40 wird die vorwärtsgerichtete Papierzuführung bei Schritt 307 durchgeführt, und bei Schritt 308 wird zwischen dem Druck bis zur vordersten Kante und dem Druck mit oberem Rand ausgewählt.
Dieser Wechsel zwischen dem Druck bis zur vordersten Kante und dem Druck mit oberem Rand wird aufgrund einer Anweisung eines Benutzers vom Bedienungspult unterschieden. Wenn der Druck bis zur vordersten Kante gewählt wird, wird die vorwärtsgerichtete Papierzuführung bis zu dem vordersten Ende des Papiers bei Schritt 309 durchgeführt. Dieses Papierzuführen wird durch Zu­ führen des Papiers durch eine vorbestimmte Anzahl von Schrit­ ten durchgeführt, nachdem das vorderste Ende des Papiers zu der Klemmrolle befördert worden ist.
Bei dem Druck bis zur vordersten Kante wird, mit der Griffwal­ ze 40 in Freigabestellung, das vorderste Ende des Papiers zu der Druckstellung vorgeschoben, um das gewöhnliche Drucken bei Schritt 310 zu starten.
Mit der Griffwalze 40 in Freigabestellung wird auf diese Weise das Drucken fortgeführt, bis das vorderste Ende des Papieres die Griffwalze 40 passiert. Der Zuführvorgang der Griffwalze 40 wird bei Schritt 311 gestartet, wenn die Anzahl der Schritte des Papierzuführens einen Wert erreicht hat, bei welchem das vorderste Ende des Papieres die Stellung der Griffwalze passiert.
Bei Schritt 312 wird der Schlitten 70 nach links versetzt, so daß die Kupplungseinheit in die Einrückstellung gebracht wird, um den Zuführvorgang zu starten, worauf die vorwärtsgerichtete Papierzuführung bei Schritt 313 durchgeführt wird, so daß die Griffwalze 40 von der Freigabestellung der Fig. 5 in die Zu­ führstellung der Fig. 4 bewegt wird. Und diese Zuführstellung ist wieder durch die Kippeinheit beibehalten. Anschließend wird der Schlitten 70 bei Schritt 314 zentriert, wobei anschließend der oben erwähnte Betrag von unnötigem vorwärtsgerichtetem Zu­ führen während des Zuführens der Griffwalze bei Schritt 313 durch rückwärtsgerichtete Papierzuführung korrigiert wird.
Weil die Griffwalze 40 zuverlässig in der Zuführstellung durch die Kippvorrichtung zurückgehalten wird, um das Papier zu ver­ anlassen, in die korrekte Druckstellung zurückzukehren, wird das Drucken bei Schritt 316 erneut gestartet.
Wenn der Druck mit oberem Rand bei Schritt 308 gewählt wird, wird das vorwärtsgerichtete Papierzuführen bei Schritt 320 durchgeführt, um das Papier der Position zuzuführen, in welcher der vorderste Rand des Papieres die Griffwalze 40 passiert, da­ mit der gewünschte Rand gelassen werden kann. Anschließend wird, wie in den Schritten 312 bis 315 der Zuführvorgang der Griffwalze 40 mittels der Schritte 321 bis 324 durchgeführt, um einen Druckvorgang bei Schritt 325 zu starten.
Bei der vorgenannten Methode gemäß Fig. 6 ist es möglich, teil­ weise weil die Bewegung der Griffwalze 40 durch das Einrücken und Ausrücken der Kupplungseinheit durch den Schlitten 70 kon­ trolliert wird und teilweise weil die Zuführstellung und die Freigabestellung durch die Kippeinheit gehalten werden, den Schlitten 70, das Papierzuführen und die Griffwalze 40 indivi­ duell und unabhängig zu kontrollieren, so daß eine Vielfalt von komplexen und hochqualitativen Druckvorgängen erreicht wer­ den kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Drehbewegung der Griffwalze auf vollautomatische Weise ohne eine exklusive Antriebsquelle für die Griffwalze durchzuführen. Ein Kreislauf eines Druckvorgangs wird nämlich nur durch Ein­ schalten des Papierzuführschalters auf dem Bedienungspult ver­ vollständigt, wobei ein Drucker zur Verfügung gestellt wird, der ausgezeichnete Eigenschaften bei seinem Betrieb aufweist. Da die Griffwalze durch den Motor zum Papierzuführen angetrie­ ben wird, ist es weiterhin möglich, den gesamten Drucker auf eine kompakte Größe zu reduzieren. Da es, ungleich zu den üb­ lichen manuellen Antriebsmitteln für die Griffwalze, keinen Überstand, wie das Herausragen des Hebels nach außen, gibt, ist es möglich, Druckgeräusche aus der Öffnung für den Hebel zu eli­ minieren, um dadurch einen Drucker mit geringer Geräuschent­ wicklung zur Verfügung zu stellen.

Claims (15)

1. Automatischer Papier-Lade-Mechanismus für einen Drucker, mit
  • a) einer Walze (12) zum Tragen eines Papiers darauf in einem festgelegten Druckbereich;
  • b) einer Griffwalze (40) zum Andrücken des Papiers gegen die Walze (12);
  • c) einer Papierzuführeinheit, die einen Motor (24) für das Papierzuführen zur Rotation der Walze (12) auf­ weist, um das Papier um einen vorbestimmten Betrag zu­ zuführen;
  • d) einem Druckkopf, der der Walze (12) gegenüberlie­ gend angeordnet ist um einen vorbestimmten Druck­ vorgang auf dem Papier durchzuführen;
  • e) einem Schlitten (70) zum Bewegen des Druckkopfes in einer Richtung parallel zu der Achse der Walze (12);
  • f) einer Dreheinheit, drehbar beweglich zwischen einer Papierzuführstellung in welcher die Dreheinheit die Griffwalze (40) gegen die Walze (12) legt und einer Papierfreigabestellung, in welcher die Dreh­ einheit die Griffwalze (40) von der Walze (12) wegbewegt;
  • g) einer Kupplungseinheit, angeordnet zwischen der Dreheinheit und der Papierzuführeinheit, um die Pa­ pierzuführeinheit mit der Dreheinheit betriebsmäßig zu verbinden, um eine Antriebskraft der Papierzuführeinheit auf die Dreheinheit zu übertragen und um die Papierzu­ führeinheit von der Dreheinheit zu trennen, wobei die Kupplungseinheit so angepaßt ist, daß sie zu ihrer Einrückstellung gebracht werden kann, wenn der Schlitten (70) in einen außerhalb des Druckbereichs (C) gelegenen Bereich (D) bewegt wird; und
  • h) einer Kippeinheit zum individuellen, federnden Halten der Griffwalze (40) in der Zuführstellung und in der Freigabestellung, wobei der Schlitten (70) entlang der Walze (12) frei beweglich ist, während die Griffwalze (40) in der Freigabestellung gehalten wird.
2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungseinheit eine Kupplungswelle (50) aufweist, die in Richtung der Bewegung des Schlittens (70) gleit­ bar ist, wobei die Einrück- und Ausrückfunktionen der Kupplungseinheit durch eine axiale Bewegung der Kupp­ lungswelle (50) gesteuert werden und wobei der Schlit­ ten (70) eine Endfläche (70 a) aufweist, die mit der Kupp­ lungswelle (50) in Eingriff bringbar ist, um die Kupplungswelle (50) in die Einrückrichtung zu bewegen, wenn der Schlit­ ten (70) in den außerhalb des Druckbereichs (C) gelege­ nen Bereich (D) bewegt wird.
3. Mechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit aus
einer Kupplungsrückzugsfeder (54), die normaler­ weise die Kupplungswelle (50) in Richtung des Schlit­ tens treibt,
einem äußeren Kupplungsgetriebe, (64) welches drehbar an der Kupplungswelle (50) angelenkt ist, um durch den Mo­ tor (24) zum Papierzuführen der Papierzuführeinheit angetrieben zu werden, und
einer inneren Kupplungsplatte (60), die axial beweg­ lich an der Kupplungswelle (50) angebracht ist und sich mit der Kupplungswelle als eine Einheit dreht, wobei die innere Kupplungsplatte (60) mit dem äuße­ ren Kupplungsgetriebe (64) als eine Einheit koppel­ bar ist, wenn die Kupplungswelle (50) durch den Schlit­ ten (70) gegen die Vorspannung der Kupplungsrückzugs­ feder (54) bewegt wird, besteht.
4. Mechanismus gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinheit ein Drehgetriebe (48) aufweist, welches axial gleitend auf der Kupplungswelle (50) angebracht ist und mit der Kupplungswelle (50) als eine Einheit rotieren kann.
5. Mechanismus gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffwalze (40) drehbar auf einer Griffwalzenwelle (42) befestigt ist, die an einem Ende eines Hebels (44) befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Drehgetriebe befestigt ist, welches mit dem Drehgetriebe (48) ineinandergreift, wobei die Griffwalze (40) über das Drehgetriebe drehbar zwischen der Zu­ führstellung und der Freigabestellung entsprechend der Dreh­ bewegung des Drehgetriebes (48) bewegbar ist.
6. Mechanismus gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (44) einen Haken (44 b) aufweist, daß die Kippein­ heit eine Kippfeder (43) aufweist, die an einem Ende an dem Haken (44 b) des Hebels (44) befestigt ist, daß der Hebel (44) wahlweise in der Zuführstellung oder der Freigabestellung durch die Kippeinheit gehalten wird, da die Mittellinie der Kippfeder (43) zwischen der Seite der Zuführstellung und der Seite der Freigabestellung entsprechend dem Griffdrehgetriebe verschoben wird.
7. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Schlittensensor (80) zum Erfassen der Aus­ gangsstellung des Schlittens (70) vorgesehen ist, wobei die Kupplungseinheit die Einrückstellung einnimmt, wenn der Schlitten außerhalb der Ausgangsstellung und außer­ halb des Druckbereiches der Walze (12) bewegt wird.
8. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Griffwalzensensor (82) zum Erfassen der Zu­ führstellung und der Freigabestellung der Griffwalze (40) vorgesehen ist, wobei der zeitliche Verlauf des Einrückens oder Ausrückens der Kupplungseinheit durch den Schlitten (70) basierend auf dem Ausgangssignal des Griffwalzensensors (82), festgelegt ist.
9. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Papiersensor (24) zum Erfassen, ob das Pa­ pier zu dem vorbestimmten Druckbereich der Walze (12) ge­ führt wird, vorgesehen ist.
10. Verfahren zum automatischen Papier-Laden,bei einem Drucker, bei welchem der Druck in einem gewünschten Druck­ bereich des Papieres, welches auf einer Walze (12) liegt, durchgeführt wird, wenn das Papier durch eine Griffwalze (40) gehalten wird und wenn ein Druckkopf, ge­ tragen durch einen Schlitten (70), vorwärts und rückwärts bewegt wird,und bei welchem die Antriebskraft, um das Pa­ pier zuzuführen, dazu verwendet werden kann, um die Griff­ walze (40) zu veranlassen, sich zwischen einer Papierzu­ führstellung und einer Papierfreigabestellung drehbar zu bewegen, wenn der Druckkopf oder der Schlitten (70) in einen außerhalb des Druckbereichs (C) gelegenen Bereich (D) bewegt wird, um eine Kupplung dadurch in den Einrück­ zustand zu bringen und bei welchem die Griffwalze (40) in der Zuführstellung und der Freigabestellung wahlweise durch eine Kippeinheit gehalten wird, mit folgenden Schritten:
  • a) Bewegen des Schlittens (70) zu einer Kupplungsein­ rückposition, in welcher die Griffwalze (40) dreh­ bar in eine Papierfreigabestellung bewegt wird, in welcher die Griffwalze (40) von der Walze (12) beab­ standet ist;
  • b) Zuführen des Papiers rückwärts und in der gleichen Zeit drehbares Bewegen der Griffwalze (40) in die Freigabestellung durch die Papierzuführantriebskraft und Halten der Griffwalze (40) in der Freigabestel­ lung durch eine Kippeinheit;
  • c) Wegbewegen des Schlittens von der Kupplungseinrast­ position, um die Drehbewegung der Griffwalze (40) freizugeben, wobei die Bewegung durch die Papierzu­ führantriebskraft bedingt wird;
  • d) Zuführen des Papiers in Vorwärtsrichtung zu einer vorbestimmten Lage;
  • e) Bewegen des Schlittens (70) zu einer Kupplungsverbin­ dungsposition und
  • f) weiterhin Zuführen des Papiers in Vorwärtsrichtung und zur gleichen Zeit Bewegen der Griffwalze (40) in die Zuführstellung und Festhalten der Griffwalze (40) in der Zuführstellung durch die Kippeinheit.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Druck als Druck mit oberem Rand begonnen wird, nach Beenden des Andrückens des Papiers gegen die Walze (12) durch die Griffwalze (40) gemäß Schritt (f).
12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken als Voreilungs- bzw. Führungsdruck begonnen wird, wenn die Griffwalze (40) sich in der Freigabeposi­ tion gemäß Schritt (b) befindet.
13. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die festgesetzte Lage des Schrittes (d) an einer Druck­ startlinie festgesetzt ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Lage des Schrittes (d) in Vorwegnahme ei­ nes Betrages einer möglichen Papierrückführung während des Papierzuführens festgesetzt ist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (70) während der vorwärtsgerichteten Papierzuführung des Schrittes (d) zentriert wird.
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