DE19712876B4 - Heftvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Heftvorrichtung zum Zusammenheften von einem Stapel Blätter mittels Heftklammern, die im Heftkopfbereich von einem Heftdraht-Vorrat abgeschnitten und geformt werden, mit einer Heftdraht-Transportvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Dicke eines zu heftenden Blattstapels den Heftdraht um einen entsprechenden Abschnitt transportiert und mit einer bewegbaren Heftdraht-Schneidvorrichtung, die den Heftdraht in Abhängigkeit von der Dicke des zu heftenden Blattstapels zentrisch zu einer Klammerformvorrichtung am Heftkopf positioniert, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Heftdraht-Transportvorrichtung (13, 14) von einem in seiner Antriebsrichtung umkehrbaren Schrittmotor (5) antreibbar ist, der von einer die Dicke des zu heftenden Stapels feststellenden Messvorrichtung ansteuerbar ist,
– dass der Schrittmotor (5) über eine nur in der Heftdraht-Transportrichtung (C) wirksame Kupplung (10) mit der Heftdraht-Transportvorrichtung (13, 14) gekuppelt ist,
– dass der Schrittmotor (5) mit einer eine Verschiebung der Heftdraht-Schneidvorrichtung (4) steuernden, bewegbaren Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit (6) ständig gekuppelt ist und
– dass die Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit (6) Steuerabschnitte...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftvorrichtung zum Zusammenheften von einem Stapel Blätter mittels Heftklammern, die im Heftkopfbereich von einem Heftdraht-Vorrat abgeschnitten und geformt werden, mit einer Heftdraht-Transportvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Dicke eines zu heftenden Blattstapels den Heftdraht um einen entsprechenden Abschnitt transportiert und mit einer bewegbaren Heftdraht-Schneidvorrichtung, die den Heftdraht in Abhängigkeit von der Dicke des zu heftenden Blattstapels zentrisch zu einer Klammerformvorrichtung am Heftkopf positioniert.
  • Durch die EP 0 013 164 B1 ist eine Heftvorrichtung bekannt geworden, bei welcher der von einer Vorratsrolle kommende Heftdraht mittels einer Klemmelemente aufweisenden Transportvorrichtung in Abhängigkeit von der zu heftenden Blattstapeldicke transportiert und am Heftkopf zentrisch positioniert wird. Die Funktion der Klemmelemente dieser bekannten Vorrichtung kann durch Verschmutzung und/oder Abnutzung des Heftdrahtes so beeinträchtigt werden, daß die Zuverlässigkeit des Heftdrahttransports nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist auch eine Heftvorrichtung bekannt ( US 4,318,555 ), bei welcher der Heftdrahttransport mittels Motorantrieb erfolgt, derart, daß ein Sensor die zu heftende Blattanzahl feststellt und danach eine erste Transportvorrichtung für einen kürzeren Drahtabschnitt oder eine zweite Transportvorrichtung für einen längeren Drahtabschnitt in Gang setzt. Diese Vorrichtung läßt aber keine Zwischengrößen von Drahtabschnitten für eine der jeweiligen Blattstapeldicke genau angepaßte Heftklammergröße zu.
  • In der DE 36 14 320 A1 wird eine weitere Heftvorrichtung offenbart. Diese Heftvorrichtung zum Zusammenheften von verschieden dicken Papierstapeln mittels einer U-förmigen Drahtklammer, die in einem Heftkopf gebildet wird, weist eine Vorschubeinrichtung zum Einführen eines Drahts in den Heftkopf, und eine Trennvorrichtung zum Abschneiden eines Drahtstücks, aus dem die Heftklammer gebildet werden soll auf, sowie eine Abtastvorrichtung zum Erfassen der Dicke des Papierstapels, die den Vorschub des Drahts und die Lage der Trennstelle des abzuschneidenden Drahtstücks in Abhängigkeit von der Dicke des Papierstapels einstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heftvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Heftdrahttransport und die Lagepositionierung der Heftdraht-Schneidvorrichtung der jeweiligen Blattstapeldicke angepaßt auf einfache und zuverlässige Weise erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
    • – daß die Heftdraht-Transportvorrichtung von einem in seiner Antriebsrichtung umkehrbaren Schrittmotor antreibbar ist, der von einer die Dicke des zu heftenden Stapels feststellenden Meßvorrichtung ansteuerbar ist,
    • – daß der Schrittmotor über eine nur in der Heftdraht-Transportrichtung wirksame Kupplung mit der Heftdraht-Transportvorrichtung gekuppelt ist
    • – daß der Schrittmotor mit einer die Verschiebung der Heftdraht-Schneidvorrichtung steuernden, bewegbaren Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit ständig gekuppelt ist und
    • – daß die Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit Steuerabschnitte aufweist, die unterschiedlichen Blattstapeldicken zugeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerkurveneinheit sowie ein Transportrad der Heftdraht-Transportvorrichtung und die Kupplung auf einer gemeinsamen Welle drehbar angeordnet und werden von einem einzigen Schrittmotor angetrieben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Steuerkurveneinheit mit Kurvenabschnitten versehen, die verschiedenen Drahtabschnittlängen zugeordnet sind, wobei an den Kurvenabschnitten ein schwenkbarer Hebel angreift, der mit der Heftdraht-Schneidvorrichtung in Eingriff steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung wird eine einfache und zuverlässige Steuerung der stapeldickenabhängigen Länge eines Heftdrahtabschnitts und dessen Positionierung am Heftkopf der Heftvor richtung erreicht. Dadurch, daß nur ein einziger Schrittmotor zur Steuerung des Transports und der Positionierung des Heftdrahts erforderlich ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Heftvorrichtung weniger Steuer- und Übertragungsglieder erfordert und dadurch insgesamt kompakt sowie platz- und gewichtssparend ausgebildet werden kann. Durch diese vorteilhafte Ausbildung wird auch eine Gewichtsersparnis erreicht, so daß bei einer Verstellung der Heftvorrichtung auf unterschiedliche Heftpositionen, in vorteilhafter Weise eine geringere Masse zu bewegen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
  • 1 die Vorrichtung in einer Schrägansicht unter Weglassung der Heftdraht-Führungsmittel und
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht mit den Heftdraht-Führungsmitteln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren eines Heftdrahtabschnitts ist Teil einer handelsüblichen, nicht näher beschriebenen Heftvorrichtung 1 zum Formen und Eintreiben von Heftklammern in einen Blattstapel.
  • Die Heftvorrichtung 1 weist in üblicher Weise einen Heftkopf 2 auf, an dem ein Klammerformer und Klammereintreiber 3 bewegbar angeordnet ist, dessen Aufbau und Wirkungsweise nicht Gegenstand der Erfindung ist und der deshalb auch nicht näher beschrieben wird.
  • Im Bereich des Heftkopfes 2 ist eine Heftdraht-Schneidvorrichtung 4 angeordnet, die quer zur Eintreibrichtung "A" in Pfeilrichtung "B" verschiebbar geführt ist. Hierzu sind die Heftvorrichtung 1 und die Schneidvorrichtung 4 mit einer aus der 1 ersichtlichen Prismenführung 1a bzw. 4a zur formschlüssigen Führung der Schneidvorrichtung 4 versehen. An der Schneidvorrichtung 4 ist ein in der 2 schematisch dargestelltes Schneidmesser 15, 24 mit keilförmigen Schneiden angeordnet, dessen beweglich geführtes Messer 15 von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung der Heftvorrichtung 1 quer zum Heftdraht bewegbar ist. Die keilförmigen Schneiden des Schneidmessers 15 bzw. 24 schneiden den Heftdraht so ab, daß die Drahtenden keilförmig angespitzt werden, so daß sie leichter in den Blattstapel eindringen können.
  • An einem Vorsprung 4b der Schneidvorrichtung 4 greift ein gabelförmig ausgebildetes Ende 8a eines ersten Armes eines Steuerhebels 8 formschlüssig an, der um ein ortsfestes Lager 9 schwenkbar gelagert ist. Ein am Ende 8b eines zweiten Armes des Steuerhebels 8 angeordneter Vorsprung greift formschlüssig in Steuer- bzw. Kurvenabschnitte 6a bzw. 6b einer Steuerkurveneinheit 6 ein.
  • Die Steuerkurveneinheit 6 ist um eine ortsfeste Welle 7 drehbar gelagert. Auf der Welle 7 ist eine Freilaufkupplung 10 drehbar gelagert, deren eines Ende als Zahnrad 11 ausgebildet ist, das mit der Steuerkurveneinheit 6 fest verbunden ist. In das Zahnrad 11 der Freilaufkupplung 10 greift ein Zahnrad 5b ein, das an der Motorwelle 5a eines an der Heftvorrichtung 1 gelagerten Schrittmotors 5 befestigt ist.
  • Das andere Ende 12 der Freilaufkupplung 10 ist mit einem auf der Welle 7 drehbar gelagerten Transportrad 13 fest verbunden. Das Zahnrad 11 und das andere Ende 12 der Freilaufkupplung 10 sind über ein nicht dargestelltes Gesperre bekannter Art miteinander gekuppelt, das bewirkt, daß das Transportrad 13 von dem Schrittmotor 5 nur in der Drehrichtung "D" bzw. in der Heftdraht-Transportrichtung "C" angetrieben werden kann.
  • Die Steuerkurveneinheit 6 weist einen ersten, konzentrisch zur Drehachse der Welle 7 angeordneten Kurvenabschnitt 6a auf, der einer konstanten Mindest-Drahtabschnittlänge zugeordnet ist, die für eine Blattstapeldicke von beispielsweise zwei Blatt vorgesehen ist.
  • An den ersten Kurvenabschnitt 6a schließt ein zweiter Kurvenabschnitt 6b mit ansteigendem Kurvenverlauf an, der größeren Drahtabschnittlängen zugeordnet ist, die für eine Blattstapeldicke von beispielsweise 3 Blatt bis 10 mm vorgesehen sind. Die Stellung des Kurvenabschnitts 6a bzw. des jeweiligen Bereichs des Kurvenabschnitts 6b zu dem an diesem angreifenden Ende 8b des Steuerhebels 8 wird nach Maßgabe einer nicht dargestellten Meßvorrichtung bestimmt. Die Meßvorrichtung steuert den Schrittmotor 5, welcher die Steuerkurveneinheit 6 und das Transportrad 13 um einen der erforderlichen Länge des Drahtabschnitts entsprechenden Wert in Pfeilrichtung "D" dreht.
  • Die nicht dargestellte Meßvorrichtung kann ein die Stapeldicke abtastender Sensor sein oder durch eine Blattzählvorrichtung, eventuell in Verbindung mit einer Voreingabe des Papiergewichts, gebildet werden.
  • Die Drehung der Steuerkurveneinheit 6 in Pfeilrichtung "D" bewirkt im ansteigenden Bereich des Kurvenabschnitts 6b eine Verschiebung der Schneidvorrichtung 4 in die Pfeilrichtung "B" und zwar nach Maßgabe der festgestellten, zu heftenden Blattstapeldicke.
  • An dem Transportrad 13 liegt eine Andrückrolle 14 federbeaufschlagt an, die an einem schwenkbaren Arm 16 drehbar gelagert ist. An dem Arm 16 greift ein um ein Lager 17 schwenkbarer Betätiger 18 an, der mittels eines Seilzugs 19 derart bewegbar ist, daß die Andrückrolle 14 zum Einfädeln des Heftdraht-Anfangs von der Transportrolle 13 abgehoben werden kann.
  • Der Heftdraht 23 (in 1 strichpunktiert angedeutet), der von einer nicht dargestellten Vorratsrolle über ein flexibles Führungsrohr 21 zu der Heftvorrichtung 1 geleitet wird, passiert ein in 2 dargestelltes, heftvorrichtungsseitig befestigtes Eingangsrohr 20, das in den Eingangsspalt des zum Drahttransport dienenden Transportrades 13 und der Andrückrolle 14 mündet. Nach dem Verlassen des Transportrades 13 bzw. der Andrückrolle 14 betätigt der Drahtanfang einen nicht näher dargestellten Schalter 25, der dem Benutzer signalisiert, daß der Heftdraht an der Heftvorrichtung 1 angekommen ist. Der Heftdrahttransport erfolgt bis zu dieser Position durch eine nicht dargestellte Einfädelvorrichtung. Ab dieser Position wird der Heftdraht 23 dann von dem durch den Schrittmotor 5 angetriebenen Transportrad 13 durch ein Leitrohr 22 bis zu einer Schneidposition an der Schneidvorrichtung 4 transportiert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren eines Heftdrahtabschnitts ist folgende:
    Der Betrieb der Heftvorrichtung 1 und der Antrieb des Schrittmotors 5 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Steuervorrichtung bekannter Art, welche den funktionsgerechten Ablauf sicherstellt.
  • Die Heftvorrichtung 1 ist so konzipiert, daß die Dicke eines jeden einzelnen zu heftenden Blattstapels gemessen und dazu passend die geeignete Länge des Heftdrahtabschnitts für die Heftklammer bestimmt wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, unmittelbar hintereinander, Blattstapel unterschiedlicher Dicke ohne Unterbrechung heften zu können.
  • Die Steuerkurveneinheit 6 nimmt jeweils vor einem Heftzyklus eine Ausgangsstellung ein, die von einem der Ausgangsstellung zugeordneten Sensor bestimmt wird, der beispielsweise eine ortsfeste Lichtschranke sein kann, in die eine an der Steuerkurveneinheit 6 angeordnete Fahne eintaucht (nicht dargestellt).
  • In der Ausgangsstellung der Steuerkurveneinheit 6 gemäß 1 und 2 ist wie bereit erwähnt der konzentrische Kurvenabschnitt 6a wirksam. Über den mit dem einen Ende 8b an dem Kurvenabschnitt 6a anliegenden Steuerhebel 8 wird über dessen anderes Ende 8a die Schneidvorrichtung 4 ebenfalls in einer Ausgangsstellung positioniert, die der Mindest-Drahtabschnittlänge zugeordnet ist.
  • Die Ausgangsstellung der Schneidvorrichtung 4 bzw. der Schneidmesser 15, 24 ist so festgelegt, daß ein abzuschneidender Drahtabschnitt zentrisch zu dem Former und Eintreiber 3 des Heftkopfes 2 positioniert wird. Die Ausgangsstellung der Schneidvorrichtung 4 kann mittels des als Exzenter ausgebildeten Vorsprungs 4b justiert werden (nicht dargestellt).
  • Wenn nun der Schrittmotor 5 in Gang gesetzt wird, dann dreht dieser die Steuerkurveneinheit 6 in die Pfeilrichtung "D" und nimmt dabei über die in dieser Drehrichtung als Mitnahmekupplung wirkende Freilaufkupplung 10 auch das Transportrad 13 in die Pfeilrichtung "D" mit.
  • Wenn der Drahtanfang noch nicht seine Ausgangsstellung in der Schneidposition eingenommen hat, was die erwähnte Steuervorrichtung über den noch nicht betätigten Schalter 26 an der Schneidvorrichtung 4 feststellt, dann wird zunächst der hierzu erforderliche Heftdrahttransport durchgeführt. Hierzu dreht der Schrittmotor 5 die Steuerkurveneinheit 6 in Pfeilrichtung "D" nur so weit, wie der konzentrische Kurvenabschnitt 6a reicht, so daß zwar ein Heftdrahttransport in Pfeilrichtung "C" erfolgt, die Schneidvorrichtung 4 jedoch ihre Ausgangsstellung beibehält. Dieser Heftdrahttransport erfolgt durch wechselweises Ändern der Drehrichtung des Schrittmotors 5 so oft, bis der Drahtanfang den besagten Schalter 26 betätigt.
  • Danach löst die Steuerschaltung eine festgelegte Anzahl von Schaltschritten des Schrittmotors 5 aus, welche den Drahtanfang wie bereits erwähnt in die Schneidposition und damit in die Ausgangslage bringt. Diese letzten Schaltschritte erfolgen ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise innerhalb des durch den konzentrischen Kurvenabschnitt 6a begrenzten Drehbereichs der Steuerkurveneinheit 6.
  • Nun kann der normale Heftzyklus beginnen, indem der Schrittmotor 5 in Gang gesetzt wird. Wenn die zu heftende Stapeldicke nur zwei Blatt beträgt, dann wird der Schrittmotor 5 über eine Steuervorrichtung bekannter, nicht dargestellter Art nach Maßgabe der die Blattstapeldicke feststellenden Meßvorrichtung so angesteuert, daß er die Steuerkurveneinheit 6 nur bis zum Ende des konzentrischen Kurvenabschnitts 6a dreht. Während dieser Bewegung des konzentrischen Kurvenabschnitts 6a wird der Steuerhebel 8 nicht bewegt, so daß auch die Schneidvorrichtung 4 mit dem Schneidmesser 15, 24 in der Ausgangsstellung verbleibt.
  • Während der Drehung der Steuerkurveneinheit 6 über die Länge des ersten, konzentrischen Kurvenabschnitts 6a in die Pfeilrichtung "D", erfolgt über das Transportrad 13 der Transport des Heftdrahts um eine Länge, die für die Bildung einer Heftklammer zum Zusammenheften von zwei Blättern erforderlich ist.
  • Nach erfolgtem Drahttransport wird der Schrittmotor 5 stillgesetzt und es erfolgt das Abschneiden des Drahtabschnitts. Hierzu wird das bewegliche Schneidmesser 15 durch nicht dargestellte Antriebsmittel der Heftvorrichtung 1 auf das feststehende Schneidmesser 24 zu bewegt, wobei die Bewegung so gesteuert wird, daß die Schneiden nicht gegeneinander stoßen.
  • Anschließend wird der abgeschnittene Drahtabschnitt von dem Former und Eintreiber 3 in bekannter, nicht dargestellter Weise zu einer Heftklammer geformt und in Eintreibrichtung "A" in den zu heftenden Blattstapel (nicht dargestellt) eingetrieben. Die aus dem Blattstapel austretenden Klammerenden werden in ebenfalls bekannter, nicht dargestellter Weise umgebogen und an die Rückseite des Blattstapels angelegt.
  • Wenn ein Blattstapel zu heften ist, der aus mehr als zwei Blättern besteht, dann stellt die erwähnte Meßvorrichtung die entsprechende Dicke fest und steuert in Abhängigkeit von diesem Wert den Schrittmotor 5, welcher die Steuerkurveneinheit 6 um einen entsprechend größeren Betrag in die Pfeilrichtung "D" dreht.
  • Dabei gleitet das eine Ende 8b des Steuerhebels 8 an dem ansteigenden Kurvenabschnitt 6b hoch, wodurch eine Verschwenkung des Steuerhebels 8 im Uhzeigersinn erfolgt. Diese Verschwenkung im Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung der Schneidvorrichtung 4 und des daran angeordneten Schneidmessers 15, 24 in Pfeilrichtung "B" und zwar um einen Betrag, der die Hälfte des Längenzuwachses des Drahtabschnitts gegenüber der der Ausgangsstellung zugeordneten Mindestdrahtlänge beträgt.
  • Beim gleichzeitigen Drehen der Steuerkurveneinheit 6 in die Pfeilrichtung "D" erfolgt über das Transportrad 13 der Transport der Heftdrahtes 23. Die Länge des transportierten Heftdrahtes entspricht der vorstehend beschriebenen Mindestdrahtlänge plus der Hälfte des durch die gemessene Blattstapeldicke erforderlichen Zuwachses der Drahtlänge.
  • Dadurch daß die Schneidvorrichtung 4 und das Schneidmesser 15, 24 um die Hälfte des Drahtabschnitt-Längenzuwachses in Pfeilrichtung "B" bewegt wurde und der Drahttransport um die Hälfte des Drahtabschnitt- Längenzuwachses in die Pfeilrichtung "C" transportiert wurde, ist der nun längere Drahtabschnitt ebenfalls zentrisch zu dem Former und Eintreiber 3 des Heftkopfes 2 positioniert.
  • Zwischen den Heftzyklen wird die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, indem der Schrittmotor 5 in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben wird und dabei die Steuerkurveneinheit 6 entgegen der Pfeilrichtung "D" in die in der 1 und 2 dargestellte Lage zurückbewegt. Bei dieser Rückbewegung der Steuerkurveneinheit 6 bewirkt die Freilaufkupplung 10, daß das Transportrad 13 nicht angetrieben wird, so daß der Heftdraht seine Lage nicht verändert, wodurch er für den nächsten Transportzyklus bereitsteht.
  • Alle weiteren Drahtabschnittlängen, die durch Drehen der Steuerkurveneinheit 6 innerhalb des zweiten Kurvenabschnitts 6b mit ansteigendem Kurvenverlauf nach Maßgabe der die Dicke des zu heftenden Blattstapels feststellenden Meßvorrichtung bestimmt werden, werden in gleicher Weise transportiert und positioniert.
  • Da die Klammerlänge in der vorstehend beschriebenen Weise an die jeweiligen Blattstapeldicke anpaßbar ist, werden saubere und zuverlässige Heftungen erzielt.
  • Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann an Stelle der drehbar gelagerten Steuerkurveneinheit 6 auch eine nicht dargestellte, verschiebbar geführte Steuernockeneinheit Verwendung finden, die einen ersten, parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Steuerabschnitt und einen daran anschließenden, als ansteigende Rampe ausgebildeten, zweiten Steuerabschnitt aufweist. An den Steuerabschnitten dieser an der Heftvorrichtung 1 verschiebbar geführten (nicht dargestellt) Steuernockeneinheit liegt das mit einem Vorsprung versehene Ende 8b des Steuerhebels 8 an, während die Bewegung dieser Steuernockeneinheit über eine parallel zur Verschieberichtung angeordnete Verzahnung durch die entsprechend angepaßte Freilaufkupplung 10 und den Schrittmotor 5, 5b erfolgt. Der Heftdrahttransport sowie die Steuerung der Schneidvorrichtung 4 erfolgen wie vorstehend zu 1 und 2 beschrieben.

Claims (10)

  1. Heftvorrichtung zum Zusammenheften von einem Stapel Blätter mittels Heftklammern, die im Heftkopfbereich von einem Heftdraht-Vorrat abgeschnitten und geformt werden, mit einer Heftdraht-Transportvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Dicke eines zu heftenden Blattstapels den Heftdraht um einen entsprechenden Abschnitt transportiert und mit einer bewegbaren Heftdraht-Schneidvorrichtung, die den Heftdraht in Abhängigkeit von der Dicke des zu heftenden Blattstapels zentrisch zu einer Klammerformvorrichtung am Heftkopf positioniert, dadurch gekennzeichnet, – dass die Heftdraht-Transportvorrichtung (13, 14) von einem in seiner Antriebsrichtung umkehrbaren Schrittmotor (5) antreibbar ist, der von einer die Dicke des zu heftenden Stapels feststellenden Messvorrichtung ansteuerbar ist, – dass der Schrittmotor (5) über eine nur in der Heftdraht-Transportrichtung (C) wirksame Kupplung (10) mit der Heftdraht-Transportvorrichtung (13, 14) gekuppelt ist, – dass der Schrittmotor (5) mit einer eine Verschiebung der Heftdraht-Schneidvorrichtung (4) steuernden, bewegbaren Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit (6) ständig gekuppelt ist und – dass die Steuernocken- oder Steuerkurveneinheit (6) Steuerabschnitte (6a bzw. 6b) aufweist, die unterschiedlichen Blattstapeldicken zugeordnet sind.
  2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuerkurveneinheit (6), ein Transportrad (13) der Heftdraht-Transportvorrichtung (13, 14) und die Kupplung (10) auf einer gemeinsamen Welle (7) drehbar angeordnet sind, – dass die Steuerkurveneinheit (6) und das eine Ende (11) der Kupplung (10) starr miteinander verbunden sind – dass das eine Ende (11) der Kupplung (10) mit dem Schrittmotor (5) in Eingriff steht und – dass das Transportrad (13) mit dem anderen Ende (12) der Kupplung (10) verbunden ist.
  3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuerkurveneinheit (6) einen ersten, konzentrisch zur Drehachse der Welle (7) angeordneten, einer Mindest-Drahtabschnittlänge zugeordneten Kurvenabschnitt (6a) und einen zweiten, daran anschließenden und größeren Drahtabschnittlängen zugeordneten Kurvenabschnitt (6b) mit ansteigendem Kurvenverlauf aufweist und – dass an den Kurvenabschnitten (6a bzw. 6b) der Steuerkurveneinheit (6) ein zweites Ende (8b) eines schwenkbar gelagerten Steuerhebels (8) formschlüssig angreift und – dass ein erstes Ende (8a) des Steuerhebels (8) mit der Heftdraht-Schneidvorrichtung (4) in Eingriff steht.
  4. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (10) als Freilaufkupplung ausgebildet ist.
  5. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (8b) des Steuerhebels (8) einen formschlüssig in die Kurvenabschnitte (6a bzw. 6b) der Steuerkurveneinheit (6) eingreifenden Vorsprung aufweist und dass das erste Ende (8a) des Steuerhebels (8) formschlüssig an einem Vorsprung (4b) der Heftdraht-Schneidvorrichtung (4) angreift.
  6. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4b) als justierbarer Exzenter ausgebildet ist.
  7. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (4) Schneidmesser (15, 24) mit keilförmig ausgebildeten und gegenüberliegenden Schneiden aufweist.
  8. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (11) der Kupplung (10) als Zahnrad ausgebildet ist, in dessen Verzahnung ein Zahnrad (5b) des Schrittmotors (5) eingreift.
  9. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftdraht-Schneidvorrichtung (4) an einer Prismenführung (1a, 4a) quer zur Heftrichtung (A) formschlüssig verschiebbar geführt ist.
  10. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Transportrad (13) eine Andrückrolle (14) federbeaufschlagt anliegt und dass die Andrückrolle (14) von dem Transportrad (13) abhebbar ist.
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