DE4000095A1 - Kran - Google Patents

Kran

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DE4000095A1
DE4000095A1 DE19904000095 DE4000095A DE4000095A1 DE 4000095 A1 DE4000095 A1 DE 4000095A1 DE 19904000095 DE19904000095 DE 19904000095 DE 4000095 A DE4000095 A DE 4000095A DE 4000095 A1 DE4000095 A1 DE 4000095A1
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DE
Germany
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hoist
ropes
load
crane according
turntable
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Withdrawn
Application number
DE19904000095
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Laenge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Nenzing GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Nenzing GmbH
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Publication date
Application filed by Liebherr Werk Nenzing GmbH filed Critical Liebherr Werk Nenzing GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Turm o. dgl., an dem ein Ausleger angelenkt ist, und mit Hubwerkswinden für Hubseile, die über endseitige Rollen des Auslegers laufen und an deren Enden ein mit einem Drehantrieb versehenes Lastaufnahmemittel befestigt ist.
Wird eine mit einem derartigen Kran gehobene Last gedreht, übt diese aufgrund ihres Trägheitsmomentes ein Drehmoment auf das an den Hubseilen befestigte Tragstück aus, so daß eine Drehung erst möglich ist, wenn das aufgrund des Trägheitsmoments erzeugte Drehmoment sich gegen ein gleich großes Gegenmoment abstützen kann, das durch Verschwenken der an dem Tragstück befestigten Hubseile entsteht. Besitzt die zu handhabende Last ein großes Trägheitsmoment, wie beispielsweise zu verladende oder zu versetzende Container, wird das Manövrieren der Last außerordent­ lich schwierig und langwierig, weil diese schnelleren Dreh­ bewegungen nicht zu folgen vermag und eine drehende Last nur langsam abzubremsen ist, weil sich die notwendigen Gegenmomente aufgrund der Weichheit des Systems nur langsam bei relativ großen Schwenkbewegungen der Hubseile aufbauen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kran der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem sich auch Lasten mit großem Trägheitsmoment, wie beispielsweise Container, verhältnismäßig schnell drehen und handhaben lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kran der gattungs­ gemäßen Art dadurch gelöst, daß das Lastaufnahmemittel aus einem Drehtisch besteht, dessen Oberteil durch einen mit einem Dreh­ antrieb versehenen Drehkranz mit einem Drehgestell oder einer Drehplatte verbunden ist, die Kupplungen zum Ankuppeln von Lasten oder eines Spreaders zur Aufnahme von Containern aufweist, und daß vier mit gleichen Antrieben versehene Hubseile vorgesehen sind, deren Befestigungspunkte an dem Oberteil des Drehtisches die Eckpunkte eines Rechtecks bilden. Bei dem erfindungsgemäßen Kran lassen sich aufgrund des aus einem Drehtisch bestehenden Lastaufnahmemittels die vier Befestigungs­ punkte der Hubseile an den Ecken eines Seilfeldes anordnen, das so groß ausgebildet werden kann, daß sich auch bei großem Trägheitsmoment der zu handhabenden Lasten sehr schnell ein entsprechendes Gegenmoment aufbaut. Damit wird der Kran insgesamt steifer gegenüber Drehungen der Last, so daß sich selbst Lasten mit großem Trägheitsmoment schneller und einfacher handhaben lassen, da sich die Drehbewegungen besser steuern lassen, ohne daß die Last Drehbewegungen nur mit erheblichen Verzögerungen und schwer abschätzbaren Überdrehungen ausführt.
Sind mit dem Kran ausgedehnte und sperrige Lasten, wie beispiels­ weise Container, zu handhaben, kann es vorkommen, daß der Schwer­ punkt der Last außermittig und möglicherweise im Bereich einer Verbindungslinie der Eckpunkte des durch die Befestigungspunkte der Hubseile an dem Oberteil des Drehtisches gebildeten Vierecks oder auch außerhalb dieses Vierecks liegt. Eine derartige außer­ mittige Lage des Schwerpunkts der Last zu dem von den Befestigungspunkten der Hubseile gebildeten Seilviereck führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der Hubseile und damit möglicher­ weise zu einer Überlastung der Antriebe der Hubwerkstrommeln. Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß je zwei Hubseile auf je eine Hubwerkstrommel aufwickelbar sind, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die miteinander in der Weise getriebemäßig gekuppelt sind, daß diese relativ zueinander synchron mit gleicher Drehzahl umlaufen. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß ein Drehmomentausgleich auch bei ungleichmäßiger Belastung zwischen den beiden Hubwerks­ trommeln eintritt, so daß eine einseitige Überlastung eines Hubwerksantriebes oder eines Hubwerksmotors vermieden wird.
Zweckmäßigerweise besteht die getriebemäßige Verbindung zwischen den beiden Hubwerkstrommeln aus zwei Winkeltrieben und einer diese kuppelnden Welle.
Jede Hubwerkstrommel kann durch einen eigenen Hydromotor, bei dem es sich um einen üblichen hydrostatischen Motor handeln kann, angetrieben sein. Um eine gleiche Belastung beider Hydro­ motoren auch bei ungleichmäßiger Belastung der Hubwerkstrommeln zusätzlich sicherzustellen, kann zwischen den beiden Hydro­ motoren der beiden Hubwerkstrommeln ein Druckausgleich, beispielsweise in Form einer Druckausgleichsleitung, vorgesehen sein.
Jeder Hydromotor kann die diesem zugeordnete Hubwerkstrommel über ein mehrstufiges Planetengetriebe antreiben. Um sicher­ zustellen, daß von den Hubwerkstrommeln immer gleiche Seillängen ablaufen und auf diese auflaufen, werden die Seilrillen zweck­ mäßigerweise mit besonderer Genauigkeit hergestellt.
Der Drehwerksantrieb für den Drehtisch besteht zweckmäßigerweise aus einem Hydromotor, der von einer von einem Elektromotor angetriebenen Hydropumpe, die beide auf dem Oberteil des Drehtisches angeordnet sind, mit Drucköl gespeist wird. Dem Elektromotor kann das elektrische Kabel über eine dieses selbst aufspulende Seiltrommel zugeführt werden.
Der erfindungsgemäße Kran besitzt also aufgrund der Größe des von den Befestigungspunkten der vier Hubseile an dem Drehtisch aufgespannten Seilvierecks eine große Steifigkeit gegenüber den von einer drehenden Last erzeugten rückwirkenden Drehmomenten, so daß eine schnelle und gut abschätzbare Handhabung von Lasten auch mit großem Trägheitsmoment möglich ist. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Kran auch dann nicht überlastet werden, wenn die zu handhabende Last einen exzentrischen Schwerpunkt besitzt, der im Randbereich oder außerhalb des von den Befestigungs­ punkten der Hubseile aufgespannten Seilvierecks liegt. Eine ungleichmäßige Belastung der Hubseile, selbst eine überwiegende Belastung nur eines Seiles, führt aufgrund der besonderen Konstruktion der Hubwerkswinden nicht zu einer Überlastung der Hubwerksantriebe.
Sperrige Lasten lassen sich über übliche Twist-Lock-Verbindungen unmittelbar an den Hubtisch ankuppeln. Mit dem Hubtisch können über die Twistlock-Verbindungen auch unterschiedliche Spreader zur Handhabung unterschiedlich großer Container verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krans,
Fig. 2 und Fig. 3 den Drehtisch in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in Draufsicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Beseilung zwischen den Hubwerkstrommeln und dem Drehtisch.
Der Kran besteht aus einem fahrbaren und auf ausschwenkbare Stützen abgestützten Unterwagen 1, der durch eine übliche Dreh­ verbindung mit dem Oberwagen 2 verbunden ist, der eine Turm­ konstruktion 3 trägt. Mit dem Turm der Turmkonstruktion 3 ist der um eine Querachse schwenkbare Ausleger 4 verbunden. Der Ausleger 4 ist mit einem mehrfach eingescherten Wippseil 5 versehen, so daß er über ein nicht näher dargestelltes Wippwerk gewippt werden kann.
Ein Drehtisch 6 ist an den Enden von vier Hubseilen 7 bis 10 befestigt, deren Befestigungspunkte 11 bis 14 ein Viereck aufspannen.
Die Einscherung der Hubseile ist aus Fig. 4 näher ersichtlich. Die Hubseile 7 bis 10 sind über Seilrollen, die sich in den vorderen und hinteren Endbereichen des Auslegers 4 befinden, doppelt eingeschert und laufen zu den Seiltrommeln 18, 19, die in zwei Abschnitten jeweils mit Seilrillen für je eines der Hub­ seile versehen sind. Die Achsen der Seiltrommeln 18, 19 verlaufen parallel zueinander. Weiterhin sind beide Seiltrommeln durch nicht dargestellte Winkeltriebe und eine diese verbindende Welle derart miteinander gekuppelt, daß diese synchrone Drehungen ausführen. Jede der Seiltrommeln 18, 19 ist mit einem Hydromotor versehen, dessen Abtriebswelle über eine hydraulisch gelüftete Federdruck-Lamellenbremse mit einem mehrstufigen Planeten­ getriebe verbunden ist, das die Hubseiltrommel antreibt. Der Hydromotor und das mehrstufige Planetengetriebe mit Federdrucklamellenbremse können in üblicher Bauweise im Innern jeder Trommel angeordnet sein.
Der Drehtisch 6 besteht, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, aus einem oberen Teil 24, das durch eine übliche Kugel-Drehkranz­ verbindung mit Innen- und Außenring mit einem unteren Gestell 26 verbunden ist. Das untere Gestell 26 ist in seinen vier Eck­ punkten, die ein Rechteck aufspannen, mit üblichen sogenannten Twist-Lock-Verbindungen 27 versehen.
Mit der Innenverzahnung des mit dem unteren Gestell 26 verschraubten Innenringes 29 des Drehkranzes 25 kämmt ein Ritzel 30, das auf die Ausgangswelle eines Getriebes aufgekeilt ist, das mit dem Hydromotor 31 verbunden ist. Der Hydromotor 31 wird von einer Hydropumpe 32 mit Drucköl versorgt, die von dem Elektromotor 33 angetrieben ist. Der Elektromotor 33 erhält seine Stromversorgung über ein Kabel, das auf eine dieses selbst aufwickelnde Seiltrommel aufgewickelt ist.

Claims (7)

1. Kran mit einem Turm o.dgl., an dem ein Ausleger angelenkt ist, und mit Hubwerkswinden für Hubseile, die über end­ seitige Rollen des Auslegers laufen und an deren Enden ein mit einem Drehantrieb versehenes Lastaufnahmemittel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmemittel aus einem Drehtisch (6) besteht, dessen Oberteil (24) durch einen mit einem Drehantrieb (31, 32, 33) versehenen Drehkranz (25) mit einem Drehgestell (26) oder einer Drehplatte verbunden ist, die Kupplungen (27) zum Ankuppeln von Lasten oder eines Spreaders zur Aufnahme von Containern aufweist, und
daß vier mit gleichen Antrieben versehene Hubseile (7-10) vorgesehen sind, deren Befestigungspunkte (11-14) an dem Oberteil (24) des Drehtisches (6) die Eckpunkte eines Rechtecks bilden.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Hubwerksseile (7, 8 und 9, 10) auf je eine Hubwerkstrommel (18, 19) aufwickelbar sind, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die miteinander in der Weise getriebemäßig gekuppelt sind, daß diese relativ zueinander synchron mit gleicher Drehzahl umlaufen.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebemäßige Verbindung zwischen den beiden Hubwerks­ trommeln (18, 19) aus zwei Winkeltrieben und einer diese kuppelnden Welle besteht.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Hubwerkstrommel (18, 19) durch einen eigenen Hydromotor angetrieben ist.
5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hydromotoren ein Druckausgleich vorgesehen ist.
6. Kran nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydromotor die diesem zugeordnete Hubwerkstrommel (18, 19) über ein mehrstufiges Planetengetriebe antreibt.
7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehwerksantrieb für den Drehtisch (6) aus einem Hydromotor (31) besteht, der von einer von einem Elektromotor (32) angetriebenen Hydropumpe (32), die beide auf dem Oberteil (24) des Drehtisches (6) angeordnet sind, mit Drucköl gespeist wird.
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