DE398032C - Schuettelrutschenmotor - Google Patents

Schuettelrutschenmotor

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DE398032C
DE398032C DEK84858D DEK0084858D DE398032C DE 398032 C DE398032 C DE 398032C DE K84858 D DEK84858 D DE K84858D DE K0084858 D DEK0084858 D DE K0084858D DE 398032 C DE398032 C DE 398032C
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DE
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auxiliary
piston
pistons
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compressed air
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenmotor. Es ist bekannt, Schüttelrutschenmotore mit einem Hauptkolben und mit einem oder auch mehreren Hilfskolben auszurüsten. Bei einer Ausführung werden der Hauptkolben und die Hilfskolben so mit einem Druckmittel beaufschlagt, daß der Motor als doppelt wirkender Motor arbeitet. Bei einer anderen Ausführung werden Haupt- und Hilfskolben im gleichen Sinne mit einem Druckmittel beaufschlagt, wobei z. B. auch unter Einstellung eines Schalorgans im zugehörigen Luftkanal der (oder die) Hilfskolben entweder durch unmittelbaren Anschluß an die Frischluftleitung dauernd beaufschlagt wird oder durch Anschluß an das Steuerorgan des Hauptkolbens in gleicher Weise wie dir ser arbeitet oder durch Verbindung mit der Außenluft ausgeschaltet «-erden kann.
  • Vorliegende Erfindung besteht nun darin, diese beiden Motorarten in einer Maschine zu vereinigen, wobei unter Einschaltung geeigneter Umschaltorgane der Motor beliebig als doppelt wirkender oder als einfach wirkender arbeiten känn. Bei Verwendung von einem Hauptkolben und z. B. zwei Hilfskolben können die beiden Hilfskolben außerdem noch als neu so geschaltet werden, daß der eine Hilfskolben im gleichen Sinne wie der Hauptkolben gesteuerte Druckluft erhält und der andere Hilfskolben dauernd beaufschlagt wird. Ebenso kann die entgegengesetzte Kolbenseite der beiden Hilfskolben beliebig durch Einschaltung geeigneter Schaltorgan- ganz ausgeschaltet werden, oder es erhalten einer oder beide Druckluft für die Rückbewegung des vorgetriebenen Hauptkolbens.
  • Hierdurch wird ein Antriebsmotor geschaffen, der für alle vorkommenden Verhältnisse, die überhaupt für den Rutschenbetrieb in Frage kommen, verwendbar und verstellbar ist. Vorteilhaft wird ein dreizylindriger Motor benutzt, wobei der Hauptzylinder zwischen zwei Nebenzylindern liegt. a) Soll z. B. eine kurze horizontal elagerte Rutsche mit diesem Motor betrieben' werden, so wird so geschaltet. daß der Hauptkolben allein die Rutsche anhebt und das fehlende Gewicht für den Rückgang derselben durch Zuleitung von Druckluft auf die entgegengesetzte Seite eines oder beider Hilfskolben erfolgt.
  • b) Wird die Rutsche so lang, daß für das Anheben derselben der Hauptkolben allein nicht mehr genügt, so wird auf einen Hilfskolben im gleichen Sinne gesteuerte Druckluft geleitet.
  • c) `'Wird die Rutsche so lang, daß diese beiden Kolben nicht mehr 'genügen, so wird der zweite Hilfskolben ebenfalls mit gesteuerter Druckluft beaufschlagt.
  • d) Soll eine kurze mit z. B. io Grad Einfallen gelagerte Rutsche angetrieben werden, so wird dieselbe nur durch Druckluft auf den Hauptkolben angehoben und durch Druckluft auf einen der beiden Hilfskolben zurückgetrieben.
  • e) Wird die Rutsche so lang, daß der Hauptkolben allein zu schwach ist, so wird auf einen Hilfskolben in demselben Sinne dauernd Druckluft geleitet, die durch das Gewicht der angehobenen Rutsche in die Rohrleitung zurückgedrückt wird. Es kann in diesem Fall die Druckluft auf der Gegenseite der Hilfskolben ausgeschaltet werden.
  • f) Wird die Rutsche so lang, daß der Hauptkolben und der eine Hilfskolben für das Anheben der Rutsche nicht mehr genügt, so wird auch auf den zweiten Hilfskolben in demselben Sinne wie bei dem Hauptkolben da: Druckmittel geleitet. Dieses kann nun bei genügend schwerer Rutsche dauernd auf dem Hilfskolben ruhen und wird ebenfalls beim Niedergang der Rutsche in die Rohrleitung zurückgedrückt.
  • g) Ist dagegen die Rutsche nicht schwer genug, so wird das Druckmittel eines der beiden Hilfskolben in gleicher Weise wie der Hauptkolben gesteuert.
  • h) Soll eine kurze, z. B. mit 2o Grad Einfallen liegende Rutsche bewegt werden, so wird dieselbe wie unter d nur durch Druckluit auf den Hauptkolben angehoben und durch Druckluft auf -einen Hilfskolben zurückgetrieben.
  • i) Wird die Rutsche so lang, daß der Hauptkolben allein zu schwach ist (dies tritt früher ein als bei e), so wird ein Hilfskolben mit umgesteuerter Druckluft zu Hilfe genommen.
  • k) Wird die Rutsche noch länger, so wird auch der zweite Hilfskolben mit ungesteuerter Druckluft zu Hilfe genommen. Natürlich werden in den beiden letzten Fällen die beiden Hilfskolben auf der Gegenseite ausgeschaltet.
  • Es ist ohne weiteres zü erkennen, daß durch die verschiedenen Umschaltungen bis zu 5o Prozent je nach Länge und Lage der Rutsche Druckluft gewonnen werden kann, indem dies entweder durch Einschalten verschiedener Kolben oder durch Zurückdrücken eines Teils der gebrauchten Druckluft in die Rohrleitung ermöglicht- wird. .
  • Um einen kräftigen und kurzen Motor zu erhalten, wird am besten der Hauptkolben zwischen die beiden Hilfskolben gelegt und die drei Kolbenstangen durch ein gemeinschaftliches Querhaupt miteinander verbunden. Die Rutsche wird an diesem Querhaupt geeignet durch Zug- oder Schubstangen angeleckt.
  • Am einfachsten erhält der Hauptkolben nur auf einer Seite und die beiden Hilfskolben beliebig auf beiden Seiten Druckluft.
  • Es können beliebig eine und mehrere Steuerungen angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt schematisch mit einer freifliegenden Steuerung dargestellt, auch kennen der Hauptzylinder und der Hilfszylinder in an sich bekannter Weise hintereinander angeordnet werden.
  • Es ist hiernach i das Steuergehäuse, in dem sich das Steuerventil 2 bewegt. Von 3 aus wird die Druckluft der Steuerung zugeführt; 4, 5, 6, 7, 8, g, io, i1, i2, 13, 14, 15, r6 und 17 sind Luftzuführungskanäle vor und hinter die Arbeitskolben k, k1 und k2.
  • Es ist 18 ein Auspuff am Hauptzylinder, ig, 2o, 2i sind Entlüftungskanäle, desgleichen 22 und 23. In dem Kanal 15 liegt ein Dreiwegehahn 24 mit einem Verschlußstopfen 25 ; 26 und 27 sind Verschlußstopfen hinter den Hilfskolben k1 und k2 und 28 und 29 Verschlußstopfen vor denselben Hilfskolben, 30 und 31 sind Entlüftungskanäle zu den letztgenannten Stopfen, 32 ist ein Entlüftungskanal vor dem Hauptkolben k, 33 mit 34 ist das Verbindungsstück für die drei Arbeitskolben, in punktierter Linie sind zwei Zugstangen 35 angedeutet, welche von den Hilfskolben k1 und k2 zwischen sich genommen werden können.
  • Für die Beschreibung dieses neuen Motors sollen aus den vielen zum Teil anfangs angegebenen Arbeitsweisen nur drei herausgegriffen werden, wofür auch drei Zeichnungen vorliegen.
  • Der Deutlichkeit halber sind in der Zeichnung sämtliche Kanäle möglichst in eine Ebene gelegt worden, wo viele Kanäle länger gezeichnet werden mußten, als sie es in Wirklichkeit- sind.
  • Nach Abb. I soll der Motor mit einer kurzen Rutsche von ungefähr 15 Grad Einfallen geeignet verbunden sein. Zur Bewegung dieser Rutsche genügt die Luftzuführung nur hinter den Hauptkolben k, wobei das Gewicht der angehobenen Rutsche so groß ist, um alle drei Kolben k, k' und k2 lediglich durch ihr Gewicht in ihre Anfangsstellung zurückzutreiben.
  • Die Arbeitsweise ist hierbei folgende: Es tritt durch die Kanäle 4, 5 und 6 Druckluft hinter den Hauptkolben k und treibt denselben vor, bis der Auspuff 18 freigegeben wird und hier die gebrauchte Druckluft ausströmt. Durch Überdruck auf den Stopfen wird das Ventil 2 vorgeschoben und schließt den Kanal 6 ab. Zugleich werden die beiden Hilfskolben k1 und k2 mit vorgeschoben, wobei die atm. Luft hinter diesen beiden Kolben von außen durch den Dreiwegehahn 24 und durch die Kanäle 15, 14 und 16 nachströmt und die vor den drei Kolben befindliche atm. Luft durch die Kanäle 32, 12 und 30 sowie ii und 31 ausströmt.
  • Die mit dem Vorwärtsgang des Hauptkolbens k angehobene Rutsche schiebt nach Freigabe des Auspuffs 18 durch ihr Gewicht sämtliche drei Arbeitskolben zurück, bis z. B. ein Entlüftungskanal ig durch den Kolben k abgedeckt wird und durch die dann in diesem Zylinder eintretende Luftverdichtung das Ventil 2 wieder zurückgeschoben wird und durch Freigabe des Kanals 5 und 6 das Spiel von neuem beginnt.
  • Nach Abb. II soll z. B. der Motor mit einer etwas längeren Rutsche, jedoch horizontal liegend oder sogar etwas ansteigend, verbunden sein.
  • Es muß dann der Stopfen 26 den Kanal 13 freigeben, so daß derselbe mit den Kanälen 14 und 15 in Verbindung tritt.
  • Die Arbeitsweise ist für den Hauptkolben genau dieselbe wie nach Abb. I. Es wird aber des größeren zu.hebenden Gewichtes der Rutsche wegen jetzt auch von dem Kanal 6 aus durch die Kanäle 13 und 14 Druckluft auf den Hilfskolben k1 und zugleich durch die Kanäle 13, 15, 16 Druckluft hinter den Hilfskolben k2 geleitet und arbeiten diese beiden Hilfskolben beim Hingang dann genau wie der Hauptkolben, wobei beim Hergang oder Niederfall der Rutsche die gebrauchte Druckluft durch die Kanäle 14, 13, 6 und i6, 15, 13, 6 mit der Auspuffluft des Hauptkolbens Ir am Auspuff 18 mitentweicht. Da bei horizontal gelagerter oder ansteigender Rutsche in diesem Fall das Gewicht der angehobenen Rutsche nicht allein für einen kräftigen Rückstoß genügt, so sind hier beispielsweise durch Lösen der Stopfen 28 und 29 die Kanäle 9 und io mit den Kanälen ii und 12 in Verbindung gebracht worden, so daß beim Niederfall der angehobenen Rutsche Druckluft von 7, 8 aus durch die Kanäle ix und 12 vor die beiden Hilfskolben k1 und k2 strömt, die bei Hubende durch die Kanäle 11, 12, io, 9, 8, 22 am Auspuff 23 wieder ausströmt. Der Dreiwegehahn muß hier so gestellt sein, daß in diesem Fall keine Luft bei 25 ausblasen kann, oder es muß der Verschlußstopfen 25 eingeschraubt sein.
  • Nach Abb. III soll eine lange, z. B. unter 2o Grad liegende Rutsche mit dem neuen Motor angetrieben werden. Es wird dann am besten der Kanal 13 wieder geschlossen und dafür der Kanal 17 geöffnet, so daß dieser mit den Kanälen 14, 15 und 16 in Verbindung tritt. Die Kanäle 9 und io werden wieder geschlossen, wodurch zugleich die Kanäle ii und 12 durch die Kanäle 30 und 31 wieder mit der Außenluft in Verbindung treten.
  • Der Motor arbeitet jetzt einfach wirkend, wobei für das Anheben der Rutsche Druckluft auf alle drei Kolben geleitet wird, jedoch mit dem Unterschied zum zweiten Fall, daß z. B. die auf die Hilfskolben k1 und k2 geleitete Druckluft nicht gesteuert und herausgelassen wird, sondern z. B. in die Rohrleitung zurückgedrängt wird. Dies geschieht in folgender Weise: Beim Anheben der Rutsche tritt außer der Druckluft auf den Hauptkolben k auch Druckluft durch die Kanäle 4, 1;, 16, 15, r.f auf die beiden Hilfskolben k1 und k2 und hilft die Rutsche heben. Beim Hubende tritt nur die gebrauchte Druckluft des Hauptkolbens bei 18 aus, und beim Niederfall der Rutsche z. B. lediglich durch das Gewicht der angehobenen Rutsche wird die Druckluft hinter den Hilfskolben k1 und k= durch die Kanäle 14, 15, 16, 17 und 4 in die Zuleitung 3 zurückgedrückt.
  • Nach dem ersten Fall tritt eine Luftersparnis ein, da bei kurzer Rutsche nur ein Kolben und bei längerer Rutsche später die beiden Hilfskolben beliebig eingeschaltet werden können.
  • Nach dem zweiten Fall tritt gegenüber einigen bekannten Motoren keine Luftersparnis ein.
  • Nach dem dritten Fall tritt eine große Luftersparnis ein, indem ein Teil der gebrauchten Druckluft durch das Gewicht der angehobenen Rutsche wiedergewonnen wird. Alle drei Fälle bieten aber z. B. bei der Dreizylinderanordnung den Vorteil der niedrigen Bauart.
  • Für das Wesen der Erfindung ist belanglos, ob die Steuerung eine zwangläufige oder eint freifliegende oder eine sonstige ist.
  • Auch ist es gleichgültig, ob bei Verwendung eine: oder mehrerer Steuerventile auch sonstige Hilfssteuerungen verwandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenmotor mit einem Hauptzylinder und mehreren Hilfszylindern, deren Kolbenstangen sämtlich starr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einfach wirkendem Hauptkolben durch Einbau einfacher Hahn- und Stopfenschaltorgane die Hilfskolben einzeln oder gemeinsam einfach oder doppelt wirkend an die gemeinsame Steuerung angeschlossen oder ständig auf einer Seite mit Druckluft beaufschlagt oder ganz ausgeschaltet werden können.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor aus drei Arbeitszylindern mit Kolben besteht, die nebeneinanderliegen.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zylinderseite der Hilfskolben ein Umschaltorgan angeordnet ist.
  4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umschaltorganen nahe der Steuerung ein Dreiwegehahn eingeschaltet ist.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abschließen des Kanals (5) durch das Steuerventil (2) zugleich die Kanäle (13, 14, 15 und 16) für gesteuerte Druckmittelzufuhr geschlossen sind.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft hinter den Kolben für alle Kolben am Auspuff (18, auch i9) des Hauptkolbens abgeleitet wird.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abschließen des Kanals (7) durch das Steuerventil (2) zugleich die Druckmittelzufuhr für beide Hilfskolben nach vorn abgeschlossen ist.
DEK84858D Schuettelrutschenmotor Expired DE398032C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3788196A (en) * 1971-08-09 1974-01-29 Ultramation Inc Linear thruster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3788196A (en) * 1971-08-09 1974-01-29 Ultramation Inc Linear thruster

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