DE3938394A1 - Feuerloeschanlage - Google Patents

Feuerloeschanlage

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Feuerlöschanlage nach dem Trockensystem für Räume, deren Temperaturen im Gefrierbereich liegen, enthaltend ein mit einem gasförmigen Medium ver­ sehenes Sprinklerrohrnetz, wenigstens einem Vorratsbehälter mit Löschwasser und ein Zuleitungsrohrnetz, um das Löschwas­ ser im Brandfall aus dem Vorratsbehälter in das Sprinkler­ rohrnetz einzuleiten.
Aus der US-Patentschrift 12 01 275 ist eine nach dem Naßsy­ stem arbeitende Feuerlöschanlage bekannt, in deren Sprinkler­ rohrnetz ständig warmes Wasser zirkuliert, das aus einem be­ heizten Behälter stammt. Dieser Behälter wird mit Dampf von einer Maschine oder einer anderen Vorrichtung beheizt. Diese Löschanlage ist nicht wirtschaftlich zu betreiben, zumal ein sehr hoher Wärmeenergiebedarf für das in dem Sprinklerrohr­ netz zirkulierende Löschwasser erforderlich ist, unter anderem auch deswegen, weil das Sprinklerrohrnetz ungeschützt ist. Außerdem besteht bei dieser Anlage die Gefahr, daß sich das Löschwasser in den Sprinklerrohren zu stark abkühlt und stel­ lenweise doch gefrieren kann, nämlich dann, wenn die Lösch­ wasserzirkulation sehr langsam abläuft. Ein Einsatz von Pumpen zur Erzielung eines Zwangsumlaufes würde die Betriebs­ kosten der Anlage noch weiter erhöhen. Des weiteren muß das Sprinklerrohrnetz durch Rücklaufleitungen ergänzt sein, um eine Zirkulation des Löschwassers überhaupt erst zu ermögli­ chen, abgesehen von den dadurch bedingten erhöhten Herstel­ lungskosten und dem für die Rücklaufleitungen erforderlichen Platzbedarf in den zu kühlenden Räumen.
In der DE 23 45 380 B2 ist eine weitere Feuerlöschanlage für Tiefkühlräume beschrieben, die auch nach dem Naßsystem auf­ gebaut ist. Anstelle des erwärmten Löschwassers zirkuliert hier eine Kühlsole durch das Sprinklerrohrnetz. Diese Anlage, die in Teilmerkmalen mit der vorstehend beschriebenen Anlage übereinstimmt und daher die entsprechenden Nachteile aufweist, ist ebenfalls nicht wirtschaftlich zu betreiben, da die Kühl­ sole hinsichtlich ihres homogenen Mischzustandes ständig überprüft werden muß, um die Funktionssicherheit der Feuer­ löschanlage zu gewährleisten. Außerdem muß nach erfolgtem Löschfall neue Kühlsole hergestellt werden, was entsprechen­ de Kosten verursacht. Diese Druckschrift zeigt die Ver­ wendung von Stickstoff, mit dem allerdings die Kühlsole in einem Druckkessel unter Druck gehalten wird.
In der DE-Patentschrift 2 94 836 ist eine Feuerlöschanlage für Kühlräume beschrieben, die nach dem Trockensystem kon­ struiert ist. In dem Sprinklerrohrnetz dieser Anlage be­ findet sich Kohlendioxyd während des Bereitschaftszustandes, während sich das Löschwasser in einem Vorratsbehälter befin­ det. Das Löschwasser strömt im Löschfall kalt in das Sprink­ lerrohrnetz ein. Im Brandfall friert das Löschwasser in je­ dem Fall in denjenigen Sprinklerrohren ein, die nicht am Löschvorgang beteiligt sind. Die nachträgliche Beseitigung des eingefrorenen Löschwassers verursacht erhebliche Umstände und Kosten. Im Löschfall wird das Löschwasser im Vorrats­ behälter ebenfalls durch das Kohlendioxyd unter Druck ge­ setzt und durch dieses Gas in das Sprinklerrohrnetz getrie­ ben. Hierdurch entsteht ein hoher Verbrauch an Kohlendioxyd.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Feuerlöschanlage der einleitend angeführten Art für Räume mit Gefriertemperaturen, die unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus und der Gewährleistung einer sicheren Funktion wirt­ schaftlich betrieben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten Feuerlöschanlage aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß nur der das Löschwasser enthaltende Vorratsbehälter stän­ dig mit vorgewärmtem Löschwasser gefüllt ist, das erst im Brandfall in das Sprinklerrohrnetz eingeleitet wird.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Feuerlöschanlage nach der Trockensystembauart kann sehr wirtschaftlich be­ trieben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Sprinklerrohrnetz im Löschfall einfriert. Als Löschmit­ tel wird vorgewärmtes Wasser verwendet, das erst im Lösch­ fall in das Sprinklerrohrnetz eingeleitet und sich während des Bereitschaftszustandes der Feuerlöschanlage nur in dem Vorratsbehälter befindet. Da somit die benötigte Lösch­ wassermenge relativ klein ist, folgt daraus, daß auch der Wärmebedarf für das Löschwasser reduziert ist, um dieses auf der gewünschten Temperatur von z. B. +30°C zu halten. Das Sprinklerrohrnetz bleibt dabei in einer einfachen Bau­ art erhalten und ist vorzugsweise im Bereitschaftszustand mit Stickstoff als gasförmiges Druckmedium gefüllt. Die Sicherheit der vorgeschlagenen Feuerlöschanlage ist eben­ falls gewährleistet, da bei Feststellung eines Brandes durch die übliche Brandmeldeeinrichtung das Hauptventil für die Zufuhr des warmen Löschwassers aus dem Vorratsbehäl­ ter sofort geöffnet wird, so daß das Sprinklerrohrnetz mit war­ men Löschwasser geflutet wird. Als Wärmeenergie wird bevor­ zugt die Prozeßwärme verwendet, die praktisch herstellungs­ kostenfrei zur Verfügung steht, da sie durch den Kühlprozeß für die Kühlräume eines Tiefkühlgebäudes zwangsläufig zur Verfügung steht und so in sinnvoller Weise genutzt wird.
In bevorzugter Weitergestaltung der erfindungsgemäßen An­ lage ist für das Sprinklerrohrnetz eine Begleitheizung vorge­ sehen, die durch eine das Rohrnetz umgebende Isolierung nach außen hin isoliert ist. Die Begleitheizung kann aus elektri­ schen Heizdrähten oder Heizbändern bestehen, die durch Ther­ mostate gesteuert werden können. Mit dieser Begleitheizung wird im Brandfall eine Vorwärmung des Sprinklerrohrnetzes vorgenommen, um die Erwärmung des Rohrnetzes schon bei Feststellung brandspezifischer Kenngrößen durch die ent­ sprechende Detektionseinrichtung der Brandmeldeinrichtung einzuleiten, wenn also das erwärmte Löschwasser das Sprink­ lernetz noch nicht erreicht hat. Hierdurch ist es nicht not­ wendig, die Temperatur des Löschwassers im Vorratsbehälter relativ hoch zu halten. Ein weiterer Vorteil der Begleit­ heizung besteht darin, daß das Sprinklerrohrnetz nach dem Brand auf einfache und sichere Weise vom Löschwasser befreit und wieder in den sicheren Bereitschaftszustand versetzt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegen­ den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Feuerlöschanlage in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Sprinklerrohres in teilweisem Axialschnitt.
Nach Fig. 1 umfaßt die nach dem Trockensystem aufgebaute Feuerlöschanlage ein in einem oder mehreren Tiefkühlräumen 1 eines Tiefkühlgebäudes 2 vorgesehenes Sprinklerrohrnetz 3 mit den einzelnen Sprinklern 4, einen Vorratsbehälter 5 mit dem Löschwasser 6, ein Zuleitungsrohrnetz 7 mit einem Hauptventil 8, um das Löschwasser mittels einer Pumpe 7a in das Sprinklerrohrnetz 3 im Brandfall einleiten zu können, eine Quelle 9 zur Versorgung des Sprinklerrohrnetztes mit gasförmigem Druckmedium zur Schaffung des Bereitschaftszu­ standes des Sprinklerrohrnetzes und eine übliche Steuerein­ richtung 10 für die Überwachung und Steuerung der Feuer­ löschanlage im Bereitschaftszustand und im Brandfall.
Den Sprinklern 4 des Sprinklerrohrnetztes 3 sind Detektoren 11 in üblicher Weise zugeordnet, die über elektrische Lei­ tungen 12 mit der Steuereinrichtung 10 verschaltet sind und bei Vorliegen brandspezifischer Kenngrößen die Steuereinrichtung aktivieren, um die Öffnung des oder der Hauptventile 8 zu veranlassen, so daß das Löschwas­ ser aus dem Behälter 5 über das Zuleitungsrohrnetz 7 mittels der Pumpe 7a in das Sprinklerrohrnetz 3 einströ­ men kann. Es ist klar, daß die betreffenden Sprinkler 4 des Rohrnetzes 3 erst geöffnet haben müssen, so daß das unter Druck stehende gasförmige Medium aus den betreffenden Leitungsabschnitten des Rohrnetzes 3 in die Umgebung ent­ wichen ist. Die Versorgungsquelle 9 enthält vorzugsweise Stickstoff, welches Gas sich auch in dem Sprinklerrohrnetz 3 befindet, wenn dieses im Bereitschaftszustand ist. Die Verwendung von Stickstoff hat z. B. den Vorteil, daß das Rohrnetz 3 auf einfache Weise korrosionsfrei gehalten wer­ den kann, ohne daß das Netz 3 einer besonderen Präparierung bedarf.
In dem Vorratsbehälter 5 ist ein Wärmetauscher 13 angeordnet, der über die Leitungen 14 und 15 mit einem flüssigen oder gasförmigen Wärmeträgermedium durchströmt wird, mit dem das Löschwasser 6 im Behälter 5 ständig beheizt wird. Das Wärmeträgermedium kann seine Wärmeenergie vorzugsweise aus der Prozeßwärme erhalten, die durch den Kühlprozeß des Kältemittels der Kälteanlage für die Tiefkühlräume ohnehin anfällt und die auf diese Weise sinnvoll verwendet werden kann. Hierdurch wird eine getrennte Wärmeenergieerzeugung für das Löschwasser 6 des Behälters 5 eingespart. Gleichwohl ist es möglich, die Wärmeenergie für das Löschwasser auch auf andere Weise zu erzeugen, z. B. wenn ein aus anderen Gründen vorhandenes Fernheizsystem zur Verfügung steht. Auch eine direkte, fossil oder elektrisch betriebene Beheizung des Behälters 5 ist möglich. Es ist klar, daß die Temperatur des erwärmten Löschwassers durch eine Regelung (nicht gezeigt) auf dem gewünschten Wert gehalten wird, wobei der Behälter 5 mit einer Isolierung 16 versehen ist. Eine übliche Zulauf­ einrichtung 17 sorgt für den Nachlauf von neuem Löschwas­ ser in den Vorratsbehälter.
In bevorzugter Weitergestaltung der Feuerlöschanlage können die Sprinklerrohre 3 zusätzlich mit einer Begleitheizung 18 versehen sein. Hierzu sind gemäß Fig. 2 im Bereich der unteren Rohrhälfte jedes Rohes 3 auf der Rohraußenseite z. B. zwei sich gegenüberliegende, elektrische Heizbänder 19 und 20 vorgesehen, die von einer entfernt gelegenen Energiequelle (nicht gezeigt) gespeist werden. Alternativ kann auch eine elektrische Heizwendel 21 um die Sprinklerrohre gelegt sein, was gestrichelt angedeutet ist. Die mit einer Begleitheizung ausgestatteten Sprinklerrohre sind des weiteren mit einer äußeren Isolierung 22 versehen.
Die Begleitheizung bewirkt eine Vorheizung der Sprinkler­ rohre, die in dem Fall beginnt, wenn die Detektoren 11 eine Brandgefahr melden. Bis zu dem Zeitpunkt des Öffnens der betroffenen Sprinkler oder spätestens beim Eintreffen von Löschwasser an diesen Sprinklern sind im wesentlichen alle in Frage kommenden Sprinklerrohre wenigstens so weit vor­ gewärmt, daß ein Einfrieren von ankommendem und aus den Sprinklern austretendem Löschwasser vermieden ist.
Es ist ohne weiteres klar, daß die Begleitheizung bei dem Entleeren der Sprinklerrohre nach dem Brandfall sehr nütz­ lich ist.
In einigen Anwendungsfällen kann es auch ausreichen, die erläuterte Begleitheizung entfallen zu lassen und das Sprinkler­ rohrnetz lediglich mit einer äußeren Isolierung 22 auszu­ statten, z. B. für Kühlräume, deren Temperaturen nur wenig un­ ter dem Gefrierpunkt liegen.

Claims (6)

1. Feuerlöschanlage nach dem Trockensystem für Räume, deren Temperaturen im Gefrierbereich liegen, enthaltend ein mit einem gasförmigen Medium versehenes Sprinklerrohrnetz, wenigstens einen Vorratsbehälter mit Löschwasser und ein Zuleitungsrohrnetz, um das Löschwasser im Brandfall aus dem Vorratsbehälter in das Sprinklerrohrnetz einzu­ leiten, dadurch gekennzeichnet, daß nur der das Löschwas­ ser (6) enthaltende Vorratsbehälter (5) ständig mit vor­ gewärmtem Löschwasser gefüllt ist, das erst im Brandfall in das Sprinklerrohrnetz (3) eingeleitet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erwärmung des Löschwassers (6) in dem Vorratsbehälter (5) die Prozeßwärme verwendet wird, die aus dem Kühl­ prozeß der zu kühlenden Räume (1) anfällt und mittels eines Wärmetauschers (13) in dem Vorratsbehälter auf das darin befindliche Löschwasser (6) übertragen wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Begleitheizung (18) am Sprinkler­ rohrnetz (3) vorgesehen ist, die einschließlich des Sprinklerrohrnetzes gegenüber der Umgebung mit einer Isolierung (22) geschützt ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begleitheizung aus elektrischen Heizbändern (19, 20) oder Heizwendeln (21) besteht, die mittels Thermostaten gesteuert werden.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sprinklerrohrnetz (3) im Bereitschafts­ zustand mit Stickstoff gefüllt ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprinklerrohrnetz (3) mit einer Wärmeisolierung (22) versehen ist.
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