DE3735334A1 - Thermisch gesteuerte elektrische schalteinrichtung - Google Patents

Thermisch gesteuerte elektrische schalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine thermisch gesteuerte elek­ trische Schalteinrichtung mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der deutschen Patentschrift 23 39 674 ist ein Tempe­ raturregler bekannt, der im wesentlichen aus einem durch einen Bimetallstreifen betätigten Schnappschalter be­ steht, dessen Totpunktlage durch eine manuell bedienbare Einstellvorrichtung zur Beeinflussung des Regelpunktes verschiebbar ist. Diesem Temperaturregler ist ein Tempe­ raturbegrenzer beigeordnet, der als Schmelzmetallsiche­ rung ausgebildet ist, die im wesentlichen aus einem schmelzenden Teil (Schmelzpille) und einem darin ein­ greifenden Druckelement sowie mindestens einem Schalt­ kontakt besteht, der von dem Druckelement in Schließ­ stellung gehalten wird, solange der Temperaturbegrenzer nicht angesprochen hat. Die Einstellvorrichtung, die Kontaktfedern und Festkontakte, der Bimetallstreifen sowie ein Halteelement für die Schmelzmetallsicherung sind unter Zwischenlage von Distanzscheiben an einem langgestreckten Haltekörper angeordnet.
Der bekannte Temperaturregler mit Schmelzmetallsicherung ist insofern nachteilig, als sowohl Regler als auch Begrenzer gesonderte Festkontaktelemente aufweisen und der Anwender dieser Kombination beim Einbau beispiels­ weise in Haushaltsgeräte wie Bügeleisen u. dgl. an die baulichen Gegebenheiten des Gerätes fest gebunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät baulich einfacher zu gestalten, wobei mit der Vereinfachung auch die Einbauvariabilität der Schaltein­ richtung verbessert werden soll. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Vereinfachung der Vorrichtung im Festkontakt­ bereich, nämlich die Zusammenlegung des Reglerfestkon­ taktes mit dem Begrenzerfestkontakt läßt sich eine Schaltungsvereinfachung innerhalb der Vorrichtung, eine Vereinfachung des mechanischen Aufbaus, ein flinkeres Ansprechen der Übertemperatursicherung und eine Verbil­ ligung des Schalters erreichen. Zudem wird es durch die Festkontaktvereinfachung möglich, auf platzsparende und kompakte Weise den Begrenzer zwischen die Bauteile des Reglers zu integrieren. Dies ist zwar nicht zwingend vorgesehen, aber eine von mehreren Möglichkeiten, den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen und funktioneller zu gestalten. Innerhalb der von der Schalteinrichtung durch den Temperaturregler ohnehin benötigten Grund­ fläche (die Anschlußteile ausgenommen) kann auf einfache Weise auch der Temperaturbegrenzer untergebracht werden.
Zweckmäßigerweise ist der Festkontakt als vom Haltekör­ per durchsetzte Platte ausgebildet, die auf ihrer Ober­ seite vom Bewegungskontakt des Schnappschalters und auf ihrer Unterseite vom Bewegungskontakt des Temperaturbe­ grenzers beaufschlagt wird. Wenn hier von Ober- und Unterseite der Platte gesprochen wird, so ist damit auch umfaßt, daß der Regler bezogen auf den Begrenzer radial versetzt um den Haltekörper herum angeordnet ist. Zur Verbesserung der Kontaktgabe kann es zweckdienlich sein, den Festkontakt mit mindestens einem Kontaktnippel zu versehen, der beidseitig von den beiden Bewegungskontak­ ten beaufschlagt wird.
Festkontakt und Bewegungskontakt des Temperaturbegren­ zers sind räumlich zwischen dem Schnappschalter und dem Bimetallstreifen angeordnet, so daß sich ein besonders kompakter Aufbau ergibt und beide temperatursensitive Elemente, nämlich Regler und Begrenzer, auf im wesent­ lichen identische Temperaturquellen und -einflüsse an­ sprechen.
Für die Anordnung des Schmelzelementes in dem erfin­ dungsgemäßen Schalter gibt es mehrere Möglichkeiten. In herkömmlicher Weise kann das Schmelzelement zum Beispiel an einem Wärmeübertragungselement gehaltert sein, wobei die Halterung durch oder zumindest unter Zuhilfenahme des auf sie ausgeübten Druckes (Kontaktschließdruckes) des Bewegungskontaktes des Temperaturbegrenzers einer­ seits und der ersten Kontaktfläche andererseits erfolgt. Verläuft das Wärmeübertragungselement parallel zum Bime­ tallstreifen, so ergibt sich dadurch ein weiterer vor­ teilhafter Effekt, nämlich ein Wärmestrahlungsübergang auf die dem beheizten Element abgewandte Seite des Bime­ tallstreifens, so daß dieser gleichsam von zwei Seiten thermisch beeinflußt wird, wodurch sich dessen Ansprech­ verhalten weiter verbessert. Der Bewegungskontakt des Temperaturbegrenzers stützt sich nämlich an der ersten Kontaktfläche des Festkontaktes ab, so daß sich inner­ halb der elastischen Grenzen des Bewegungskontaktes Haltekräfte ergeben, die das Schmelzelement gegen das Auflager des Wärmeübertragungselementes drücken. Auf ähnliche Weise läßt sich das Schmelzelement auch an der Wurzel des Bimetallstreifens haltern, wobei davon ausge­ gangen wird, daß die Wurzel des Bimetallstreifens beim Reglervorgang nur sehr geringfügige Bewegungen ausführt, die sich auf die Begrenzerkontaktgabe noch nicht negativ auswirken. Vorteilhaft an dieser Lösung ist, daß das Schmelzelement des Begrenzers und das Bimetall des Reg­ lers, d. h. die beiden temperatursensitiven Elemente, auf gleicher Temperatur sind und deswegen die Gesamtvor­ richtung ein sehr genaues, reproduzierbares Ansprechver­ halten erreicht.
Ein besonders flinkes Ansprechen der Begrenzervorrich­ tung ergibt sich dann, wenn das Schmelzelement unter dem auf es ausgeübten Kontaktschließdruck unmittelbar an dem Element gelagert wird, dessen Temperatur begrenzt werden soll. Dies kann beispielsweise eine Bügeleisensohle sein. In diesem Fall kann es zweckdienlich sein, wenn das Schmelzelement und/oder der Druckstift (beides sind vorteilhafterweise langgestreckte Elemente) eine Ausneh­ mung des Bimetallstreifens durchgreifen. Um eine Mon­ tagevereinfachung herbeizuführen, kann es ferner vor­ teilhaft sein, wenn das Schmelzelement und der zugehöri­ ge Druckstift unverlierbar in einer Ausnehmung des Bime­ tallstreifens geführt sind, wobei die Schmelzelement- /Druckstiftkombination einen Ringbund aufweisen kann, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmung des Bimetallstreifens ist, so daß die Schmelzelement-/Druckstiftkombination gleichsam locker innerhalb der Regler-/Begrenzerkombination gehalten ist und erst durch Abstützung an dem beheizten Element der Kontaktschließdruck zwischen erster Kontaktfläche des Festkontaktes und dem Bewegungskontakt des Begrenzers hergestellt wird.
Eine Montagevereinfachung sowie eine besonders gute Wärmeübertragung zwischen den beheizten Element einer­ seits und dem Schmelzelement andererseits ergeben sich, wenn das Schmelzelement in einer Vertiefung des beheiz­ ten Elementes angeordnet ist. Wenn hier von "angeordnet" gesprochen wird, so ist damit gemeint, daß beim Montage­ vorgang die Schmelzelement-/Druckstiftkombination in die Ausnehmung eingeführt wird und sodann die Einrichtung beispielsweise auf dem beheizten Element, z. B. einer Bügeleisensohle verschraubt wird.
Die Montagemöglichkeiten der erfindungsgemäßen Einrich­ tung werden noch variabler, wenn der Bewegungskontakt des Temperaturbegrenzers und ggf. auch der Festkontakt drehbar an dem Haltekörper angeordnet sind. Dadurch lassen sich unterschiedliche Relativlagen zwischen Be­ grenzer und Regler rund um den Haltekörper einstellen, so daß die Einrichtung auch in räumlich beengten Gehäu­ sebereichen, wie zum Beispiel Gehäusenischen und der­ gleichen, eingesetzt werden kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die relative Winkelver­ stellung zwischen Reglerbauteilen und Begrenzerbauteilen dann erreichen, wenn der Festkontakt als im wesentlichen runde Scheibe ausgebildet ist, die radial im wesentli­ chen gleichmäßig über das Zentrum des Haltekörpers hi­ naussteht. Wenn hier von einem "gleichmäßigen Hinaus­ stehen" gesprochen wird, so ist damit gemeint, daß der Bewegungskontakt des Begrenzers die radial um den Halte­ körper herumlaufende Kontaktfläche des Festkontaktes in allen Winkellagen beaufschlagen kann. Damit ist nicht ausgeschlossen, daß an der Peripherie des um den Halte­ körper herumlaufenden Festkontaktes Vorsprünge, Einbuch­ tungen, Kontaktfahnen und dergleichen angeordnet sind.
Weitere Details bezüglich vorteilhafter Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 19-25.
Die Erfindung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbei­ spiele in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung,;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße Ausführungform einer Schalteinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 weist eine thermisch gesteuerte elektrische Schalteinrichtung 1 einen Temperaturregler 2 sowie einen insgesamt mit 3 bezeichneten Temperatur­ begrenzer auf. Der Temperaturregler 2 besteht im wesent­ lichen aus einem Bimetallstreifen 4, der einen Schnapp­ schalter 5 betätigt, dessen Totpunktlage durch eine manuell bedienbare Einstellvorrichtung 6 verschiebbar ist. Das Betätigungsende 7 der Schnappschalterfedern 8 ist mittels eines Übertragungsstiftes 9 an das Schwenk­ ende 10 des Bimetallstreifens 4 angekoppelt, bewegt sich der Übertragungsstift in Pfeilrichtung 11 nach oben oder unten, wird der Bewegungskontakt 12 des Temperaturreg­ lers 2 vom Festkontakt 13 abgehoben oder die Kontakt­ strecke geschlossen.
Der Temperaturbegrenzer 3 weist eine Schmelzmetallsiche­ rung 14 auf, die aus einem Schmelzeelement 15 besteht, an dem ein Druckstift 16 angreift. Der Bewegungskontakt 17 des Temperaturbegrenzers 3 wird von dem Druckstift 16 in Schließstellung zum Festkontakt 13 gehalten, solange der Begrenzer nicht angesprochen hat.
Die Einstellvorrichtung 6, die aus einer Handhabe 18 besteht, über die ein Betätigungsstift 19 über einen Spindeltrieb 20 in Pfeilrichtung 21 verstellt werden kann, ist über einen Haltearm 22 zusammen mit Kontakt­ federn, Festkontakten, Bimetallstreifen unter Zwischen­ lage von Distanzscheiben 23 an einem als Hohlniet 24 ausgebildeten langgestreckten Haltekörper befestigt.
Der durch den Druckstift betätigte Bewegungskontakt 17 des Temperaturbegrenzers 3 beaufschlagt eine erste, in der Zeichnungsfigur untere Kontaktfläche 25 des Festkon­ taktes 13, die der vom Bewegungskontakt 12 des Tempera­ turreglers 2 beaufschlagten weiteren Kontaktfläche 26 des Festkontaktes 13 gegenüberliegt.
Der Festkontakt 13 ist als vom Haltekörper (Hohlniet 24) durchsetzte Platte ausgebildet, die auf ihrer Oberseite vom Bewegungskontakt 12 des Schnappschalters 5 und auf ihrer Unterseite vom Bewegungskontakt 17 des Temperatur­ begrenzers 3 beaufschlagt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Temperaturbegrenzer gleichsam in die Bauelemente des Temperaturreglers 2 integriert, es ist aber auch mög­ lich, daß der Temperaturbegrenzer 3 bezogen auf den Temperaturregler 2 radial versetzt um den Hohlniet 24 herum angeordnet sind. Der Festkontakt 13 weist einen Kontaktnippel 27 auf, der beidseitig von den beiden Bewegungskontakten 12, 17 beaufschlagt wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Festkontakt 13 etwa parallel zum Bimetallstreifen 4 und steht in gleicher Richtung wie der Bimetallstreifen 4 vom Haltekörper, nämlich vom Hohlniet 24, ab.
Ferner sind der Festkontakt 13 und der Bewegungskontakt 17 des Temperaturbegrenzers 3 zwischen dem Schnappschal­ ter 5 und dem Bimetallstreifen 4 angeordnet, nutzt also den durch den Übertragungsstift 9 aufgespannten Freiraum in vorteilhafter Weise aus. Das Schmelzelement 15, das auch als vorgefertigte Schmelzpatrone mit Druckstift ausgebildet sein kann, ist unter dem auf es ausgeübten Kontaktschließdruck des Bewegungskontaktes 17 des Tempe­ raturbegrenzers 3 einerseits und der ersten Kontakt­ fläche 25 andererseits an einem Wärmeübertragungselement 30 gehaltert, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervor­ geht. Das Wärmeübertragungselement 30 steht in den Frei­ raum zwischen Schnappschalter 5 und Bimetallstreifen 4 hinein und verläuft im wesentlichen parallel zum Bime­ tallstreifen 4.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schmelzelement 15 auf einer Verlängerung des Bime­ tallstreifens 4 gelagert und liegt - bezogen auf den Haltekörper - den Bauteilen des Temperaturreglers 2 gegenüber. Es ist aber auch möglich, das Schmelzelement 15 auf der anderen Seite der Bimetallwurzel anzubringen.
Eine besonders interessante Lösung geht aus Fig. 2 und 4 hervor, bei denen das Schmelzelement 15 direkt und un­ mittelbar in einer Ausnehmung des beheizten und durch die Vorrichtung temperaturgeregelten und begrenzten Elementes, nämlich einer Bügeleisensohle angeordnet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durchgreift der Druckstift 16 den Bimetallstreifen 4, das heißt, er ist innerhalb einer Ausnehmung des Bime­ tallstreifens 4 verschiebbar geführt. Um zu verhindern, daß er gleichsam nach unten vor Montage der Einrichtung aus seiner Soll-Lage herausfällt, weist der Druckstift 16 einen Ringbund 32 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung 33 des Bimetall­ streifens 4. Insgesamt ist das Schmelzelement in einer Vertiefung 35 des beheizten Elementes 34 angeordnet, so daß beim Aufschmelzen des Schmelzelementes 15 das Schmelzmetall in gewisser Weise von weiteren elektri­ schen Elementen abgesondert ist.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Festkontakt 13 als im wesentlichen runde Scheibe ausgebildet, die radial im wesentlichen gleich­ mäßig über das Zentrum des Haltekörpers hinaussteht. Dadurch wird es möglich, den Bewegungskontakt 17 des Temperaturbegrenzers 3 drehbar um den Haltekörper herum anzuordnen, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile 40 ange­ deutet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dreh­ stellung des Bewegungskontaktes 17 verrastbar oder arre­ tierbar ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise die Einrichtung den jeweils vorliegenden Gegebenheiten des zu regelnden und begrenzenden Gerätes anpassen.
Am unteren Ende des Hohlnietes 24 ist eine Wärmeübertra­ gungsplatte 42 angeordnet. Diese Wärmeübertragungsplatte 42 kann mit einem Vorsprung versehen sein, der radial über den Umfang des Haltekörpers hinaussteht und der das Schmelzelement 15 trägt. Eine derartige Ausführungsform ist in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt, man stelle sich aber vor, daß beispielsweise bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Wärmeübertra­ gungsplatte 42 den gestrichelt angedeuteten Vorsprung 42′ aufweist, auf dessen Oberseite das Schmelzelement 5 gelagert ist.
Wie aus Fig. 1 noch hervorgeht, kann das Auflager des Schmelzelementes von einem Gehäuseteil 43 umgeben sein, das die Schmelzpatronenhülse und den Druckstift 16 weit­ gehend abdichtend umgreift, wodurch mit Sicherheit ver­ mieden wird, daß beim Schmelzvorgang Schmelzmaterial die elektrische Funktionstüchtigkeit der Einrichtung stört.
Bezugszeichenliste:
 1 Schalteinrichtung
 2 Temperaturregler
 3 Temperaturbegrenzer
 4 Bimetallstreifen
 5 Schnappschalter
 6 Einstellvorrichtung
 7 Betätigungsende
 8 Schnappschalterfedern
 9 Übertragungsstift
10 Schwenkende
11 Pfeilrichtung
12 Bewegungskontakt
13 Festkontakt
14 Schmelzmetallsicherung
15 Schmelzelement
16 Druckstift
17 Bewegungskontakt
18 Handhabe
19 Betätigungsstift
20 Spindeltrieb
21 Pfeilrichtung
22 Haltearm
23 Distanzscheibe
24 Hohlniet
25 erste Kontaktfläche
26 weitere Kontaktfläche
27 Kontaktnippel
30 Wärmeübertragungselement
32 Ringbund
33 Ausnehmung
34 beheiztes Element
35 Vertiefung
40 Pfeile
41 Anschlußfahne
42 Wärmeübertragungsplatte
42′ Vorsprung
43 Gehäuse

Claims (26)

1. Thermisch gesteuerte elektrische Schalteinrich­ tung
  • - mit einem Temperaturregler, der im wesent­ lichen aus einem durch einen Bimetallstrei­ fen betätigten Schnappschalter besteht, dessen Totpunktlage (Schnappunkt) durch eine manuell bedienbare Einstellvorrichtung zur Beeinflussung des Regelpunktes verschiebbar ist,
  • - mit einem Temperaturbegrenzer, der als Schmelzmetallsicherung ausgebildet ist, die im wesentlichen aus Schmelzelement, darin eingreifendem Druckelement (Druckstift) und mindestens einem Schaltkontakt (Festkontakt­ und Bewegungskontaktkombination) besteht, der von dem Druckelement in Schließstellung gehalten wird, solange der Begrenzer nicht angesprochen hat,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der durch das Druckelement (Druckstift 16) be­ tätigte Bewegungskontakt (17) des Temperaturbe­ grenzers (3) beaufschlagt eine erste Kontakt­ fläche (25) des Festkontaktes (13), die der vom Bewegungskontakt (12) des Temperaturreglers (2) beaufschlagten weiteren Kontaktfläche (26) des Festkontaktes (13) gegenüberliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung, Kontaktfedern, Festkontakte und Bimetallstreifen unter Zwi­ schenlage von Distanzscheiben an einem langge­ streckten Haltekörper (z. B. Hohlniet) angeord­ net sind und der Festkontakt (13) als vom Halte­ körper (Hohlniet 24) durchsetzte Platte ausge­ bildet ist, die auf ihrer Oberseite vom Bewe­ gungskontakt (12) des Schnappschalters, und auf ihrer Unterseite vom Bewegungskontakt (17) des Temperaturbegrenzers (3) beaufschlagt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Temperaturbegrenzer (3) und Temperaturregler (2) radial versetzt um den Haltekörper (24) herum angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (13) mindestens einen Kon­ taktnippel (27) aufweist, der beidseitig von den beiden Bewegungskontakten (12, 17) beaufschlagt wird.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (13) etwa parallel zum Bime­ tallstreifen (4) verläuft und in gleicher Rich­ tung wie der Bimetallstreifen (4) vom Haltekör­ per (Hohlniet 24) absteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (13) und der Bewegungskon­ takt (17) des Temperaturbegrenzers (3) zwischen dem Schnappschalter (5) und dem Bimetallstreifen (4) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (15) unter dem auf es ausgeübten Kontaktschließdruck des Bewegungs­ kontaktes (17) des Temperaturbegrenzers (3) einerseits und der ersten Kontaktfläche (25) andererseits an einem Wärmeübertragungselement (30) gehaltert ist, das vom Haltekörper (Hohl­ niet 24) absteht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (15) unter dem auf es ausgeübten Kontaktschließdruck des Bewegungskon­ taktes (17) des Temperaturbegrenzers (3) einer­ seits und der ersten Kontaktfläche (25) anderer­ seits an der Wurzel des Bimetallstreifens (4) gehaltert ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement unter dem auf es ausgeüb­ ten Kontaktschließdruck zwischen dem Bewegungs­ kontakt des Temperaturbegrenzers einerseits und der ersten Kontaktfläche andererseits unmittel­ bar an einem Heizelement oder einem beheizten Element gelagert ist, dessen Temperatur begrenzt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (15) und/oder der Druck­ stift (16) den Bimetallstreifen (4) durchgrei­ fen.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (4) die Schmelzele­ ment-/Druckstiftkombination (15, 16) seitlich umgreift.
12. Einrichtung nach Anspruch 9 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzelement-/Druckstiftkombination in einer Ausnehmung des Bimetallstreifens ver­ schiebbar geführt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzelement-/Druckstiftkombination einen Ringbund (32) aufweist, dessen Außendurch­ messer größer als der Durchmesser der Ausnehmung (33) des Bimetallstreifens (4) ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (15) in einer Vertiefung (35) des beheizten Elementes (34) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskontakt (17) des Temperaturbe­ grenzers (3) und ggf. der Festkontakt drehbar an dem Haltekörper angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Bewegungskontaktes (17) und ggf. die des Festkontatktes bezogen auf den Haltekörper arretierbar sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt als im wesentlichen runde Scheibe ausgebildet ist, die radial i. w. gleichmäßig über das Zentrum des Haltekörpers hinaussteht.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskontakt (17) des Temperaturbe­ grenzers (3) aus einer Kontaktfeder besteht, die mit ihrem Festende zwischen Distanzscheiben (23) des Haltekörpers eingespannt ist, und an ihrem Freiende vom Druckstift (16) beaufschlagt ist und deren Vorspannung von der ersten Kontaktflä­ che (25) des Festkontaktes (13) weggerichtet ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskontakt (17) des Temperaturbe­ grenzers (3) in Richtung der ersten Kontaktflä­ che (25) eine z-förmige Abbiegung aufweist.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungskontakt (17) mit einer An­ schlußfahne (41) versehen ist, die bezogen auf die Längsrichtung des Bewegungskontaktes (17) radial versetzt vom Haltekörper absteht.
21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (Hohlniet) an seinem Be­ festigungs-Längsende eine Wärmeübertragungsplat­ te (42) aufweist, an der das Schmelzelement (15) angeordnet ist.
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsplatte (42) mit einem Vorsprung (42′) versehen ist, der radial über den Umfang des Haltekörpers hinausteht und das Schmelzelement (15) trägt.
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42′) mit seiner Unterseite an dem Heizelememt oder zu beheizenden Element (34) anliegt und auf seiner Oberseite vom Schmelzele­ ment (15) beaufschlagt wird.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager des Schmelzelementes (15) von einem Gehäuseteil (43) umgeben wird, das das Schmelzelment (15) und den Druckstift (16) um­ greift.
25. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (43) das Schmelzelement (15) mit Abstand umfaßt.
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