DE2044320B2

DE2044320B2 - Thermostat mit genieteten kontaktverbindungen und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number: DE2044320B2
Application number: DE19702044320
Authority: DE
Inventors: Walter S North Kingstown RI Vargas (V St A)
Original assignee: Elmwood Sensors Ine , Cranston, R I (V St A )
Priority date: 1969-09-08
Filing date: 1970-09-08
Publication date: 1972-12-14
Also published as: NL156534B; SE369563B; GB1284342A; US3614702A; NL7013173A; JPS5023902B1; DE2044320A1; FR2061048A5; DE2044320C3; DK132778C; DK132778B; CH533901A

Description

3 ' 4

werden, wobei sie die Anschlußklemme zwischen sich Der Gehäuseabschnitt 12 wird so über die Stifte geeinklemmen, stülpt, daß diese sich in den öffnungen 16 und 17 ^V Vorteilhaft wird dabei die Bucbse an ihrem außen- befinden, wobei die Richtung der Anschlußklemmen liegenden Ende aufgeweitet und der Niet an seinem 18 und 20 durch in der Gehäuseendwand angeordaußenliegenden Ende umgebörde'it, wobei die An- 5 nete Kanäle 44 und 46 festgelegt wird. Die metalleschlußklemme zwischen dem aufgeweiteten Ende der nen Buchsen 26 und 28 werden über die Stifte 34 Buchse und dem umgebördelten Ende des Nietes gesteckt und in die öffnungen 16 und 17 eingeführt, erfaßt wird, während der Niet den Stift aus der wie in Fig. 1 dargestellt. Hierbei berührt das äußere Öffnung verdrängt Ende einer jeden Buchse die entsprechende An-Ein Ausidhrungsbeispiel nach der Erfindung ist io schlußklemme. Danach werden die Kontaktelemente in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend 22 und 24 innerhalb der Kammer 15 über die Enden im einzelnen erläutert. Es zeigt der Stifte 34 gesteckt. . Fis. 1 einen Deiailschnitt durch das Gehäuse Die Durchmesser der Stifte 34 müssen etwas Mieieines Thermostaten, wobei die Anschlußklemme und ner sein als die öffnungen 16 und 17, durch die; sich das Kantaktelement noch nicht am Schaltergehäuse 15 die Stifte erstrecken, so daß die über die Stifte 34 befestigt sind, gesteckten Buchsen .16 und 28 in den Öffnungen 16 rig.2 einen Detailschnitt ähnlich Fig.l nach und 17 noch Platz finden. Die Buchsen26 und 28 Befestigung einer Anschlußklemme und eines Kon- sind mit einem inneren Flansch 38 bzw. 40 versehen, taktelcmentes und wobei die Flansche mit den Köpfen 42 und 43 der Fig.? einen Schnitt durch den gesamten Thermo- 20 entsprechenden Niete 30 bzw. 32 zusammenwirken, state", aus dem die Anordnung der Anschlußklemme um die Kontaktelemente22 und 24 im Innern des und d js Kontaktelementes hervorgeht. Schaltergehäuses zu befestigen, wie im nachstehenden

D^c in der Zeichnung dargestellte Konstruktion noch beschrieben wird.

eine; Thermostaten ist allgemein mit 10 bezeichnet. Weiterhin sind an der Außenseite des Genause-

Der Thermostat 10 wird bei kleinen Elektrogeräten, 25 abschnittes 12 Kanäle 44 und 46 angeordnet m beispielsweise Kaffeemaschinen, verwendet. denen sich die Anschlußklemmen 18 und ZU oenn-

Oer Thermostat, wie in F i g. 3 dargestellt, enthält den, wobei die Kanäle 44 und 46 die Aufgabe haben ein Gehäuse 11, welches aus einem Gehäuseabschnitt ein seitliches Versetzen der Anschlußklemmen " 12 und einem Boden 13 besteht, der durch eine ring- und 20 zu verhindern, nachdem diese durch die Miete förmiee Klemmvorrichtung 14 am Gehäuseabschnitt 30 30 und 32 am Gehäuseabschnitt 12 befestigt worden 12 befestigt ist, wie im nachstehenden noch beschrie- sind. Aus Fig.l geht weiterhin hervor dau aie ben wird Der Gehäuseabschnitt 12 des Gehäuses 11 Öffnungen 16 und 17 an ihren außenhegenden Enden besteht aus wärmeunempfindlichem Phenolharz. Er mit Spitzsenkungen 48 und 50 versehen sind wobei ist ringförmig ausgebildet und weist eine innere die Spitzsenkungen48 und 50 mit den Kanälen« kammer 15 auf. Durch den Gehäuseabschnitt 12 35 ^w. 46 verbunden smd. Die äußeren Enden der sh

erstreckt sich eine mit der inneren Kammer 15 ver- bereits in den Bohrungen 16 und 17 ^fmd^nden

verbundene Durchgangsöffnung 16. Weiterhin ist im Buchsen 26 und 28 ragen etwas über die spittge-

Gehäuseabschnitt 12 eine etwas kürzere Durchgangs- senkten Abschnitte 48 und 50 hinaus Nach Ein

öffnung 17 in einem gewissen Abstand von der öff- setzen der Niete 30 und 32 werden die Enden ve

nun* 16 angeordnet Außerhalb des Gehäuseab- ₄o formt und legen sich an die Spitzsenkungen an, wie

schnittes 12 werden Anschlußklemmen 18 und 20 im nachstehenden noch beschnebenwnU befestigt, die über innenliegende Kontaktelemente 22 Bei der Montage werden die Ni t 30 und 3m

und 24 miteinander verbunden werden. Parallel zum die Buchsen 26 bzw. 28 m ««'^ncJg «J

Kontaktelement24 ist ein damit aus einem Stück gefuhrt wie aus Fig. 1 ^hü'ch. Beim bin

bestehender Abschnitt 25 angeordnet, auf dem sich ₄₅ fuhren der Niete in die Buch en 2unζ

ein Kontaktknopf 27 befindet, der in einer Schalt- werden die Stifte 34 durch die.Niete ausgestoßen^

stellung das Kontaktelement22 berührt. Ein wärme- Die Fig. 1 «igt einen Stift 34 (m^durchgehen

empfindliches Bimetallelement 29, welches in einer den Linien dargestellt) in derLage^m der er ach

Aussparung 33 des Bodens 13 angeordnet ist, drückt befindet nachdem der Niet vollstandig in die eu einen Stift 31 gegen den parallelen Ab.chnitt25 des ₅₀ ff^ÄÄrfS Kontaktelementes 24, wodurch der Kontaktknopf 27 die Niete 30 und 32 verdr™^ⁿJtrfte » «rercn vom Kontaktelement 22 abgehoben wird. Dadurch wahrend dieses Vorganges eme End ag\™^^ema wird die aus den Kontaktelementen22 und 24 be- Fig.2 weiterer Druck auf die ^te aus^un ο stehende galvanische Verbindung zwischen den An- ^^Ä

hlßkl 18 d 20 tbhen

stehende galvanische g ^S^^J^ÄÄÄ

schlußklemmen 18 und 20 unterbrochen. 55 ²^ ^{und 28} "^ac,^{h aU}',^' £iP Süßeren Enden 56 und

Um eine dauerhafte Verbindung zwischen den An- 54 in F1 & ^eze.chnet. ^Jjf™ ^*dige

schlußklemmen 18 und 20 und den dazugehörigen 58 der Niete 30 und λδ ^sma ersichtlich,

kl 22 b 24 eährleisten sind ^^"^^'S f

schlußklemmen 18 und 20 und dn gg ersichtlich. Kontaktelementen 22 bzw. 24 zu gewährleisten, sind ^^"^^^'Se M eine Kra f auf de dünnin den öffnungen 16 und 1.7 metallene Buchsen26 Wird durch die St^^^Μ™* _sich die und 28 angeordnet, die mit den Nieten 30 und 32 _6o ^ndigen^Schale« ^^.^ ^^„^„β-derart zusammenwirken, daß die Anschlußklemmen dünnen Wände und legen sich übe:Q£ ^ und die Kontaktelemente mit dem Gehäuse 11 ver- klemmen 18 und 20, durch die die » bunden sind. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hindurchragen Wie au Fig-J^e™^c™ ^_{jete mit} beginnt die Montage der Anschlußklemmen 18 und die «^mBeborddten Ende^56 und ₅l*r ^ 20sowie der Kontaktelemente 22 und 24 im Gehäuse ₆₅ den verf ormten B^n» ujd 54 d ^^ 11 mit dem Aufstecken der Anschlußklemmen 18 und 28 derar ^zusamme;j_sc,_{ien sich} einklemmen, und 20 auf die Enden von Montagestiften 34, von klemmen 18 und1 20 zjiscnen _auswerfen, denen nur einer in den Fi g. 1 und 2 dargestellt ist. Wahrend die Niete 30 und 3Z

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erfassen die Nietköpfe 42 und 43 die Kontaktele- wobei der Stift 31 nach oben bewegt wird. Dabei mente22 und 24 und klemmen diese zwischen sich wird das Kontaktelement 24 vom Kontaktelement 22 und den Flanschen 38 und 40 der Buchsen 26 bzw. galvanisch getrennt. Hierdurch wird auch der Strom-28 ein. Nachdem die Stifte 34 vollständig aus dem kreis zwischen den Anschlußklemmen 18 und 20 Gehäuseabschnitt 12 ausgeworfen sind und nachdem 5 unterbrochen, wodurch die Temperatur des elektrisich die Niete auf Grund der auf sie einwirkenden sehen Gerätes gesteuert werden kann, in das der Kraft derart verformt haben, daß die dünnen Wände Thermostat eingesetzt ist.

umgebördelt sind, sind durch das Einklemmen der Bei der Montage der Anschlußklemmen und der

Anschlußklemmen 1.8 und 20 durch die Niete 30 und Kontaktelemente kann auch so verfahren werden, 32 gleichzeitig auch die Kontaktelemente 22 und 24 io daß die Buchsen vorher ins Gehäuse eingesetzt und zwischen den Nietköpfen 42 und 43 und den Flan- teilweise an ihren außenliegenden Enden verformt sehen 38 und 40 der Buchsen 26 bzw. 28 einge- werden, bevor die Niete eingeführt werden. Hierklemmt, nach können dann die Niete eingesetzt und deren Die Montage des Thermostaten wird weitergeführt äußere Enden verformt werden, wie bereits oben durch Einsetzen des Bodens 13 in den Gehäuseab- 15 beschrieben.

schnitt 12, wobei der Boden mit einer Schulter 61 Der Thermostat ist Temperaturunterschieden aus-

am Gehäuseabschnitt 12 anliegt. Der Boden 13 ist gesetzt. Sollte sich während des Betriebes das Gemit einem in die Gehäusekammer 15 ragenden Ab- häusel2 ausdehnen oder zusammenziehen, so hat schnitt 62 versehen, der eine öffnung 64 aufweist. dies keinen Einfluß auf den festen Sitz der Anschluß-Eine in dem Boden 13 befindliche Aussparung 33 20 klemmen 18 und 20 zwischen den Buchsen 26 und nimmt den Stift 31 auf, der sich durch die Öffnung 28 und den Nieten 30 und 32. Dadurch ist ein 64 bis zum Kontaktelement 24 erstreckt und mit sicherer Kontakt zwischen den Anschlußklemmen 18 diesem zusammenwirkt. In einer im Boden 13 be- und 20 und den entsprechenden Kontaktelementen findlichen Ringnut 72 befindet sich ein Bimetallele- 22 und 24 jederzeit gewährleistet. Sollten sich die ment 29_S welches durch eine ringförmige Klemmvor- 25 Buchsen 26 und 28 innerhalb der öffnungen 14 und richtung 14 gehalten wird, die am Gehäuseabschnitt 16 auf Grund einer Ausdehnung des Gehäuses 1.2 12 und am Boden 13 befestigt ist. Das auf Tempe- lösen, so sind dennoch die Kontaktelemente 22 und raturunterschiede ansprechende Bimetallelement 29 24 und die betreffenden Anschlußklemmen 18 und kann sich aufwärts bis in die durch gestrichelte 20 zwischen den entsprechenden Buchsen und Nieten Linien dargestellte Position gemäß F i g. 3 biegen, 30 fest eingeklemmt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostaten

Patentansprüche: ^ einem Gehäuseabschnitt aus nichtleitendem

Material mit einer im Gehäuseinneren befindlichen

3. Thermostat mit einem Gehäuseabschnitt aus Kammer und mindestens einer im Gehäuseabschnitt nichtleitendem Material mit einer im Gehäuse- 5 angeordneten, mit der Kammer verbundenen Öffnung, inneren befindlichen Kammer und mindestens durch die eine Anschlußklemme am außenliegenden einer im Gehäuseabschnitt angeordneten, mit der Ende der Öffnung außerhalb des Gehäuseabschnittes Kammer verbundenen Öffnung, durch die eine und ein Kontaktelement am innenliegenden Ende der Anschlußklemme am außenliegenden Ende der Öffnung in der Kammer elektrisch leitend verbunden Öffnung außerhalb des Gehäuseabschnittes und io sind, in der eine metallene Buchse angeordnet ist, ein Kontaktelement am innenliegenden Ende der durch die sich ein Niet erstreckt, mit dem die AnÖffnung in der Kammer elektrisch leitend ver- schlußklemme außerhalb des Gehäuseabschnittes und bunden sind, in der eine metallene Buchse ange- das Kontaktelement innerhalb der Kammer gegen die ordnet ist, durch die sich ein Niet erstreckt, mit Buchse verspannt sind.

dem die Anschlußklemme außerhalb des Ge- 15 Bei einem bekannten Thermostaten der genannten häuseabschnittes und das Kontaktelement inner- Art ist in der Gehäusebohrung eine zylindrische halb der Kammer gegen die Buchse verspannt Metallbuchse eingesetzt, gegen deren stumpfe Enden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Kontaktträger und auf der Buchse (26) an ihrem innenliegenden Ende einen anderen Seite die Anschlußlasche anliegen, die mit-Flansch(38) aufweist und der Nietkopf (42) auf 20 einander und gegen die Metallbuchse durch einen der Innenseite liegt, und das Kontaktelement (22) Hohlniet verspannt werden. Als Verspannung g.gen zwischen dem Nietkopf und dem Flansch der das Isoliergehäuse ist eine Tellerfeder vorgesehen, Buchse eingeklemmt ist. die um die Metallbuchse herum angeordnet ist und

2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch ge- sich einmal gegen das Gehäuse und zum anderen kennzeichnet, daß die Buchse (26) und der Niet 25 gegen die Anschlußlasche abstützt.

(30) an ihren außenliegenden Enden verformbar Bei dieser bekannten Anordnung muß die in die

sind, um die Anschlußklemme (18) zwischen sich Gehäusebohrung eingesetzte Metallbuchse entweder

einzuklemmen. _mit einer relativ großen Wandstärke ausgebildet sein

3. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch ge- oder die Bohrungen in dem Kontaktträger bzw. der kennzeichnet, daß das Ende (56) des Nietschaftes 30 Anschlußlasche müssen so eng toleriert sein, daß in als Hohlniet ausgebildet ist. jedem Fall eine ausreichende Druckübertragungs-

4. Thermostat nach Anspruch 2 oder 3, da- fläche erreicht wird.

durch gekennzeichnet, daß das außenliegende Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanord-

Ende(52) der Buchse (26) aufgeweitet und das nung für einen Thermostaten der genannten Art zu

außenliegende Ende (56) des Nietes (30) aufge- 35 schaffen, bei der einmal für die Bohrungen in dem

bördelt ist, wobei die Anschlußklemme (18) Kontaktträger bzw. der Anschlußlasche relativ große

zwischen dem aufgeweiteten Ende der Buchse Toleranzen und zum anderen für die Buchse sehr

und dem "erformten Nietende eingeklemmt ist. dünne Wandstärken zugelassen werden können.

5. Thermostat nach Anspruch 4, dadurch ge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (12) am 40 gelöst, daß die Buchse an ihrem innenliegenden Ende äußeren Ende der Öffnung (16) eine Spitzsenkung einen Flansch aufweist und der Nietkopf auf der (48) aufweist, an die sich das aufgeweitete Ende Innenseite liegt und das Kontaktelement zwischen (52) der Buchse (26) anlegen kann. dem Nietkopf und dem Flansch der Buchse einge-

6. Verfahren zur Befestigung einer Anschluß- klemmt ist.

klemme an einen Thermostaten nach einem der 45 Die Buchse und der Niet sind dabei vorzugsweise vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- an ihren außenliegenden Enden verformbar, um die zeichnet, daß ein Montagestift (34) von außen Anschlußklemme zwischen sich einzuklemmen,
durch die Öffnung gesteckt wird, daß eine An- Vorteilhaft ist das Ende des Nietschaftes als Hohlschlußklemme (18) außerhalb des Gehäu'seab- niet ausgebildet. Das außenliegende Ende der Buchse schnittes über den Stift gelegt wird, daß die 50 kann dabei aufgeweitet und das außenlicgende Ende Buchse (26) von innen über den Stift in die öff- des Nietes aufgebördelt sein, wobei die Anschlußnung (16) eingeführt wird, daß der Niet (30) von klemme zwischen dem aufgeweiteten Ende der innen auf das Stiftende aufgesetzt und mit dem Buchse und dem verformten Nietende eingeklemmt Niet der Stift aus der Öffnung verdrängt wird .ist. Besonders zweckmäßig ist es dabei, am äußeren und daß die äußeren Enden des Nietes und der 55 Ende der Öffnung im Gehäuseabschnitt eine Spitz-Buchse verformt werden, wobei sie die An- Senkung vorzusehen, an die sich das aufgeweitete schlußklemme zwischen sich einklemmen. Ende der Buchse anlegen kann.

7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Befestikennzeichnet, daß die Buchse (26) an ihrem gung einer Anschlußklemme an einen Thermostaten außenliegenden Ende (52) aufgeweitet wird und 60 gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (30) an seinem außenliegenden daß ein Montagestift von außen durch die Öffnung Ende (56) umgebördelt wird, wobei die An- gesteckt wird, daß eine Anschlußklemme außerhalb schlußklemme (18) zwischen dem aufgeweiteten des Gehäuseabschnittes über den Stift gelegt wird, Ende der Buchse und dem umgebördelten Ende daß die Buchse von innen über den Stift in die des Nietes erfaßt wird, während der Niet den 65 Öffnung eingeführt wird, daß der Niet von innen auf Stift aus der Öffnung (16) verdrängt. das Stiftende aufgesetzt und mit dem Niet der

Schaft aus der Öffnung verdrängt wird und daß die äußeren Enden des Nietes und der Buchse verformt