DE8807385U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

Info

Publication number
DE8807385U1
DE8807385U1 DE8807385U DE8807385U DE8807385U1 DE 8807385 U1 DE8807385 U1 DE 8807385U1 DE 8807385 U DE8807385 U DE 8807385U DE 8807385 U DE8807385 U DE 8807385U DE 8807385 U1 DE8807385 U1 DE 8807385U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support beam
haymaking machine
machine according
locking
drawbar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8807385U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Priority to DE8807385U priority Critical patent/DE8807385U1/de
Publication of DE8807385U1 publication Critical patent/DE8807385U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Beschreibung - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen angetrieben umlaufenden, Laufräder aufweisenden Kreiielrechen, die an einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragbalken angelenkt sind, der über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen schwenkbar und über Feststellmittel in unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar mit einem durch die Schlepperhydraulik getragenen Anbaurahmen gekoppelt ist.
Solche McüWsrburiySiMäschinsn bzw. Schwuusr sind in dsr Praxis mshrfüch bs= kannt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Heuwerbungsmaschinen, daß aufgrund der insgesamt starren Zuordnung der Kreiselrechen die möglichen Arbeitsbreiten, insbesondere beim Einsatz auf unebenem Gelände, stark eingeschränkt sind, da bei größeren Arbeitsbreiten eine ausreichende Bodenanpassung, die Grundvoraussetzung für eine saubere Recharbeit ist, nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Heuwerbungsmaschine zu schaffen, mit der auch bei großen Arbeitsbreiten eine gute Bodenanpassung und somit saubere Recharbeit erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kreiselrechen über Zugdeichsel-Ausleger mit dem Tragbalken gekoppelt, dabei in der abgesenkten Arbeitsstellung in Nachlauffunktion um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen) sowie um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse begrenzt frei schwenkbar und über jeweils mindestens zwei Laufräder sich separat den Bodenunebenheiten anpassend ausgeführt sowie in der ausgehobenen Transportstellung durch am Zugdeichsel-Ausleger und am Tragbalken befestigte einander zugeordnete Rückstell- und Verriegelungsmittel gegen Verschwenken gesichert sind.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine ist besonders für große Arbeitsbreiten auch auf unebenem Gelände geeignet, da sich die Kreiselrechen in der Arbeitsstellung einzeln über ihre Laufräder auf dem Boden abstützen und aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion auch jeweils separat sich
den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen können, wodurch gute Grundvoraussetzungen für eine saubere Recharbeit geschaffen sind. Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine großer Arbeitsbreite bleibt dabei aufgrund ihrer Dreipunkt-Ankopplung auch am Feldende wendig und leicht manoverierfähig.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist- vorgesehen; daß die dem Traabalken zugeordneten Verriegelungsmittel über eine Verschwenkeinrichtung gegenüber dem Tragbalken um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen) verschwenkbar und durch Feststellmittel in unterschiedlichen, jeweils der eingestellten Schrägstellung des Tragbalkens angepaßten Stellungen gegenüber diesem feststellbar sind.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine, die auch als reiner Schwader ausgebildet sein kann, ist dadurch auf unterschiedliche Arbeitsstellungen einstellbar, so daß je nach Schwadgutmenge entweder zwei Einzelschwade oder ein gemeinsames Seitenschwad von beiden Kreiselrechen erstellt werden kann. Bei geringer Schwadgutmenge können auch zwei Seitenschwade zu einem gemeinsamen Schwad zusammengerecht werden, wodurch dann weniger Überfahrten für nachfolgende Pressen bzw. Ladewagen erforderlich sind.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Verriegelungsmittel tragende Verschwenkeinrichtung ein(e) Rastkerben aufweisende(r) Stellplatte (Drehkopf) ist, deren (dessen) Rastkerben mit einem am Tragbalken angeordneten entriegelbaren Rastzapfen in Eingriff bringbar sind.
Eine solche Stellplatte gestattet eine einfache und sichere Verriegelung gegenüber dem Tragbalken, außerdem ist aufgrund der einfachen Konstruktion eine kostengünstige Herstellung derselben möglich.
Zwecks Bedienungsvereinfachung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin-
• · I
dung vorgesehen, daß für die Betätigung des Rastzapfens eine an diesem angreifende Bedienhilfe, wie Zugseil, Stange od. dgl. vorgesehen ist.
über die Bedienungsvereinfachung hinaus wird durch eine solche Bedienhilfe auch eine besonders sichere Bedienung für den Umstell Vorgang er-
TcICi(L, ua uic ucu1cMuuy3&rgr;&bgr;&Ggr;3&Ogr;&Pgr; VGu &bgr;&Igr;&Ggr;&idiagr;&thgr;&idigr;* iilCui« y^r 3&igr;&igr;&Ggr;&igr;&igr;&bgr;&igr;#£&Ggr;&idiagr; j^c &igr; ic uUS
diti Entriegelung vornehmen und dann die Verschwenkung des Tragbalkens durchführen kann.
Zur Umstellung der Heuwerbungsmaschine auf unterschiedliche Arbeitsstellungen bzw. die Transportstellung ist der Tragbalken aus seiner quer zur Fahrtrichtu-g liegenden Stellung durch Linksschwenkung bzw. durch Rechtsschwenkung um den etwa vertikalen Schwenkzapfen jeweils um ca.
45° in verschiedene Schrägstellungen bringbar, s1..
Eine besonders einfache Handhabung für solche Maschinen-Umstellungen
ist dabei erreichbar, wenrfäfie Verschwenkung des Tragbalkens zwischen diesem und dem Anbaurahmen Stellmittel, wie Hydraulikzylinder (Stellzylinder) od. dgl. vorgesehen sind.
20
Zwecks Verringerung der Kreiselrechendurchmesser für den Straßentransport weisen die Kreiselrechen abnehmbare Zinkentragarme auf.
In weiterer Ausgestif>ng der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Straßentransportstellung der Tragbalken unter einem Winkel von ca. 45° zur Fahrtrichtung F feststellbar ist und dabei ein Zugdeichsel-Ausleger im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten und ein Zugdeichsel-Ausleger im wesentlichen in Fahrtrichtung F nach vorn weisend am Tragbalken festlegbar ist.
30
Durch die erfindungsgemäß eingeschwenkten Kreiselrechen winjeinerseits
/4
in einfacher Weise die für die Straßenfahrt zulässige Transportbreite erreicht und andererseits wird die Ausladung der Maschine hinter dem Schlepper gering gehalten und somit eine Verlagerung des Maschinen-Gesamtschwerpunktes zum Schlepper hin erreicht, wodurch die Fahrsicherheit mit der angebauten Heuwerbungsmaschine erhöht wird.
Eine, in Fahrtrichtung F gesehen, leichte Oberschneidung der äußeren Kreiselrechendurchmesser bei entkoppelten Zinkenträgern ist dadurch erreichbar, daß die Zugdeichsel-Ausleger in der Straßentransportstellung mit ihren kreiselrechenseitigen Enden zur Maschinensymmetrieebene hin verschwenkt festlegbar sind.
Für den Straßentransport sind die zwischen dem Trägbalken und den Zugdeichsel-Auslegern vorgesehenen an sich bekannten Rückstell- und Verriegeiungsmittel durch Sicherungseinrichtungen sicherbar, wodurch ein unkontrolliertes Außereingriffkommen der Verriegelungsmittel und somit ein nicht gewolltes Verschwenken der Zugdeichsel-Ausleger verhindert wird.
Der Antrieb der Kreiselrechen kann, ausgehend von der Schlepperzapfwelle, hydraulisch oder mechanisch über entsprechende Getriebe erfolgen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination/Teilkombination(en).
• * f>
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt:
5
Fig. 1 einen zwei kreisel igen Schwader mit quer zur Fahrtrichtung eingestelltem Tragbalken, Arbeitsstellung 2 Einzelschwade,
Fig. 2 den Schwader gemäß Fig. 1 mit schräggestelltem Tragbalken, Arbeitsstellung 1 großes Seitenschwad,
Fig. 3 die Maschine gemäß den Fig. 1 und 2 mit durch Rechtsschwenkung schräggestelltem Tragbalken, Arbeitsstellung 2 Einzelschwade,
Fig. 4 die Maschine gemäß den Fig. 1-3 mit abgenommenen Zinkentragarmen und für den Straßentransport eingeschwenkten Kreiselrechen und die
Fig. 5 in schematischer Teilansicht eine(n) Stellplatte/Drehkopf, die über Rastkerben und einen Rastzapfen mit dem Tragbalken koppel bar ist und die untenseitig an sich bekannte Rückstell- und Verriegelungsmittel für den den Kreiselrechen tragenden Zugdeichsel-Ausleger aufweist.
In den Figuren 1 bis 3 sind verschiedene Arbeitsstellungen eines für große Arbeitsbreiten konzipierten Schwaders 1 mit zwei Kreiselrechen 2 und 3 dargestellt. Der Schwader 1 ist dabei in nicht näher dargestellter Weise über einen Anbaurahmen 4 mit dem ihn ziehenden und antreibenden Schlepper verbunden. Von dem Schlepper sind lediglich die Räder 5, 6 angedeutet. Der Schwader 1 ist von der nicht mit dargestellten Schlepperzapfwelle aus über eine ebenfalls nicht mit dargestellte Antriebseinrichtung hydraulisch oder auch mechanisch antreibbar ausgeführt. Die nicht mit dargestellte Dreipunktankopplungsvorrichtung weist vorzugsweise mindestens einen höhenbewegbaren Anienkzapfen für einen der Unterlenker auf, außerdem ist für den Oberlenker eine begrenzte freie Beweglichkeit vorzugsweise in einem Langloch am maschinenseitigen Oberlenkeranlenkpunkt vorgesehen.
/6
An dem Anbaurahmen 4 ist über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen 7 ein Tragbalken 8 schwenkbar und mittels eines in Fig. 1 angedeuteten Rastbolzens 9, der eine am Anbaurahmen 4 befestigte Rastlasche 10 mit einem am Tragbalken befestigtem Rastsegment 11 koppelt, festlegbar. Der Tragbalken 8 ist dabei in jeweils einer ds;r in den Figuren 1-3 dargestellten Arbeitsstellungen gegenüber dem Anbaurahmen 4 festlegbar.
Wie Fig, 1 außerdem zeigt, kann anstatt der vorbeschriebenen Rasteinrichtung, die eine manuelle Verstellung des Tragbalkens 8 erfordert, auch ein vorzugsweise vom Schleppersitz aus bedienbarer, Stellzylinder 12 vorgesehen sein, der eine einfachere Umstellung der Maschine ermöglicht.
An den äußeren Enden des Tragbalkens 8 sind, wie dies in einer vereinfachten Schemaskizze gemäß Fig. 5 dargestellt ist, je eine Stellplatte bzw. ein Drehkopf 13, 14 um einen Schwenkzapfen 15 bzw. 16 schwenkbar gelagert; die Stellplatten 13, 14 sind jeweils mittels eines vorzugsweise federbelasteten Rdstzapfens ^gegenüber dem Tragbalken 8 in unterschiedlichen Stellungen durch Eingreifen in Rastkerben 25 der Stellplatten 13, 14 festlegbar. Zur Bedienungsvereinfachung und zwecks besonders sicherer Bedienmöglichkeit sind die Rastzapfen 17 mit einer Bedienhilfe, wie Zugseil 26 od. dgl. gekoppelt, die der Bedienungsperson die Entriegelung des Rastzapfens 17 von einer nicht gefährdeten Stelle aus ermöglichen. Unterhalb jeder Stellplatte 13, 14 ist eine nicht mit dargestellte an sich bekannte Rückstell- und Verriegelungseinrichtung befestigt, die in Verbindung mit an die Kreiselrechen 2, 3 tragenden Zugdeichsel-Auslegern 18, 19 befestigten Verriegelungsmitteln beim Anheben des Tragbalkens 8 durch die Schlepperhydraulik eine Rückstellung und Verriegelung der Zugdeichsel-Ausleger 18, 19 gegenüber dem Tragbalken 8 bewirkt. Im Abstand unterhalb der Stellplatten 13, 14 sind die Zugdeichsel-Ausleger 18, 19 außerdem noch (dies ist nicht mit dargestellt) über ein Gelenk, vorzugsweise Kugelgelenk, mit dem Tragbalken 8 gekoppelt.
In der abgesenkten Arbeitsstellung in der die Rückstell- und Verriegelungsmittel außer Eingriff sind, kann sich jeder Kreiselrechen 2, 3 aufgrund dieser gelenkigen Anordnung separat über unterhalb der Kreiselrechen 2, 3 angeordnete Laufräder 20, 21, 22, 23 den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen, so daß der zweikreiselige Schwader 1 mit großer Arbeitsbreite saubere Recharbeit ermöglicht.
Die Figuren 1 und 3 zeilen Arbeitsstellungen des Schwaders 1, mit denen die Erstellung von jeweils 2 Einzel Schwaden 27, 28 möglich ist. Die in Figur 2 gezeigte Arbeitsstellung ermöglicht die Erstellung eines großen Einzelschwades. Bei etwas dünnerem Rechgut kann mit dieser Einstellung durch Hin- und Rückfahrt auch ein Großschwad zusammengerecht werden.
Bei drehrichtungsumkehrbarer Ausführung des linken Kreiselrechens 2 ist mit einer Maschineneinstellung gemäß Figur 1 auch das Ziehen eines Mittel Schwades möglich.
3ei der in Fig. 4 dargestellten Transportstellung der Heuwerbungsmaschine wird der Tragbalken 8 um ca. 45° in eine Schrägstellung verschwenkt und die vorzugsweise abnehmbar ausgeführten Zinken tragarme 24 sind in nicht mit dargestellter Weise auf eine am Maschinenrahmen befestigte Tragvorrichtung aufsteckbar. Nach Lösen des Rastzapfens 17 ist ein Verschwenken jeder Stellplatte 13, 14 um die Schwenkzapfen 15, 16 möglicrt. Gemeinsam mit den Stellplatten 13, 14 erfolgt auch ein Schwenken der die Kreiselrechen 2, 3 tragenden Zugdeichsel-Ausleger 18, 19. Der Kreiselrechen 2 wird dabei mit dem Zugdeichsel-Ausleger 18 um einen Winkel von über 180° nach vorn verschweigt, wobei der Zu9<foichsel-Ausleger 18 dann mit seinem freien Ende eine nach vorn weisende Stellung einnimmt. Zur weiteren Breitenreduzierunp sind beide Zugdeichsel-Ausleger 18, 19 mit ihren kreiselrechenseitigen Enden noch zur in Fahrtrichtung sich erstreckenden Maschinenmittenebene hin verschwenkbar und dort über Rastzapfen 17 an dem Tragbalken 8 festlegbar. Es wird dadurch eine besonders kompakte Transportstellung für den Schwader errsichtj die aufnrund der relativ geringen Ausladung der Maschine nach hinten auch sichere Transportfahrten ermöglicht.

Claims (10)

Ansprüche
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen angetrieben umlaufenden, Laufräder aufweisenden Kreise!rechen, die an einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Tragbalken angelenkt sind, der über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen schwenkbar und über Feststellmittel in unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar mit einem durch die Schlepperhydraulik getragenen Anbaurahmen gücoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (23) über Zugdeichsel-Ausleger (18, 19) mit dem Tragbalken (8) gekoppelt, dabei in der abgesenkten Arbeitsstellung in Nachlauffunktion um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen 15, 16) sowie um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse begrenzt frei schwenkbar und über jeweils mindestens zwei Laufräder (20, 21, 22, 23) sich separat den Bodenunebenheiten anpassend ausgeführt sowie in der ausgehobenen Transportstellung durch am Zugdeichsel-Ausleger (18, 19) und am Tragbalken (8) befeftigte einander zugeordnete Rückstell- und Verriegeiungsmittel gegen Verschwenken gesichert sind.
20
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tragbalken (8) zugeordneten Verriegelungsmittel über eine Verschwenkeinrichtung gegenüber dem Tragbalken (8) um eine etwa vertikale Schwenkachse (Schwenkzapfen 15, 16) verschwenkbar und durch
Feststellmittel in unterschiedlichen, jeweils der eingestellten
Schrägstellung des Tragbalkens (8) angepaßten Stellungen gegenüber
diesem feststellbar sind.
&Idigr;
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die £ 5 die Verriegelungsmittel tragende Verschwenkeinrichtung ein(e) Rastkerben (25) aufweisende(r) Stellplatte (Drehkopf) (13, 14) ist, deren
(dessen) Rastkerben (25) mit einem am Tragbalken (8) angeordneten
entriegelbaren Rastzapfen (17) in Eingriff bringbar sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Rastzapfens (25) eine an diesem angreifende Bedienhilfe, wie Zugseil (26), Stange oci. dgl. vorgesehen ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (8) aus seiner quer zur Fahrtrichtung liegenden Stellung durch Linksschwenkung bzw. durch Rechtsschwenkung um den etwa vertikalen Schwenkzapfen (7) jeweils um ca. 45° in verschiedene Schrägstellungen bringbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschwenkung des Tragbalkens 'S) zwischen diesem und dem Anbaurahmen (4) Stellmittel, wie Hydraulikzylinder (Stellzylinder 1?) od. dgl. vorgesehen sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (2, 3) für die Straßentransportstellung abnehmbare Zinkentragarme (24) aufweisen.
8. Heuvtsrbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Straßentransportstellung der Tragbalken (8) unter einem Winkel von ca. 45° zur Fahrtrichtung F feststellbar ist und dabei ein Zugdeichsel-Ausleger (19) im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten und ein Zugdeichsel-Auslager &igr; (18) im wesentlichen in Fahrtrichtung F nach vorn weisend am Trag-
- 3 balken (8) festlegbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel-Ausleger (18, 19) in der Straßentransportstellung mit ihren kreiselrechenseitigen Enden zur Maschinensymmetrieebene hin verschwenkt festlegbar sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Tragbalken (8) und den Zugdeichsel-Auslegern (18, 19) vorgesehenen an sich bekannten Rückstell- und Verriegelungsmittel durch Sicherungseinrichtungen sicherbar sind.
DE8807385U 1988-06-07 1988-06-07 Heuwerbungsmaschine Expired DE8807385U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807385U DE8807385U1 (de) 1988-06-07 1988-06-07 Heuwerbungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807385U DE8807385U1 (de) 1988-06-07 1988-06-07 Heuwerbungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8807385U1 true DE8807385U1 (de) 1988-07-28

Family

ID=6824774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8807385U Expired DE8807385U1 (de) 1988-06-07 1988-06-07 Heuwerbungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8807385U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439067A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-31 Fella-Werke GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
EP0536071A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-07 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine, insb. ein Zetter für Pflanzengut, mit zumindest zwei Arbeitsstellungen
DE4135765A1 (de) * 1990-06-22 1993-05-06 Claas Saulgau Gmbh, 7968 Saulgau, De Zweikreisel-schwader
DE4142000A1 (de) * 1990-06-22 1993-06-24 Claas Saulgau Gmbh Zweikreisel-schwader
EP0559024A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-08 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Heuwerbungsmaschine
EP0763321A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-19 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine
DE102006042552A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-04 Claas Saulgau Gmbh Kreiselschwader
EP2113163A3 (de) * 2006-05-02 2010-02-10 Maasland N.V. Heuerntemaschine

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439067A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-31 Fella-Werke GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE4135765A1 (de) * 1990-06-22 1993-05-06 Claas Saulgau Gmbh, 7968 Saulgau, De Zweikreisel-schwader
DE4142000A1 (de) * 1990-06-22 1993-06-24 Claas Saulgau Gmbh Zweikreisel-schwader
DE4142000B4 (de) * 1990-06-22 2005-05-04 Claas Saulgau Gmbh Zweikreisel-Schwader
EP0536071A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-07 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine, insb. ein Zetter für Pflanzengut, mit zumindest zwei Arbeitsstellungen
FR2682006A1 (fr) * 1991-10-04 1993-04-09 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment une faneuse de vegetaux, avec au moins deux positions de travail.
DE4206504A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-09 Krone Bernhard Gmbh Maschf Heuwerbungsmaschine
DE4219488C2 (de) * 1992-03-02 2003-08-07 Krone Bernhard Gmbh Maschf Heuwerbungsmaschine
EP0559024A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-08 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Heuwerbungsmaschine
EP0763321A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-19 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine
FR2738708A1 (fr) * 1995-09-15 1997-03-21 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment une andaineuse de vegetaux coupes,comportant un bati portant deux rotors d'andainage
US5743075A (en) * 1995-09-15 1998-04-28 Kuhn, S.A. Haymaking machine
DE102006042552A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-04 Claas Saulgau Gmbh Kreiselschwader
EP2113163A3 (de) * 2006-05-02 2010-02-10 Maasland N.V. Heuerntemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69838649T2 (de) Faltgestellgerät
DE1932229C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2814440A1 (de) Erntemaschine
DE8807054U1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0807377A2 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines aus der Arbeitsstellung in eine Transportstellung höhenverstellbares Gerätes an ein Fahrzeug
DE69012588T2 (de) Maschine zum Zetten, Wenden und Sammeln von Heu, Stroh und ähnlichem Erntegut.
DE9213091U1 (de) Kreiselegge
DE8807385U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69117842T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE9312222U1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0289864B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482111A1 (de) Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper
AT402678B (de) Kompostwendemaschine
DE29708799U1 (de) Mehrkreiseliger Großschwader
DE4314250C1 (de) Tragrahmen für ein Rotormähwerk großer Arbeitsbreite
DE4201881A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE9002630U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2416317C2 (de) Heuwerbungsmaschine
AT397019B (de) Heuwerbungsmaschine
DE3713474A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1235057B (de) Heuwerbungsmaschine mit paarweise quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Kreiseln
EP0427149B1 (de) Vorrichtung zum Anbau einer Landmaschine an einen Dreipunktbock
DE8807510U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4111267A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE7318934U (de) Heuwerbungsmaschine