DE4001790C1 - - Google Patents

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DE4001790C1
DE4001790C1 DE4001790A DE4001790A DE4001790C1 DE 4001790 C1 DE4001790 C1 DE 4001790C1 DE 4001790 A DE4001790 A DE 4001790A DE 4001790 A DE4001790 A DE 4001790A DE 4001790 C1 DE4001790 C1 DE 4001790C1
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Walter 8501 Heroldsberg De Hollweck
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INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/74Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
    • H01H37/76Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung, insbe­ sondere eine elektrische Schalteinrichtung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der deutschen Patentschrift 28 26 205 geht bei­ spielsweise eine Temperatursicherung für elektrische Geräte mit einem Sockelteil aus Isolierstoff hervor, auf dessen einer Seite ein Festkontakt und ein am Freiende einer Kontaktfeder befestigter Bewegungskontakt angeord­ net sind und auf dessen anderer Seite ein thermischer Auslöser vorgesehen ist, dessen Auslösebewegung mittels eines im Sockelteil geführten Übertragungsstiftes auf die Kontaktfeder übertragen werden kann. Der thermische Auslöser ist bei der Temperatursicherung beispielsweise ein Schmelzmaterialeinsatz, dessen Auslösebewegung darin besteht, daß die Oberfläche des zunächst starren Schmelzmaterialeinsatzes sich beim Überschreiten der Überhitzungstemperatur und damit beim Verflüssigen des Schmelzmaterials nach unten absenkt, wodurch der dar­ gestellte Übertragungsstift unter dem Druck der Kon­ taktfeder nach unten ausweichen kann. Mithin wird die Auslösebewegung des Schmelzmaterialeinsatzes auf die Kontaktfeder übertragen.
Darüber hinaus werden derartige Übertragungsstifte auch bei elektrischen Schalteinrichtungen mit anderen ther­ mischen Auslösern eingesetzt, beispielsweise bei Schalt­ vorrichtungen, die über Bimetallsprungscheiben, Ka­ pillarrohr-Druckdosen oder sonstige Aktivatoren geschal­ tet werden. Erfindungsvoraussetzung ist, daß in einem irgendwie gearteten Sockel ein Übertragungsstift vorge­ sehen ist, der eine Bewegung einer Auslösevorrichtung auf ein Schaltglied überträgt.
Bei derartigen Schalteinrichtungen besteht nun die Not­ wendigkeit, zur Schaffung reproduzierbarer Schaltver­ hältnisse die Länge des längsverschiebbaren Übertra­ gungsstiftes möglichst exakt den Gegebenheiten der Schalteinrichtung anzupassen, insbesondere an die Tole­ ranzen des Sockelteils aus Isolierstoff, beispielsweise aus Keramik, sowie an die Gegebenheiten und die Aus­ bildung der auslösenden Elemente, beispielsweise Sprung­ scheiben und dgl. Außerdem treten beim Zusammenbau eines derartigen Schalters zusätzliche Toleranzen auf, die durch ein gezieltes und individuelles Ablängen des Über­ tragungsstiftes berücksichtigt werden müssen, ansonsten kann es geschehen, daß die Kontaktverhältnisse nicht den Vorschriften entsprechen, beispielsweise Kontaktdrücke zu hoch oder zu gering sind oder beispielsweise der Öffnungsweg eines Schalters nicht ausreicht.
Im Stand der Technik wird in der Regel so vorgegangen, daß man eine Reihe von Übertragungsstiften unterschied­ licher Länge bereithält, über eine Lehre beim Montage­ vorgang die Gegebenheiten innerhalb des vormontierten Schalters ausmißt und dann einen Stift geeigneter Länge hinzuführt. Dies erfordert notwendigerweise das Bereit­ halten einer Vielzahl von sortierten Stiften unter­ schiedlicher Länge, die dann beim Montagevorgang ausge­ sondert und in den vormontierten Schalter eingeführt werden müssen. Das Vorrätighalten bzw. die Auswahl der­ artiger Stifte unterschiedlicher Länge ist kompliziert und teuer.
Neben diesem beschriebenen Weg hat man auch versucht, zur Schaffung definierter Schaltverhältnisse Gehäuse­ teile wie Halteplatten und dgl. zu verdrücken im Sinne einer positiven oder negativen "Längenveränderung". Allerdings sind derartige Einwirkungen auf die Gehäuse nur schwer nachprüfbar und schlecht reproduzierbar.
Weiterhin ist bereits versucht worden, den Abstand zwischen Bewegungskontaktende und Festkontakt zu vari­ ieren. Dadurch, daß man den Festkontakt mehr oder weni­ ger gegen den davon weggespannten beweglichen Kontakt verdrückt, läßt sich auch ein gewisser Toleranzausgleich erreichen, allerdings wirkt sich das gezielte Verbiegen von Kontaktfedern negativ auf die Federungseigenschaften aus.
Schließlich gibt es im Stand der Technik auch bereits sog. längenveränderbare Stifte aus Glas oder Kunststoff, deren Länge durch Erwärmung und axialgerichteten Stauchdruck an die Gehäusegegebenheiten angepaßt werden kann (s. z. B. DE 37 40 873 A1).
Ferner ist es noch bekannt, während des Bearbeitungsvor­ ganges Stifte an ihren Längsenden zu beschleifen, um eine exakte Anpassung der Stiftlänge an die Gegebenhei­ ten des Sockels bzw. der weiteren Schalterbestandteile zu erreichen.
Letztendlich sind aus DE 31 39 723 A1 zweiteilige Stifte, bei welchen ein kappenartiges Unterteil und einen Stiftabschnitt aufweisendes Oberteil dadurch ineinandergefügt und in ihrer Länge festgelegt werden, daß das Unterteil mit einer Klebstoffschicht ausgefüllt und das Oberteil darin eingebettet wird. Eine Fixierung der Länge setzt einen Aushärtevorgang voraus, über dessen Zeitraum die Einzelteile in ihrer Soll-Lage festgehalten werden müssen.
All diese Verfahren sind insofern nachteilig, als sie arbeitsaufwendig sind bzw. einen hohen Lagerhaltungsauf­ wand erfordern und insbesondere keine hohen Taktzeiten beim Montagevorgang erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt­ einrichtung, insbesondere eine elektrische Schaltein­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß der Montageauf­ wand verringert wird und insbesondere auch die Montage­ taktzeiten erhöht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Übertragungs­ stift aus zwei Teilen besteht und dadurch längenänderbar ausgebildet ist, daß das eine Teil durch axiale Druck­ ausübung in das andere Teil hineinpreßbar ist. Durch derartige Übertragungsstifte aus zwei Teilen ist es möglich, die Übertragungsstifte mit Überlänge vorzumon­ tieren, in die ebenfalls vormontierten Schaltersockel einzuführen und dann auf die die Längsenden des Stiftes beaufschlagenden Elemente, wie beispielsweise eine Bime­ tallschnappscheibe einerseits und die Kontaktfeder an­ dererseits, einen gegeneinander gerichteten Druck auszu­ üben, der zu einer gezielten Verkürzung des Übertra­ gungsstiftes führt, ohne daß komplizierte Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Druckausübung kann bei­ spielsweise beim Aufbringen von Wärmeübertragungs­ platten, Halteelementen oder dgl. geschehen, so daß der zusätzliche Aufwand für die Längenreduzierung gleichsam minimiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So können beispielsweise die beiden Teile des Übertragungsstiftes teleskopartig in­ einander angeordnet sein. "Teleskopartig" ist beispiels­ weise so zu verstehen, daß das erste Teil ein Stift und das zweite Teil ein Hülsenteil oder ein Quasi-Hülsenteil ist. Vorteilhafterweise wird das eine Teil ein Isolier­ stoffstift sein und das andere Teil eine metallische Hülse, die das eine Ende des Isolierstoffstiftes um­ greift. Durch diese Materialauswahl ist zum einen eine elektrische und thermische Isolierung gewährleistet, zum anderen wird durch die metallische Hülse sichergestellt, daß trotz eines relativ festen Sitzes der Hülse um das Ende des Isolierstoffstiftes eine teleskopartige Ver­ schiebung der beiden Teile ineinander ohne Gefahr der Zerstörung eines der Teile erfolgen kann.
Es ist auch möglich, die metallische Hülse unmittelbar durch einen Schmelzloteinsatz auszubilden. Es ist aber auch möglich, eine Hülse in einen Schmelzloteinsatz einzubetten, so daß die Verschiebung zwischen dem Stift und der Hülse erfolgt und erst bei Ansprechen des Schmelzloteinsatzes, d. h. bei Überschreiten des Siche­ rungstemperaturwertes, die Hülse und der Stift weiter bei Verdrängung des Schmelzlotes in den Schmelzlot­ einsatz einsenkt und dadurch der Sicherungsfunktion Genüge getan wird.
Um zu vermeiden, daß der Schmelzloteinsatz beim Ver­ kürzen der Stift-Schmelzlotkombination beschädigt oder zumindest verdrückt wird, ist im axialen Verlängerungs­ bereich des Stiftes ein Hohlraum vorgesehen, dessen Durchmesser geringfügig geringer ist als der Durchmesser des Stiftes.
Ist das in der Hülse angeordnete Ende des Stiftes konisch, kugelig oder gerundet ausgebildet, so ist sichergestellt, daß sich der Stift ohne Beschädigung in die Hülse einpressen läßt und eine gleichmäßige radiale Verformung des Hülsenmaterials erfolgt.
Die Hülse kann topfartig ausgebildet oder auch leicht konisch mit einer Verjüngung in Richtung des vom Stift weggerichteten Endes der Hülse versehen sein. Insgesamt ist wichtig, daß die Hülse aus deformierbarem Material ist, da dann der Stift ausreichend steif ausgebildet sein kann. Es kann aber auch alternativ dazu die Hülse aus nicht deformierbarem, sondern elastischem Material ausgebildet und beispielsweise mit einer Federausnehmung in Form eines Federungsschlitzes versehen sein, so daß die geschlitzte Hülse das Stiftende federnd umgreift.
Um auf Dauer einen relativ festen Halt zwischen Stift und Hülse sicherzustellen, kann die Innenfläche der Hülse mit Vorsprüngen oder einer Verzahnung oder dgl. versehen sein. Alternativ dazu ist es natürlich möglich, auch die Außenfläche des Stiftes mit entsprechenden Elementen zu versehen.
Ist das dem Stift abgewandte Ende der Hülse mit einem Radialvorsprung versehen, so kann die Hülse zum Ein­ führen der Stift-Hülsen-Kombination von einem Automaten besser gegriffen werden, wodurch die Handhabung des Übertragungsstiftes wesentlich erleichtert wird.
Zur Vormontage von Isolierstift und Hülse ist es ggf. vorteilhaft, das dem Isolierstift zugewandte Führungs­ ende der Hülse trompetenartig zu erweitern.
Ist der Stift in einer ersten Bohrung des Sockelteils und die Hülse in einer mit der ersten Bohrung fluchten­ den zweiten Bohrung angeordnet, deren Durchmesser gegen­ über der ersten Bohrung etwas erweitert ist, so wird sichergestellt, daß der Übertragungsstift insgesamt im Sockelteil sicher in Axialrichtung geführt ist.
Anspruch 19 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schalteinrichtung, mit den Merkmalen des Öberbegriffs des Anspruches 19. Durch die erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrensschritte a)-f) wird eine wesentliche Vereinfachung der Montage eines derartigen Schalters erreicht.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Mittelängsschnitt durch eine elek­ trische Schalteinrichtung mit längenver­ änderbarem Übertragungsstift und Schmelzlot­ einsatz;
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel einer Schalteinrichtung;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Übertragungsstiftes in vormontiertem Zustand;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Übertragungsstiftes in abgelängtem Zustand;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Übertragungsstiftes und
Fig. 6 ein weiteres, gegenüber Fig. 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Schaltein­ richtung 1 aus einem Sockelteil, d. h. einem Isolier­ stoffsockel 2, an dessen einer Seite 3 ein Festkontakt 4 und ein am Freiende 5 einer Kontaktfeder 6 befestigter Bewegungskontakt 7 angeordnet sind und auf dessen anderer Seite 8 ein thermischer Auslöser in Form eines Schmelzloteinsatzes 9 angeordnet ist, dessen Auslöse­ bewegung mittels eines im Isolierstoffsockel 2 geführten Übertragungsstiftes 10 auf die Kontaktfeder 6 übertrag­ bar ist.
Der Übertragungsstift 10 besteht aus zwei Teilen 11, 12 und ist dadurch längenänderbar ausgebildet, daß das Teil 11 durch axiale Druckausübung in Pfeilrichtungen 13 in das Teil 12 hineinpreßbar ist.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer elektrischen Schalteinrichtung mit einem längenänderbar ausgebildeten Übertragungsstift 10, wobei diese Schalteinrichtung im wesentlichen die selben Komponenten aufweist, wie das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, wobei nunmehr jedoch anstatt eines Schmelzlot­ einsatzes 9 (wie in Fig. 1) eine Bimetall-Sprungscheibe 20 vorgesehen ist, die unterhalb des Teiles 12 des Übertragungsstiftes 10 angeordnet ist und mit diesem Teil 12 zusammenwirkt.
Wie nun besser in den Zeichnungsfiguren 3 und 4 zu sehen ist, sind die beiden Teile 11 und 12 des Übertragungs­ stiftes 10 teleskopartig ineinander angeordnet, das Teil 11 ist ein Isolierstoffstift, das Teil 12 ist eine metallische Hülse, die das untere Ende 14 des Isolier­ stoffstiftes (Teil 11) umgreift.
Die Länge der durch das Teil 12 gebildeten Hülse beträgt etwa 20 bis 50% der Isolierstoffstiftlänge, der Innen­ durchmesser der Hülse 12 gegenüber dem Durchmesser des Isolierstoffstiftes 11 ist so bemessen, daß er nur bei radialer Verformung des Hülsenmaterials in die Hülse 12 einpreßbar ist. Das Ende 14 des Isolierstoffstiftes ist konisch, kugelig oder gerundet ausgebildet und weist dadurch Aufgleitschrägflächen auf, die das Hülsenma­ terial etwas auseinanderpressen können, wenn in Pfeil­ richtung 13 Druck auf den Übertragungsstift 10 ausgeübt wird.
Die Hülse 12 kann aus deformierbarem Material sein, sie wird sich dann bei Einpressen des Isolierstoffstiftes 11 etwas radial erweitern und verformen, genauso ist es aber auch möglich, die Hülse aus elastischem Material, beispielsweise Federstahl zu machen und mit einer Fede­ rungsausnehmung zu versehen, die zeichnerisch nicht näher dargestellt ist. Wichtig ist, daß das Teil 11 im Teil 12 mit einem Klemmsitz gehalten ist, der aus­ reichend stark bemessen ist, daß der Übertragungsstift 10 seiner Übertragungsfunktion innerhalb des Isolier­ stoffsockels 2 voll genügen kann.
Es ist auch möglich, im Bereich der Klemmsitzflächen, beispielsweise an der Innenfläche der Hülse oder an der Außenfläche des Isolierstoffstiftes Vorsprünge oder eine Verzahnung oder dgl. vorzusehen, um die Reibung zwischen diesen beiden Teilen zu erhöhen, falls dies erforderlich erscheint.
In Zeichnungsfig. 3 und 4 ist zu sehen, daß entweder das dem Isolierstoffstift 11 abgewandte oder zugewandte Ende der Hülse 12 mit einem Radialvorsprung 16 versehen sein kann, der die Handhabung der Einheit Stift/Hülse beim Montagevorgang im Isolierstoffsockel vereinfacht. Eben­ falls aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß sich das dem Teil 11 zugewandte Einführungsende 17 der Hülse 12 trompetenartig erweitert.
Darüber hinaus ergibt sich aus den Fig. 3 und 4 noch, daß das Teil 12 in seinem dem unteren Ende 14 des Teiles 11 zugewandten Bereich eine radial nach innen gerichtete Verformung 21 aufweisen kann, beispielsweise in der Art eines inneren Wulstes am Innenumfang des Teiles 12. Infolgedessen wird beim Einführen des Teiles 11 in das Innere des Teiles 12 mittels des unteren Endes 14 des Teiles 11 der Wulst 21 quasi vor dem Teil 11 während des Einpreßvorganges hergeschoben, derart, daß letztendlich dieser innere Wulst 21 bis zum unteren Bereich des hülsenförmigen Teiles 12 verlagert worden ist, wobei vorausgesetzt ist, daß das Teil 12 aus einem deformier­ baren Material besteht. Dies führt zu einer verbesserten Abstützung im Endzustand der Hineinpressung, was inso­ weit von Wichtigkeit ist, als die Stabilitätszustände innerhalb des Übertragungsstiftes 10 nach dem Einpreß­ vorgang und damit auch nach dem Einbau des Übertragungs­ stiftes 10 in die eigentliche Schalteinrichtung 1 (vgl. Fig. 1 oder 2) nicht mehr überprüfbar sind. Der Wulst 21 und die durch diesen erzielte Wulstabstützung sind aber auch deswegen von Bedeutung, weil bei thermischen Schaltern beispielsweise Temperaturbereiche bis ca. 400 und 500°C kontrolliert und geschaltet werden, somit Temperaturbereiche, in denen die unterschiedlichen Aus­ dehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien eine große Rolle spielen. Wenn sich beispielsweise eine metallische Hülse (Teil 12) stärker ausdehnt als ein Isolierstoffbolzen, dann kann es zu einer Lockerung kommen, was unter Umständen fatale Folgen haben kann und daher von vornherein vermieden werden muß.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist noch zu sehen, daß der Isolierstoffstift, nämlich das Teil 11, in einer ersten Bohrung 18 des Isolierstoffsockels 2 und die Hülse 12 in einer zweiten Bohrung 19 angeordnet ist, deren Durch­ messer größer als der der ersten Bohrung ist.
Bei den Ausführungsbeispielen für einen Übertragungs­ stift 10 gemäß den Fig. 5 und 6 ist vorgesehen, daß das Teil 12 im wesentlichen topfartig ausgebildet und im Bereich seiner oberen Öffnung mit einem ausgebördelten Rand 23 versehen ist, während das Teil 12 in seinem unteren Bereich einen gebogenen oder gewölbten Boden 22 aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ergeben sich definierte Längenverhältnisse.
Das andere Teil 11 des Übertragungsstiftes 10 wird wiederum in das topfförmige Teil 12 durch axiale Druck­ ausübung in der Pfeilrichtung 13 hineingepreßt, wodurch der Übertragungsstift 10 längenänderbar ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 handelt es sich jeweils um einen Übertragungsstift 10 ohne Schmelz­ loteinsatz. Die Ausführung des topfartigen Hülsenteiles 12 gemäß Fig. 6 weist im Ünterschied zur Ausführung gemäß Fig. 5 einen stärker nach außen gewölbten oder praktisch runden unteren Boden 22 auf.
Im Vorangehenden ist davon gesprochen worden, daß der Übertragungsstift 10 aus zwei Teilen 11 und 12 besteht, wobei das eine Teil 11 durch axiale Druckausübung in das andere Teil 12 hineinpreßbar ist. Insbesondere ist das Teil 12 als ein Hülsenteil oder ein Quasi-Hülsenteil definiert worden, wobei mit dieser Formulierung zum Ausdruck gebracht werden soll, daß es sich bei dem Teil 12 nicht um ein a priori grundsätzlich hohl und relativ dünnwandig ausgebildetes Element zu handeln braucht, sondern es könnte sich hierbei auch um ein aus fließ­ fähigem Vollmaterial bestehendes Teil 12 handeln mit quasi-hülsenartiger Funktion, in das beispielsweise ein Kunststoffstift oder ein anderer massiver Stift (Teil 11) eingepreßt werden kann, wobei lediglich die Vorbe­ dingung gilt, daß das fließfähige Vollmaterial des Teiles 12 in irgendeiner geeigneten Weise so zu halten ist, daß es seine gewollte Fließbewegung durchführen kann, die dann letztendlich zur Stiftverkürzung und Längenänderung führt. Damit soll also klargestellt werden, daß es nicht notwendig ist, daß das Teil 12 von vornherein in Form einer hohlen Hülse vorliegt, und daß es darüber hinaus aber auch nicht notwendig ist, daß der Außendurchmesser dieses Teiles 12 stets den gleichen Wert hat. Es ist daher auch durchaus denkbar, daß das Teil 12 zunächst beispielsweise kugelförmig vorliegt und dann im Zuge des Einpreßvorganges zu einem quasi-hülsen­ förmigen Element umgeformt wird, sofern es nur möglich ist, eine Längenveränderung des Übertragungsstiftes im Sinne der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Selbst­ verständlich muß hierbei stets die Verbindung der beiden Teile 11 und 12 des Übertragungsstiftes 10 gewährleistet sein. Hieraus folgt also, daß das Teil 12 zunächst in verschiedenen Konfigurationen vorliegen kann, beispiels­ weise kann es zunächst offen, oder geschlossen oder in Form eines massiven Körpers ausgebildet sein, es kann aber auch ein offenes gefedertes Element oder ein geschlossenes und an seinem oberen Bereich geschlitztes Element sein. Wesentlich ist nur, daß, wie weiter oben bereits geschildert, bei einer Schalteinrichtung zwei einen Übertragungsstift 10 bildende Teile 11 und 12 ineinander einpreßbar sind, um auf diese Weise Toleranz­ probleme zu überwinden, die in Schalteinrichtungen, ins­ besondere elektrischen Schalteinrichtungen, der gattungsgemäßen Art auftreten können.
Bezugszeichenliste
 1 Schalteinrichtung
 2 Isolierstoffsockel
 3 Seite von 2
 4 Festkontakt
 5 Freiende
 6 Kontaktfeder
 7 Bewegungskontakt
 8 Seite von 2
 9 Schmelzloteinsatz
10 Übertragungsstift
11 Teil
12 Teil
13 Pfeile für Druckausübung
14 Ende
16 Radialvorsprung
17 Einführungsende
18 1. Bohrung
19 2. Bohrung
20 Bimetallsprungscheibe
21 radiale Verformung
22 unterer Boden
23 ausgebördelter Rand

Claims (19)

1. Schalteinrichtung, insbesondere elektrische Schalt­ einrichtung, mit
  • - einem Sockelteil (2),
  • - auf dessen einer Seite ein Schaltelement mit zumindest einem beweglichen Schalt­ elementteil (Bewegungskontakt 7) ange­ ordnet ist und
  • - auf dessen anderer Seite ein thermischer Auslöser angeordnet ist, dessen Auslöse­ bewegung mittels eines im Sockelteil (2) geführten Übertragungsstiftes (10) auf das bewegliche Teil des Schaltelementes übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Übertragungsstift (10) aus zwei Teilen (11, 12) besteht und
  • - dadurch betreffend seine Wirklänge dauerhaft fixierbar ausgebildet ist, daß das eine Teil (11) durch axiale Druckausübung in das andere Teil (12) hineinpreßbar ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) des Übertragungsstif­ tes (10) teleskopartig ineinander angeordnet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil ein Isolierstoffstift und das andere Teil ein Hülsenteil oder Quasi-Hülsenteil, insbesondere eine metallische Hülse ist, die das eine Ende des Isolierstoffstiftes (Teil 11) umgreift.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (Teil 12) unmittelbar durch einen Schmelzloteinsatz gebildet wird.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (Teil 12) in einen Schmelzloteinsatz (9) eingebettet ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzloteinsatz im axialen Verlängerungs­ bereich des Stiftes (Teil 11) einen Hohlraum aufweist, dessen Durchmesser geringfügig geringer ist als der Durchmesser des Stiftes (Teil 11).
7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse etwa 20-50% der Stift­ länge beträgt.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse gegenüber dem Stiftdurchmesser so bemessen ist, daß der Isolier­ stoffstift (Teil 11) nur bei radialer Verformung des Hülsenmaterials in die Hülse (Teil 12) einpreßbar ist.
9. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hülse angeordnete Ende (14) des Stif­ tes (Teil 11) konisch, kugelig oder gerundet ausge­ bildet ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (Teil 12) topfartig ausgebildet ist.
11. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser der Hülse (Teil 12) zum vom Stift (Teil 11) weggerichteten Ende hin verjüngt.
12. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (Teil 12) aus deformierbarem Material ist.
13. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus elastischem Material und mit einer Federungsausnehmung (Federungsschlitz) ausgebildet ist.
14. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Hülse mit Vorsprüngen oder einer Verzahnung od. dgl. versehen ist.
15. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stift abgewandte oder zugewandte Ende der Hülse (Teil 12) mit einem Radialvorsprung (16) versehen ist.
16. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dem Stift (Teil 11) zugewandte Einfüh­ rungsende (17) der Hülse (Teil 12) trompetenartig erweitert.
17. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstift (Teil 11) in einer ersten Bohrung (18) des Sockelteils (2) und die Hülse (12) in einer mit der ersten Bohrung (18) fluchtenden zweiten Bohrung (19) angeordnet ist, deren Durch­ messer gegenüber dem der ersten Bohrung erweitert ist.
18. Schalteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Bohrung (18) so bemessen ist, daß der Isolierstoffstift in ihr mit leichtem Spiel axialbeweglich gelagert ist.
19. Verfahren zur Herstellung einer Schalteinrichtung, insbesondere elektrischen Schalteinrichtung, die ein Sockelteil aufweist, auf dessen einer Seite ein Schaltelement mit mindestens einem beweglichen Schaltelementteil (Bewegungskontakt 7) angeordnet ist und auf dessen anderer Seite ein thermischer Auslöser angeordnet ist, dessen Auslösebewegung mittels eines im Sockelteil geführten Übertragungs­ stiftes auf das bewegliche Teil des Schaltelements übertragbar ist, gekennzeichnet durch folgende Herstellungsverfahrensschritte:
  • a) Herstellen der Einzelteile Sockelteil (z. B. Isolierstoffsockel), Schaltelement, bewegliches Schaltelement (Bewegungskontakt), Anschluß­ elemente, thermischer Auslöser sowie zweier Teile, nämlich ein Isolierstift und ein Hülsen­ teil oder Quasi-Hülsenteil, die zusammengesetzt den Übertragungsstift bilden;
  • b) Vormontage der Einzelteile Sockelteil, Schalt­ element, bewegliches Schaltelement (Bewegungs­ kontakt), Anschlußelemente;
  • c) gesonderte Vormontage des Übertragungsstiftes dadurch, daß der Isolierstoffstift mit seinem Ende derart in das Hülsenteil oder Quasi-Hülsen­ teil eingeführt wird, daß ein Übertragungsstift gebildet wird, dessen Länge größer ist als die im Sockel benötigte Länge;
  • d) Einstecken des so vorgefertigten Stiftes in den vormontierten Sockel;
  • e) Anfügen des thermischen Auslösers;
  • f) Ausüben eines axialen Stauchdruckes über das bewegliche Schaltelement sowie den thermischen Auslöser auf die Enden des Übertragungsstiftes derart, daß der Stift durch Ineinanderschieben des Hülsenteils oder Quasi-Hülsenteils und des Isolierstoffstiftes auf seine den Gegebenheiten in der Schalteinrichtung angepaßte Länge gebracht wird.
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