DE1401548A1 - Absorptionskuehleinrichtung - Google Patents

Absorptionskuehleinrichtung

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DE1401548A1
DE1401548A1 DE1962T0021575 DET0021575A DE1401548A1 DE 1401548 A1 DE1401548 A1 DE 1401548A1 DE 1962T0021575 DE1962T0021575 DE 1962T0021575 DE T0021575 A DET0021575 A DE T0021575A DE 1401548 A1 DE1401548 A1 DE 1401548A1
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DE
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line
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absorber
heating unit
evaporator
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DE1962T0021575
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Miner Robert G
Stubblefield Edward M
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Trane Co
Original Assignee
Trane Co
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    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
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    • F25B15/06Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type without inert gas the refrigerant being water vapour evaporated from a salt solution, e.g. lithium bromide
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Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon 03 11/74 13 03 Telegramme: Consideration Berlin
755/9071 DE 9. Februar 1962
yh
Patents. .:.. meldung
der Firma
THE TBANE COMPANY
La Grosse, Wisconsin, U.S.A.
11 Absorptionskab.leinrich.tung "
Die Erfindung betrifft eine Absorptionskühleinrichtung mit einem Absorber, einem Verdampfer, einem Heizaggregat, einem Kondensator und Leitungen, durch, die die Lösung vom Absorber zum Heizaggregat und umgekehrt vom Heizaggregat zum Absorber befördert wird, wobei insbesondere diese Leitungen durch einen Wärmeaustauscher laufen.
Eine solche Einrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß Organe vorgesehen sind, die den Lösungsfluß des Systems in Abhängigkeit von der durch den Verdampfer erzeugten Temperatur steuern.
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ITt)Si 1/4^84 Berliner Bank AG, Dspotitenlcatt· 1
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONlNQ PATENTANWÄLTE
Ferner wird vorgeschlagen, Organe anzubringen, die es gestatten, die verschiedenen Aggregate in bestimmter Reihenfolge in Gang zu setzen, wenn ein elektrischer Kreis für eine der Pumpen von Hand geschlossen ^rird.
Gemäß der Erfindung ist außerdem vorgesehen, die Einrichtung derart abzuschalten, daß eine Konzentration der Lösung und eine Verdickung derselben vermieden wird.
Schließlich wird erfindungsgemäß das Abschalten der Pumpe, welche das Schmiermittel befördert, verzögert, bis diejenigen Pumpen, die dadurch geschmiert werden, stromlos sind.
Es ist vorteilhaft, wenn beim Abschalten des Systems die verdünnte, vom Absorber kommende Lösung in die Leitungen geführt wird, in denen die zum Absorber zurückzirkulierende Lösung fließt, so daß die konzentrierte Lösung aus diesen Leitungen herausgespült wird. Dadurch wird eine Verdickung der konzentrierten Lösung in den Leitungen unterbunden.
Auch ist es zweckmäßig, wenn der Dampfverbrauch reduziert wird. Das kann dadurch geschehen, daß Regler vorgesehen werden, die bei verminderter Belastung des Systems ansprechen und den Fluß der verdünnten, vom Absorber durch den Wärmeaustauscher zu dem Heizaggregat strömenden Lösung verringern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
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Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Absorptionseinrichtung gemäß der Brfindung;
Fig. 2 ein dazugehöriges elektrisches Schaltschema und
Fig. 5 eine Einzelheit des Schemas der Fig. 1 in abgewandelter Form.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß in einem Gehäuse 10 ein Kondensator 12, ein Heizaggregat 14, ein Verdampfer 16 und ein Absorber 18 untergebracht sind. Natürlich können .auch andere Anordnungen vorgesehen werden. So können z.B. das Heizaggregat und der Kondensator in einem Gehäuse und der Absorber und der Verdampfer in einem anderen Gehäuse untergebracht sein, wobei beide Gehäuse durch Röhren für die Flüssigkeiten miteinander verbunden sind.
Der Absorber 18 weist eine Leitungsschlange 20 auf, die durch eine Pumpe 22 mit Kühlflüssigkeit gespeist wird. Diese Kühlflüssigkeit fließt durch die Leitung 24 in eine Kühlschlange 26 des Kondensators 12. Aus dieser fließt die Kühlflüssigkeit durch ein pneumatisches Ventil 28 und dann durch eine Leitung 30 zu einem Kühlturm 32. Ein Teil der Flüssigkeit der Leitung 24 umgeht die Kühlschlange 26, indem er gemäß der Stellung des pneumatischen Ventils 28 durch die Leitung 29 fließt. Ein Teil der Flüssigkeit, welche von dem Ventil 28 kommt, fließt durch eine leitung 33 und ein pneumatisch arbeitendes Ventil 34 und umgeht auf diese Weise den Kühlturm 32. Sine Leitung 35 führt die Flüssigkeit von dem Ventil 34 zu der Pompe 22. Ein pneumatisches temperaturgeregeltes Steuerorgan 36 besitzt einen Temperaturfühler 37» der die Temperatur der Flüssigkeit in der Leitung 35 registriert. Außerdem ist der Regler 36 mit einer Druckluftquelle 38 verbunden. Er überträgt den Steuerdruck
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durch, eine Leitung 39 zu dem Ventil 34. Der Dampf des Kühlmittels, der aus dem Heizaggregat 14 kommt, wird in dem Kondensator 12 kondensiert, indem die Wärme durch die Kühlschlange 26 abgeführt wird.
Die verschiedensten Kühl- und Absorptionsmittel können in dem beschriebenen Aggregat verwendet werden· So ist z. B. eine Lösung von Lithium-Bromid als Absorptionsmittel • und Wasser als Kühlmittel geeignet. Andere Salzlösungen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
Der verwendete Ausdruck "konzentrierte Lösung" bedeutet eine Lösung, welche hinsichtlich des Absorptionsmittels konzentriert ist«
Eine Zirkulationspumpe 40 für die Lösung pumpt letztere aus dem Absorber 18 durch, eine Leitung 41 in eine Leitung 42, die zu einer Sprühleitung 44 führt. Aus dieser wird die Lösung in den Absorber 18 über die Röhren 20 . gesprüht.
Eine Pumpe 46 befördert die Lösung aus dem Absorber 18 durch eine Leitung 48 und eine Leitung 50 zu dem einen Zweig eines Wärmeaustauschers 52, von welchem die Flüssigkeit durch eine Leitung 5^- in das Heizaggregat 14 gelangt. Die Lösung in dem Heizaggregat wird durch eine Leitungsschlange 56 erhitzt, welche vorzugsweise mit Dampf als Heizmedium beaufschlagt wird, der von einem Ventil 58 kommt. Kocht die Lösung in dem Heizaggregat, so strömt der Dampf des Kühlmittels in den Kondensator 12. Die konzentrierte Lösung fließt aus dem Heizaggregat 14 durch eine Leitung 59 in den anderen Zweig des Wärmeaustauschers 52 und anschließend durch die Leitungen 60 und
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in den Absorber 18. Der Auslaß der Leitung 61 liegt in der Nähe des Eingangs der Röhre 41 und entfernt von dem Eingang der Röhre 48, so daß die Lösung, die in die Leitung 41 fließt, konzentrierter ist als die Lösung, die in die Leitung 48 gelangt. Die Röhren 41 und 48 können auch in Längsrichtung des Gehäuses aus dem gleichen Grunde voneinander entfernt sein, wenn dies erwünscht ist. In dem Wärmeaustauscher 52, durch welchen die verdünnte Lösung von dem Absorber 18 zu dem Heizaggregat 14 flio5ä. wird letztere durch die konzentrierte Lösung erhitzt, welche von dem Heizaggregat 14 zu dem Absorber 18 strömt. Das Dampfventil 58 ist mit einer Dampfquelle 62 verbunden. Ein pneumatisches temperaturgeregeltes Steuerorgan 64 hat einen !Temperaturfühler 66, der die Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit registriert, die die Leitungssohlange 68 des Verdampfers durch die Leitung 65 verläßt. Die Temperatur dieser Flüssigkeit in der Leitung 65 hängt von der Temperatur im Verdampfer 16 ab und ist etwa gleich dieser. Die Flüssigkeit, welche durch die Leitungsschlange fließt, kann Wasser, eine Salzsohle oder eine andere Flüssigkeit sein. Im folgenden wird angenommen, daß es sich um zu kühlendes Wasser handele. Eine Pumpe 67 befördert das zu kühlende Wasser aus einem Kühler durch eine Leitung 69. nachdem dieses durch die Kühlschlange geströmt ist, fließt es in den Kühler durch die Leitung 65 zurück. Das Steuerorgan 64 ist mit einer pneumatischen Druckquelle 70 verbunden und überträgt den Steuerdruck auf das Ventil 58. Ein Druckschalter 73 liegt in der Leitung 72 zwischen dem Druckregler 64 und dem Solenoid-Ventil SAV. Die Arbeitsweise des Solenoid-Ventils SAV und des Druckschalters 73 wird weiter unten erläutert.
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Das Kühlmittel, welches in dem Kondensator 12 kondensiert, fließt durch eine öffnung 74 in den Verdampfer Der Verdampfer ist mit einer Schwimmerkammer 76 verbunden, in der ein Schwimmschalter 77 untergebracht ist. Dieser öffnet sich, wenn die Flüssigkeitsoberfläche unter ein vorher bestimmtes Niveau sinkt. Eine Leitung führt das Kühlmittel aus der Schwimmerkammer 76 zu einer Kühlmittelpumpe 80. Das Kühlmittel fließt von der Pumpe durch eine Leitung 82 in eine Sprühleitung 83 des Verdampfers 16. Der Dampf des Kühlmittels strömt von dem Verdampfer 16 zu dem Absorber 18. Dadurch wird die Verdampfung und Kühlung der Kühlflüssigkeit in dem Verdampfer 16 bewirkt·
Das Kühlmittel wird aus der Leitung 82 durch eine Leitung 84- zur Pumpe 80 befördert und kühlt und schmiert auf diese Weise deren Arbeitsteile. Anschließend fließt es über eine Leitung 86 zur Leitung 78·
Das Kühlmittel der Leitung 82 wird ferner durch eine Leitung 88 den Pumpen 40 und 46 zugeführt und kühlt und schmiert deren Arbeitsteile. Aus der Pumpe 40 fließt das Kühlmittel durch die leitungen 90, 92 in die Leitung 78. Das durch die Pumpe 46 strömende Kühlmittel fließt durch die Leitungen 94, 92 zur Leitung 78.
Ein Ausschalter 96 für niedrige Temperaturen besitzt einen Temperaturfühler 97 für das Kühlmittel in dem Verdampfer Der Schalter 96 schaltet die Maschine ab, wann die Temperatur in dem Verdampfer unter einen bestimmten Wert sinkt.
Eine Leitung 98 führt Flüssigkeit aus der Leitung 48 in die Leitung 42. Wie in Verbindung mit den Reglern im einzelnen erklärt werden wird, sind die Pumpe 40 für die
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Π _
Absorber-Rückzirkulation und die Pumpe 22 für die Kühlflüssigkeit des Kondensators die ersten Pumpen, welche energielos werden, wenn die Maschine abgeschaltet ist. Während der Zeit, in welcher die Lösungspumpe 46 noch arbeitet, wird ein Teil der von ihr geförderten Lösung durch die Leitung 98 gepumpt. Diese Lösung fließt infolge der Schwerkraft durch das Rohr 42 nach unten, anschließend durch die Pumpe 40 in die Leitung 41 und schließlich in den unteren Bereich des Absorbers 18. Die konzentriertere Lösung in diesen Röhren und in der Pumpe 40 wird auf diese Weise durch die verdünntere Lösung herausgespült, und die Gefahr einer Verdichtung bzw. Verstopfung in diesen Durchgängen wird vermieden» wenn sich das System abkühlt. Die Lösung in der Sprühleitung 44 fließt infolge der Schwerkraft ab, wenn die Pumpe 40 stromlos wird. Arbeitet die Maschine unter nor_ malen Bedingungen, so wirkt der Druck, der durch die Pumpe 40 erzeugt wird, gegen den Druck in der Leitung 98, so daß in dieser im wesentlichen keine Strömung erfolgt.
Das Steuersystem ergibt sich aus der Pig· 2. Die Elektrizität wird den Pumpenmotoren über die Leitungen 99 un& den weiteren Aggregaten über die Leitungen 100 und 101 zugeführt. Um das System einzuschalten, wird der Einschaltknopf 102 geschlossen, so daß die Spule 103 unter Strom gesetzt wird, welche die Kontakte 104, 106 und 108 zum Schließen bringt. Wird der Kontakt 104 geschlossen, so wird der Motor 110 für die Pumpe 6? für das zu kühlende Wasser mit Energie beaufschlagt. Das Schließen des Haltekontaktes 106 bewirkt, daß in der Leitung die Energie aufrechterhalten wird. Das Schließen des Kontaktes 108 führt dazu, daß die Spule 110 unter Strom gesetzt wird, wenn der Druckschalter 73 geschlossen ist. Der Druckschalter 73 wird geschlossen, wenn das Kühlwasser gekühlt
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werden muß und das Regelorgan 64 anspricht. Bei geschlossenen Kontakten 73 und 108 wird die Spule 110 mit Energie beaufschlagt und die Kontakte 112 und 114 werden dadurch geschlossen. Das Schließen des Kontaktes 112 hat zur Folge, daß der Motor 116 für die Pumpe 22 unter Strom gesetzt wird. Wird der Kontakt 114 geschlossen, so wird die Spule 118 unter Strom gesetzt, vorausgesetzt, daß das Wasserniveau in der Schwimmerkammer 76 eine solche Höhe hat, daß der Schwimmerschalter 77 geschlossen ist. Der Kontakt 120 ist normalerweise geschlossen. Wird die Spule 118 mit Strom beaufschlagt, so werden dadurch die Kontakte 122 und 124 geschlossen, Das Schließen des Kontaktes 122 bewirkt die Einschaltung des Motors 126 für die Kühlmittelpumpe 80. Das Schließen des Kontaktes 124 führt dazu, daß die Spule 128 unter Strom gesetzt wird, wodurch die Kontakte I30 und 132 geschlossen werden. Durch das Schließen des Kontaktes I30 wird der Motor .für die, Lösungspumpe 46 eingeschaltet. Wenn der Kontakt geschlossen wird, so wird die Spule 136 unter Strom gesetzt, wenn die Temperatur des zu kühlenden Wassers nicht so niedrig ist, daß der auf die Temperatur ansprechende Ausschalter 96 offen ist. Die Spule 136 schließt die Kontakte 138 und 140, wenn sie unter Strom steht. Das Schließen des Kontaktes 138 schaltet den Motor 142 der Pumpe 40 für die Absorptionsrückzirkulation ein. Das Schließen des Kontaktes 140 setzt das Solenoid-Luftventil SAV unter Strom, wodurch der pneumatische Druck von dem temperaturgesteuerten Druckregler 64 zu 4.em Ventil 58 übertragen wird, was zur Folgehat, daß das Ventil 58 geöffnet wirdjund der Dampf in die Leitung des Heizaggregates 14 eindringen kann.
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Das Schließen de? Kontaktes 140 setzt ferner die Spule 144· unter Strom, wodurch der Kontakt 146 geschlossen wird. Die Spule 144 und der Kontakt 146 "bilden ein Zeitverzögerungsrelais, welches sich sofort schließt und mit Verzögerung öffnet·
Das Schließen des Kontaktes 146 setzt die Wicklung 148 unter Strom, wodurch der Kontakt 150 geschlossen und der Kontakt 120 geöffnet wird. Die Kontakte 120 und sind so konstruiert, daß Lie sich in ihrer Funktion überlappen: Der Kontakt 120 öffnet sich, nachdem der Kontakt 15O geschlossen ist. Das Schließen des Kontaktes 150 und das öffnen des Kontaktes 120 hat zur Folge daß die Wicklung 118, welche den Kontakt 122 für den Motor der Kühlmittelpumpe betätigt, und die Wicklung 128, welche den Kontakt I30 für den Motor der Lösungsmittelpumpe betätigt, nicht mehr über den Teil des Kreises, in welchem der Druckschalter 73 liegt, sondern direkt mit der einen Seite der Energiequelle für die Steuerspannung verbunden sind.
Ein normalerweise offenes pneumatisches Ventil 151 sitzt zwischen der Leitung 50 und der Leitung 60 und steuert den Lösungsmittelfluß von der Leitung 50 in d-ie Leitung Das Ventil 151 ist mit einer Röhre 153 verbunden und erhält aus dieser seinen Steuerdruck. Die Röhre 153 mündet in die Leitung 72 zwischen dem Solenoid-Luftventil SAV und dem Dampfventil 58·
In der Fig. 3 ist eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Darin ist mit 155 «in Drosselorgan bezeichnet, welches in der Leitung 50 liegt. Ein normalerweise geschlossenes pneumatisches Ventil 156 liegt in
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einer Leitung 157» welche das Drosselorgan 155 der Leitung 50 umgeht. Der Lösungsfluß durch die Leitung 50 zu dem Wärmeaustauscher 52 ist also die Summe der Ströme durch das Drosselorgan 155 und das Ventil 156. Das pneumatische Ventil 156 ist mit der Röhre 153 verbunden und erhält aus dieser seinen Steuerdruck.
Wenn sich die Belastung des Systems verändert, so wird das Dampfventil 58 durch den Thermostaten 64 derart verändert, daß ein Gleichgewicht aufrechterhalten wird, bei dem der Dampf für das Heizaggregat gerade ausreicht, um eine Kühlung entsprechend der Belastung des Systems zu erzeugen.
Bei einer Arbeitsweise mit reduzierter Belastung wird in dem Absorber 18 eine geringere Menge Kühlmittel absorbiert, und das Heizaggregat 14 braucht nur eine kleinere Menge an Kühlmittel zu erzeugen. Unter diesen Bedingungen wird der Dampf dadurch ökonomisch ausgenutzt, daß die Menge der zum Heizaggregat fließenden Lösung reduziert wird, weil ein beträchtlicher Teil der aufgewendeten Wärme verbraucht wird, um die Temperatur der Lösung, die den Wärmeaustauscher 52 verläßt, auf die Siedetemperatur in dem Heizaggregat 14 zu bringen.
Der Lösungsfluß wird dadurch reduziert, daß das Ventil 151 weiter geöffnet wird, und zwar in der Weise, wie die Belastung zurückgeht, die durch den Thermostaten 64 gemessen wird. Dadurch wird erreicht, daß die Menge der Lösung, die zwischen dem Absorber 18 und dem Heizaggregat 14 zirkuliert, nicht wesentlich den Betrag übersteigt, der erforderlich ist, um eine Kühlung zu erzeugen, die der Belastung entspricht.
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Die Funktion des Systems kann auch, in folgender Weise erklärt werden: Wenn die Belastung des Systems unter einen vorher bestimmten Prozentsatz der vollen Belastung sinkt, so beginnt das normalerweise offene Ventil I51 sich zu öffnen. Das hat zur Folge, daß die verdünnte Lösung aus der Leitung 50 in die Leitung 60 fließt, weil der Druck in der Leitung 50 höher als in der Leitung 60 ist. Auf diese Weise wird die Menge der Lösung, die zum Heizaggregat 14 fließt, reduziert. Wenn weniger Lösung auf die Siedetemperatur in dem Heizaggregat gebracht wird, steht mehr Wärme des Dampfes für die Kühlung zur Verfügung, und der Verdampfer produziert eine niedrigere Temperatur. Die Regler reduzieren jedoch die eintretende Dampfmenge und halten auf diese Weise die gewünschte Temperatur in dem Verdampfer aufrecht.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Absorber auf diese Weise wirksamer arbeitet, weil die Menge der wärmeren Lösung, die von dem Heizaggregat kommt, reduziert ist. Bei einem typischen System kann sich beispielsweise das Ventil 151 beginnen zu öffnen, wenn die Belastung 75% der vollen Belastung beträgt, und es kann vollständig offen sein bei etwa 50% der vollen Belastung.
Bei dem System der Fig. 3 liegen die Verhältnisse folgendermaßen: Wenn die Last des Systems unter einen bestimmten Prozentsatz der vollen Belastung absinkt, beginnt sich das normalerweise geschlossene pneumatische Ventil 156 au schließen, wodurch der Lösungsmittelfluß zu dem Heizaggregat 14· reduziert wird. Der in letzterem erforderliche Dampf wird vermindert aus den Gründen, die im Zusammenhang mit dem System der Fig. 1 erwähnt worden sind. Bei einem typischen System beginnt das Ventil 156 sich
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bei 75$ der vollen Belastung zu schließen und ist bei 50% der vollen Belastung vollständig geschlossen.
Wenn die Temperatur des zu kühlenden Wassers unter einen vorher bestimmten Wert sinkt, öffnet sich der Druckschalter 731 wodurch einerseits der Stromkreis ■ für die Spule 110 unterbrochen wird, was zur Folge hat, daß der Motor der Pumpe für das Kondensatorwasser energielos wird. Andererseits wird dadurch der Kreis für die Wicklung 136, das Solenoid-Ventil SAV und die Zeitverzögerungswicklung 144 unterbrochen. Der Pumpenmotor 142 für die Absorptionsrückzirkulation wird auf diese Weise stromlos. Das Solenoidluftventil SAV schließt das Dampfventil 58, indem die Luftzufuhr geschlossen wird. Der Kontakt 146 bleibt für etwa 10 Minuten noch geschlossen. Während dieser Zeit bleibt der Kontakt I50 geschlossen, so daß die Spulen 118 und 128 weiter mit Strom versorgt werden. Das hat zur Folge, daß der Motor 126 für die Kühlmittelpumpe und der Motor 134 für die Lösungsmittelpumpe laufen.
Während dieser Zeitverzögerung fließt eine kleine Menge der Lösung aus der Leitung 48 durch die Leitung 98 in die Leitung 42. Dadurch wird die konzentriertere Lösung in der Leitung 42, der Pumpe 40 und der Leitung 41 verdünnt, wie bereits erklärt worden ist. Die Arbeitsweise der Pumpe 46 während der Verzögerungszeit hat zur Folge, daß Lösungsmittel aus dem Absorber 18 in das Heizaggregat 14 geleitet wird, und daß aus dem Heizaggregat 14 in den Generator 18 Lösungsmittel fließt. Auf diese Weise wird die Konzentration des Absorptionsmittels der Lösung in dem Haizaggregat 14, der 'Röhre 59» dem Wärmeaustauscher 52 und der Röhre 60 reduziert.
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Sollte die Temperatur in dem Verdampfer infolge anomaler Betriebsweise sehr niedrig werden, so öffnet der auf niedrige Temperaturen ansprechende Schalter 96 den Kreis für die Spule 136, wodurch der Pumpenmotor 142 für die Absorptionsrückzirkulation durch öffnen des Kontaktes 138 energielos wird. Im selben Augenblick wird der Kontakt 140 geöffnet, so daß das Solenoidluftventil SAV und die Wicklung 144 des Zeitverzögerungsventils stromlos werden. Wie bereits ausgeführt worden ist, bleibt die Wicklung 148 während der Wi'zögerungszeit der Wicklung und des Kontaktes 146 unter Strom. Dadurch bleibt der Kontakt 150 für die Verzögerungszeit geschlossen, so daß der Motor 126 für die Kühlmittelpumpe und der Motor 134 für die Lösungsmittelpumpe weiter in Betrieb bleiben, wie bereits ausgeführt worden ist. Wenn das Solenoid 148 stromlos wird, schließt sich der Kontakt 120, und der Kontakt 150 öffnet sich. Da sich diese Kontakte überlappen, sorgen die Wicklungen 118 und 128 dafür, daß die Pumpenmotoren 126 und 128 unter Strom bleiben.
Ein aus irgendeinem Grunde eintretender Verlust an Kühlmittel in dem Verdampfer führt dazu, daß der Schwimmerschalter 77 durch das Flüssigkeitsniveau in der Schwimmerkammer 76 nicht geschlossen gehalten wird. Das öffnen dieses Schwimmersehalters 77 macht die Pumpenmotoren 126, I34, 142 und das Solenoidventil SAV stromlos. Auf diese Weise wird die Übertragung des pneumatischen Druckes zu dem Ventil 58 unterbrochen, so daß dieses Ventil geschlossen wird.
Jeder der Kreise der Motore 110, 116;.126, 134 und 142 hat eine Überlastungswicklung 152, welche je einen normalerweise geschlossenen Kontakt 154 öffnet, der in dem jeweiligen Kreis für die Wicklungen liegt, welche die Kontakte für die einzelnen Motore steuern.
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An der beschriebenen speziellen Ausführungsform der Erfindung können selbstverständlich verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
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Claims (7)

U01548 DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE 1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon 03 11 lit 13 03 Telegramm·: Consideration Berlin 755/9071 BE 9. Februar 1962 Patentanmeldung der Firma THE TRANE COMPANY, La Crosse, Wisconsin, U.S.A. Patentansprüche
1) Absorptionskühleinrichtung mit einem Absorber, einem Verdampfer, einem Heizaggregat, einem Kondensator und Leitungen, durch die die Lösung vom Absorber zum Heizaggregat und umgekehrt vom Heizaggregat zum Absorber befördert wird, wobei insbesondere disse Leitungen durch einen Wärmeaustauscher laufen, dadxirch gekennzeichnet , daß Organe (64, 66, 151, 157) vorgesehen sind, die den Lösungsfluß des Systems in Abhängigkeit der durch den Verdampfer (16) erzeugten Temperatur steuern.
2) Absorptionskühleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Organe (58), die die zum Heisaggregat (14) strömende Heizmittelmenge in Abhängigkeit der durch den Verdampfer (16) erzeugten Temperatur regeln·
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Postscheckkonto Berlin Wesi 17*3 84 Berliner Banlc AG,
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PATENTANWÄLTE
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3) Absorptionskühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Leitung (62) für das Heizmittel und/oder in der Leitung (50» 60) für die Lösung je ein Regelventil (58, 151» 156) sitzt, das durch die in dem Verdampfer (16) erzeugte Temperatur gesteuert wird.
4·) Absorptionskühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» mit einem Wärmeaustauscher, durch dessen einen Zweig die vom Absorber durch eine erste Leitung kommende und zum Heizaggregat durch eine zweite Leitung weiterfließende verdünnte Lösung und durch dessen anderen Zweig die vom Heizaggregat durch eine dritte Leitung kommende und zum Absorber durch eine vierte Leitung fließende konzentrierte Lösung strömen, wobei in der ersten Leitung eine Pumpe zur Beförderung der Lösung sitzt, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Leitung (50) sswischen der Pumpe (4-6) und dem Wärmeaustauscher (52) eine zum Absorber (18) zurückführende Leitung mündet, in der ein Organ (151) zur Steuerung der in ihr fließenden Lösung in Abhängigkeit der durch den Verdampfer erzeugten Temperatur sitzt.
5) Absorptionskühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, mit einem Wärmeaustauscher, durch den die vom Absorber durch eine erste Leitung kommende und zum Heizaggregat durch eine zweite Leitung weiterfließende verdünnte Lösung und durch den die vom Heizaggregat durch eine dritte Leitung kommende und zum Absorber durch eine vierte Leitung fließende konzentrierte Lösung strömen, wobei insbesondere in der ersten Leitung eine Pumpe zur Beförderung der Lösung sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (155S 156) vorgesehen sind,
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PATENTANWÄLTE
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welche den Lösungsfluß in der ersten Leitung (50) bei einem Absinken der durch den Verdampfer erzeugten Temperatur drosseln.
6) Absorptionskühleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5f dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Leitung (50) ein Ventil als Steuerorgan sitzt.
7) Absorptionskühleinrieb'u;:::>g nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Leitung ein Drosselorgan (155) und ein Ventil (156) parallel geschaltet sind·
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