DE8807385U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1028—Pivotable rotor support arms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um
aufrechte Drehachsen angetrieben umlaufenden, Laufräder aufweisenden Kreiielrechen,
die an einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragbalken angelenkt sind, der über einen etwa vertikalen
Schwenkzapfen schwenkbar und über Feststellmittel in unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar mit einem durch die Schlepperhydraulik
getragenen Anbaurahmen gekoppelt ist.
Solche McüWsrburiySiMäschinsn bzw. Schwuusr sind in dsr Praxis mshrfüch bs=
kannt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Heuwerbungsmaschinen, daß aufgrund der insgesamt starren Zuordnung der Kreiselrechen die möglichen Arbeitsbreiten,
insbesondere beim Einsatz auf unebenem Gelände, stark eingeschränkt
sind, da bei größeren Arbeitsbreiten eine ausreichende Bodenanpassung, die Grundvoraussetzung für eine saubere Recharbeit ist, nicht
erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Heuwerbungsmaschine
zu schaffen, mit der auch bei großen Arbeitsbreiten eine gute
Bodenanpassung und somit saubere Recharbeit erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kreiselrechen über
Zugdeichsel-Ausleger mit dem Tragbalken gekoppelt, dabei in der abgesenkten Arbeitsstellung in Nachlauffunktion um eine etwa vertikale Schwenkachse
(Schwenkzapfen) sowie um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse begrenzt frei schwenkbar und über jeweils mindestens zwei Laufräder
sich separat den Bodenunebenheiten anpassend ausgeführt sowie in der ausgehobenen
Transportstellung durch am Zugdeichsel-Ausleger und am Tragbalken
befestigte einander zugeordnete Rückstell- und Verriegelungsmittel gegen Verschwenken gesichert sind.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine ist besonders für große Arbeitsbreiten
auch auf unebenem Gelände geeignet, da sich die Kreiselrechen in der Arbeitsstellung einzeln über ihre Laufräder auf dem Boden abstützen
und aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion auch jeweils separat sich
den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen können, wodurch gute Grundvoraussetzungen
für eine saubere Recharbeit geschaffen sind. Die erfindungsgemäße
Heuwerbungsmaschine großer Arbeitsbreite bleibt dabei aufgrund ihrer Dreipunkt-Ankopplung auch am Feldende wendig und leicht
manoverierfähig.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist- vorgesehen; daß die dem Traabalken
zugeordneten Verriegelungsmittel über eine Verschwenkeinrichtung gegenüber dem Tragbalken um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen)
verschwenkbar und durch Feststellmittel in unterschiedlichen, jeweils der eingestellten Schrägstellung des Tragbalkens angepaßten Stellungen
gegenüber diesem feststellbar sind.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine, die auch als reiner Schwader
ausgebildet sein kann, ist dadurch auf unterschiedliche Arbeitsstellungen
einstellbar, so daß je nach Schwadgutmenge entweder zwei Einzelschwade oder ein gemeinsames Seitenschwad von beiden Kreiselrechen erstellt werden
kann. Bei geringer Schwadgutmenge können auch zwei Seitenschwade zu einem gemeinsamen Schwad zusammengerecht werden, wodurch dann weniger
Überfahrten für nachfolgende Pressen bzw. Ladewagen erforderlich sind.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die die Verriegelungsmittel tragende Verschwenkeinrichtung ein(e) Rastkerben
aufweisende(r) Stellplatte (Drehkopf) ist, deren (dessen) Rastkerben mit einem am Tragbalken angeordneten entriegelbaren Rastzapfen
in Eingriff bringbar sind.
Eine solche Stellplatte gestattet eine einfache und sichere Verriegelung
gegenüber dem Tragbalken, außerdem ist aufgrund der einfachen Konstruktion eine kostengünstige Herstellung derselben möglich.
• · I
dung vorgesehen, daß für die Betätigung des Rastzapfens eine an diesem
angreifende Bedienhilfe, wie Zugseil, Stange od. dgl. vorgesehen ist.
über die Bedienungsvereinfachung hinaus wird durch eine solche Bedienhilfe
auch eine besonders sichere Bedienung für den Umstell Vorgang er-
diti Entriegelung vornehmen und dann die Verschwenkung des Tragbalkens
durchführen kann.
Zur Umstellung der Heuwerbungsmaschine auf unterschiedliche Arbeitsstellungen bzw. die Transportstellung ist der Tragbalken aus seiner quer
zur Fahrtrichtu-g liegenden Stellung durch Linksschwenkung bzw. durch
Rechtsschwenkung um den etwa vertikalen Schwenkzapfen jeweils um ca.
45° in verschiedene Schrägstellungen bringbar, s1..
ist dabei erreichbar, wenrfäfie Verschwenkung des Tragbalkens zwischen
diesem und dem Anbaurahmen Stellmittel, wie Hydraulikzylinder (Stellzylinder)
od. dgl. vorgesehen sind.
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Zwecks Verringerung der Kreiselrechendurchmesser für den Straßentransport
weisen die Kreiselrechen abnehmbare Zinkentragarme auf.
In weiterer Ausgestif>ng der Erfindung ist vorgesehen, daß für die
Straßentransportstellung der Tragbalken unter einem Winkel von ca. 45°
zur Fahrtrichtung F feststellbar ist und dabei ein Zugdeichsel-Ausleger
im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten und ein Zugdeichsel-Ausleger
im wesentlichen in Fahrtrichtung F nach vorn weisend am Tragbalken festlegbar ist.
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/4
in einfacher Weise die für die Straßenfahrt zulässige Transportbreite
erreicht und andererseits wird die Ausladung der Maschine hinter dem Schlepper gering gehalten und somit eine Verlagerung des Maschinen-Gesamtschwerpunktes
zum Schlepper hin erreicht, wodurch die Fahrsicherheit mit der angebauten Heuwerbungsmaschine erhöht wird.
Eine, in Fahrtrichtung F gesehen, leichte Oberschneidung der äußeren
Kreiselrechendurchmesser bei entkoppelten Zinkenträgern ist dadurch erreichbar,
daß die Zugdeichsel-Ausleger in der Straßentransportstellung mit ihren kreiselrechenseitigen Enden zur Maschinensymmetrieebene hin
verschwenkt festlegbar sind.
Für den Straßentransport sind die zwischen dem Trägbalken und den Zugdeichsel-Auslegern
vorgesehenen an sich bekannten Rückstell- und Verriegeiungsmittel
durch Sicherungseinrichtungen sicherbar, wodurch ein unkontrolliertes
Außereingriffkommen der Verriegelungsmittel und somit ein nicht gewolltes Verschwenken der Zugdeichsel-Ausleger verhindert wird.
Der Antrieb der Kreiselrechen kann, ausgehend von der Schlepperzapfwelle,
hydraulisch oder mechanisch über entsprechende Getriebe erfolgen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen
Ansprüche sondern auch auf deren Kombination/Teilkombination(en).
• * f>
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert:
Es zeigt:
5
5
Fig. 1 einen zwei kreisel igen Schwader mit quer zur Fahrtrichtung eingestelltem
Tragbalken, Arbeitsstellung 2 Einzelschwade,
Fig. 2 den Schwader gemäß Fig. 1 mit schräggestelltem Tragbalken, Arbeitsstellung
1 großes Seitenschwad,
Fig. 3 die Maschine gemäß den Fig. 1 und 2 mit durch Rechtsschwenkung
schräggestelltem Tragbalken, Arbeitsstellung 2 Einzelschwade,
Fig. 4 die Maschine gemäß den Fig. 1-3 mit abgenommenen Zinkentragarmen
und für den Straßentransport eingeschwenkten Kreiselrechen und die
Fig. 5 in schematischer Teilansicht eine(n) Stellplatte/Drehkopf, die über
Rastkerben und einen Rastzapfen mit dem Tragbalken koppel bar ist und die untenseitig an sich bekannte Rückstell- und Verriegelungsmittel für den den Kreiselrechen tragenden Zugdeichsel-Ausleger
aufweist.
In den Figuren 1 bis 3 sind verschiedene Arbeitsstellungen eines für
große Arbeitsbreiten konzipierten Schwaders 1 mit zwei Kreiselrechen 2 und 3 dargestellt. Der Schwader 1 ist dabei in nicht näher dargestellter
Weise über einen Anbaurahmen 4 mit dem ihn ziehenden und antreibenden Schlepper verbunden. Von dem Schlepper sind lediglich die Räder 5, 6
angedeutet. Der Schwader 1 ist von der nicht mit dargestellten Schlepperzapfwelle
aus über eine ebenfalls nicht mit dargestellte Antriebseinrichtung hydraulisch oder auch mechanisch antreibbar ausgeführt. Die nicht
mit dargestellte Dreipunktankopplungsvorrichtung weist vorzugsweise mindestens
einen höhenbewegbaren Anienkzapfen für einen der Unterlenker auf, außerdem ist für den Oberlenker eine begrenzte freie Beweglichkeit vorzugsweise
in einem Langloch am maschinenseitigen Oberlenkeranlenkpunkt vorgesehen.
/6
An dem Anbaurahmen 4 ist über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen 7 ein
Tragbalken 8 schwenkbar und mittels eines in Fig. 1 angedeuteten Rastbolzens 9, der eine am Anbaurahmen 4 befestigte Rastlasche 10 mit einem
am Tragbalken befestigtem Rastsegment 11 koppelt, festlegbar. Der Tragbalken 8 ist dabei in jeweils einer ds;r in den Figuren 1-3 dargestellten
Arbeitsstellungen gegenüber dem Anbaurahmen 4 festlegbar.
Wie Fig, 1 außerdem zeigt, kann anstatt der vorbeschriebenen Rasteinrichtung,
die eine manuelle Verstellung des Tragbalkens 8 erfordert, auch ein vorzugsweise vom Schleppersitz aus bedienbarer, Stellzylinder 12 vorgesehen
sein, der eine einfachere Umstellung der Maschine ermöglicht.
An den äußeren Enden des Tragbalkens 8 sind, wie dies in einer vereinfachten
Schemaskizze gemäß Fig. 5 dargestellt ist, je eine Stellplatte bzw. ein Drehkopf 13, 14 um einen Schwenkzapfen 15 bzw. 16 schwenkbar
gelagert; die Stellplatten 13, 14 sind jeweils mittels eines vorzugsweise federbelasteten Rdstzapfens ^gegenüber dem Tragbalken 8 in unterschiedlichen
Stellungen durch Eingreifen in Rastkerben 25 der Stellplatten 13, 14 festlegbar. Zur Bedienungsvereinfachung und zwecks besonders sicherer
Bedienmöglichkeit sind die Rastzapfen 17 mit einer Bedienhilfe, wie
Zugseil 26 od. dgl. gekoppelt, die der Bedienungsperson die Entriegelung des Rastzapfens 17 von einer nicht gefährdeten Stelle aus ermöglichen.
Unterhalb jeder Stellplatte 13, 14 ist eine nicht mit dargestellte an sich bekannte Rückstell- und Verriegelungseinrichtung befestigt, die in Verbindung
mit an die Kreiselrechen 2, 3 tragenden Zugdeichsel-Auslegern 18, 19 befestigten Verriegelungsmitteln beim Anheben des Tragbalkens 8 durch die
Schlepperhydraulik eine Rückstellung und Verriegelung der Zugdeichsel-Ausleger 18, 19 gegenüber dem Tragbalken 8 bewirkt. Im Abstand unterhalb der
Stellplatten 13, 14 sind die Zugdeichsel-Ausleger 18, 19 außerdem noch (dies ist nicht mit dargestellt) über ein Gelenk, vorzugsweise Kugelgelenk,
mit dem Tragbalken 8 gekoppelt.
In der abgesenkten Arbeitsstellung in der die Rückstell- und Verriegelungsmittel
außer Eingriff sind, kann sich jeder Kreiselrechen 2, 3 aufgrund dieser gelenkigen Anordnung separat über unterhalb der Kreiselrechen
2, 3 angeordnete Laufräder 20, 21, 22, 23 den auftretenden Bodenunebenheiten
anpassen, so daß der zweikreiselige Schwader 1 mit großer Arbeitsbreite
saubere Recharbeit ermöglicht.
Die Figuren 1 und 3 zeilen Arbeitsstellungen des Schwaders 1, mit denen
die Erstellung von jeweils 2 Einzel Schwaden 27, 28 möglich ist. Die in Figur 2 gezeigte Arbeitsstellung ermöglicht die Erstellung eines
großen Einzelschwades. Bei etwas dünnerem Rechgut kann mit dieser Einstellung durch Hin- und Rückfahrt auch ein Großschwad zusammengerecht
werden.
Bei drehrichtungsumkehrbarer Ausführung des linken Kreiselrechens 2
ist mit einer Maschineneinstellung gemäß Figur 1 auch das Ziehen eines
Mittel Schwades möglich.
3ei der in Fig. 4 dargestellten Transportstellung der Heuwerbungsmaschine
wird der Tragbalken 8 um ca. 45° in eine Schrägstellung verschwenkt
und die vorzugsweise abnehmbar ausgeführten Zinken tragarme
24 sind in nicht mit dargestellter Weise auf eine am Maschinenrahmen befestigte Tragvorrichtung aufsteckbar. Nach Lösen des Rastzapfens 17
ist ein Verschwenken jeder Stellplatte 13, 14 um die Schwenkzapfen 15, 16 möglicrt. Gemeinsam mit den Stellplatten 13, 14 erfolgt auch ein
Schwenken der die Kreiselrechen 2, 3 tragenden Zugdeichsel-Ausleger 18,
19. Der Kreiselrechen 2 wird dabei mit dem Zugdeichsel-Ausleger 18 um
einen Winkel von über 180° nach vorn verschweigt, wobei der Zu9<foichsel-Ausleger
18 dann mit seinem freien Ende eine nach vorn weisende Stellung einnimmt. Zur weiteren Breitenreduzierunp sind beide Zugdeichsel-Ausleger
18, 19 mit ihren kreiselrechenseitigen Enden noch zur in Fahrtrichtung sich erstreckenden Maschinenmittenebene hin verschwenkbar
und dort über Rastzapfen 17 an dem Tragbalken 8 festlegbar. Es wird dadurch eine besonders kompakte Transportstellung für den Schwader errsichtj
die aufnrund der relativ geringen Ausladung der Maschine nach
hinten auch sichere Transportfahrten ermöglicht.
Claims (10)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen angetrieben
umlaufenden, Laufräder aufweisenden Kreise!rechen, die an
einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragbalken angelenkt sind, der über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen
schwenkbar und über Feststellmittel in unterschiedlichen Schwenkstellungen
feststellbar mit einem durch die Schlepperhydraulik getragenen Anbaurahmen gücoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreiselrechen (23) über Zugdeichsel-Ausleger (18, 19) mit dem Tragbalken (8) gekoppelt, dabei in der abgesenkten Arbeitsstellung
in Nachlauffunktion um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen 15, 16) sowie um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse
begrenzt frei schwenkbar und über jeweils mindestens zwei Laufräder
(20, 21, 22, 23) sich separat den Bodenunebenheiten anpassend ausgeführt sowie in der ausgehobenen Transportstellung durch am Zugdeichsel-Ausleger
(18, 19) und am Tragbalken (8) befeftigte einander zugeordnete Rückstell- und Verriegeiungsmittel gegen Verschwenken gesichert
sind.
20
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Tragbalken (8) zugeordneten Verriegelungsmittel über eine Verschwenkeinrichtung
gegenüber dem Tragbalken (8) um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen 15, 16) verschwenkbar und durch
Feststellmittel in unterschiedlichen, jeweils der eingestellten
Schrägstellung des Tragbalkens (8) angepaßten Stellungen gegenüber
diesem feststellbar sind.
&Idigr;
&Idigr;
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
£ 5 die Verriegelungsmittel tragende Verschwenkeinrichtung ein(e) Rastkerben
(25) aufweisende(r) Stellplatte (Drehkopf) (13, 14) ist, deren
(dessen) Rastkerben (25) mit einem am Tragbalken (8) angeordneten
entriegelbaren Rastzapfen (17) in Eingriff bringbar sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Betätigung des Rastzapfens (25) eine an diesem angreifende Bedienhilfe, wie Zugseil (26), Stange oci. dgl. vorgesehen ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (8) aus seiner quer zur Fahrtrichtung liegenden Stellung durch Linksschwenkung bzw. durch
Rechtsschwenkung um den etwa vertikalen Schwenkzapfen (7) jeweils um ca. 45° in verschiedene Schrägstellungen bringbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Verschwenkung des Tragbalkens 'S) zwischen diesem und dem Anbaurahmen
(4) Stellmittel, wie Hydraulikzylinder (Stellzylinder 1?) od.
dgl. vorgesehen sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (2, 3) für die Straßentransportstellung
abnehmbare Zinkentragarme (24) aufweisen.
8. Heuvtsrbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Straßentransportstellung der Tragbalken
(8) unter einem Winkel von ca. 45° zur Fahrtrichtung F feststellbar ist und dabei ein Zugdeichsel-Ausleger (19) im wesentlichen
entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten und ein Zugdeichsel-Auslager &igr; (18) im wesentlichen in Fahrtrichtung F nach vorn weisend am Trag-
- 3 balken (8) festlegbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugdeichsel-Ausleger (18, 19) in der Straßentransportstellung mit ihren kreiselrechenseitigen Enden zur Maschinensymmetrieebene
hin verschwenkt festlegbar sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Tragbalken (8) und den Zugdeichsel-Auslegern (18, 19) vorgesehenen an sich bekannten Rückstell-
und Verriegelungsmittel durch Sicherungseinrichtungen sicherbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807385U DE8807385U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8807385U DE8807385U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807385U1 true DE8807385U1 (de) | 1988-07-28 |
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ID=6824774
Family Applications (1)
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DE8807385U Expired DE8807385U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807385U1 (de) |
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- 1988-06-07 DE DE8807385U patent/DE8807385U1/de not_active Expired
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