DE2851727A1 - Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor - Google Patents

Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor

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DE2851727A1 DE19782851727 DE2851727A DE2851727A1 DE 2851727 A1 DE2851727 A1 DE 2851727A1 DE 19782851727 DE19782851727 DE 19782851727 DE 2851727 A DE2851727 A DE 2851727A DE 2851727 A1 DE2851727 A1 DE 2851727A1
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Schaltanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Schaltanordnungen für einen drehrichtungsumkehrbaren Wischermotor wird der Umpolschalter direkt von einem vom Motor angetriebenen Schaltnocken umgestellt. Dabei ist die Umschaltgeschwindigkeit und damit auch die Belastung des Umpolschalters von der Drehzahl des Yischermotors abhängig, die in der Praxis sehr stark variieren kann. Außerdem ist bei diesen Ausführungen mit einer direkten Umsteuerung des Ümpolschaiters eine KurzSchlußbremsung nicht realisierbar, so daß in der Praxis der Wisclrwinkel stark variiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln eine Schaltanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch nach längerer Betriebszeit eihwandfrei funktioniert und allen Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Umschaltkontaktbrücken werden jetzt also über ein Relais gleichzeitig betätigt, so daß deren Schaltzeit unabhängig von der Drehzahl des Motors ist. Der Kontaktverschleiß des Ümpolschaiters wird damit wesentlich reduziert.
Bei einer einfachsten Ausführung benötigt man zur Realisierung der Erfindung lediglich ein Relais und einen besonders ausgestalteten Endlagenschalter, mit dem ein Selbsthaitekreis für das Relais realisiert wird, so daß praktisch eine Speicherwirkung gegeben ist. Dabei ist zwar in der Endlage keine Kurzschlußbremsung vor dem Umpolen der Speisespannung ±*ür den Motor gegeben, doch läßt sich durch besondere Ausgestaltung des manuell betätigbaren Betriebsschalters wenigstens eine Kurzschlußbremsung beim Abschalten des ¥ischermotors realisieron. Dies wird insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 gewährleistet.
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Bei einer verbesserten Ausführung, die mehr Variationsmöglichkeiten bietet, wird gemäß Anspruch 8 das Relais über einen Speicher angesteuert. Außerdem wird je ein Gegenkontakt des Umpolschalters über den Endlagenschalter umgepolt, wodurch zum einen sichergestellt wird, daß der Motor in der Endlage bzw. in der Parklage auf jedenfall abgeschaltet wird, auch wenn das Relais oder der Speicher defekt sein sollten, und zum anderen läßt sich damit eine Kurzschlußbremsung realisieren. Die Einschaltung des Motors erfolgt dabei jeweils durch einen Schaltvorgang des Relais, während das Abschalten und gegebenenfalls das dynamische Abbremsen des Motors jeweils über den Endlagenschalter erfolgt. Damit wird es möglich, diese beiden Schaltvorgänge zeitlich verzögert ablaufen zu lassen. Zwar wird jetzt der Motor wiederum über den Endlagenschalter abgeschaltet, wie dies auch bei der bekannten Ausführung der Pail ist, doch er wird durch diesen Endlagenschalter nicht umgeschaltet, so daß die Kontaktbelastung geringer ist als bei der bekannten Ausführung. Damit wird es schließlich auch möglich, zwischen dem Abschalten des Motors und dem Wiedereinsehalten in umgekehrter Drehrichtung ein Zeitintervall vorzusehen, so daß mit dieser Schaltung eine sogenannte Zntervallwischanlage realisierbar ist. Die Intervallzeit kann dabei fest eingestellt sein, sie kann aber auch variiert werden, wobei sich wiederum unterschiedliche Möglichkeiten abzeichnen. Zum einen kann vorgesehen sein, lediglich die Intervallzeit in der Endlage des Wischermotors zu variieren, in der Parkstellung aber eine feste, vorzugsweise sehr kleine Intervallzeit vorzugeben. Es ist aber auch denkbar, die Intervallzeit sowohl in der Endlage als auch in der Parklage des Motors zu variieren, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführung hierzu nur ein Stellelement vorgesehen wird. Für diesen Gedanken, mittels eines drehrichtungsumkehrbaren Wischermotors eine Intervallwischanlage zu schaffen wird selbständiger Schutz beansprucht.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,wobei auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hingewiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführung mit einem Relais mit Selbsthaltekreis,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung mit einem speichergesteuertem Relais, wobei die Steuerschaltung für das Relais lediglich als Block dar gestellt ist,
Fig. 3 ©in erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 als Block angedeuteten Steuerschaltung,
Fig. h ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung und
Fig. 6 eine zweite Ausführung eines Prinzipschaltbildes ähnlich Fig. 2, wobei an Steuerschaltung wahlweise die Ausführungen nach den Figi 3 bis 5 verwendet werden können.
In Fig. 1 ist mit 10 der Wischermotor bezeichnet, der einen insgesamt mit 11 bezeichneten Endlagenschalter antreibt. Ein insgesamt mit 12 bezeichneter Umpolschalter wird von einem Relais 13 geschaltet. Mit 14 ist der manuell betätigbare Betriebsschalter bezeichnet, an die Klemme 15 wird positives Potential und an die Klemme 16 negatives Potential einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle angeschlossen.
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Der Endlagenschalter 11 besteht aus einer Schaltscheibe 20 mit einem leitenden Segment 21, auf dem drei Kontaktfedern 22,23»24 schleifen können. Aufgrund dieser Ausbildung des Endlagenschalters 11 ist ein Wischwinkel c(. vorgegeben. Das Relais 13 ist einerseits mit dem positiven Pol der Spannungsquelle und andererseits mit der Kontaktfeder 2h elektrisch leitend verbunden. Die zweite Kontaktfeder 22 liegt dauernd am negativen Potential. Die dritte Kontaktfeder 23 ist über eine Diode 25 mit dem einen Anschluß des Mot-ors 10 verbunden.
Der Umpolschalter 12 hat zwei bewegliche Umschaltkontaktbrücken 30 und 31 j die mit dem Motor 10 elektrisch leitend verbunden sind. Jede Umschaltkontaktbrücke arbeitet mit einem Gegenkontaktpaar zusammen. Das eine Gegenkontaktpaar 32,33 ist dauernd mit dem negativen bzw. positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Auch der eine Gegenkontakt Jk des anderen Gegenkontaktρaares liegt dauernd an negativem Potential. Der zweite Gegenkontakt 35 kann dagegen über den als Wechsler ausgebildeten Betriebsschalter lh wahlweise mit positivem oder negativem Potential verbunden werden. Der manuell betätigbare Betriebsschalter verbindet also in der Ruhestellung die beiden Gegenkontakte 3k und 35 des einen Gegenkontaktpaares.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: In dem dargestellten Ruhezustand ist der Motor 10 kurzgeschlossen, weil die eine Umschaltkontaktbrücke 31 auf negativem Potential liegt und auch die andere Umschaltkontaktbrücke 30 über den Gegenkontakt 35 und den Betriebsschalter 14 an die Klemme 16 angeschlossen ist. Wird nun der Betriebsschalter 14 umgestellt, ist der Motorstromkreis geschlossen. Der Betriebsstrom fließt über den Betriebsschalter i4, Gegenkontakt 355 Umschaltkontaktbrücke 3C^ crtorumschaltkontaktbrücke 31 j Gegenkontakt 32 zum negativen Pol 16 der Spannungsquelle. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Relais 13 ist zunächst entregt. Der Steuerstromkreis ist nämlich unterbrochen, weil die Kontaktfedern 22 und 23 auf dem nicht stromführenden
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Teil der Schaltscheibe 21 aufliegen. Das Relais 13 bleibt aber auch dann, entregt, wenn die Kontaktfeder 23 auf das leitende! Segment 21 auffedert, denn an der Umschaltkontaktbrücke 3Ö und damit auch an der Diode 25 liegt positives Potential. Erst wenn die Schaltscheibe 20 sich um den Schwenkwinkel o( gedroht hat, federt die Kontaktfeder 22, die an negatives Potential angeschlossen ist, auf das leitende Segment 21 auf und das Relais 13 wird erregt. Damit werden die Umschaltkontaktbrücken 30, jH umgestellt. Nun liegt an der Umschaltkontaktbrücke 30 und damit auch an der Diode 25 negatives Potential, so daß ein Selbsthaltekreis für das Relais 13 geschlossen wird. Dreht sich nun der Motor in einer Drehrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn, wird zwar der Erregerstromkreis für das Relais I3 über die Kontaktfeder 22 sehr bald wieder unterbrochen, der Selbsthaltekreis über die Kontaktfeder 23» die Diode 25 und die Umschaltkontaktbrücke 30 bleibt aber erhalten, bis sich die Schaltscheibe 20 wieder um den Schwenkwinkel <?(. verdreht hat. Venn dies der Fall ist, fällt das Relais 13 wieder ab und der Umpolschalter 12 wird wieder umgestellt, so daß der Motor wiederum seine Dreh·*· richtung ändert. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, so daß also die von dem Motor angetriebenen Wischer üblicherweise über die zu reinigende Scheibe bewegt werden. Wird der Betriebsschalter i4 wieder in seine Ruhelage gebracht, geht der Motor sofort in die gezeichnete Parkstellung. Dabei ändert er gegebenenfalls sofort seine Drehrichtung, denn mit dem Umschalten des Betriebsschalters 14 in die Ruhelage wird das Relais 13 üb ei1 die Diode 25 und den Endlagenschalter 11 sofort erregt, es sei denn, der Wischermotor befindet sich gerade in der Parkstellung. £um Einlaufen des Motors in die Parkstellung wird also das Relais 13 erregt. Der Betriebsschalter i4 bereitet den KurzschluDbremsstromkreis vor, der geschlossen wird, wenn das Relais 13 wieder abfällt und der Umpolschalter die gezeichnete Stellung wieder einnimmt. Wesentlich an dieser Ausführung ist vor allem der kostengünstige Aufbau, weil neben dem Umpolschaltor und dem manuell betätigbaren Betriebsschalter lediglich ein besonders ausgebildeter, aber einfach aufzubauender Endlagenschaltor 11,
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ein Relais 13 und eine Diode 25, die aber keinen Betriebestrom führt, benötigt wird. Allerdings ist bei dieser Schaltung eine Kurzschlußbremsung in der Endlage nicht gegeben. Die Umschaltkontaktbriicken werden zwar sehr schnell geschaltet, aber die Strombelastung ist doch verhältnismäßig hoch.
Vorteilhafter,allerdings auch aufwendiger sind die Schaltungen nach den Fig. 2 bis 6, die im folgenden beschrieben werden, wobei funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen Sind. Fig. 2 zeigt lediglich das Prinzipschaltbild, wobei die Steuerschaltung für das Relais 13 nur als Block angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß die Umschaltkontaktbrücken 30»31 wiederum gleichzeitig von einem Relais 13 betätigt werden. Ein wesentlicher Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 1 ist aber insofern gegeben, als die Gegenkontakte 33 bzw. 35 nicht direkt mit den Polen der Spannungsquelle verbunden sind, sondern über den Endlagenschalter 11 geschaltet werden. Der Endlagenschalter 11 besteht wiederum aus einer Schaltscheibe 20 mit zwei leitenden Kontaktsegmenten 40 und 4i, die durch einen Isolierspalt 42 voneinander getrennt sind. Das Kontaktsegment 40 ist über die Kontaktfeder 43 dauernd mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Das Kontaktsegment 4i ist über die Kontaktfeder 44 dauernd an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Eine Kontaktfeder 45 liegt in der gezeichneten Ruhelage auf dem Kontaktsegment 4i auf, ist also mit Masse verbunden, außerhalb dieser Parkstellung aber über das Kontaktsegment 40 an den Pluspol angeschlossen. Die andere Kontaktfeder 46 ist in der gezeichneten Stellung und nahezu während des gesamten Bewegungsablaufes über das Kontaktsegment 40 mit dem Pluspol und lediglich in der Endlage über das Kontaktsegment 4i mit dem Minuspol verbunden. Der Endlagenschalter 11 besteht damit parktisch aus zwei ¥echselschaltern, wobei die beweglichen Kontaktbrücken durch die Kontaktfedern 45 bzw. 46 realisiert sind, die wechselweise mit dem positiven- oder negativen Pol der Spannungsquelle verbindbar sind. Aus dieser Beschreibung wird schon klar, daß der Motorbetriebsstrom über diesen Endlagenschalter und den Umpolschalter 12 führt, was im Sinne der Erfindung sehr wesentlich
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ist, denn damit vird eine Abschaltung des ¥ischermotors sichergestellt, auch wenn das Relais 13 oder die gesamte Steuerschaltung ■39 einen Defekt aufweisen sollte.
Die Kontaktfeder 45 ist mit einem Eingang 50, die Kontaktfodor 46 mit einem Eingang 51 in der Fig. 3 näher dargestellten Steuoi schaltung elektrisch leitend verbunden. Diese Steuerschaltung besteht im wesentlichen aus einem Speicher 53 und zwei Verzögerungsgliedern 54 und 55·
Der Speicher 53 enthält einen Steuertransistor 60 und einen Leistungstransistor 6i zur Ansteuerung des Relais 1ji. Das Ausgangssignal des Leistungstransistors 6i wird über den Widerstand 62 auf den Eingang des Steuertransistors 60 rückgekoppelt, wodurch die Speicherwirkung erzielt wird. Der Widerstand 63 diorit zum Ausräumen der Basis des Steuertransitors 60. Der Widerstand 64 dient zur Kopplung der beiden Transistorstufen sowie zur Begrenzung des Basisstromes für den Leistungstransistor 61. Mit 66 ist eine Entkopplungsdiode bezeichnet, die Diode 65 dient zur Schwellwertanhebung des Transistors 61, die Diode 67 dient zum Schutz des Leistungstransistors 61. Die Widerstände 68 und 6h bilden einen Basisspannungsteiler für den Leistungstransi'-stor 61.
Die beiden Verzögerungsglieder 54 und 55 enthalten jeweils einen Kondensator 70 bzw. 80, dessen Ladespannung als Steüerspannung für einen Transistor 71 bzw. 81 dient. Die Zehnerdioden 72 bzw. 82 dienen zur Bildung eines Schwellwertes, die Widerstände 73 bzw. 83 zur Strombegrenzung. Außerdem ist noch jeweils ein Schutzwiderstand 74 bzw. 84 vorgesehen. Die Dioden 75 bzw. 85 dienen zur Signalentkopplung, Diode 87 zur Signaleinkopplung und die Dioden 76 bzw. 86 zur Entladung der Kondensatoren 70 bzw. 80. Der Widerstand 88 begrenzt den Basisstrom des Steuertransistors 60.
Bei der dargestellten Steuerschaltung kann man den Eingang S^O als Setzeingang des Speichers 53 und den Knotenpunkt 91 als ftück setzeingang auffassen. Wenn am Setzeingang nahezu Maas opu ton ü.Lal anliegt, wird der Steueir^y-a^sistor 60 durchgesteuert, so daß .tue
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der Leistungstransistor 6i leitet und das Relais 13 anzieht. Dieser Schaltzustand des Speichers bleibt wegen der Rückkopplung über den Widerstand 62 erhalten, auch wenn das Massesignal am Setzeingang entfällt. Der Leistungstransistor 6i wird aber sofort abgeschaltet, wenn am Rücksetzeingang 91 ein Massesignal meßbar ist. Damit wird über den Rückkopplungswiderstand 62 auch sofort der Steuertransistor 6o gesperrt, so daß auch dieser Schaltzustand erhalten bleibt, wenn das Massesignal am Rücksetzeingang 91 entfällt. Dem Setzeingang 90 ist das Verzögerungsglied $h und dem Setzeingang 91 über die Diode 66 das Verzögerungsglied 55 vorgeschaltet. Wenn beispielsweise davon ausgegangen wird, daß der Kondensator 70 entladen ist, und dann über den Endlagenschalter an den Steuereingang'50 Massepotential angelegt wird, kann sich der Kondensator JO über einen veränderbaren Widerstand 79» die Diode 75 und den Schutzwiderstand 7^· aufladen. Sobald die Ladespannung den durch die Zehnerdiode 72 vorgegebenen Schwellwert übersteigt, leitet der Transistor 71 und legt damit Massepotential an den Setzeingang 90. Der entsprechende Vorgang spielt sich auch hinsichtlich des Verzögerungsgliedes 55 a-fr, wobei darauf hingewiesen wird, daß der veränderbare Widerstand 79 bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeitkonstante beider Verzögerungsglieder 5^· bzw. 55 bestimmt. In der Praxis bedeutet dies also, daß über den Steuereingang 50 der Speicher 53 gesetzt und über den Steuereingang 51 zurückgesetzt wird. Dabei erfolgt das Setzen bzw. Rücksetzten des Speichers allerdings zeitlich verzögert zum Schaltvorgang am Steuereingang 50 bzw. 51· Dies hat auf die Schaltung gemäß Fig. 2 folgende Auswirkungen:
In dem dargestellten Ruhezustand des Endlagenschalters 11 liegt am Steuereingang 50 über die Kontaktfeder 45 negatives Potential, am Steuereingang 51 dagegen positives Potential. Die Kondensatoren 70 bzw. 80 sind aber dennoch entladen, weil die Betriebsspannung über den Betriebsschalter 14 unterbrochen ist. Wird nun der Betriebsschalter betätigt und damit die Spannungsversorgung für das Relais 13 und auch für die gesamte Steuerschaltung eingeschaltet, lädt sich der Kondensator 70 auf und steuert nach einer gewissen Verzögerungszeit den Transistor 71 durch.
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Damit wird der Speicher gesetzt, das Relais 13 zieht an tthd schaltet den Umpolschalter 12 um. Die Umschaltkontaktbrüdke 30 liegt nun auf negativem Potential, die Umschaltkontaktbrücke "}\ über die Kontaktfeder 46 und die Kontaktfeder 43 auf positivem Potential. Der Motor dreht sich in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach kurzer Zeit federt die Kontaktfeder 45 die mit dem Steuereingang.50 verbunden ist, auf das mit positivem Potential beaufschlagte Kontaktsegment 40 auf, so daß der Kondensator 70 wieder entladen wird. Dies hat allerdings keinen Einfluß auf den Schaltzustand des Speichers 53· Hat sich aber die Schaltscheibe 20 um den Wischwinkel d( gedreht, federt die Kontaktfeder 46 auf das mit minus potential verbundene Kontakte-Segment 4i auf. Damit liegt auch die Umschaltkontaktbrücke 31 auf Massepotential und der Motor ist kurzgeschlossen* Zugleich liegt nun auch Massepotential am Steuereingang 51 an, so daß sich der Kondensator 80 auflädt. Nach einer gewissen Verzögerungzeit wird der Transistor 72 leitend und schaltet danlit über die Entkopplungsdiode 66 Massepotential auf den Rucksetzeingan-g 91 des Speichers, so daß das Relais wieder abfällt» Damit vrirü der Umpolschalter 12 wieder umgestellt, dessen Umschaltkontaktbrücke 30 nunmehr über die Kontaktfeder 45 auf positivem Potöntial, während die Umschaltkontaktbrücke 31 auf Massepotential liegt. Der Motor dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung, bis schließlich die Kontaktfeder 45 wieder die gezeigte Ruhestellung einnimmt und damit beide Umschaltkontaktbrüdken des Umpolschalters wieder auf Masse liegen und der Motor dynamisch abgebremst wird. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend, wobei die Verzögerungszeit zwischen dem Abschalten des Motors und dem Wiedereinschalten des Motors und der umgekehrten Drehrichtung durch das Verzögerungsglied 54 bzw. 55 vorgegeben ist. Man kann die Verzögerungszeit so klein machen, daß sie den! Betrachter nicht auffällt. Dabei hat diese Schaltung den Vorteil ^ daß die Umpolspannung nur an den dynamisch abgebremsten Motor, aber nicht an den noch auslaufenden Motor angelegt wird. Die Kontaktbelastung wird dadurch wesentlich reduziert.
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Man kann aber die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder aucli so groß machen, daß der Vischermotor sowohl in der Parklage wie auch in der Endlage für ein bestimmtes Zeitintervall stehen bleibt. Damit läßt sich auf einfache Weise der sogenannte Intervallwischbetrieb realisieren, der dann bevorzugt wird, wenn die zu reinigende Scheibe nur geringfügig mit einem Flüssigkeitsfilm benetzt wird.
Anhand dieser Schaltung nach Fig. 3 ist auch erkennbar, daß man durch Variation der Verzögerungsglieder weitere alternative Ausführungen erhalten kann. Beispielsweise ist es denkbar, das eine Verzögerungsglied 54 auf einen festen, vorzugsweise sehr kurzen Wert einzustellen und nur die durch das Verzögerungsglied 55 vorgegebene Intervallzeit zu verändern. Außerdem kann man natürlich auf einstellbare Intervallζeiten verzichten. Die Verzögerungsglieder, die dann auf eine feste aber kurze Zeit eingestellt werden, haben aber dennoch ihre Berechtigung, weil mit ihnen sichergestellt wird, daß ein Wiedereinschalten des Motors nur aus dem Stillstand heraus möglich ist. Natürlich ergeben sich bei derarigen Alternativen Vereinfachungen in der Steuerschaltung, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält wieder einen Speicher 53» dessen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet sind. Außerdem ist ein Zeitglied 55 vorgesehen, welches dem Rücksetzeingang 91 vorgeschaltet ist. Die Zeitkonstante dieses Verzögerungsgliedes 55 ist über den veränderbaren Widerstand 79 einstellbar. Damit ist die Intervallzeit in der Endlage des Motors veränderbar. Der zusätzlich eingefügte Widerstand dient als Strombegrenzungswiderstand für die Diode 86.
Auf den Setzeingang 90 wirkt aber ebenfalls ein Verzögerungsglied, das in diesem Fall nur aus dem Kondensator 70 und einem zusätzlichen Widerstand 74 besteht. Diese einfache Schaltung ohne zusätzlichen Transistor ist möglich, weil über diesen Kondensator 70 nur eine kurze Verzögerungszeit realisiert werden soll.
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel olmo Jede oinstollbare Intervallzeit, wobei aber der Kondensator 70 als Verzögerungsglied sowohl in der Endlage wie auch in der Parklago wirkt. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist nun der Setzeingang praktisch mit dem Rucksetzeirigang identisch. Wird in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Betriebsschalter 14 betätigt, wird der Transistor 60 nach einer kurzen Verzögerungszeit bedingt durch die Aufladezeit des Kondensators 70 über den ¥iderstand 7h und die Diode 95 zum dann auf Masse liegenden Steueranschluß 50 durchgeschaltet und damit das Relais erregt. Wird nun in der Endlage an den Steueranschlüß 51 Masse angelegt, wird der Transistor 92 über den zusätzlichen Widerstand 9h angesteuert, so daß sich der Kondensator 70 über den zusätzlichen Widerstand 93 und die Kollektor - Emitterstrecke des Transistors 92 entladen kann. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit wird damit am Schaltungspunkt 90, der nunmehr als Rucksetζeingang wirkt, eine genügend hohe positive Spannung- anstehen, so daß der Steuertransistor 60 und damit auch der Lei-* stungstransistor 61 sperrt und das Relais 13 wieder abfällt.
Der Unterschied zwischen der Schaltung nach Fig. 2 und der Sclial-i tung nach Fig. 6 besteht darin, daß im einen Fall über den Betriebsschalter die Spannungsversorgung für die Steuerschaltung bzw. das Relais geschaltet wird, während bei Fig. 6 der Betriebsschalter vor den Setzeingang geschaltet ist. Das hat die Auswirkung, daß die Wischanlage ihraa Wischzyklus vollendet, wenn der Betriebsschalter wieder abgeschaltet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 fällt das Relais dagegen mit dem Abschalten des Betriebsschalters ebenfalls sofort ab, so daß der Motor seine Drehrichtung gegebenenfalls sofort verändert und ohne über die Endlage zu laufen,sofort in seine Parklage zurückläuft»
Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß der in Fig* 3 K°- strichelt eingezeichnete Kondensator 100 dazu dient, cl;iü beim Einschalten der Betriebsspannung der Speicher 53 gelöscht ist.
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Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen
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    Kübler/Tu 15.11.9
    Patentansprüche:
    Schaltanordnung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antriebsmotor, insbesondere einen Wischermotor, mit einem Umpolschalter, der zwei an den Motor angeschlossene, mit je einem Gegenkontaktpaar zusammenwirkende Umschaltkontaktbrücken aufweist, die in Abhängigkeit von der Motorstellung umstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umschaltkontaktbrücken (30,31) .über ein Relais (13) gleichzeitig betätigbar sind, wobei dieses Relais (13) über einen die Motorendlagen (Parklage - Endlage) kennzeichnenden Schalter (11) ansteuerbar ist und wobei der Schaltzustand des Relais (13) wenigstens in der einen Schaltstellung· speicherbar ist.
    2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (13) ein Selbsthaltekreis zugeordnet ist 4 der über den Endlagenschalter (ii) steuerbar ist.
    3· Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter (11) nur in der Endstellung des Motors (1O) einen Steuerstromkreis für das Relais (13) und über eine Umschaltkontaktbrücke (30) den Selbsthaltekreis schließt und daß der Selbsthaltekreis nur in der Parklage des Motors vom Endlagenschalter (i1.) unterbrochen ist.
    h. Schaltanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichne I., daß in den Selbsthaltekreis zwischen Endlagenschalter (ii) und Umschaltkontaktbrücke (30) eine Diode (25) eingeschloiJ'l. Lsi..
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    5„ Sclialtanordnung· nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gegenkontakt (32,3*0 eines jeden Gegenkontaktpaares des Umpolschalters (12) mit dem einen Pol (i6) der Spannungsquelle verbunden ist und von den beiden anderen Gegenkontakten (33»35) der eine direkt und der andere über einen manuell betätigbaren Betriebsschalter (i4) mit dem anderen Pol (15) der Spannungsquelle verbindbar ist.
    6ο Schaltanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (i4) ein Wechselschalter ist, der in der Ruhestellung die beiden Gegenkontakte (34,35) für die eine Umschal tkont aktbrücke (30) verbindet.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 2,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (25) zu der Umschaltkontaktbrücke (30) führt, deren Gegenkontakte (34,35) über den Betriebsschalter (i4) miteinander verbindbar sind.
    8. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (13) über einen Speicher (53) mit einem Setzeingang (90) und einem Rücksetzeingang (91) ansteuerbar ist, wobei Setzeingang (90) und Rücksetzeingang (91) über den Endlagenschalter (11) in der Parklage bzw. Endlage ansteuerbar sind, und daß je ein Gegenkontakt (33,35) eines jeden Gegenkontaktpaares des Umpolschalters (12) über den Endlagenschalter (ii) wechselweise mit dem positiven bzw. negativen Pol (15>16) der Spannungsquelle verbunden ist, während die anderen Gegenkontakte (32,3*0 beide an denselben Pol (16) der Spannungsquelle angeschlossen sind.
    9. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter (ii) aus zwei Wechselschaltern aufgebaut ist, wobei die eine Kontaktbrücke (45) in der Parklage mit dem Pol (16) ansonsten aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist, während die zweite Kontaktbrücke (46) in der Endlage mit dem ersten Pol (16) ansonsten aber mit dem zweiten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist.
    030026/0017 - 3 -
    -J- A 12 554
    Λ-
    1O.Schaltanordntmg nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (45,46) des Endlagenschalters (11) mit den Gegenkontakten (33»35) des Umpolschalters (i2) verbunden sind und damit den Motorstrom führen bzw. schalten,und daß an den Kontaktbrücken (45,46) die Signale zum Setzen bzw« Rücksetzen des Speichers (53) abgreifbar sind.
    11.Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Motors (lO) jeweils durch einen Schaltvorgang des Relais (13) erfolgt, während das Abschalten und ggf. das dynamische Abbremsen des Motors jeweils über den Endlagenschalter (11) erfolgt.
    12.Schaltanordnung, insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschalten des Motors (1O) und dem Wiedereinschalten in umgekehrter Drehrichtung ein Zeitintervall vergeht.
    13·Schaltanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit einstellbar ist.
    14.Schaltanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit in der Parklage einstellbar, in der Endlage aber fest ist.
    15·Schaltanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit in der Parklage und in der Endlage vorzugsweise über ein einziges Stellelement (79) einstellbar ist.
    16.Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang des Relais (13) niit zeitlicher Verzögerung nach dem Abschalten des Motors (ΐθ) erfolgt.
    17.Schaltanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet j daß vor dem Setzeingang (90) und/oder dem Rücksetzeingang ((J1 ) des Speichers (53) ein die Intervallzeit bestimmendes glied (54,55) geschaltet ist.
    030026/0017
    A 12 55h
    18.Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über den manuell betätigbaren Betriebsschalter (lh) die Spannungsversorgung für das Relais (13) oder den Speicher (53) geschaltet wird.
    19.Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Betriebsschalter (i4) von dem Setzeingang (90) des Speichers (53) eingeschleift ist.
    030026/0017 " 5 "
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