DE4000813A1 - Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von ringlaeufern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von ringlaeufern

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DE4000813A1
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Stefan Lueghausen
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H17/00Hand tools
    • D01H17/02Arrangements for storing ring travellers; Devices for applying travellers to rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Auswechseln von Ringläufern an Spinnstellen in minde­ stens einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine durch ein Ringläufer­ wechselaggregat.
Es sind bereits Ringläuferwechselaggregate zum selbsttätigen Auswechseln von Ringläufern an Spinnstellen von Ringspinn- oder -zwirnmaschinen bekannt (DE-OS 20 04 669), die Bestandteil von selbsttätigen Vorrichtungen zum Beheben von Fadenbrüchen sind. Derartige Vorrichtungen sind jeweils einer Ringspinnmaschine zu­ geordnet. Wenn diese Ringläuferwechselaggregate nur zum turnus­ maßigen Auswechseln der Ringläufer nach deren üblicher Betriebs­ zeit von beispielsweise 200 Stunden an der betreffenden Ring­ spinnmaschine dienen und nicht auch zum Auswechseln von Ringläu­ fern bei jedem Fadenbruch oder bei erhöhter Fadenbruchzahl an einzelnen Spindeln - was nicht immer erforderlich erscheint und daher häufig nicht erfolgt -, sind sie in der langen Zwischen­ zeit untätig. Dies macht aber ihren Einsatz zu dem genannten Zweck infolge langer Amortisationszeit unwirtschaftlich.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, Ringläuferwechselaggre­ gate so einzusetzen, daß sie auch bei Verwendung nur zum turnus­ mäßigen Auswechseln der Ringläufer wirtschaftlich verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Ringläufer­ wechselaggregat zum Wechseln der Läufer vorübergehend an einen entlang der Ringspinn- oder -zwirnmaschine verfahrbaren, mit En­ ergieversorgungs- und Steuereinrichtungen versehenen Bedienläu­ fer ankoppelbar bzw. von diesem entkoppelbar sind.
Es genügt daher die Anschaffung nur eines Ringläuferwechselag­ gregates für eine Spinnanlage aus einer Mehrzahl von Ringspinn­ oder -zwirnmaschinen, das dann wesentlich länger im Betrieb ist und dessen Einsatz daher wirtschaftlich ist. Da die Wirtschaft­ lichkeit eines derart eingesetzten Gerätes gesichert ist, kann es auch mit höherem konstruktiven und apparativem Aufwand zuver­ lässiger und schneller arbeitend ausgeführt werden.
Das Fahrwerk, an das das Ringläuferwechselaggregat ankoppelbar ist, braucht keine Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fa­ denbrüchen zu sein. Es kann ein Bedienläufer zu beliebig anderem Zweck sein, wie beispielsweise ein Wanderreiniger, ein Spulen­ wechsler zum Auswechseln von Kopsen oder von Vorlagespulen und dergleichen.
Das Ringläuferwechselaggregat weist vorteilhafterweise keine ei­ gene Energieversorgung auf, sondern wird über entsprechende Schnittstellen - mechanisch, elektrisch oder pneumatisch - mit den Energieversorungs- und Steuereinrichtungen des Bedienläufers verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird über das angedockte Ringläuferwechselaggregat ein entsprechendes Arbeitssignal auf den Bedienläufer übertragen, welcher anschließend nacheinander in die speziellen Läuferwechsel-Arbeitspositionen einfährt. Wenn alle Ringläufer gewechselt sind, wird über das Ringläuferwech­ selaggregat ein weiteres Signal erteilt, welches den Bedienläu­ fer veranlaßt, seine normale Arbeit wieder aufzunehmen.
Weiterhin kann das Auswechseln von Ringläufern durch das an den Bedienläufer angekoppelte Ringläuferwechselaggregat - zur Ver­ meidung von Fadenbrüchen während der Ringläuferwechsel - bei stillstehender Ringspinn- oder -zwirnmaschine durchgeführt wer­ den.
Der Bedienläufer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch manuell bedienbare oder automatisch betätigbare Koppelele­ mente mit dem entsprechenden Ringläuferwechselaggregat zu ver­ binden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Spinnmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Bedienläufers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bedienläufers.
Nach Fig. 1 ist um eine Ringspinn- oder -zwirnmaschine 1 eine Führungsbahn 3, 3′ angeordnet, auf welcher ein an sich bekannter Bedienläufer 2 mittels Rollen verfahrbar ist. Über die Führungs­ bahn 3′ erfolgt auch in bekannter Weise die Energieversorgung des Bedienläufers 2. Dieser Bedienläufer 2 kann zur Ausführung der verschiedensten Bedienfälle an den entsprechenden Arbeits­ stellen der Spinnmaschine 1 ausgeführt sein.
An diesen Bedienläufer 2 ist ein Ringläuferwechselaggregat 4 zum Wechseln der Läufer vorübergehend ankoppelbar. In Fig. 1 ist im oberen Bereich der Zeichnung ein Bedienläufer 2 ohne ein und im unteren Bereich der Zeichnung ein Bedienläufer 2 mit einem ange­ dockten Ringläuferwechselaggregat 4 dargestellt. Nach Fig. 2 und 3 ist hierbei das Ringläuferwechselaggregat 4 über Schnittstel­ len 5, 6 mechanisch, elektrisch und/oder pneumatisch mit ent­ sprechenden Energieversorgungs- und Steuereinrichtungen des Bedienläufers 2 verbunden. Über diese Verbindung erfolgt die En­ ergieversorgung des Ringläuferwechselaggregates 4. Weiterhin können über diese Verbindung zwischen dem Bedienläufer 2 und dem angekoppelten Ringläuferwechselaggregat 4 Steuer- und Arbeitssi­ gnale übertragen werden zum aufeinanderfolgenden Einfahren in spezielle Ringläuferwechsel-Arbeitspositionen I, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt. Nach Auswechseln der Ringläufer mittels des an den Bedienläufer 2 angekoppelten Ringläuferwechselaggre­ gates 4, kann ein entsprechendes Arbeitssignal auf den Bedien­ läufer 2 übertragen werden, durch das der Bedienläufer 2 das Ringläuferwechselaggregat 4 in einer Ruhestellung II fährt, in der es an eine entsprechende Halterung 10 angedockt wird. Von dort kann es bei Bedarf von Hand entnommen und an einen Bedien­ läufer 2 an einer anderen Maschine angedockt werden.
Das Ringläuferwechselaggregat 4 kann auch so handlich ausgeführt sein, daß es von Hand an den Bedienläufer 2 angesetzt und von diesem abgenommen werden kann.
Vorteilhafterweise wird das Auswechseln von Ringläufern durch das an den Bedienläufer 2 angekoppelte Ringläuferwechselaggregat 4 zur Vermeidung von Fadenbrüchen während der Ringläuferwechsel bei stillstehender Spinnmaschine 1 durchgeführt. Es dürfte auch in den meisten Fällen zweckmäßig sein, die normale Tätigkeit des Bedienläufers 2 beim Einsatz des Ringläuferwechselaggregates 4 zu unterbrechen.
Die Befestigung des Ringläuferwechselaggregates 4 an dem Bedien­ läufer 2 erfolgt beispielsweise nach Fig. 2 im oberen und unte­ ren Bereich an besonders gestalteten Befestigungsbereichen 7 und 8, beispielsweise über Schnapp- oder Bajonettverschluß, und zwar entweder manuell bedienbar oder automatisch betätigbar.
Durch die temporäre Verbindung zwischen Bedienläufer 2 und Ring­ läuferwechselaggregat 4 erfolgt vorteilhafterweise eine bessere Differenzierung des Einsatzes der einzelnen Arbeitsorgane.

Claims (7)

1. Verfahren zum Auswechseln von Ringläufern an Spinnstellen in mindestens einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine durch ein Ringläuferwechselaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringläuferwechselaggregat (4) zum Wechseln der Läufer vorübergehend an einen entlang der Ringspinn- oder -zwirnma­ schine (1) verfahrbaren, mit Energieversorgungs- und Steuer­ einrichtungen versehenen Bedienläufer (2) ankoppelbar bzw. von diesem entkoppelbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringläuferwechselaggregat (4) über Schnittstellen (5, 6) me­ chanisch, elektrisch oder pneumatisch mit den Energieversor­ gungs- und Steuereinrichtungen des Bedienläufers (2) verbun­ den wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem an den Bedienläufer (2) angekoppelten Ringläuferwech­ selaggregat (4) ein Arbeitssignal auf den Bedienläufer (2) übertragen wird zum aufeinanderfolgenden Einfahren in spe­ zielle Läuferwechsel-Arbeitspositionen (I).
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswechseln der Ringläufer über das an den Bedienläufer (2) angekoppelte Ringläuferwechselaggregat (4) ein weiteres Arbeitssignal auf den Bedienläufer (2) übertragen wird zum Trennen des Ringläuferwechselaggregates (4) vom Bedienläufer (2) in einer Abstellposition (II).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswechseln von Ringläufern durch das an den Bedienläufer (2) angekoppelte Ringläuferwechselaggre­ gat (4) zur Vermeidung von Fadenbrüchen während der Ringläuferwechsel bei stillstehender Ringspinn- oder -zwirn­ maschine (1) durchgeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Energieversorgungseinrichtungen versehene Bedienläufer (2) ein zum Beheben von Fadenbrüchen an der Ringspinn- oder - zwirnmaschine (1) verwendeter Bedienläufer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch manuell be­ dienbare oder automatisch betätigbare Koppelelemente (7, 8) am Bedienläufer (2) und am Ringläuferwechselaggregat (4).
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DE4000813C2 DE4000813C2 (de) 1993-03-18

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EP0534898A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 Maschinenfabrik Rieter Ag Bedienungsautomat für Textilmaschine
WO1995009258A1 (de) * 1993-09-28 1995-04-06 Bräcker Ag Verfahren zum auswechseln von ringläufern auf spinn- oder zwirnringen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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