DE927426C - Pneumatische Fernsteuerung fuer Dieselmaschinen - Google Patents

Pneumatische Fernsteuerung fuer Dieselmaschinen

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DE927426C
DE927426C DEW8912A DEW0008912A DE927426C DE 927426 C DE927426 C DE 927426C DE W8912 A DEW8912 A DE W8912A DE W0008912 A DEW0008912 A DE W0008912A DE 927426 C DE927426 C DE 927426C
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DE
Germany
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valve
control
compressed air
piston
control valve
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Expired
Application number
DEW8912A
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English (en)
Inventor
Rudi Nowack
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D25/00Controlling two or more co-operating engines
    • F02D25/02Controlling two or more co-operating engines to synchronise speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Pneumatische Fernsteuerung für Dieselmaschinen Die üblichen Regler für Dieselmaschinen haben eine Stoppstellung, eine Leerlaufstellung und an diese anschließend einen stetig regelbaren Bereich bis zur Vollaststellung, die gleichzeitig die Anlaßstellung sein kann. Jeder Stellung des Reglers entspricht eine bestimmte Drehzahl .des Motors, der Leerlaufstellung die niedrigste und der Vollaststellung die höchste Drehzahl.
  • Es sind bereits pneumatische Steuerungen für das Gestänge dieser Regler vorgeschlagen worden. Die bekannten Steuerungen sind aber zum Teil nicht vollpneumatisch; zum Teil benötigen sie für die Stoppstellung oder für die Feinregelung einen zweiten Druckluftarbeitszylinder und damit zum Steuern von zwei (oder mehreren) synchron arbeitenden Dieselmaschinen einen ziemlich großen baulichen Aufwand.
  • Die Erfindung soll hauptsächlich die Aufgabe lösen, zwei Dieselmaschinen getrennt oder aber gekuppelt synchron laufen zu lassen. Die Erfinidung hat vor allem für BohrfeldeinrichtungenBedeutung, nämlich vor allem für Bohranlagen auf Erdölfeldern. Dort soll beispielsweise die eine Dieselmaschine dem Bohrantrieb und die andere Dieselmaschine dem Antrieb ider Spülpumpe dienen. Wenn nun :der Bohrer aus dem Bohrloch herausgezogen werden soll, sind dazu oft recht große Kräfte aufzuwenden. Dies kann mit einer der beiden Dieselmaschinen allein nicht erreicht werden. Die beiden Dieselmaschinen sollen dann miteinarider gekuppelt werden und gemeinsam (das Herausziehen (des Bohrers bewirken. In !diesem Falle muß für den synchronen Antrieb der beiden Dieselmaschinen gesorgt werden.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, @daß die beiden Dieselmaschinen, die bei getrennter Arbeit jede für sich .geregelt werden können, :bei gemeinsamer Arbeit, nämlich .bei eingerückten Kupplungen, nicht nur durch ein gemeinsames Steuerventil auf die verlangte Leistung eingestellt werden können, sondern auch gleichzeitig durch getrennte Steuerventile für jede Dieselmaschine eine Feinregelung nach oben oder unten zum Zwecke (der Anpassung der einen Dieselmaschine an die andere erfahren können. Dies soll ohne großen (baulichen Aufwand und auch mit Hilfe handelsüblicher Ventile ermöglicht werden.
  • Die Mittel zur Lösung der gestellten Aufgabe bestehen in der Verbindung der Druckluftkolben, deren Beaufschlagung (durch ein gemeinsames Steuerventil regelbar ist, durch Schleppkupplungen mit je einem zweiten Kolben, der im Verstellbereich des Hauptkolbens von »Normal« Abis »Volllast« unwirksam ist, solange er nicht mit Druckluft beaufschlagt wird, dagegen bei Beaufschlagun;g mit Druckluft der Bewegung des Hauptkolbens in die Laststellungen entgegenwirkt.
  • Es ist eine Fernsteuervorrichtung für zwei Dieselmaschinen bekannt, bei der .das Reglergestänge jeder Dieselmaschine mit einem federbel.asteten Druckluftkoliben verbunden ist. Bei der bekannten Vorrichtung werden Gleichlauf und Einhaltung der dem eingesteuerten Druck entsprechenden Drehzahl durch Fliehkraftregler erreicht. Es ist ein einziges Regelventil besonderer Bauart vorgesehen, dessen Handhebel zur Ausführung (der erforderlichen Regelvorgänge in zwei nebeneinander senkrecht stehenden 'Ebenen beweglich ist. Ein Arbeiten der beiden Motoren auf einer gemeinsamen Welle kommt bei der bekannten Steuervorrichtung nicht in Frage; dies ist aber für den Erfindungsgegenstand wichtig. Weitere Erfindungsmerkmale sind folgende: Ein -dem zweiten Kolben zugeordnetes Feinregelventil ist mit dem dem Hauptkolben zugeordrieten Regelventil in Reihe geschaltet, und dem Feinregelventil ist ein zum Regelventil hin öffnendes Rückschlagventil parallel geschaltet. Inder Leitung vom Feinregelventil zu dem (die Kolben enthaltenden Steuergerät liegt ein Döppelrückschlagv entil, dessen dritter Stutzen an ein mit der Druckluftqüelle verbundenes Abstellventil angeschlossen ist.
  • Durch die Einrückung der Kupplungen ider synchron arbeitenden Dieselmaschinen wird ein Reläisventil umgesteuert, wodurch (die Hauptleitungen der beiden Steuergeräte miteinander verbunden und dadurch mittels nur -.eines Regelventils gemeinsam steuerbar werden, während die Feinregelventile ,dann nur ihrem Steuergerät zugeördnet bleiben. Die Umsteuerung des Relaisventils wird durch Druckluftzufuhr über ein Doppelabsperrventil bewirkt, welches diese Druckluftzufuhr nur (dann -freigibt, wenn zwei mit den Kupplungen gekuppelte, parallel geschaltete Schaltventile geöffnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i das Steuergerät und Fig. 2 .eine Anordnung des Steuergerätes und der Steuerorgane sowie rder Dieselmaschinen für ein Zweimotorenhebewerk, dessen Motoren einzeln oder parallel arbeiten können.
  • Nach Fig. i ist am Gehäuse (des pneumatischen Steuergerätes 3 ein Hebel 4 angelenkt, der die über die Kolbenstange 5 ausgeübten Steuerkräfte auf ein zum Regler führendes Gestänge überträgt.
  • Mit (der .Kolbenstange 5 ist der Membrankolben 6 fest verbunden, auf dessen von der Atmo-m sphäre- beaufschlagte Seite eine Feder 7 einwirkt. Die Kolbenstange 5 ist durch die Zylinderkammer 8, die über einen Stutzen 9 mittels eines Steuerventils mit Druckluft beschickt werden kann, und weiterhin durch eine druckdichte Öffnung io in einen Zylinder i i geführt. Der in den Zylinder i i ragende Teil der Kolbenstange 5 hat zwei feste Anschlüge 12 und 13, so ,daß ein zwischen ihnen auf .der Kolbenstange 5 beweglicher Kolben 14 dann auf die Kolbenstange einwirkt, wenn er kraftschlüssige Verbindung mit dem einen oder dem anderen Anschlag hat. Gegen den Kolben 14 drückt auf seiner .,der Atmosphäre zugewendeten Seite eine Feder 15, ,die bei entlüfteter Zylinderkammer 16 Aden Kolben in seiner durch den Anschlag 17 bestimmten einen Ewdstellung hält. Die Feder 15 ist gegenüber der Feder 7 so abgestimmt, daß durch .die kraftschlüssige Verbindung des Kolbens 14 am Anschlag 12 bei entlüfteten Zylinderkammern 16 und 8 die Kolbenstange 5 und damit der Regler in ihrer der I.eerlaufstellung entsprechenden Ausgangsstellung gehalten werden.
  • Wird über den Stutzen g mittels eines Steuerventils Druckluft in die Zylinderkammer 8 gegeben, ,dann wird der Membrankolben 6 bis zum Gleichgewichtszustand zwischen der Kraft der Druckluft und der Gegenkraft der Feder 7 verstellt und ,der Regler in Richtung Vollast betätigt. Dieser Steuervorgang kann übersteuert werden, indem. mittels eines zweiten Steuerventils über den Stutzen 18 Druckluft in die Zylinderkammer 16 geschickt wird, bis sich der Kolben 14 nach Überwindung der Kraft der Feder 15 gegen (den Anschlag 13 der Kolbenstange 5 lebt und (dann über die Kolbenstange 5 feinregelnd in Richtung Leerlauf wirkt.
  • Befindet sich der Membrankolben 6 in seiner Ausgangsstellung oder in der Nähe der Ausgangsstellung, dann kann durch Beschickung der Zylinderkammer 16 die Kolbenstange 5 durch die Wirkung (des Kolbens 14 gegen ihren Anschlag 13 in ihre der Stoppstellung entsprechende Endstellung gebracht werden. In (dieser Stellung wird sie nur so lange gehalten, wie die Zylinderkammer 16 unter Druck steht. Bei Entlüftung (dieser Kammer geht sie unter der Wirkung der Federkraft in die Leerlaufstellung, wenn auch (die Kammer 8 entlüftet ist.
  • Nach Fig. 2 können die beiden Dieselmaschinen ig und 20 über die Getriebe 21 und 22 getrennt z. B. auf ein Hebewerk und auf eine Pumpe oder aber nach Einlegen der Kupplungen 23 und 24 gemeinsam über ein Getriebe 25 z. B. auf :das Hebewerk arbeiten.
  • Bei ausgerückten Kupplungen 23, 24 wird die Dieselmaschine ig mittels des Steuergerätes 3 über ein Regelventil 27 mit Handhebel zur Grobsteuerung, ein Feinregelventil28 mit Handrad zur Feinsteuerung und ein Abstellv entil 29 gesteuert. Die Dieselmaschine 2o wird entsprechend mittels eines Steuergerätes 3a über ein Regelventil 31 mit Handhebel zur Grobsteuerung, ein Feinregelventil 32 mit Handrad zur Feinsteuerung und ein Abstellventil33 gesteuert.
  • Der Druckluftweg von der Behälterleitung 34 zum Hauptzylinder des Steuergerätes 3 geht über das Regelventil 27 und die Steuerleitung 35. Eine Abzweigung 36 vön ider Steuerleitung 35 endet bei ausgerückten Kupplungen am Relaisventi137. Der über das Regelventil 27 auf den Hauptzylinder des Steuergerätes 3 gegebene Druck, der :den Regler der Dieselmaschine ig zwischen Leerlauf und Volllast verstellt, steht gleichzeitig .am Feinregelventil 28, mittels dessen über ein Doppelrückschlagventil 38 die Hilfssteuerkamm.er i6 des Steuergerätes 3 zur Feinregelung belüftet werden kann. Zum FeinregelVentil 28 ist ein Rückschlagventil3g parallel geschaltet, .das nur in Richtung vom Arbeitszylinder Durchgang hat und,der Entlüftung (des Hilfsarbeitszylinders des Steuergerätes 3 dient, wenn der Hauptarbeitszylinder des Steuergerätes 3 über das Regelventil 27 mit der Atmosphäre verbunden wird, wodurch Ader Regler in die Leerlaufstellung geht. Soll der Regler in die Stoppstellung gebracht werden, dann wird das Regelventil 27 in Richtung Leerlauf verstellt und die Hilfssteuerkammer 16 des Steuergerätes 3 über ein Abstellventil2g und das Doppelrückschlagventil38 mit der BehäJterleitung 34 kurzgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung der Dieselmaschine 20 über das Steuergerät 3" ist mit dem Regelventil 31 mit Handhebel, dem Feinregelventi-l 32 mit Handrad, dem Rückschlagventil 40 und Odem Doppelrückschlagventil4i sinngemäß die gleiche. Unterschiedlich ist nur die Führung der Steuerleitung vom Regelventil 3 i zum Steuergerät 3a über das Relaisventil 37, für welche bei ausgerückten Kupplungen 23, 24 freier Durchgang im Relaisventil 37 zwischen dem Leitungsstück 42 zum Leitungsstück 43 besteht.
  • Werden die Kupplungen 23, 24 eingelegt, beispielsweise mittels :der beiden Druckluftarbeitszylinder 44, 45, so wird mit dem Einlegen jeder Kupplung ein Schaltventil 47, 48 betätigt und die Druckmittelströmung von der Behälterleitung 34 zu einem Doppelabsperrventil4g hin freigegeben, das seinerseits, sobald es über beide Druckmittelleitungen beaufschlagt wird, den Durchfluß zum Relaisventil 37 hin freigibt. Hierdurch wird das Relaisventil 37 umgesteuert, wodurch ider Leitungsdurchgang 42, 43 unterbrochen und dafür ein Durchgang 36, 43 freigegeben wird. Dies hat zur Folge, @daß die Funktion des Regelventils 31 ausgeschaltet wird und jetzt das Regelventil 2,7 über die Steuerleitung 35 auf das Steuergerät 3 und über die Steuerleitung 35, 36, 43 gleichzeitig auf das Steuergerät 3a wirkt. Beide Dieselmaschinen werden jetzt von dem Regelventil 27 aus gesteuert und können jeweils unabhängig voneinander über die Fenregelventile 28, 32, die in gleicher Weise, wie beschrieben, wirken, zur Synchronisation feingeregelt werden.
  • An Stelle von Druckluft kann auch Saugluft verwendet werden; insoweit ist der :hier gebrachte Ausdruck »Druckluft« dem Begriff »Luftdruck« gleichzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Fernsteuerung für mindestens zwei Dieselmaschinen; die, zeitweise miteinander gekuppelt, synchron laufen sollen, bei der :das Reglergestänge jeder Dieselmaschine mit-einem federbelasteten Druckluftkolben verbunden ist, :dadurch gekennzeichnet, @daß die Druckluftkolben (6), deren. Beaufschlagung bei voneinander unabhängigem Lauf durch je ein Regelventil (27, 31) und bei: miteinander gekuppelten Dieselmaschinen gemeinsam durch eines (27) der Regelventile regelbar ist, durch Schleppkupplungen (i2, 13) mit je einem zweiten Kolben (i4) verbunden sind, der im Verstellbereich des Hauptkolbens (6) von »Normal« bis »Vollast« unwirksam ist, solange er nicht mit Druckluft beaufschlagt wird, dagegen bei Beaufschl.agung mit Druckluft der Bewegung des Hauptkolbens in die Laststellungen entgegenwirkt.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß ein dem zweiten Kolben (i4) zugeordnetes Feinregelventid (28, 32) mit .dem dem Hauptkolben (6) zugeordneten Regelventil (27, 31) in Reihe geschaltet und dem Feinregelventil (2-8, 32) ein zum Regelventd.l (27, 31) hin öffnendes Rückschlagventil (39, 40) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung vom Feinregelventil (28, 32) zu dem @d@ie Kolben (6, 14) enthaltenden Steuergerät (3, 3a) ein Doppelrückschlagventil (38, 41) liegt, dessen dritter Stutzen an ein mit (der Druckluftquelle (34) verbundenes Abstellventil (29, 33) angeschlossen ist.
  4. 4. Fernsteuerung nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß durch das Kuppeln der Dieselmaschinen (1g, 20) ein Relaisventil (37) umgesteuert wird, wodurch die Hauptleitungen (36, 43) der beiden Steuergeräte (3, 3a) miteinander verbunden und dadurch mittels nur eines Regelventils (27) gemeinsam steuerbar werden, während die Feinregelventile (28, 32) nur ihrem Steuergerät (3 bzw. 3a) zugeordnet bleiben. .
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß ,die Umsteuerung des Relaisventils (37) durch Druckluftzufuhr über ein Doppelabsperrventil (49) bewirkt wird, welches diese Druckluftzufuhr nur dann freigibt, wenn zwei mit den Kupplungen (23, 24) der Dieselmaschinen gekuppelte, parallel geschaltete Schaltventile (47, 48) ,geöffnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8I4 8I I ; britische Patentschrift Nr. 588 252.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062485B (de) * 1958-01-15 1959-07-30 Westinghouse Bremsen Gmbh Pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebs-welle arbeitenden Brennkraftmaschinen
DE1089214B (de) * 1957-06-27 1960-09-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine
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DE814811C (de) * 1949-11-01 1951-09-27 Bosch Gmbh Robert Pneumatischer Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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