DE3940359A1 - Wagen mit einer futterverteileinrichtung - Google Patents

Wagen mit einer futterverteileinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen mit einem Kratzboden und mit einer Futterverteileinrichtung am hinteren Ende des Kratzbodens, welche zwei winkelförmig angeordnete, mit der Spitze nach oben weisende Rutschflächen aufweist und um eine in Fahrtrichtung weisende Pendelachse pendelnd angetrieben wird.
Ein derartiger Wagen ist bereits bekannt (DE-PS 38 01 370). Dabei wird ein herkömmlicher Wagen mit Kratzboden am hinteren Ende mit der Futterverteileinrichtung nachgerüstet, deren beide Rutschflächen durch ein abgewinkeltes Blechteil gebildet werden. Durch den Kratzboden wird das Futter auf dem Wagen der Futterverteileinrichtung zugeführt, welche dann mit der Spitze des Blechteils das Futter in einen rechten und einen linken Längsstreifen oder Schwaden teilt, die z. B. in die Futterbarren beiderseits des Gangs in einem Stall abgelegt werden, durch den der Wagen mit einem Traktor hindurchgezogen wird. Der Wagen kann ferner zum Befüllen eines Fahrsilos eingesetzt werden, d. h. einem beckenförmigen Behälter, in dem mit dem Wagen Grünfutter zur Silage verteilt wird.
Als Wagen wird insbesondere ein üblicher Ladewagen verwendet, also ein einachsiger oder mit einer Tandemachse versehener Wagen, welcher am vorderen Ende mit einer sog. "Pick-up"-Einrichtung versehen ist, die das am Boden liegende Grünfutter vom Feld oder der Wiese aufnimmt und zum Kratzboden befördert. Damit die "Pick-up"-Einrichtung in der Außerbetriebsstellung genügend Bodenfreiheit hat, ist der Wagen im allgemeinen mit einer Knickdeichsel versehen.
Der bekannte Wagen mit einer Futterverteileinrichtung nach der DE-PS 38 01 370 hat sich zwar im großen und ganzen gut bewährt. Insbesondere bei einem Ladewagen mit einer solchen Knickdeichsel kann es jedoch vorkommen, daß die Futterverteileinrichtung mit dem Boden in Berührung kommt und beschädigt wird. Diese Gefahr ist vor allem dann groß, wenn der Wagen zum Befüllen eines Flach- oder Fahrsilos, z. B. eines Traunsteiner Silos, verwendet wird. Dabei bildet sich nämlich mit jeder Wagenladung, die im Fahrsilo verteilt wird, ein immer höher werdender Haufen, auf den der Wagen mit dem Traktor gezogen werden muß. Beim Hinauffahren auf den Haufen bzw. beim Zurückstoßen mit dem Traktor kann die Futterverteileinrichtung am hinteren Ende des Wagens am Boden aufsitzen und beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Wagen nach der DE-PS 38 01 370 so zu verbessern, daß eine Beschädigung der Futterverteileinrichtung durch Bodenberührung verhindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Wagen erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Wenn die beiden Rutschflächen des erfindungsgemäßen Wagens auseinander -, d. h. nach oben etwa in die Waagrechte, geklappt sind, ist die Bodenfreiheit am hinteren Ende auch bei einem Ladewagen mit "Pick-up" und Knickdeichsel hinreichend groß, um mit ihm kurze Steigungen mit relativ großem Gefälle fahren zu können, also z. B. beim Befüllen eines Fahrsilos, ohne mit dem Boden in Berührung zu kommen.
Um die im allgemeinen durch Platten gebildeten Rutschflächen der Futterverteileinrichtung auseinanderzuklappen, sind sie vorteilhaft an der Pendelwelle drehbar befestigt, durch die die Futterverteileinrichtung in Pendelbewegung versetzt wird.
Das Auseinanderklappen der beiden Rutschflächen kann z. B. durch ein vom Traktor aus betätigbares Gestänge manuell oder in anderer Weise durchgeführt werden. Vorzugsweise ist dazu jedoch ein Arbeitszylinder vorgesehen, der mit einem Ende, also mit der Kolbenstange an der einen Rutschfläche und mit dem Zylindergehäuse an der anderen Rutschfläche gelenkig befestigt ist. Bei einem solchen einfach wirkenden Arbeitszylinder ist für die Bewegung in der Gegenrichtung eine Feder vorgesehen, die, wenn der Arbeitszylinder die Rutschflächen auseinanderbewegt, die Rutschflächen aufeinanderzu belastet, also beispielsweise eine Zugfeder, bzw. bei einem die Rutschflächen zusammenziehenden Arbeitszylinder, die Rutschflächen auseinanderdrückt. Statt eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders kann auch ein kostspieligerer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder verwendet werden, wobei dann die Feder entfallen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die Pendelwelle mit Anschlägen zu versehen, an die in der Betriebsstellung der Futterverteileinrichtung die Rutschflächen angeklappt sind. D. h., die Anschläge, die beispielsweise durch zwei an der Pendelwelle befestigte Arme gebildet werden, nehmen einen Winkel ein, der dem Winkel entspricht, den die Rutschflächen in der Betriebsstellung der Futterverteileinrichtung einschließen.
Dadurch wird zugleich eine Kupplung zwischen Pendelwelle und Futterverteileinrichtung gebildet. D. h., wenn die Rutschflächen an die Anschläge geklappt sind, pendeln sie zwangsweise mit der Pendelachse. Sind sie dagegen nach oben und damit von den Anschlägen weggeklappt, pendelt die Pendelachse leer durch, ohne die Futterverteileinrichtung anzutreiben. Ein solcher Pendelantrieb ist z. B. dann nicht erforderlich und nachteilig, wenn der Kratzboden lediglich zum Beladen des Wagens mit dem "Pick-up" in Gang gesetzt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das hintere Ende eines Ladewagens;
Fig. 2 eine Teilansicht des Wagens von hinten; und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Antrieb der Futterverteileinrichtung am hinteren Wagenende.
Ein Wagen 1, z. B. ein üblicher Ladewagen, mit Seitenwänden 2, 3 ist mit einem Kratzboden 4 versehen, dessen nicht näher dargestellte Kratzeinrichtung von einer Antriebswelle 5 angetrieben wird, wodurch das Futter von dem nicht dargestellten "Pick-up" am vorderen Wagenende zum hinteren Ende 4′ des Kratzbodens 4 befördert wird.
Am hinteren Ende 4′ des Kratzbodens 4 ist eine Futterverteileinrichtung 6 vorgesehen, die zwei Rutschflachen oder Platten 7, 8 aufweist, die winkel- oder dachförmig angeordnet sind, wobei die Spitze 9 des Winkels bzw. der Giebel des Dachs nach oben weist und sich in Längsrichtung des Ladewagens 1 erstreckt. Die Spitze 9 ist unterhalb des Kratzbodens 4 angeordnet. Damit das Futter nicht zwischen den Kratzboden 4 und die Futterverteileinrichtung 6 gelangt, erstreckt sich die Futterverteileinrichtung 6 in Längsrichtung des Ladewagens 1 bis zum Kratzboden 4 oder etwas darunter.
Die beiden Rutschflächen 7, 8 sind von der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung der Futterverteileinrichtung in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Außerbetriebsstellung der Futterverteileinrichtung, in der sie etwa waagrecht angeordnet sind, auseinanderklappbar ausgebildet. Dazu ist jede Rutschfläche 7, 8 an ihrem oberen Ende mit einer Hülse 10, 11 an einer Pendelwelle 12 drehbar angelenkt. D. h., die Hülse 11 der Rutschfläche 7 ist an der vorderen Hälfte der Pendelwelle 12 angeordnet, und die Hülse 10 der anderen Rutschfläche 8 an der hinteren Hälfte der Pendelwelle 12 (Fig. 3).
Die Pendelwelle 12 ist auf einer Achse 13 drehbar gelagert die sich in Längsrichtung des Ladewagens 11 erstreckt und an einer Traverse 12 unterhalb des hinteren Endes 4′ des Kratzbodens 4 befestigt ist. Die Lagerachse 13 kann dabei entlang der Traverse 14 bzw. in Querrichtung des Wagens 1 verschiebbar ausgebildet sein.
An der Pendelwelle 12 ist ein Hebel 15 befestigt, an dem eine Stange 16 um eine zur Achse 13 parallele Achse 17 verschwenkbar angelenkt ist, durch die die Pendelwelle 12 in Pendelbewegung versetzt wird (Fig. 2 und 3).
Die Stange 16 ist gemäß Fig. 1 mit dem anderen Ende um eine senkrechte Achse 18 verschwenkbar an einem Winkelhebel 19 angelenkt, welcher um eine senkrechte, an der Unterseite des Kratzbodens 4 angeordnete Achse 20 drehbar ist und mit seinem anderen Ende um eine Achse 21 drehbar an einer Stange 22 befestigt ist, welche bei 23 vorzugsweise lösbar an einer Pleuelstange 24 befestigt ist, die den in einem Gehäuse 25 angeordneten Klinkenantrieb der Antriebswelle 5 des Kratzbodens 4 betätigt.
An der Pendelwelle 12 sind zwei als Arme ausgebildete Anschläge 26, 27 befestigt. In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung der Futterverteileinrichtung sind die die Rutschflächen bzw. Platten 7, 8 mit an ihren Innenseiten vorgesehenen Klötzen 28, 29 gegen die Anschläge 26, 27 geklappt. Auf diese Weise wird die Pendelbewegung der Pendelwelle 12 zwangsweise auf die Futterverteileinrichtung übertragen.
Ferner ist ein Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 31 an der Innenseite der einen Rutschfläche 7 und mit seinem Zylindergehäuse 32 an der Innenseite der anderen Rutschfläche 8 gelenkig verbunden ist. Mit dem Hydraulikzylinder 30 können die Rutschflächen 7, 8 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte, waagrechte Außerbetriebsstellung verschwenkt werden, in der die Pendelachse 12 leer durchpendelt, ohne die Futterverteileinrichtung 6 anzutreiben.
Mit einer Zugfeder 33 sind die Rutschflächen 7, 8 in Richtung der Anschläge 26, 27 belastet. D. h., beim Drucklossetzen des Hydraulikzylinders 30 werden die Rutschflächen 7, 8 von der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten, waagrechten Außerbetriebsstellung in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Betriebsstellung der Futterverteileinrichtung 6 verschwenkt.
Statt des Hydraulikzylinders 30 können die Rutschflächen 7, 8 auch mit anderen Einrichtungen verschwenkt werden, z. B. durch ein Gestänge mit Seilzug, einen Bowden-Zug oder dgl.
Ferner kann die Futterverteileinrichtung 6 um eine senkrechte Achse drehbar am Ladewagen 1 befestigt sein, so daß sie aus der in Fig. 1 dargestellten Position unter die Ladefläche oder den Kratzboden 4 verschwenkt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird, z. B. beim Heufahren mit dem Ladewagen.

Claims (5)

1. Wagen mit einem Kratzboden und einer Futterverteileinrichtung am hinteren Ende des Kratzbodens, welche zwei winkelförmig angeordnete, mit der Spitze nach oben weisende Rutschflächen aufweist und um eine in Fahrtrichtung weisende Pendelachse pendelnd angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rutschflächen (7, 8) der Futterverteileinrichtung (6) von der Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung auseinanderklappbar ausgebildet sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rutschflächen (7, 8) an der Pendelachse (12) drehbar angelenkt sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinanderklappen der Rutschflächen (7, 8) ein an beiden Rutschflächen (7, 8) angelenkter Arbeitszylinder (30) vorgesehen ist.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (30) einfach wirkend ausgebildet und die Rutschflächen (7, 8) in der zur Wirkrichtung des Arbeitszylinders (30) entgegengesetzten Richtung federbelastet sind.
5. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pendelwelle (12) Anschläge (26, 27) angebracht sind, an die in der Betriebsstellung die Rutschflächen (7, 8) angeklappt sind.
DE19893940359 1989-12-06 1989-12-06 Wagen mit einer futterverteileinrichtung Granted DE3940359A1 (de)

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DE3940359A1 true DE3940359A1 (de) 1991-06-13
DE3940359C2 DE3940359C2 (de) 1993-04-29

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801370C2 (de) * 1987-02-11 1989-08-24 Johann Friedburg At Eidenhammer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801370C2 (de) * 1987-02-11 1989-08-24 Johann Friedburg At Eidenhammer

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ATA244590A (de) 1993-11-15
DE3940359C2 (de) 1993-04-29
AT397753B (de) 1994-06-27

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