DE3936048C2 - - Google Patents

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DE3936048C2
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Joachim 7992 Tettnang De Hinz
Josef 7981 Vogt De Schneid
Andreas 7980 Ravensburg De Steidele
Karl 7985 Baindt De Volz
Wolf-Gunter 7980 Ravensburg De Stotz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Kalander sind in der Regel so aufgebaut, daß eine Anzahl von Walzen senkrecht übereinander angeordnet ist, wobei die Walzen um ihre Mitte drehbar gelagert sind. Auf diese Weise liegt ein Stapel von Walzen derart übereinander, daß sich zwischen den einzelnen Walzen Bearbeitungsspalte für die zu bearbeitende Bahn bilden können. Während des Kalanderbetriebes haben in der Regel die Zwischenwalzen die Möglichkeit, sich in Preßrichtung innerhalb eines bestimmten Bereiches einstellen zu können, wobei sie über ihre Walzenoberflächen mit den Nachbarwalzen kraftmäßig in Kontakt stehen. Darüberhinaus ist es gelegentlich notwendig, die Position der Walzen im Raum zu verändern. Das kann etwa der Fall sein, wenn aus betrieblichen Gründen die Walzenabstände zueinander geändert werden müssen, um z. B. den Spalt zu öffnen. Ferner ist es gelegentlich erforderlich, die Lage der Walzen deshalb anders einzustellen, weil Walzen mit verändertem Durchmesser eingesetzt werden. Daher wird ein Kalander so gebaut, daß eine Verschiebung zumindest eines Teils der Walzen in senkrechter Richtung möglich ist.
Oft ist es günstig, eine Ausführung zu wählen, welche eine Grobpositionierung und eine Feinpositionierung der Walzenmittelpunkte gestattet. Der Grund hierfür ist der, daß unter bestimmten Umständen, mit denen man beim Kalanderbetrieb ständig rechnen muß, eine schnelle Öffnung der Walzenspalte erforderlich sein kann. Die hohe Geschwindigkeit des Öffnungsvorgangs steht dann absolut im Vordergrund, wobei kleine Öffnungswege ausreichen. Anders ist es bei der Grobpositionierung der Walzen, welche entweder die geänderten Walzendurchmesser zu berücksichtigen hat oder zwischen den Walzen die nötige Zugänglichkeit schaffen muß. Bei diesem Einstellverfahren kommt es in erster Linie darauf an, einen relativ zum ersten größeren Verstellbereich zu gewährleisten, um diesen Stellvorgang einfach und sicher durchführen zu können.
Es sind Lösungen bekannt, bei denen die Teile, welche die Lager für die Walzen tragen, vertikal verschiebbar auf dem Kalandergestell angeordnet sind. Die Verstellung und Fixierung dieser Teile erfolgt bei den bekannten Lösungen über recht aufwendige und komplizierte Einstellsysteme, welche zudem unübersichtlich aufgebaut und daher nicht leicht zu bedienen sind. Darüberhinaus erfordern sie eine Vielzahl bewegter Maschinenteile mit allen ihren Nachteilen. Dies gilt auch für die in der DE-OS 37 02 245 beschriebene Lösung, bei der die Mittelwalzen von Schwenkhebeln getragen werden, die jeweils längs einer vertikalen, gestellfesten Bahn verstell- und positionierbar sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kalander zu schaffen, bei dem die Positionierung der Kalanderwalzen in möglichst einfacher und betriebssicherer Weise vorgenommen werden kann, wobei zur Vereinfachung des Kalanders der Aufwand an zusätzlich erforderlichen Teilen so gering wie möglich gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebene Erfindung in vollem Umfange gelöst. Die folgenden Unteransprüche weisen besonders vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Abbildungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch angedeuteten Kalander zu Beginn der Senkbewegung bzw. am Ende der Hubbewegung;
Fig. 2 einen schematisch angedeuteten Kalander nach erfolgter Senkbewegung;
Fig. 3 einen schematisch angedeuteten Kalander nach erfolgter Hubbewegung;
Fig. 4 Teile eines erfindungsgemäßen Kalanders.
Die Fig. 1 stellt die wichtigen Teile eines erfindungsgemäßen Kalanders schematisch dar, insbesondere die zu positionierende Walze 2 mit dem zugehörigen Schiebeteil 3, welches über eine Fixiervorrichtung 6 am Walzenständer 4 abgestützt ist. Bei der gezeigten Ausführung sind die Fixiervorrichtungen 6 als hydraulische Kolben/Zylindersysteme mit zwei Endanschlägen ausgeführt, welche von einer Ölversorgung 10 mit einem Druckmedium versorgbar sind. Unter der zu verstellenden Walze 2 befinden sich in dem hier vorliegenden Beispiel drei Walzen 2′. Die unterste dieser Walzen 2′ kann durch eine die Hub- und Senkbewegung bewirkende Vorrichtung 7 in vertikaler Richtung bewegt werden. Die am Walzenständer in Schiebeteilen 3 geführten Walzen sind über Hebel 5 mit Hilfe von Schwenklagern 9 am Schiebeteil 3 befestigt.
Um beim Verschieben der Walzen eine im wesentlichen gleiche Vertikalbewegung der zugehörigen Schiebeteile 3 zu gewährleisten, sind Sperrvorrichtungen 8 vorgesehen, welche bei der Hub- oder Senkbewegung jeweils für einen konstanten Winkel zwischen Hebel 5 und Schiebeteil 3 sorgen können. Sie sind hier als hydraulische Kolben/Zylindersysteme mit zwei Endanschlägen ausgeführt, welche mit einem Druckmedium versorgbar sind. Vorteilhafterweise können sie außerdem während des Kalanderbetriebes zur Kompensation der überhängenden Lasten, dem sogenannten Niprelieving, verwendet werden.
Die Fig. 1 zeigt den Betriebszustand, also die Situation vor dem Öffnen des Kalanders, während gemäß Fig. 2 die Öffnung bereits erfolgt ist. Dort ist die Walze 2 von oben und unten zugänglich, die Abstützvorrichtung 8 liegt auf dem einen Endanschlag. Im Fall, daß die Walzen ihre Sollposition wieder einnehmen sollen, wird mit der Vorrichtung 7 eine Hubbewegung ausgeführt, wodurch sich die Walzen wieder berühren und die Abstützvorrichtung 8 auf den anderen Endanschlag geht. Die Fixiervorrichtungen 6 werden jeweils spätestens dann wieder entsperrt, wenn der Walzenspalt unter der zugehörigen Walze geschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist die Ausführung gemäß Anspruch 1, bei dem die Fixiervorrichtung 6 zwar die Abwärtsbewegung verhindert, aber die Aufwärtsbewegung zuläßt. Bei der letztgenannten Ausführung ist es vorstellbar, daß durch die Kolbenbewegung das Druckmedium in den Zylinder hineingesaugt wird.
Es ist aber auch denkbar, den Kalander so zu gestalten, daß die Fixiervorrichtung 6 während des Hebens oder Senkens mit einem Drucköl beaufschlagt werden kann, so daß auch diese Vorrichtungen 6 einen Teil der Gewichtskräfte aufnehmen können.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Kalanderkonstruktion mit einer frei zugänglichen Walze 2 sowie aufeinanderliegenden Walzen 2′ der Sperrvorrichtung 8 - dort als hydraulischer Stellmotor ausgeführt - dem Schiebeteil 3 und dem Hebel 5 sowie den Fixiervorrichtungen 6. In die Fixiervorrichtungen 6 ist eine zusätzliche Sperreinheit 11 integriert, welche auch bei Ausfall der angeschlossenen Energiesysteme selbsttätig in Funktion bleiben würden. Derartige Sperreinheiten sind aus anderen Bereichen der Technik an sich bekannt. Sie enthalten z. B. ein Federsystem, das einen Klemmsitz zur Blockierung der Kolbenstange enthält, wobei das Federsystem geeignet ist, den Klemmsitz zu blockieren. In der Nähe des Federsystems kann ein Druckmedium eingeleitet werden, das eine Druckkraft erzeugt, welche wiederum gegen das Federsystem wirkt, wodurch die Sperrung des Klemmsitzes aufgehoben wird. Solche Systeme sind z. B. unter dem Namen Sicherheitsklemmeinheit am Markt erhältlich.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß auch weitere hier nicht genannte Bauteile verwendet werden können. So sind z. B. anstelle der hydraulischen Stellmotore auch elektrische Stellmotore denkbar.

Claims (12)

1. Kalander mit zwischen einer obersten und einer untersten Walze angeordneten Zwischenwalzen, mit einer Vorrichtung (7) zur Erzeugung einer Hub- oder Senkbewegung des Walzenstapels, welcher aus der zu positionierenden Walze (2) sowie den darunterliegenden Walzen (2′) besteht, wobei die Lager der Zwischenwalzen an Schiebeteilen (3) abgestützt sind, die sich relativ zu einem Walzenständer (4) vertikal verschieben und mit Fixiervorrichtungen (6) fixieren lassen und dadurch die Position der zugehörigen Walze im wesentlichen festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtungen (6) als hydraulische Kolben-/Zylindersysteme ausgeführt sind, welche mit ihrem einen Ende am Walzengestell (4) und mit dem anderen am jeweils zugehörigen Schiebeteil (3) befestigt sind, welche mit einem Druckmedium füllbar, an eine Druckölversorgung (10) anschließbar sind, welche die Zu- und Abfuhr von Drucköl sowie die Sperrung der Kolben-/Zylinderbewegung durch Unterbinden von Ölzu- und/oder Ölabflüssen bewirken kann und so ausgeführt oder angesteuert sind, daß eine Hubbewegung des jeweiligen Schiebeteils (3) möglich ist, die Senkbewegung aber verhindert werden kann.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Erzeugung der Hub- oder Senkbewegung des Walzenstapels durch einstellbare Stützelemente einer Durchbiegungsausgleichswalze gebildet wird.
3. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen zur Erzeugung der Hub- oder Senkbewegung kombinierbar sind.
4. Kalander nach Anspruch 1, 2, oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Erzeugung der Hub- oder Senkbewegung des Walzenstapels, welcher aus der zu positionierenden Walze (2) sowie den darunterliegenden Walzen (2′) besteht, durch einen insbesondere hydraulisch betätigten Stellmotor gebildet wird, der gleichfalls zum Öffnen des Kalanders verwendbar ist.
5. Kalander nach Anspruch 1, 2, oder 3 , bei dem die zwischen einer obersten und einer untersten Walze angeordneten Zwischenwalzen mit ihren Achsen an Hebeln (5) gelagert sind, die an Schwenklagern (9) vertikal schwenkbar angebracht sind, welche Schwenklager wiederum auf den Schiebeteilen (3) befestigt sind und wobei zwischen zwischen den Hebeln (5) und den Schiebeteilen (3) ansteuerbare Abstützvorrichtungen (8) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen (8) einen konstanten gewünschten Winkel zwischen Hebel (5) und Schiebeteil (3) einhalten und im Betrieb des Kalanders die Niprelievingkräfte aufbringen.
6. Kalander nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen (8) als hydraulische Kraftelemente mit mindestens jeweils einem die Bewegung der Hebel (5) nach oben begrenzenden Endanschlag ausgebildet sind.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Fixiervorrichtung (6) durch eine Kraftschluß erzeugende Sperreinheit (11) bewirkt wird.
8. Kalander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschluß erzeugende Sperreinheit (11) selbsttätig auch bei Ausfall der angeschlossenen Energiesysteme in Funktion bleibt.
9. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschluß erzeugende Sperreinheit (11) mit einem einen Klemmsitz spannenden Federsystem versehen ist, das durch eine Druckkraft, die aus einem in der Nähe des Federsystems eingeleiteten Druckmedium stammt, entspannt werden kann, wodurch die Sperrung aufgehoben werden kann.
10. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschluß erzeugende Sperreinheit (11) mit einem Klemmsitz versehen ist, der abhängig von der Bewegungsrichtung die Fixiervorrichtung (6) selbsttätig sperrt und durch Stelleingriff wieder lösbar ist.
11. Kalander nach Anspruch 7, 8, 9, oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit (11) zusätzlich zum Kolben-/Zylinder-System wirksam sein kann.
12. Kalander nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit (11) baulich in das Kolben-/Zylinder-System integriert ist.
DE3936048A 1989-10-28 1989-10-28 Verfahren zum positionieren von kalanderwalzen sowie kalander zur ausfuehrung des verfahrens Granted DE3936048A1 (de)

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