DE954931C - Steuervorrichtung fuer hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen

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Publication number
DE954931C
DE954931C DESCH13175A DESC013175A DE954931C DE 954931 C DE954931 C DE 954931C DE SCH13175 A DESCH13175 A DE SCH13175A DE SC013175 A DESC013175 A DE SC013175A DE 954931 C DE954931 C DE 954931C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
control device
control
lever arm
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH13175A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pirwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH13175A priority Critical patent/DE954931C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954931C publication Critical patent/DE954931C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/20Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen Maanche hydraulische Pressen., il besondere Schmiedepressen, bedürfen bei einer bestimmten Arbeitsmethode dar Steuerung einer einzigen Ventilgruppe und bei einer anderenArbeitsmethode der gleichzeitigen Steuerung einer zweiten Ventilgruppe. Die Steuerung der zweien Ventilgruppe muß also bei der erstgenannten Arbeitsmethode abgeschaltet werden.
  • Die genannte Aufgabe besteht beispielsweise bei Schmiedepressen, mit denen außer der normalen Schmiedearbeit auch eine sogenannte Schnellschmied,earbeit ausgeübt werden soll, bei welcher das Pressenhaupt kurze, schnelle Bewegungen ausführen muß. Bei Pressen dieser Art wird zum Schnellschmieden das Auslaßventil des Rückzugszylinders geschlossen gehalten, während das Einlaßventil des Rückzugszylinders ständig offen bleibt. Der hierdurch entstehende Nachteil, daß der Arbeitskolben dies Pressenzylinders djn vollem. Druck des Rückzugszylinders überwinden muß, wird in Kauf genommen, um die schnelle Arbeit der Presse zu ermöglichen. Eine ähnliche Aufgabe liegt beispielsweise bei Pressen vor, die mit mehreren Druckstufen, arbeiten, also zwei oder mehr Preßzylinder besitzen, die beispielsweise bei großen Schmiedestücken. alle in Tätigkeit gesetzt werden, während; bei kleinen: Schmiedestücken, nur ein Teil der Arbeitszylinder in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Bei bekannten Steuervorrichtungen, für die erwähnten Pressen sitzt ein Steuerhebel auf einer Hohlwelle, welche die eine Ventilgruppe, beispiielsweise Einlaß- und Auslaßventil des Preßkolbens, einer Schmiedepresse steuert. Die andere Ventilgruppe, Einlaß- und Auslaßventil des Rückzugszylinders, wird durch eine axial in der Hohlwelle angeordnete Welle gesteuert, die mit-der Hohlwelle gekuppelt werden kann, so daß die Ventile des Rückzugszylinders zusammen mit den. Ventilen des Arbeitszylinders 'gesteuert werden, oder die von der Hohlwelle gelöst werden kann, so daß die Ventile des Rückzugszylinders nicht mehr gesteuert worden. Diese Anordnung hat .den Nachteil, d'aß der Bedienungsmann. der Presse Welle und Hohlwelle je nach Arbeitsanfall miteinander kuppeln oder voneinander trennen muß. Sie hat ferner den Nachteil, daß sie nicht gut unter Flur angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neuartige Steuerung für die genannten Anwendungsfälle zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und außerdem so ausgebildet ist, daß sie leicht ferngesteuert werden kann und in beqtÄnner Weise eine Programmsteuerung ermöglicht. Die Erfindung geht demgemäß aus von einer Steuervorrichtung für hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen, bei der mehrere, aus je zwei Ventilen bestehende Ventilgruppen durch eine verschwenklxareWellenleitung über Hebel oder Nocken unter wahlweiser Abschaltung mindestens einer Ventilgruppe steuerbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für sämtliche Ventilgruppen eine einzige Welle vorgesehen ist und daß in mindestens einer der abschaltbaren Ventilgruppen zwischen. jedem Ventil und; dem zugehörigen Hebelarm oder Nocken eine Kupplung angeordnet ist, welche die betriebsmäßige Verbindung des Hebelarmes oder Nockens mit dem zugeordnetem: Ventil herstellt bzw. aufhebt.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand einer Steuervorrichtung für eine Schmiedepresse, mit der normal geschmiedet werden kann, die aber auch ein sogenanntes Schnellschmieden ermöglicht.
  • Eine Steuerwelle i ist in Lagern 2 drehbar und kann durch einen Handhebel 4 aus. der Stellung 0 in die Rückzugsstellung R oder in die Preßstellung Pr gedreht werden. Die Steuerwelle trägt zwei Hebelarme 5 und 6. Der Hebelarm 5 dient zum Öffnen des Ventils PA, das die zum Preßzylinder führende Leitung 7 mit der Abwasserleitung 8 verbindet. Hebelarm 6 dient zum Öffnen des Ventils PE, das die Druckwasserleitung 9 mit der Leitung 7 verbindet. Weiterhin sitzen auf der Steuerwelle i zwei Hebelarme io und, ii. Der Hebelarm io dient zum Öffnen des Einlaßventils RE des Rückzugszylinders und verbindet die Druckwasserleitung 12 mit der zum Rückzugszylinder führenden Leitung 13. Der Hebelarm i i bewirkt die Öffnung des Ventils RA, welches die Leitung 13 mit der Abwasserleitung 8 verbindet. Zwischen dem Hubstößel i4 des Ventils RA und dem Hebelarm i i ist ein Steuerzylinder 15 angeordnet, der in senkrechter Richtung verschiebbar ist und an dessen oberem Teil eine nachgiebige Druckwasserleitung 16 angeschlossen ist. In dem Zylinder 15 befindet sich ein Kolben 17, dessen Kolbenstange i7" nach unten herausragt und von dem Hebelarm i i aufwärts gestoßen werden kann. Zwischen denn Druckstößel 18 des Rückzugseinlaßventils RE und dem Hebelarm io ist ein Kolben i9. angeordnet, der in einem feststehenden. Zylinder 2o verschiebbar ist und dessen beide Kolbenstangen i9#" und 19b nach oben bzw. unten so herausragen, daß sie mit der Stößelstange i8 bzw. dem Hebelarm io zusammenarbeiten können. An der Unterseite des Zylinders 2o mündet eine Druckleitung 21. Die Leitungen i6 und 21 sind an eine Kolbenschiebersieuerung angeschlossen, deren Kolbenschieber 22 durch einen Handhebel 23, der auch fern betätigt werden kann, auf- und abschiebbar ist. In, der gezeichneten Stellung ist die Leitung 16 mit; der Druckwasserleitung 24 und die Leitung 21 mit der Abwasserleitung 25 verbunden. Wird der Kolbenschieber 22 hochgezogen, so werden die Leitung 21 mit der Druckleitung 24 und die Leitung 16 mit einer zweiten Abwasserleitung 26 verbunden.
  • Die gezeichnete Stellung des Kolbenschiebers 22 ermöglicht ein normales Schmieden. Dabei herrscht unter dem Steuerkolben i9 kein, Druck, so daß der Kolben, jeder Bewegung des Hebelarmes io folgt, also das Ventil RE öffnet, wenn der Handhebel 4 in die Stellung R umgelegt wird. Geht der Handhebel 4 in die Stellung 0 zurück, oder wird er in die Preßstellung Pr gedreht, so schließt sich das Ventil RE. Über dem Steuerkolben 17 befindet sich Druckflüssigkeit, da die Leitung 16 mit der Druckleitung 24 verbunden ist. Der gleitbare Zylinder 15 bildet zusammen mit dem Kolben 17 und; seiner Kolbenstange 17" ein starres Glied, so däß die Drehung des Steuerhebels 4 von der Stallung 0 in die Stellung Pr. eine Öffnung des Ventils RA bewirkt.
  • Soll nun schnell geschmiedet werden., so wird der Kolbenschieber 22 so weit hochgezogen, daß die Leitung 21 mit dler Druckleitung 24 und die Leitung 16 mit der Abwasserleitung 26 verbunden ist. Hierdurch wird der Kolben, ig angehoben und öffnet dabei das Ventil RE, welches er ohine Rücksicht auf die Betätigung der Steuerwelle i auch weiterhin offen hält. Über fitem Kolben 17 im Zylinder 15 herrscht jedoch: kein Druck, so daß die beiden Teile eine weiche Verbindung miteinander haben. Der aufwärts gehende Hebelarm i i schiebt also den Kolben 17 in den Zylinder 15 hinein, ohne dabei das Ventil RA zu öffnen.
  • An der Steuerwelle i kann in- üblicher Weise ein nicht gezeichneter Nocken zur Betätigung eines Vorfüllventils angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen; bei der mehrere, aus je zwei Ventilen bestehende Ventilgruppen durch eine verschwenkbare Wellenleitung über Hebel oder Nocken unter wahlweiser Abschaltung mindestens einer Ventilgruppe steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Ventilgruppen eine einzage Welle (i) vorgesehen, ist und da.ß in mindestens einer der abschaltbaren Ventilgruppen. (RA und RE) zwischen jedem Ventil (RA bzw. RE) und dem zugehörigen Hebelarm (ii b:zw. io) oder Nocken eine Kupplung (15, 17 bzw. 2o, ig) angeordnet ist, die die betriebsmäßige Verbindung des Hebelarmes (i i bzw. i o) oder Nockens mit dem zugeordneten Ventil (RA bzw. RE) herstellt bzw. aufhebt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen: (15, 17 bzw. 20, rg) einer Ventilgruppe (RA bzw. RE) derart gesteuert sind, d'aß in der einen Schaltstellung der Kupplungen (15, 17 bzw. 20, i9) die, betriebsmäßigen Verbindungen der Hebelarme (i i bzw. i o) oder Nocken mit den zugeordneten Ventilen (RA bzw. RE) hergestellt sind (Fig. i), in der anderen Schaltstellung der Kupplungen (15, i7-bzw. 2o, ig) dagegen diese betriebsmäßigen Verbindungen gelöst sind; wobei beim Lösen der Verbindungen, unabhängig von der Stellung der Welle (i), das eine Ventil (RE) geöffnet und das andere (RA) geschlossen ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Kupplungen zwischen den Ventilen (RA bzw. RE) und den Hebelarmen (i z bzw. io) - oder Nocken als Steuerkolben (17 bz.w. ig) und Steuerzylinder-(U bzw. 2o) ausgebildet sind.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 für Schmiedepressen, dadurch gekennzeichnet, d!aß zwischen 'dem Ventilstößel (14) des Rückzugsauslaßventils (RA) und dem zugehörigen Hebelarm (i i) der Welle (i) ein axial verschiebbarer Steuerzylinder (15) geschaltet ist, der sich bei Druckmittelzuduß in, der einen Richtung gegen den Ventilstäßel (14) und in der anderen Richtung über die herausragende Steuerkalbens.tange (17a) gegen den. Hebtelarm (i I) der Welle (i) abstützt.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für Schmiedepressen,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilstößel (18) des Rückzugseinlaßventils (RE) und dem zugehörigen Hebelarm (io) der Welle (i) ein in einem fest stehlendem Steuerzylinder'(2o) verschiebbarer Steuerkolben (ig) geschaltet. ist, dessen eine Kolbenstange, (iga) dem, Ventilstößel (18) und dessen andere Kolbenstange (19b) dem Hebelarm (io) zugeordnet ist, und daß der Steuerkolben (ig) zwecks Anhebens des Rückzugseinlaßventils (RE) durch ein. Druckmittel anhebbar ist. -6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeJchnet, daß der Druckmittelzufluß zu den Steuerzylindern (15, 2o) durch eine gemeinsam zu betätigende, gegebenenfalls elektrisch fernsteuerbare Steuervorrichtung, beispielsweise durch einen Kolbenscdvieebber (22), steuerbar ist.
DESCH13175A 1953-08-02 1953-08-02 Steuervorrichtung fuer hydraulische Pressen, insbesondere Schmiedepressen Expired DE954931C (de)

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DE (1) DE954931C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266111B (de) * 1958-11-25 1968-04-11 Schloemann Ag Steuerung einer hydraulischen Freiformschmiedepresse
DE1294327B (de) * 1964-08-29 1969-05-08 Banning Ag J Mit expansiblem Druckmittel betriebener Schmiedehammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266111B (de) * 1958-11-25 1968-04-11 Schloemann Ag Steuerung einer hydraulischen Freiformschmiedepresse
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