DE10011401A1 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents
Landwirtschaftliche VerteilmaschineInfo
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Abstract
Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisendem Vorratsbehälter, einem Rahmen, an dem mittels beabstandet zueinander angeordneter, vorzugsweise als Gelenkstreben ausgebildeter Verbindungselemente ein Dreipunktkupplungselemente aufweisender Vorsatzrahmen angeordnet ist, und einer vom die Maschine tragenden Schlepper angetriebenen Vorrichtung. Die Verbindungselemente sind zwischen dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen derart angeordnet, daß die Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten Zustand in einem größeren Abstand von dem Vorsatzrahmen als im angehobenen Zustand befindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß der
Oberbegriffe der Patentansprüche 1, 5, 9, 11 und 20.
Eine derartige landwirtschaftliche Verteilmaschine ist beispielsweise in der DE-PS 25 33 814
beschrieben. Der dortige Vorsatzrahmen wird vor dem normalen
Dreipunktanbaurahmen des Schleuderdüngerstreuers angeordnet, um die Maschine
zum sogenannten Spätdüngen höher ausheben zu können, so daß die
Verteilorgane sich oberhalb des Getreidebestandes befinden. Hierzu ist zwischen
dem Vorsatzrahmen und den Gelenkstreben des Vorsatzrahmens eine hydraulische
Hubeinrichtung angeordnet, um die Verteilmaschine entsprechend hoch ausheben
zu können.
Bei dem Ankuppeln von Dreipunktanbaumaschinen an den Schlepperkraftheber
besteht das grundsätzliche Problem, wenn die Verteilmaschinen eine von einem
Schlepper angetriebene Vorrichtung aufweisen, die über eine
Kraftübertragungseinrichtung von der Schlepperzapfwelle angetrieben wird, diese
Übertragungseinrichtung an die Zapfwelle anzuschließen, weil nur ein sehr geringer
Abstand zwischen der Vorderkante des Vorratsbehälters bzw. des Vorratstanks
oder dem vorderen Rahmenteil und dem hinteren Teil der Schlepperräder besteht,
so daß nur schwerlich die Übertragungseinrichtung auf die Schlepperzapfwelle von
der Bedienungsperson aufgesteckt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die
Voraussetzungen für einen größeren Zwischenraum zwischen der Vorderkante des
Vorratstanks bzw. des Vorratsbehälters der Maschine oder dem vorderen
Rahmenteil der Verteilmaschine und dem hinteren Teil der Schlepperlaufräder
während des Ankuppelvorganges zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in einer ersten Lösung dadurch gelöst, daß die
Verbindungselemente zwischen dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen derart
angeordnet sind, daß die Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten
Zustand in einem größeren Abstand von dem Vorsatzrahmen als im angehobenen
Zustand befindet. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich ein ausreichend großer
Abstand beim An- und Abkuppeln zwischen der Rückseite des Schleppers und der
Vorderseite des Vorratstanks oder des Vorratsbehälters der Maschine, so daß
ausreichend Freiraum besteht, damit der Bediener der Maschine die
Übertragungselemente an die Schlepperzapfwelle, beispielsweise die Gelenkwelle
in einfacher Weise ab- bzw. ankuppeln kann. Wenn die Maschine über den
Dreipunktkraftheber des Schleppers angehoben wird, bewegt sich die
Verteilmaschine automatisch in Richtung des Schleppers, so daß eine günstige
dichte Schwerpunktlage der Verteilmaschine gegenüber dem Schlepper erreicht
wird.
Hierbei sind in vorteilhafter Weise die Verbindungselemente derart angeordnet, daß
beim Anheben des Vorsatzrahmens durch den Dreipunktkraftheber der Rahmen mit
dem Vorratsbehälter in Richtung des Vorsatzrahmens schwenkt.
Eine vorteilhafte Anordnung der Verbindungselemente zur Erreichung einerseits
eines großen Abstandes der Verteilmaschine vom Schlepper zum Ankuppeln der
Gelenkwelle und andererseits eine dichte Schwerpunktlage der Maschine während
des Betriebes bzgl. des Schleppers, ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente
von dem Vorsatzrahmen in Richtung des Rahmens von oben nach hinten-unten
verlaufend angeordnet sind, wobei der Verlauf der Verbindungselemente bei
angehobener Verteilmaschine steiler als bei abgestellter Verteilmaschine ist. Bei
einer weitergebildeten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Unterlenker am
Vorsatzrahmen in zumindest einer aufrechten Schiebeführung angelenkt sind, und
mittels motorischer Verstellelemente in der Schiebeführung auf- und abbewegbar
sind. Hierdurch kann in einfacher Weise der sich durch die Verbindungselemente
zwangsläufig ergebene niedrige Anbau gegenüber der direkten Ankupplung ohne
Vorsatzrahmen bzgl. der höchstmöglichen Aushubstellung ausgeglichen werden.
Eine weitere Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die
Verbindungselemente zwischen dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen derart
ausgebildet sind, daß unterschiedlich große Abstände zwischen Rahmen und
Vorsatzrahmen einstellbar sind. Dieses kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß zumindest die Unterlenker an teleskopartig ausgebildeten Elementen
angeordnet und in horizontaler Richtung verschiebbar am Rahmen oder am
Vorsatzrahmen angeordnet sind, wobei den teleskopartigen Elementen zur
Verstellung zumindest ein motorisches Verstellelement zugeordnet ist. Hierdurch
kann in einfacher Weise die Verteilmaschine zum Ankuppeln gegenüber den
Dreipunktkupplungselementen nach hinten versetzt werden, um so einen
ausreichend großen Freiraum zum Ankuppeln des Übertragungselementes an der
Zapfwelle zu schaffen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die
Verbindungselemente zwischen dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen derart
angeordnet sind, daß die Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten
Zustand in einem größeren Abstand von dem Vorsatzrahmen als im angehobenen
Zustand befindet. Infolge dieser Maßnahmen wird ebenfalls ein ausreichend großer
Freiraum zwischen der Hinterseite des Schleppers und der Vorderseite des
Vorratsbehälters bzw. des Vorratstanks erreicht.
Eine weitere Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die
Verbindungselemente zwischen dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen derart
angeordnet sind, daß zumindest der untere Bereich und/oder der der angetriebenen
Vorrichtung bzw. der Zapfwelle benachbarte Bereich der Verteilmaschine sich im
auf dem Boden abgesetzten Zustand in einem größeren Abstand von dem
Vorsatzrahmen als im angehobenen Zustand befindet. Infolge dieser Maßnahmen
wird ebenfalls ein ausreichend großer Zwischenraum zwischen der Hinterseite des
Schleppers und der Vorderseite des Vorratsbehälters bzw. des Vorratstanks
erreicht, um in einfacher Weise die Übertragungselemente auf die Zapfwelle
aufstecken zu können. Hierbei befinden sich die Verbindungselemente in einem
senkrechten Abstand oberhalb des Unterlenkeranschlußes der
Dreipunktkupplungselemente. Um in einfacher Weise den Vorsatzrahmen an dem
Rahmen der Maschine anordnen zu können, ist vorgesehen, daß an dem Rahmen
zwei beabstandete und nach oben ragende Gelenkstreben angeordnet sind, an
deren Gelenke der Vorsatzrahmen schwenkbar befestigt ist.
Um den Vorsatzrahmen während des Betriebes gegenüber dem Rahmen fixieren zu
können, ist vorgesehen, daß der Vorsatzrahmen gegenüber dem Rahmen nach
dem Anheben der Verteilmaschine mittels geeigneter Verriegelungsmittel
verriegelbar ist. Hierdurch wird eine feste Lage des Vorsatzrahmens gegenüber
dem Rahmen während des rauen landwirtschaftlichen Betriebes erreicht.
Um in einfacher Weise zu vermeiden, daß Beschädigungen des Rahmens bzw. des
Vorsatzrahmens oder der Verteilmaschine auftreten, ist vorgesehen, daß zwischen
dem Rahmen und dem Vorsatzrahmen Feder- und/oder Dämpfungselemente
angeordnet sind.
Um zu gewährleisten, daß in jedem Falle der Vorsatzrahmen zur Schaffung eines
Freiraumes beim Abstellen vom Rahmen sich wegbewegt, ist vorgesehen, daß
zwischen dem Vorsatzrahmen und dem Rahmen eine den Vorsatzrahmen vom
Rahmen wegschwenkende Feder angeordnet ist.
Eine Wiegeeinrichtung läßt sich in einfacher Weise in den Vorsatzrahmen bzw. in
die Verbindung zwischen dem Vorsatzrahmen und dem Rahmen dadurch
verwirklichen, daß zwischen dem Vorsatzrahmen und einem oder mehreren der
Verbindungselemente und/oder dem Rahmen ein Sensorelement einer
Wiegeeinrichtung angeordnet ist. Somit kann also in den Vorsatzrahmen in
einfacher Weise eine Wiegevorrichtung integriert werden. Hierdurch ist eine
einfache Ausbringmengenkontrolle oder -regelung zu verwirklichen.
Um zu erreichen, daß die Hinterkante zum Beladen sehr weit abgesenkt werden
kann, um eine niedrige Ladekante beim Überladen des sich auf einem Anhänger
befindlichen auszubringenden Materials in den Vorratsbehälter zu ermöglichen, ist
vorgesehen, daß die Verbindungselemente zwischen dem Vorsatzrahmen und dem
Rahmen mit dem Vorratsbehälter eine unterschiedliche Länge aufweisen, und zwar
derart, daß sich beim Absenken der Maschine der obere-vordere Teil der Maschine,
insbesondere der Vorratsbehälter weiter vom Schlepper entfernt, als der untere Teil
der Maschine. Gleichzeitig wird hierdurch auch der Freiraum vergrößert, so daß in
noch einfacherer und in noch bequemerer Weise die Übertragungselemente an die
Schlepperzapfwelle angekuppelt werden können. Dieses läßt sich beispielsweise
dadurch erreichen, daß das (die) obere(n) Verbindungselement(e) eine größere
Länge als die unteren Verbindungselemente aufweist (aufweisen).
In einer weiteren Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an
dem oberen Dreipunktkupplungselement eine motorisch bewegbare
Schwenkvorrichtung angeordnet ist. Über diese motorische Schwenkvorrichtung
kann zum Ankuppeln der Maschine der obere-vordere Teil der Maschine nach
hinten geschwenkt werden, um so einen ausreichend großen Freiraum zwischen
der Vorderseite des Vorratsbehälters bzw. des Vorratstanks und dem hinteren Teil
der Maschine zu erreichen, so daß in einfacher und bequemer Weise die
Verbindungselemente auf die Gelenkwelle aufgesteckt werden können.
Diese Schwenkvorrichtung läßt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß
die Schwenkvorrichtung aus einem ein- oder zweiarmigen Schwenkhebel, der
mittels eines Bolzens an dem oberen Dreipunktkupplungselement angeordnet ist
und aus einem zwischen dem Schwenkhebel und dem Rahmen angeordneten
einfach- oder doppeltwirkenden Hydraulikzylinder besteht.
Auch eine derartige Schwenkvorrichtung läßt sich zusammen mit einer
Wiegeeinrichtung in der Weise einsetzen, daß vor dem Rahmen ein eine
Wiegeeinrichtung aufweisender Wiegerahmen angeordnet ist, welcher die
Dreipunktkupplungselemente aufweist, und daß an dem oberen
Dreipunktkupplungselement die motorisch betätigte Schwenkvorrichtung angeordnet
ist. Somit läßt sich also diese erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung auch an
Verteilmaschinen, die herkömmliche Wiegerahmen aufweisen, anordnen und so die
Vorteile der Erfindung nutzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Verteilmaschine mit einem Vorsatzrahmen im abgestellten Zustand,
in der sogenannten Ankupplungsphase,
Fig. 2 die Verteilmaschine im angehobenen Zustand,
Fig. 3 eine weitere Verteilmaschine mit einer im oberen Kupplungspunkt
angeordneten Schwenkvorrichtung im abgesenkten Zustand,
Fig. 4 die Verteilmaschine gemäß Fig. 3 im angehobenen Zustand und
Fig. 5 eine weitere Verteilmaschine mit einem als Schwenkrahmen ausgebildeten
Vorsatzrahmen.
Die Verteilmaschine gemäß den Fig. 1 und 2 ist als Zentrifugaldüngerstreuer
ausgebildet. Dieser Zentrifugaldüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 1 und den
Rahmen 2 auf. Im unteren Bereich ist der Vorratsbehälter 1 trichterförmig
ausgebildet. Das untere Ende wird jeweils durch eine Dosiereinrichtung 3
abgeschlossen, welche der unterhalb der Dosiereinrichtung 3 jeweils rotierend
angeordneten Schleuderscheiben 4 mit den Wurfschaufeln 5 das sich im
Vorratsbehälter 1 befindliche Material in einstellbaren Mengen zuführt. Die
Schleuderscheiben 4 sind auf den Ausgangswellen des Getriebezuges 6
angeordnet. Dieser Getriebezug 6 weist die Eingangswelle 7 und die Ausgangswelle
8 auf. Der Rahmen 2 besitzt auf seiner Vorderseite die Kupplungselemente 9. An
diese Kupplungselemente 9 ist über die als Gelenkstreben 10 und 11 ausgebildeten
Verbindungselemente der die Dreipunktkupplungselemente 12 aufweisende
Vorsatzrahmen 13 angeordnet. Die Gelenkstreben 10 und 11 verlaufen von dem
Vorsatzrahmen 13 in Richtung des Rahmens 2 von oben nach hinten-unten. Die
Gelenkstreben 10 und 11 sind mittels der Gelenke 14 an dem Rahmen 2 und dem
Vorsatzrahmen 13 angelenkt. An die Dreipunktkupplungselemente 12 des
Vorsatzrahmens 13 sind der Oberlenker 15 und die beiden Unterlenker 16
angelenkt. Auf der Eingangswelle 8 des Getriebezuges 6 ist die Gelenkwelle 17, die
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, angeordnet. Die Gelenkwelle 17 ist auf
die angedeutete Zapfwelle 18 des Schleppers aufzustecken. Gemäß der in Fig. 1
dargestellten Position des Vorsatzrahmens 13 befindet sich die Verteilmaschine und
der Vorsatzrahmen 13 in auf dem Boden abgestellter Stellung. Hierbei sind die
Verbindungselemente 10 und 11 zwischen dem Rahmen 2 und dem Vorsatzrahmen
13 derart angeordnet, daß die Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten
Zustand in einem größeren Abstand A zu dem Vorsatzrahmen 13 befindet, so daß
sowohl die Dreipunktkupplungselemente 12 von der Bedienungsperson in einfacher
Weise angekuppelt werden können als auch die Gelenkwelle 17 mit ihrem
Anschlußstück 19 auf die Zapfwelle 18 des Schleppers in einfacher und bequemer
Weise aufzustecken ist, da sich genügend Abstand zwischen der Vorderseite des
Vorratsbehälters 1 und der Rückseite des Ackerschleppers befindet. Die
Verbindungselemente 10 und 11 sind zwischen dem Rahmen 2 und dem
Vorsatzrahmen 13 derart angeordnet, daß beim Aufwärtsbewegen des Oberlenkers
15 und der Unterlenker 16 des Dreipunktkrafthebers zum Anheben der
Verteilmaschine an den Vorsatzrahmen 13 und den Schlepper heranrückt, um eine
möglichst dichte Schwerpunktlage der Verteilmaschine in Bezug auf den
Ackerschlepper zu erreichen. Somit sind also die Verbindungselemente 10 und 11
zwischen dem Rahmen 2 und dem Vorsatzrahmen 13 derart angeordnet, daß die
Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten Zustand (Fig. 1) in dem
größeren Abstand A von dem Vorsatzrahmen 13 als im angehobenen Zustand
(Fig. 2), siehe Abstand B befindet. Wie bereits vorerläutert, sind die
Verbindungselemente 10 und 11 derart angeordnet, daß beim Anheben des
Vorsatzrahmens 13 durch den Dreipunktkraftheber der Rahmen 2 mit dem
Vorratsbehälter 1 der Verteilmaschine in Richtung des Vorsatzrahmens 13
schwenkt.
Falls die Aushubhöhe des Dreipunktkrafthebers nicht ausreichen sollte, ist es
möglich, die Verbindungsarme, die an dem Vorsatzrahmen 13 angeordnet sind, und
an welchem die Unterlenker 16 des Dreipunktkrafthebers angekuppelt sind, in nicht
dargestellter Weise in einer Schiebeführung an dem Vorsatzrahmen 13 anzuordnen,
so daß mittels eines motorischen Verstellelementes, beispielsweise eines
Hydraulikzylinders, die Verbindungsarme 19 mit den Unterlenkern 16 des
Dreipunktkrafthebers nach unten geschoben werden, so daß die Verteilmaschine
ausreichend hoch angehoben werden kann.
Zwischen dem Vorsatzrahmen 13 und dem Rahmen 2 ist das Sensorelement 20 an
dem Vorsatzrahmen 13 angeordnet. Mittels dieses Sensorelementes 20, das
Bestandteil einer Wiegeeinrichtung ist, kann das Gewicht des Vorratsbehälters und
somit das sich im Vorratsbehälter befindliche zu verteilende Material nach einem
Eichvorgang gewogen bzw. ermittelt werden. Dieses Sensorelement 20 ist mit dem
Kabel 21 mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung verbunden. Der
Vorsatzrahmen 13 ist aufgrund der Anordnung des Sensorelementes 20 somit
gleichzeitig als Wiegerahmen ausgebildet.
Die Verbindungselemente 10 und 11 zwischen dem Vorsatzrahmen 13 und dem
Rahmen 2 der Verteilmaschine können derart ausgebildet sein, daß unterschiedlich
große Abstände zwischen Rahmen 2 und Vorsatzrahmen 13 einstellbar ist.
Das obere Verbindungselement 10 zwischen dem Vorsatzrahmen 13 und dem
Rahmen 2 der Verteilmaschine ist seitlich neben dem oberen Anlenkpunkt des
Oberlenkers 15 des Dreipunktkrafthebers am Vorsatzrahmen angelenkt, um so ein
Vorbeischwenken des Verbindungselementes 10 an dem Oberlenkeranlenkpunkt zu
ermöglichen.
An Stelle einer Gelenkwelle 17 kann auch eine Hydraulikpumpe auf die Zapfwelle
aufgesteckt werden, wobei an Stelle des Getriebezuges 7 Hydraulikmotoren die
Schleuderscheiben 4 antreiben.
Die Verteilmaschine gemäß den Fig. 3 und 4 ist wiederum als
Zentrifugaldüngerstreuer ausgebildet. Diese Verteilmaschine weist den
Vorratsbehälter 22, den Rahmen 23 sowie die Verteil- 24 und Dosiereinrichtung 25
auf. Die Verteileinrichtung 24 wird über den Getriebezug mittels der an der
Eingangswelle 7 angeschlossenen Gelenkwelle 17 von der Zapfwelle 18 des
Schleppers rotierend angetrieben. Der Rahmen 23 der Verteilmaschine weist den
oberen Dreipunktkupplungspunkt 26 sowie die beiden unteren
Dreipunktkupplungspunkte 27 auf. Hierbei können mehrere untere
Dreipunktkupplungspunkte 27 vorgesehen sein, um die Maschine an die Lenker 15
und 16 des Dreipunktkrafthebers in optimaler Weise anbauen zu können. An dem
oberen Dreipunktkupplungselement 26 ist die motorisch bewegbare
Schwenkvorrichtung 28 angeordnet. Die Schwenkvorrichtung 28 besteht aus dem
zweiarmigen Schwenkhebel 29, der mittels des Bolzens 30 an dem oberen
Dreipunktkupplungselement 26 schwenkbar angeordnet ist. Die eine Seite des
zweiarmigen Hebels 29 wird über den Bolzen 31 mit dem Oberlenker 15 der
Dreipunkthebevorrichtung des Ackerschleppers verbunden. Zwischen dem anderen
Ende des zweiarmigen Hebels 29 und dem Rahmen 23 ist der einfachwirkende
Hydraulikzylinder 32 angeordnet, mittels welchem der Schwenkhebel 29 aus der in
Fig. 3 dargestellten Position und in der in Fig. 4 dargestellten Position zu
verschwenken ist. Um einen ausreichend großen Abstand zwischen der Vorderseite
des Rahmens 23 bzw. des Vorratsbehälters 22 und der Rückseite des
Ackerschleppers zu erreichen, damit in bequemer Weise die Gelenkwelle 17 auf die
Zapfwelle 18 des Ackerschleppers aufgesteckt wird, wird der Hydraulikzylinder 32
drucklos geschaltet, so daß aufgrund des Gewichtes der Maschine bzw. durch eine
nicht dargestellte Feder der Schwenkhebel 29 in die in Fig. 3 dargestellte Position
geschwenkt wird. Wenn die Maschine in den Betriebszustand angehoben wird, wird
der Hydraulikzylinder 32 mit Druck beaufschlagt, so daß der Schwenkhebel 29 in die
in Fig. 4 dargestellte Position schwenkt, um eine möglichste dichte Schwerpunktlage
der Verteilmaschine bzgl. des Ackerschleppers zu erreichen. Selbstverständlich läßt
sich diese erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung 28 auch an dem oberen
Anlenkpunkt eines vor dem Rahmen 23 vorgesetzten herkömmlichen
Wiegerahmens anordnen, um die vorgeschilderten Vorteilte zu verwirklichen. In
manchen Fällen kann es wünschenswert sein, an dem Rahmen 23 die
einschiebbaren Stützen 33 anzuordnen, um zu gewährleisten, daß die
Verteilmaschine in die in Fig. 3 dargestellte Position sowohl für den
Ankuppelvorgang wie für den Beladevorgang gelangt. Falls ein paralleles Absetzen
gewünscht ist, können die Stützen 33 eingeschoben werden und werden mittels
einer Verriegelungseinrichtung in der jeweils gewünschten Position gehalten. Auch
ist es möglich, diese Stützen 33 beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders ein-
oder auszufahren.
Die Verteilmaschine gemäß Fig. 5 weist den Vorratsbehälter 34, die
Dosiereinrichtung 25, die rotierend angetriebene Verteilvorrichtung 24 sowie den
Getriebezug 6 auf. An der Eingangswelle 7 ist die Gelenkwelle 17 angeschlossen.
An dem Rahmen 35 sind zwei beabstandet und nach oben ragende Gelenkstreben
36 angeordnet, an dessen oberen Enden sich die Gelenke 37 befinden. An diesen
Gelenken 37 ist ein Vorsatzrahmen 38 über die Verbindungselemente 39
schwenkbar befestigt. Die Verbindungselemente 39 befinden sich in einem
senkrechten Abstand oberhalb der Unterlenkeranschlüsse 40 der
Dreipunktkupplungselemente 41 des Vorsatzrahmens 38. Zwischen dem Rahmen
35 und dem Vorsatzrahmen 38 sind die Federelemente 42 und die
Dämpfungselemente 43 angeordnet. Desweiteren ist zwischen dem Vorsatzrahmen
38 und dem Rahmen 35 das Verriegelungselement 44 angeordnet, mittels welchem
der Vorsatzrahmen 38 gegenüber dem Rahmen 35 der Verteilmaschine nach dem
Anheben verriegelt werden kann. Desweiteren kann dem Dämpfungselement 43
eine nicht dargestellte Wiegeeinrichtung zugeordnet sein.
Die Verbindungselemente 39 und die Gelenkstreben 36 sind derart zwischen dem
Rahmen 35 und dem Vorsatzrahmen 38 angeordnet, daß zumindest der untere
Bereich sowie der angetriebene Bereich der Vorrichtung bzw. der der Zapfwelle
benachbarte Bereich der Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten
Zustand, wie in Fig. 5 dargestellt, in einem ausreichend großen Abstand zu dem
Vorsatzrahmen 38 als im angehobenen Zustand befinden. Im angehobenen
Zustand wird die Federeinrichtung 42 zusammengedrückt. Der Rahmen 35 der
Verteilmaschine schwenkt an den Vorsatzrahmen 38 heran, so daß die
Dämpfungselemente an dem Rahmen 35 zur Anlage kommen und mittels des
Verriegelungselementes 44 der Vorsatzrahmen 38 mit dem Rahmen 35 der
Verteilmaschine verriegelt werden können.
Selbstverständlich lassen sich die vorbeschriebenen Vorsatzrahmen und
Schwenkeinrichtungen auch bei anderen Verteilmaschinen, beispielsweise bei
Anbaufeldspritzen, pneumatische Sämaschinen etc. anwenden.
Claims (22)
1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisendem
Vorratsbehälter, einem Rahmen, an dem mittels beabstandet zueinander
angeordneter, vorzugsweise als Gelenkstreben ausgebildeter Verbindungselemente
ein Dreipunktkupplungselemente aufweisender Vorsatzrahmen angeordnet ist, und
einer vom die Maschine tragenden Schlepper angetriebenen Vorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10, 11) zwischen dem Rahmen (2)
und dem Vorsatzrahmen (13) derart angeordnet sind, daß die Verteilmaschine sich
im auf dem Boden abgesetzten Zustand in einem größeren Abstand (A) von dem
Vorsatzrahmen (13) als im angehobenen Zustand befindet.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente (10, 11) derart angeordnet sind, daß beim Anheben des
Vorsatzrahmens (13) durch den Dreipunktkraftheber der Rahmen (2) mit dem
Vorratsbehälter (1) in Richtung des Vorsatzrahmens (13) schwenkt.
3. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente von dem Vorsatzrahmen in Richtung
des Rahmens (2) von oben nach hinten-unten verlaufend angeordnet sind, wobei
der Verlauf der Verbindungselemente (10, 11) bei angehobener Verteilmaschine
steiler als bei abgestellter Verteilmaschine ist.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlenker (16) am Vorsatzrahmen (13) in zumindest
einer aufrechten Schiebeführung angelenkt sind und mittels eines motorischen
Verstellelementes in der Schiebeführung auf- und abbewegbar sind.
5. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisendem
Vorratsbehälter und einem Rahmen, an dem mittels beabstandet zueinander
angeordneter, vorzugsweise als Gelenkstreben ausgebildeter Verbindungselemente
ein Dreipunktkupplungselemente aufweisender Vorsatzrahmen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10, 11) zwischen dem
Rahmen (2) und dem Vorsatzrahmen (13) derart ausgebildet sind, daß
unterschiedlich große Abstände zwischen Rahmen (2) und Vorsatzrahmen (13)
einstellbar sind.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Unterlenker an teleskopartig ausgebildeten Elementen angeordnet und/oder in
horizontaler Richtung verschiebbar am Rahmen und/oder Vorsatzrahmen
angeordnet sind, wobei den teleskopartigen Elementen zur Verstellung zumindest
ein motorisches Verstellelement zugeordnet ist.
7. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10, 11) zwei Unterlenker (11) und
einen Oberlenker (10) aufweisen.
8. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberlenker (10) zwischen dem Vorsatzrahmen (13) und
dem Rahmen (2) der Verteilmaschine seitlich neben dem oberen Anlenkpunkt der
Dreipunktkupplungselemente des Vorsatzrahmens (13) am Vorsatzrahmen (13)
angelenkt ist.
9. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisenden
Vorratsbehälter, einem Rahmen, an dem mittels beabstandet zueinander
angeordneter, vorzugsweise als Gelenkstreben ausgebildeter Verbindungselemente
ein Dreipunktkupplungselemente aufweisender und als Wiegerahmen ausgebildeter
Vorsatzrahmen angeordnet ist, und einer vom die Maschine tragenden Schlepper
angetriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(10, 11) zwischen dem Rahmen (2) und dem Vorsatzrahmen (13) derart angeordnet
sind, daß die Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten Zustand in einem
größeren Abstand (A) von dem Vorsatzrahmen (13) als im angehobenen Zustand
befindet.
10. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
von der Zapfwelle (18) mittels Gelenkwelle (17) oder auf die Zapfwelle
aufgesteckten Hydraulikpumpe antreibbar ist.
11. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisenden
Vorratsbehälter, einem Rahmen, an dem mittels Verbindungselemente ein
Dreipunktkupplungselemente aufweisender Vorsatzrahmen angeordnet ist, und
einer vom die Maschine tragenden Schlepper angetriebenen Vorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (36, 39) zwischen dem Rahmen (35)
und dem Vorsatzrahmen (38) derart angeordnet sind, daß zumindest der untere
Bereich und/oder der der angetriebenen Vorrichtung bzw. Zapfwelle (18)
benachbarte Bereich der Verteilmaschine sich im auf dem Boden abgesetzten
Zustand in einem größeren Abstand von dem Vorsatzrahmen (38) als im
angehobenen Zustand befindet.
12. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente (39) in einem senkrechten
Abstand oberhalb des Oberlenkeranschlußpunktes (41) der
Dreipunktkupplungselemente befinden.
13. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (35) zwei beabstandet und nach oben
ragende Gelenkstreben (36) angeordnet sind, an deren Gelenke (37) der
Vorsatzrahmen (38) schwenkbar befestigt ist.
14. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsatzrahmen (38) gegenüber dem Rahmen (35) nach
dem Anheben der Verteilmaschine mittels geeigneter Verriegelungsmittel (44)
verriegelbar ist.
15. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (35) und dem Vorsatzrahmen (38)
Feder- (42) und/oder Dämpfungselemente (43) angeordnet sind.
16. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsatzrahmen (38) und dem Rahmen (35)
eine den Vorsatzrahmen (38) vom Rahmen (35) wegschwenkende Feder (42)
angeordnet ist.
17. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsatzrahmen (38) und einem oder mehreren
der Verbindungselemente und/oder dem Rahmen (35) ein Sensorelement einer
Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
18. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente zwischen dem Vorsatzrahmen und dem Rahmen mit dem
Vorratsbehälter eine unterschiedliche Länge aufweisen und zwar derart, daß sich
beim Absenken der Maschine der obere Teil der Maschine, insbesondere der
Vorratsbehälter weiter vom Schlepper entfernt als der untere Teil der Maschine.
19. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) obere(n)
Verbindungselement(e) eine größere Länge als die unteren Verbindungselemente
aufweist (aufweisen).
20. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit zumindest ein Dosierorgan aufweisendem
Vorratsbehälter und einem Dreipunktkupplungselemente aufweisenden Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Dreipunktkupplungselement (26) eine
motorisch bewegbare Schwenkvorrichtung (28) angeordnet ist.
21. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (28) aus einem ein- oder zweiarmigen
Schwenkhebel (29), der mittels eines Bolzens (30) an dem oberen
Dreipunktkupplungselement (26) angeordnet ist, und einem zwischen dem
Schwenkhebel (29) und dem Rahmen (23) angeordneten einfach- oder
doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (32) besteht.
22. Verteilmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rahmen
ein eine Wiegeeinrichtung aufweisender Rahmen angeordnet ist, welcher die
Dreipunktkupplungselemente aufweist, und daß an dem oberen
Dreipunktkupplungselement (26) die motorisch betätigte Schwenkvorrichtung (28)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111401 DE10011401A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111401 DE10011401A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011401A1 true DE10011401A1 (de) | 2001-09-13 |
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ID=7634038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111401 Withdrawn DE10011401A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011401A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2260687A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-15 | Lemken GmbH & Co. KG | Anbauturm für Heckanbaugerät |
EP2918156A3 (de) * | 2014-03-07 | 2015-11-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Anbaumaschine, insbesondere für die landwirtschaft |
DE202019001266U1 (de) * | 2019-03-19 | 2020-06-25 | Agria-Werke Gmbh | Landwirtschaftliches Tragfahrzeug mit einer Verbindungsvorrichtung und Landwirtschaftsfahrzeug |
FR3109259A1 (fr) * | 2020-04-20 | 2021-10-22 | Exel Industries | Ensemble de pulverisation agricole porte par un engin agricole au moyen d’un systeme d’attelage |
-
2000
- 2000-03-09 DE DE2000111401 patent/DE10011401A1/de not_active Withdrawn
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EP3900533A1 (de) * | 2020-04-20 | 2021-10-27 | Exel Industries | Feldspritze, die von einer landwirtschaftlichen maschine mithilfe eines kupplungssystems getragen wird |
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