DE687145C - Thermostatanlage fuer Kuehl- oder Waermeschraenke - Google Patents

Thermostatanlage fuer Kuehl- oder Waermeschraenke

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DE687145C
DE687145C DE1935P0071436 DEP0071436D DE687145C DE 687145 C DE687145 C DE 687145C DE 1935P0071436 DE1935P0071436 DE 1935P0071436 DE P0071436 D DEP0071436 D DE P0071436D DE 687145 C DE687145 C DE 687145C
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thermostat
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/027Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures of the sorption cycle type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D2700/12Sensors measuring the inside temperature

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Thermostatanlage für Kühl- oder Wärmeschränke Die Erfindung bezieht sich auf eine Thermostatanlage für auf konstanter Temperatur zu haltende Räume, z. B. Kühl- oder Wärmeschränke. Es ist bereits bekannt, die Temperatur von Räumen konstant zu halten vermittels eines Thermostatfühlkörpers, der einerseits einen Kompressionskälteapparat steuert und der andererseits auch unter dem Einfluß einer im Schrank befindlichen regelbaren Wärmequelle steht. Derartige Anlagen, die mit Kompressionskälteapparaten ausgerüstet sind, lassen sich leicht steuern, da ein Kompressionskälteapparat sofort den Schaltimpulseneiner Stromquelle nachkommt.
  • Schwieriger ist die Regelung bei Absorptionskälteapparaten, weil bei ihnen nach abgestellter Beheizung der Kocher stets abkühlt und infolgedessen bei längerer Pause eine Wiedererwärmung des Kochers stattfinden muß, bevor die Kälteleistung beginnt, es sei denn, daß die Heizung auch bei abgestellter Kälteleistung weiterhin in einem Grade aufrechterhalten wird, daß der Kocher auf Austreibetemperatur bleibt. Eine derartige Anlage ist bereits vorgeschlagen für Absorptionskälteapparate, die elektrisch beheizt werden in Verbindung mit einer elektrischen Heizvorrichtung zur Erwärmung des Raumes, falls dies zur Konstanthaltung seiner Temperatur erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anlage zu schaffen, die mit gasbeheizten Absorptionskälteapparaten arbeiten, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein gedrosselter Gasstrom der gasbeheizten Kälteanlage selbsttätig auf eine Heizvorrichtung des Kochers, des Kälteapparates oder eine Heizvorrichtung des Schrankwärmers verteilt wird.
  • In der Zeichnung ist in der Abb. t schematisch teilweise im Schnitt eine Anlage gemäß der Erfindung dargestellt. Die Abb. z zeigt gleichfalls schematisch eine zur Steuerung der Gaszufuhr geeignete Ventilanordnung.
  • In der Abb. t ist mit 3o der mit einer Pumpschlinge versehene Kocher bezeichnet, der durch eine Hauptheizflamme 3 i beheizt werden kann. Durch geeignete Regelung dieser Flamme kann einerseits erreicht werden, daß die Pumpe nicht mehr läuft, andererseits daß der Kocher und andere warmzuhaltende Apparatteile noch warm bleiben. Die heißen Verbrennungsgase der Hauptflammne 3 z strömen in üblicher Weise durch einen Schornstein 32. Durch den Kühlschrank z führt ein als zusätzlicher Schornstein ausgebildeter Schrankwärmer 33, der mit Flanschen 45 versehen ist und der für die Wärmezufuhr zum Schrankinnern dient. An dem oberen Ende des Schrankwärmers 33 ist eine von der Thermostatanlage gesteuerte Sperrvorrichtung 34 vorgesehen zum Zweck, unerwünschten Luftdurchgang von oben nach unten durch den unbenutzbaren Schrankwärmer zu verhindern. Diese Vorrichtung kann an sich bekannter Art sein, z. B. derart, daß die aufströmenden Gase die Vorrichtung öffnen und sich freien Durchtritt schaffen. Die Sperrvorrichtung 34 kann durch eine an dem unteren Teil des Schrankwärmers gelegene ersetzt bzw. ergänzt werden, wenn dies aus irgendeinem Grunde als vorteilhaft erscheinen sollte. Die Wärmezufuhr zum Schrankwärmer 33 erfolgt durch eine Hilfsflamme 35, die, wenn verkleinert, zweckmäßig auch als Zündflamme für die Hauptflamme 3 i benutzt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zur Flamme 3 5 führende Leitung derart angeordnet, daß die Hilfsflamme die Hauptflamme durchkreuzt und in einen Trichter 36 des unteren Endes des Schrankwärmnsrs 33 hineinragt. Es ist auch möglich, den Schornstein 33 geradlinig zu machen, so daß die Hilfsflamme 35 in senkrechter Richtung hinaufragt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die unteren Teile der Wandung des Schrankwärmers weniger beheizt werden.
  • Diese Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Von der Hauptgasleitung 38 kommendes Gas durchströmt ein Drosselventil 37, das vorzugsweise auch als ein Reduzierventil ,ausgebildet ist, um Schwankungen im Gasdruck auszugleichen. Hier wird das Gas gedrosselt, so daß nur eine bestimmte, von der betreffenden Einstellung des Ventils 37 abhängige und im wesentlichen konstante Gasmenge nach den Brennern 3 i, 3 5 strömen kann. Die Hauptmenge dieses Gases strömt bei voller Kälteerzeugung des Kälteapparates durch die Leitung 39, da während der Kälteerzeugung ein Ventil 40 den Gasweg 4 i nach der Flamme 3 5 im wesentlichen sperrt. Durch eine kleine Hilfsleitung 42 wird jedoch eine für die Zündflamme genügende Gasmenge am Ventil 40 vorbeigeleitet. Das Ventil 4o wird durch einen Balg 43 geregelt, der in üblicher Weise von einem im Schrankinnern angeordneten Fühlkörper 44 gesteuert wird. Wenn nun die Temperatur im Schrank zu tief sinkt, öffnet sich das Ventil 4o plötzlich. Hierdurch wird die Hilfsflamme35 vergrößert, so da.ß der Schrankwärmer 33 beheizt wird, wodurch die Temperatur im Schrank schnell wieder steigt. Die Vergrößerung der Flamme 35 hat aber zur Folge, und zwar wegen des gedrosselten Gasstromes durch das Ventil 37, daß die Hauptflamme vermindert wird. Die Drosselung im Ventil 37 sowie auch der Gaswege 31, 41 kann nun derart bemessen sein, daß die Herabsetzung der Intensität der Hauptflamme genügt, um die Tätigkeit der Pumpe zum Aufhören zu bringen, d. h. um weitere Kälteerzeugung abzustellen. Gleichzeitig bleibt der Kocher noch warm, so daß, wenn die Temperatur im Schrank nachher wieder zu hoch wird, die Kälteerzeugung schnell einsetzen kann. Die beschriebenen Ventile können an sich bekannter Art sein und in verschiedener Weise abgeändert werden. Statt eines. Drosselventils kann man eine Vorrichtung vorsehen, die, gegebenenfalls die Tätigkeit eines Reduzierungsventils auch übernehmend, eine Umschaltung des Gasstromes leistet. Ein derartig ausgebildetes Ventil wird in Abb. z dargestellt. Das in Abb.2 schematisch dargestellte Ventil besteht aus einem Ventilkörper 5o, dessen Inneres eine zweiseitig konische Aussparung 5 i enthält. Die konisch geformten Enden dieser Aussparung sind abgestumpft, und in die Schnittflächen münden zwei Leitungen 52 und 53, die zur Hauptflamme bzw. zur Flamme des Schrankwärmers führen. Zwischen den konischen Teilen der Aussparung ist dieser zylindrisch geformt. In den zylindrischen Teil 54 mündet die Hauptgasleitung 38. In dem Hohlraum ist ein ebenso an beiden Enden konisch geformter zylindrischer Körper 55 vorgesehen, dessen zylindrischer Teil 56 etwas kürzer ist als der entsprechende Teil der Aussparung 51, so daß sich der Körper 55, dessen Konusse zur genauen Fassung in den entsprechenden Teilen der Aussparung geschliffen sind, mit seinem zylindrischen Teil in bezug auf den zylindrischen Teil der Aussparung in der Längsrichtung der Aussparung um eine entsprechende kleine Wegstrecke bewegen kann. Die Bewegungen erfolgen durch den Balg 43, wie im Zusammenhang mit der Abb. i beschrieben ist. Der Körper 55 ist mit zwei Kanälchen 57, 58 versehen, die Neide in die Hauptgasleitung 38 münden. Das Kanälchen 58 ist derart angeordnet, daß ein freier Gasweg unabhängig von der Stellung des Körpers 55 nach der Leitung 52 besteht. Das Kanälchen 57 ist derart gezweigt, daß zwei Zweige 59, 6o in je eine der konischen Flächen des Körpers 55 münden. In diese Kanälchen einströmendes Gas strömt daher je nach der Stellung des Körpers 56 nach der Leitung 52 oder 53. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Weg nach der Leitung 53 gesperrt, d. h.,der Schrankwärmer ist nicht beheizt. Dagegen führen die beiden Gaswege 57 und 58 Gas nach der Hauptflamme durch die Leitung 52. Diese Flamme brennt daher mit voller Stärke, so da.ß der Apparat Kälte erzeugt. Wenn aber nun die Temperatur im Schrank sinkt, wird der Körper 55 nach der entgegengesetzten Seite (in Richtung des Pfeiles) gezogen. Dadurch wird der Gasweg 57, 59, 53 geöffnet, und die Beheizung des Schrankwärmers erfolgt. Gleichzeitig wird der Gasweg 57, 60, 52 gesperrt, der Gasweg 58, 52 bleibt aber noch offen. Infolgedessen wird die Gaszufuhr zur Hauptflamme vermindert. Die Bemessungen der Ventileinrichtung und ihre Zu- und Ableitungen können derart gewählt werden, daß diese Minderung des Gasstromes nach der Hauptflamme die Pumpe des Kälteapparates zum Stehen bringt. Die beschriebene Ventileinrichtung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, z. B. derart, daß der Ventilkörper 5 5 von einer vorzugsweise durch einen mit Wasser gefüllten Füllkörper erzeugten Druckkraft betätigt wird, statt von einer Zugkraft, wie bereits erwähnt. Bei sinkender Temperatur dehnt sich dabei das Wasser aus, was eine Druckkraft auf den Ventilkörper bewirkt. Die Balgverbindung kann in diesem Fall an dem entgegengesetzten Ende des Ventilkörpers 55 festgemacht sein. Die Art und Menge der Fühlkörperfüllung (Arbeitsmittel und gegebenenfalls Zusatzgas) muß mit Rücksicht auf die Größe und Lage des für die Anlage bestimmten Temperaturbereichs der Regelung gewählt -werden. Unter Umständen kann eine elektrische Steuerung des Gasventils nach Art der bekannten Gasfernzündung vorgesehen werden, weil nämlich dann einfach ein Kontaktthermometer benutzt werden kann.
  • Die Temperatur im Schrank, bei der der Fühlkörper auslöst, kann durch Thermostateinrichtungen an sich bekannter Art regelbar gemacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermostatanlage für Kühl- oder Wärmeschränke, deren Temperatur konstant gehalten -werden soll durch einen den Kälteapparat steuernden Thermostatfühlkörper, der auch unter dem Einfluß einer im Schrank befindlichen regelbaren Wärmequelle steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein gedrosselter Gasstrom der gasbeheizten Kälteanlage selbsttätig ,auf eine Heizvorrichtung des Kochers des Kälteapparates oder eine Heizvorrichtung des Schrankwärmers verteilt wird.
  2. 2. Thermostatanlage nach Anspruch i für Gasbetrieb, gekennzeichnet durch einen den zu kühlenden Raum durchziehenden Schornstein, der in den Wärmezufuhrperio,den von Warmluft durchstrichen wird.
  3. 3. Thermostatanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von der Thermostatanlage gesteuerte Verschlußvorrichtung (34) des Schornsteins. , q..
  4. Thermostatanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Schornstein periodisch beheizende Gasflamme.
  5. 5. Thermostatanlage nach Anspruch 2 oder q., gekennzeichnet durch zwei den Kocher und die Wärmequelle des Raumes beheizende Gasflammen, die hinter einem gemeinsamen Reduzier- oder Drosselventil (37) liegen. 6.- Thermostatanlage nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wärmequelle des Raumes betreibende Gasflamme,als Zündflamme für die Kocherleitung ausgebildet ist. 7 'fhermostatanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein gegebenenfalls mit stets freiem Gasweg für die Zündflamme versehenes, die Gaszufuhr zur Beheizung des Schrankwärmers regelndes, hinter dem Drosselventil (37) eingeschaltetes, thermostatisch gesteuertes Ventil (q.0). B. Thermostatanlage nach einem der Ansprüche q. und 5, gekennzeichnet durch ein Ventil, das je nach der Temperatur des Fühlkörpers abwechselnd die Gaszufuhr zur Kocherflamme teilweise, zur zweiten Flamme ganz sperrt.
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