DE203105C - - Google Patents
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- DE203105C DE203105C DENDAT203105D DE203105DA DE203105C DE 203105 C DE203105 C DE 203105C DE NDAT203105 D DENDAT203105 D DE NDAT203105D DE 203105D A DE203105D A DE 203105DA DE 203105 C DE203105 C DE 203105C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/18—Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Μ 203105-KLASSE 49 e. GRUPPE
CARL PRÖTT in HAGEN i.W.
Zum Pressen großer Flächen, namentlich wenn die zu pressenden Stücke verhältnismäßig
dünn sind Und besonders wenn die Stärke nach außen hin verringert werden soll, d. h. wenn das Material beim Pressen in
engere Querschnitte fließen muß, ist ein sehr hoher Druck erforderlich, so daß für verschiedene
Werkstücke, wie z. ß. Pflugschare usw. selbst die größten hydraulischen Pressen
ίο kaum ausreichen dürften. Für alle Fälle
würden aber solche Pressenzylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser sein und
demzufolge auch dementsprechend schwere Gestelle erhalten. '
Um auf leichtere Weise bzw. mit geringerem Druck große Flächen durch wiegeartige
bzw. walkende Bewegung des Preßstempels auf hydraulischem Wege bearbeiten zu können,
dient die vorliegende Erfindung.
Es ist nämlich bekannt, bei der Herstellung nahtloser Hohlgefäße dem Stempel außer
seiner, in der Preßrichtung erforderlichen Vorwärtsbewegung auch noch eine wiegeartige
Bewegung zu erteilen, doch hat man nach dieser Richtung hin die wiegeartige Bewegung
ausschließlich durch einen rein mechanischen Antrieb herbeizuführen gesucht. Bei
einem mechanischen Antriebe scheiden aber Drucke, wie sie auf hydraulischem WTege erzielbar
sind, aus.
Die wiegeartige bzw. walkende Bewegung des Preßstempels wird gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch erzielt, daß der mit entsprechend gekrümmter Arbeitsfläche versehene
Preßstempel durch zwei oder mehrere hydraulische Treibapparate angetrieben wird und hierbei ein oder mehrere der Treibapparate
mit Volldruck belastet, die anderen dagegen entlastet und durch Drosselung in solcher Weise mit der Abwasserleitung in
Verbindung gebracht werden, daß der Austritt des verbrauchten Druckwassers langsam
erfolgt. Es gehen also ein oder mehrere Treibkolben vorwärts, während die übrigen
in der angestrebten Weise zurückkehren. Sind mehr als zwei Treibapparate vorhanden,
dann findet die Walkbewegung nicht allein in einer Richtung, sondern nach allen Richtungen
statt. ' ·
Um aber durch den hohen hydraulischen .Druck die die Preßkolben mit dem Preßstempel
bzw. mit der Preßplatte verbindenden Gelenke entlasten zu können, werden dieselben
zweckmäßig durchbohrt und mit Dichtungen versehen, so daß der Druck des Druckwassers unmittelbar auf die Walkplatte
einzuwirken vermag.
Es ist zwar bekannt, bei stehenden Wellen die Druckflächen unter Flüssigkeitsdruck
zu setzen, um die Reibung zu verringern. Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung in der Anwendung dieses an sich
bekannten Prinzipes bei der vorliegenden bestimmten Einrichtung zu erblicken.
Die Preßkolben wirken bei der vorliegenden Erfindung (Fig. i) vermittels der Druckstücke
D E auf die obere Gesenkhälfte F, welche von der gezeichneten Stellung ab auf
der unteren Gesenkhälfte G bzw. auf dem Werkstück eine walzende Bewegung ausführen.
Es ist angenommen, daß das Werkstück, welches ursprünglich den Querschnitt abcd hatte, durch gleichzeitiges Drücken
der beiden Preßzylinder A und B in die Form a' b' d d' gebracht ist, wobei sich die beiden
Gesenkhälften in der Mitte berühren. Wird von diesem Punkte ab der Austritt des linken
Preßzylinders A geöffnet, während der rechte B für den Eintritt geöffnet bleibt, so bewegt
sich B vor- und A rückwärts, so daß ein. Walzen der Preßplatte bzw. der Preßplatte
mit dem oberen Gesenke nach rechts stattfindet, wobei natürlich der Austritt aus dem
linken Zylinder so gedrosselt werden muß, daß der nötige Druck auf das Werkstück ausgeübt
wird, ist durch das Walzen nach rechts das Werkstück hier in die gewünschte
Form c" d" gebracht, die hier in der unteren Gesenkhälfte ausgespart ist, natürlich aber
auch in der oberen oder in beiden teilweise ausgespart sein kann, so wird der linke
Zylinder A für den Eintritt und der rechte für den Austritt geöffnet, eventuell aber, bis
die Teile wieder in die gezeichnete Stellung gekommen sind, ohne Drosselung. Von da
ab wird dann wieder gedrosselt, wobei das Auswalzen nach der linken Seite erfolgt.
Die Steuerung, mit der diese verschiedenen Bewegungen bewirkt werden, kann folgender-
- maßen eingerichtet sein :
Zwischen dem Steuerschieber H, für den gleichzeitigen Vor- und Rückgang, der natürlich
auch durch irgendein anderes Steuerorgan ersetzt werden kann, und der Presse
ist der Schieber / eingeschaltet, welcher in der Mittelstellung beide Preßzylinder mit der
Druckleitung verbindet. In der Zeichnung ist der Schieber J in dieser Mittelstellung gezeichnet
und H in der äußersten nach links, in der er das Druckrohr mit dem Schieber /
und dieser es mit den beiden Preßzylindern verbindet, während der Rückzugzylinder C
durch den Schieber H mit der Rückleitung verbunden ist. Wird nun der Schieber J
nach links bewegt, so wird für den Zylinder A der Austritt geöffnet, während B für
den Eintritt geöffnet bleibt, wobei Walzen nach rechts eintritt. Im Anfange, wenn
die beiden Preßkolben noch gleich tief stehen und sie an der Preßplatte mit gleichen
Hebelarmen angreifen, muß der Austritt aus dem Zylinder A stark gedrosselt werden,
aber diese Drosselung muß in vielen Fällen in dem Maße abnehmen, wie der Hebelarm
beim Walzen nach rechts für den Zylinder B kleiner und für A größer wird. Dies kann
selbsttätig durch folgende Einrichtung bewirkt werden:
Neben der unteren Gesenkhälfte G liegt auf einer oder beiden Seiten eine ähnlich geformte
Schiene K, welche auf irgendeine Weise, z. B. durch die Winkelhebel L L mit
Zugstange M parallel geführt wird und mittels Zugstange N auf die Kulisse O und
damit auf den Schieber J einwirkt. Diese Schiene if schneidet in der Mitte mit der oberen
Fläche der Gesenkhälfte G ab und erhebt sich, nach den Enden hin zunehmend, etwas über dieselbe.
Während des gleichzeitigen Heruntergehens der beiden Preßkolben steht die Zugstange
JV mit ihrem rechten Ende mit Gleitstein in der Mitte der Kulisse O, die ebenfalls
in der Mitte einen festen Drehpunkt hat und mit dem Schieber J in der Mittelstellung
steht. Soll nun das Walzen nach rechts beginnen, so wird das rechte Ende der Stange JV — von Hand — mit dem Gleitstein
in der Kulisse gehoben, wobei sich der Schieber J nach links bewegt, bis der Austritt aus
dem Zylinder A eben geöffnet ist und sich dessen Kolben durch den Druck auf den
Kolben in B, der dabei nach unten geht, nach oben bewegt. Der Stein wird in dieser
Stellung durch Reibung in der Kulisse gehalten oder festgestellt. Beim Fortschreiten
dieser Bewegung, bei der der Hebelarm, durch den der Kolben B auf A wirkt, immer
kleiner wird, wird nun die Schiene K allmählich etwas weiter nach unten gedrückt,
wobei sie durch die Winkelhebel L und Zugstange JV das obere Ende der Kulisse O
etwas weiter nach links bewegt und dadurch den Austritt aus A entsprechend vergrößert.
Wird die Zugstange JV über die Mitte, den Drehpunkt der Kulisse, nach unten bewegt,
so findet ein Walzen nach links statt. Bei Anwendung dieser selbsttätigen Einwirkung
der einen Gesenkhälfte auf die Drosselung ist es unter Umständen nicht nötig, daß sich
die obere Gesenkhälfte aufsetzt und es können deshalb die seitlich vorspringenden Teile
der unteren Gesenkhälfte fortbleiben, da das Werkstück doch entsprechend der Form der
Schiene K ausgewalzt wird.
Natürlich ist es nicht immer nötig, daß das erste Zusammendrücken des Werkstückes
bei gleich hochstehenden Preßkolben und in der Mitte erfolgt, sondern es kann auch, je
nach der Art des Werkstückes, das gleichzeitige Heruntergehen der beiden Preßkolben
bei verschiedener Höhenlage derselben erfolgen, wobei auch das erste- Zusammen-
drücken an einem Ende des Werkstückes und das Auswalzen nur nach einer Seite stattfinden
kann.
Bei Anwendung von drei oder mehr Preßzylindern und wenn die Druckstücke D und E
an den Enden "kugelförmig gestaltet oder mit sonstigen Universalgelenken versehen -werden,
kann bei entsprechend gestalteten Gesenken auch ein Auswalzen nicht nur in zwei
ίο entgegengesetzten Richtungen, sondern nach
jeder Seite hin und um einen Punkt herum erfolgen.
Hierfür wendet man als Drosselschieber am besten einen Flachschieber an, der nach
allen Seiten hin beweglich ist und in der Mittelstellung alle Preßzylinder miteinander
verbindet. Einen derartigen Schieber für drei Zylinder stellt Fig. 2 dar. Es sind abc die
Ein- und Austrittskanäle für die Preßzylinder, sie sind hier als runde Bohrungen angenommen
, weil sich diese Form am besten für allmähliches öffnen behufs Drosselung
eignet, namentlich, da das öffnen nicht immer in derselben Bewegungsrichtung und auch
nicht immer an derselben Seite des Kanals erfolgt. In der Mittelstellung, in der die
Dichtungsfläche des Schiebers schraffiert gezeichnet ist, stehen alle Zylinder durch den
Schieber miteinander in Verbindung und beim Pressen andererseits mit der Druckleitung,
in der punktierten Stellung dagegen nur der eine durch den Kanal c, während b
sehr wenig und α mehr für den Austritt geöffnet ist. Ebenso können natürlich auch
zwei Zylinder für den Eintritt und nur einer für den Austritt geöffnet sein, oder einer für
den Eintritt, einer für den Austritt geöffnet und einer geschlossen sein. Man kann also
auf diese Weise ein Walzen nach jeder beliebigen Richtung und sowohl hin und her,
als um einen Punkt oder eine Fläche herum erzielen.
Statt der Ringform kann der Schieber natürlich auch eine dreieckige oder bei vier
Zylindern eine viereckige Form erhalten, wobei er natürlich gegen Drehen um seine Mitte
oder irgend einen anderen Punkt durch eine Parallelführung geschützt werden muß. Dabei
können natürlich die Kanäle auch längliehe Form erhalten, bei der für denselben
Querschnitt der Hub geringer und der Schieber kleiner wird; das richtige Drosseln wird dabei
aber schwieriger.
Bei Anwendung des meist gebräuchlichen Wasserdruckes von mehreren 100 Atm. müßten
natürlich die Gelenke, damit sie nicht einer zu großen Abnutzung unterworfen sind, Auflageflächen
erhalten, die größer als die Zylinderquerschnitte sind, was eine schwerfällige und
teure Konstruktion und großen Reibungsverlust bedingen würde. Um dem vorzubeugen,
kann eine Einrichtung getroffen werden, bei der der Wasserdruck direkt auf die Preßplatte wirkt und bei der Kolben und
Druckstücke entlastet sind.' Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen einer derartigen
Einrichtung. In Fig. 3 ist die untere Fläche des Kolbens und die obere des Druckstückes
nach dem Radius e f zylindrisch bearbeitet und beide sind durch g und den
Bolzen h gegen zufälliges Abheben voneinander gesichert, die untere Fläche und deren
Auflagefläche an der Preßplatte sind ebenfalls zylindrisch bearbeitet. Kolben und
Druckstück sind durchbohrt und den Austritt des Druckwassers an den Auflageflächen
verhindern die Manschetten i und k. Diese sind am besten gleich groß und etwas kleiner
als der Querschnitt des Kolbens, so daß Kolben und Druckstück nur mit geringem
Druck an' die Preßplatte angedrückt werden und der Druck zum größten Teile unmittelbar
auf die Preßplatte wirkt. Ist der Radius der unteren Fläche des Druckstückes kleiner
als der der oberen, wie in der Zeichnung, so muß· die Manschette in der Richtung rechtwinklig
zur Zeichnung länger sein, damit sie denselben Querschnitt wie i erhält.
Fig. 4 stellt ein Druckstück mit kugelförmiger Druckfläche und besonderer seitlicher
Führung außerhalb des Preßzylinders dar.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck mittels
einer eine Schaukelbewegung ausführenden Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte mit zwei oder mehreren hydraulischen Treibapparaten gelenkig verbunden ist, von denen abwechselnd
einer bzw. einige eine Vorwärtsbewegung vollführen, der andere bzw. die anderen dagegen unter Drosselung des Abwassers
allmählich zurückgehen, ohne jedoch das Vordrängen der Preßplatte zu hindern.
2. Vorrichtung zum Pressen 'großer Flächen durch hydraulischen Druck nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch durchbohrte Pleuelstangen oder Druckstücke
zur Übertragung des Wasserdruckes direkt auf die Presseplatte behufs Vermeidung zu großer Auflagedrucke und Reibung.
3. Vorrichtungen zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Drosselschiebers zwischen
Presse und Steuerung, der in seiner Mittelstellung alle Preßzylinder für den
gemeinschaftlichen Vor- und Rückgang miteinander verbindet.
4. Vorrichtungen zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber von der Preßplatte
aus durch eine oder mehrere neben der festen Gesenkhälfte liegende, parallel geführte
Fassonschienen (K) und eine Kulisse (O) selbsttätig entsprechend den
sich ändernden Druckverhältnissen eingestellt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203105C true DE203105C (de) |
Family
ID=465543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE203105C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007601B (de) * | 1954-04-03 | 1957-05-02 | Beche & Grohs Ges Mit Beschrae | Gesenkschmiedepresse |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1007601B (de) * | 1954-04-03 | 1957-05-02 | Beche & Grohs Ges Mit Beschrae | Gesenkschmiedepresse |
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