DE3012852C2 - Superkalander - Google Patents

Superkalander

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DE3012852C2
DE3012852C2 DE19803012852 DE3012852A DE3012852C2 DE 3012852 C2 DE3012852 C2 DE 3012852C2 DE 19803012852 DE19803012852 DE 19803012852 DE 3012852 A DE3012852 A DE 3012852A DE 3012852 C2 DE3012852 C2 DE 3012852C2
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roller
rollers
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supercalender
hard
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DE19803012852
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Ingo 7417 Pfullingen Schumann
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Kleinewefers GmbH
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Kleinewefers GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Superkalander nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Superkalander dieser Art (US-PS 33 73 681) sind die Lagerwangen der untersten Walze fest am Kalandergestell angebracht. Ein erster so Arbeitszylinder vermag von oben auf den gesamten Walzensatz zu wirken, ein zweiter Arbeitszylinder vermag unter Zwischenschaltung eines Hebels von oben auf den unteren Teil des Walzensatzes zu wirken. Der obere Arbeitszylinder vermag auch die Lagerwangen der obersten Walze anzuheben. An diesen Lagerwangen sind die Hängespindeln befestigt. Ihre verstellbaren Muttern sind so angeordnet, daß beim Anheben der obersten Walze alle übrigen Walzen voneinander getrennt werden können. Distanzstücke lassen sich zwischen einen Anschlag an der Hängespindel und einen gestellfesten Anschlag schieben, so daß lediglich die Walzen des oberen Teils des Walzensatzes voneinander getrennt sind, diejenigen des unteren Teiles, die von dem zweiten Arbeitszylinder belastet sind, dagegen nicht. Auf diese Weise läßt sich die gleiche Maschine wahlweise als Superkalander oder zur Mattsatinage verwenden.
Es ist ferner ein Superkalander bekannt (DE-OS 22 24 875), bei dem die Hängespindel am Kalandergestell angehängt ist, also alle bei der Walzentrennung aufzunehmenden Kräfte von der Hängespindel direkt auf das Kalandergestell übertragen werden. An den Lagerwangen der untersten Walze angreifende Hubzylinder, die im Betrieb eine obere, durch einen Anschlag definierte Stellung haben, können zum Schnelltrennen der Walzen abgesenkt werden, wobei sich dip einzelnen Walzen unter Freilassung eines Spaltes bis zum Aufsetzen ihrer Lagerwangen auf den Muttern der Hängespindeln absenken. Ein Umschalten auf Mattsatinage ist hierbei nicht möglich.
Ferner gibt es einen Superkalander (GB-PS 14 90 748), bei dem zwischen den Muttern der Hängespindel und den Lagerwangen Stützhülsen angeordnet sind, die zwei in der Höhe versetzte Stützflächen aufweisen. Durch Verdrehen der Stützhülsen um die Hängespindeln kann wahlweise die eine oder die andere Stützfläche für das Abstützen der Lagerwangen wirksam gemacht werden. Dies erlaubt es, entweder einen schmaleren oder einen breiteren Spalt zwischen den Walzen einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von Glanzsatinage auf Mattsatinage umsteHbaren Superkalander der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der auch die Vorteile einer Konstruktion mit an das Kalandergestell angehängten Hängespindeln sowie an der untersten Walze angreifenden Hubzylindern aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Konstruktion läßt es sich auf sehr einfache Weise erreichen, daß der für die Mattsatinage nicht benötigte obere Teil des Walzensatzes außer Betrieb genommen wird. Hierzu werden die Distanzstücke, wenn die Walzen durch Absenken der Hubzylinder getrennt sind, zwischen zwei Walzen, insbesondere zwischen die oberste Walze des für die Mattsatinage benötigten Teils des Walzensavzes und die unterste Walze des übrigen Teils, oder zwischen die Kolben der Hubzylinder und die ihnen zugeordnete Stützfläche der Lagerwangen der untersten Walze eingelegt. Alsdann werden die Walzen mittels der Hubzylinder angehoben, wobei zumindest der obere Teil des Walzensatzes eine Lage oberhalb der normalen Betriebsstellung einnimmt. Nunmehr werden die diesen Walzen zugeordneten Muttern nachgestellt. Nach Absenken der Walzen können die Distanzstücke entfernt werden. Wird nun der Walzensatz erneut zusammengefahren, bleiben die Walzen des oberen Teils des Walzensatzes von den für die Mattsatinage benötigten unteren Walzen abgehoben. Der Superkalander kann daher mit den für die Mattsatinage ausgewählten Walzen in üblicher Weise betrieben werden, während die darüber befindlichen Walzen durch die Verstellung der Muttern im Abstand hiervon gehalten werden. Die Verstellung der Muttern kann dabei mittels der hierfür bekannten Einrichtungen erfolgen, so daß die Umstellung des Kalanders auf Mattsatinage nicht nur einfach ist, sondern auch in kurzer Zeit vorgenommen werden kann= Wenn die Distanzstücke eine größere Höhe haben, als es dem üblichen Trennspalt zwischen zwei Walzen entspricht, kann man vor dem Anheben der für die Mattsatinage nicht benötigten Walzen die den übrigen Walzen zugeordneten Muttern so weit nach unten verstellen, daß beim anschließenden Trennen der Walzen zwischen der obersten Walze dieses Teils des Walzensatzes und
der untersten Walze des nicht benotigten Teils ein vergrößerter Spalt entsteht, in den dann das Distanzstück: eingelegt wird. Durch die Ausbildung als Schieber oder Schwenkarm können die Distanzstücke sehr leicht in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Die Lage der Distanzstücke stellt sicher, daß der Mantel der Walzen nicht beschädigt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsfonn nach Anspruch 2 greifen die Distanzstücke zwischen denjenigen Teil des Stapels, der bei der Mattsatinage außer Betrieb "> ist, und den in Betrieb verbleibenden Teil des Stapels.
Besonders günstig ist die Zuordnung der Führungen zu den Lagerwangen der harten Mittelwalzen nach Anspruch 3. Denn da die harten Walzen ihren Durchmesser beibehalten, können die Führungen fest in !5 den Lagerwangen vorgesehen werden, so daß der zusätzliche konstruktive Aufwand für- die Distanzstücke und deren Führung gering ist.
Damit in einfacher Weise die Zahl der bei der Mattsatinage wirksamen Walzen verändert werden kann, empfiehlt sich die Lösung gemäß Anspruch 4. Sind mehrere Lagerwangen harter Walzen in dieser Weise mit je zwei Distanzstücken ausgerüstet, dann ist die Auswahlmöglichkeit für die Zahl der bei der Maltsatinage wirksamen Walzen entsprechend vergrößert An den Lagerwangen der elastischen Walzen brauchen hierbei keine Distanzstücke vorgesehen zu werden.
Um nicht nur die Verstellung der auf den Hängespindeln sitzenden Muttern, sondern auch das Einfahren und Ausfahren der Distanzstücke automatisch vornehmen zu können, kann man den Distanzstücken Antriebsvorrichtungen, beispielsweise Arbeitszylinder, zuordnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Superkalanders zur Durchführung des erfinduhgsgemäßen Verfahrens in der Einstellung für Mattsalinage,
Fig.2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Fig. 1.
Die einen Walzensatz bildenden harten Walzen 1 und elastischen Walzen 2 eines Superkalartders sind an ihren beiden Enden in je einer Lagerwange Γ bzw. 2' gelagert, die ihrerseits in vertikaler Richtung verschiebbar in den nicht dargestellten Führungen des Kalandergestells 3 geführt sind. Jede der Lagerwangen Γ und 2' mit Ausnahme derjenigen der untersten Walze weist ein seitlich überstehendes Auge 4 auf, das mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, wobei die Durchgangsbohrungen aller übereinanderliegender Augen miteinander fluchten, da durch sie hindurch eine Hängespindel 5 geführt ist, deren oberer Endabschnitt in Eingriff mit dem Innengewinde eines sich auf dem Kalandergestell 3 abstützenden Tragkörpers 6 steht und mit einem Drehantrieb 7 gekuppelt ist, welcher die Hängespindel 5 wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung anzutreiben vermag. Unterhalb von jedem Auge 4 sitzt auf jeder der beiden gleich ausgebildeten Hängespindeln 5 je eine Spindelmutter 8, auf der das zugeordnete Auge sich abstützt, wenn die Walzen voneinander getrennt sind. Jeder Spindelmutter 8 ist ein an sie mittels eines Arbeitszylinders 9 andrückbarer Bremsschuh 10 zugeordnet.
Die beiden Lagerwangen der untersten Walze sind auf je einem im Kalandergestell angeordneten Hubzylinder 11 abgestützt. Um den Liniendruck in den Walzenspalten über den sich aufgrund des Walzengewichtes ergebenden Wert hinaus erhöhen zu können, ist oberhalb der beiden Lagtrwangen der obersten Walze je ein Hydraulikzylinder 12 angeordnet Diese beiden Hydraulikzylinder 12 können mit wählbarer Kraft von oben her auf die Lagerwange der obersten Walze drücken.
Ist der Superkalander auf eine Glanzsatinage eingestellt, dann sind die Hubzylinder 11 ausgefahren und halten die unterste Walze in einer konstruktiv festgelegten Betriebsstellung. Alle übrigen Walzen stützen sich direkt oder indirekt auf der untersten Walze ab. Gegebenenfalls erzeugen die Hydraulikzylinder 12 eine zusätzliche Belastung. Alle Spindelmuttern 8 weisen einen gewissen Abstand von der Unterseite des zugeordneten Auges 4 auf, damit die Walzen dadurch voneinander getrennt werden können, daß die unterste Walze mit Hflfe der Hubzylinder 11 abgesenkt wird. Im abgesenkten Zustand sind alle Walzen mit Ausnahme der untersten Walze über die Augen 4 ihrer Lagerwangen auf den Spindelmuttern 8 abgestützt Alle Walzen mit Ausnahme der untersten-Walze hängen also an den beiden Hängespindeln 5.
Um den Superkalander auch auf iine Mattsatinage umstellen zu können, bei welcher eine wLälbare Anzahl von Walzen unwirksam sein müssen, sind an den Lagerwangen wenigstens einer der harten Walzen 1, im Ausführungsbeispiel an den Lagerwangen der beiden oberste?» harten Walzen 1, welche die dritte und fünfte Walze des Walzensatzes bilden, gerechnet von der obersten Walze an, je zwei als Distanzstücke dienende Schieber 13 vorgesehen, die in je einer nicht dargestellten Führung längsverschiebbar geführt sind Die Schieber 13 und ihre Führungen sind, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, so oben bzw. unten an der Lagerwange angeordnet, daß sie zwischen den Endbereich der harten Walze 1 und die Endscheibe der unmittelbar darüberliegenden elastischen Walze 2 bzw. den Endbereich und die Endscheibe der unmittelbar darunterliegenden elastischen Walze 2 eingeführt werden können, sofern diese Walzen einen ausreichend großen Abstand voneinander haben. Im Ausfühi«ngsbeispiel beträgt dieser Abstand 60 mm. Er könnte aber auch wesentlich geringer sein. Verläuft wie im Ausführungsbeispiel die Bewegungsbahn der Schieber 13 nicht parallel zur Walzenlängsachse, was auch möglich wäre, sondern in Querrichtung zur Walzenachse, dann müssen selbstverständlich die- Schieber 13 in axialer Richtung der Walzen ausreichend weit gegenüber dem Walzenlager versetzt sein.
Um die Bewegung der Schieber 13 automatisch oder ferngesteuert durchführen zu können, ist jedem Schieber eine Antriebsvorrichtung in Form eines Arbeitszylinders 14 angeordnet.
Die Umstellung des Kalanders auf eine Mattsatinage. bei der, wie in F i g. 1 dargestellt, die fünf obersten Walzen nicht wirksam sind, werden zunächst die Spindelmuttern 8 der übrigen Walzen, also des für die Mattsatinage benutzten Teils des WalzensaUes, nach unten verstellt, und zwar im Ausführungsbeispiel um einen Wert, welcher zusammen mit der Größe des zuvor zwischen der fünften und sechsten Walze eingestellten Spaltes einen Betrag ergibt, der etwas größer ist als die Höhe der Schieber 13. Für diese Verstellung dep Spindelmuttern werden die Hängespindeln 5 in Drehung versetzt und die Bremsen für die Spindelmuttern 8 der fünf obersten Walzen wirksam gemacht. Dadurch werden nur die Spindelmuttern der übrigen Walzen zusammen mit den Hängespindeln nach unten verschoben. Anschließend werden alle Walzen durch Absenken der Hubzvlinder 11 voneinander
getrennt. Dabei entsteht wegen der zuvor erfolgten Verstellung der Spindelmuttern zwischen der fünften und der sechsten Walze ein Spalt, der ausreicht, um die beiden unteren Schieber 13 an den Lagerwangen der fünften Walze, bei der es sich um eine harte Walze 1 ί handelt, mit Hilfe der Arbeitszylinder 14 zwischen den Schleifbund der harten Walze und die Endscheibe der unmittelbar darunterliegenden elastischen Walze einzuführen. Nun werden durch eine Hubbewegung der Hubzylinder 11 die Walzen des Kalanders wieder m zusammengefahren. Anschließend werden alle Spindelmuttern wieder auf den üblichen Abstand von der Anlagefläche des zugeordneten Auges 4 eingestellt, was mit Hilfe von nicht dargestellten Grenzschaltern automatisch durchgeführt werden kann. Nun braucht r> nur noch der Walzensatz so weit abgesenkt zu werden. bis die Schieber 13 entlastet sind und zurückgezogen werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, den ganzen Walzensatz hierzu vollständig abzusenken. Wird anschließend die unterste Walze mittels der Hubzylinder 11 in ihre Betriebsstellung gebracht, dann stützen sich auf ihr nur noch die Walzen bis zur sechsten Walze ab. Zwischen der sechsten und fünften Walze ist ein Spalt vorhanden, da die erste bis fünfte V/alze an den Hängespindeln 5 hängen.
In entsprechender Weise kann mittels des oberen Schiebers 13 der Lagerwangen der fünften Walze ein Spalt zwischen der vierten und fünften Walze, und mittels der Schieber 13 an den Lagerwangen der dritten Walze ein Spalt zwischen der zweiten und dritten oder der dritten und vierten Walze eingestellt weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Superkalander mit einem KalandergestelL übereinander angeordneten harten und elastischen Walzen, Hängespindeln, an deren verstellbaren Muttern sich die Lagerwangen der Walzen zur Walzentrennung abstützen, und Distanzstücken, mit deren Hilfe ein oberer Teil des Walzensatzes außer Eingriff mit einem unteren Teil gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung des Kalanders mit an das Kalandergestell (3) angehängten Hängespindeln (5) sowie an der untersten Walze angreifenden Hubzylindern (ti) die als Schieber oder Schwenkarm ausgebildeten ij Distanzstücke (13) bei getrennten Walzen zwischen der Seitenscheibe einer elastischen Walze (2) und dem Endbereich einer benachbarten harten Walze (1) oder zwischen die Kolben der Hubzylinder (11) und die ihnen zugeordneten Stützflächen der Lagerwgi^en der untersten Walze einführbar sind.
  2. 2. Superkalander nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich einer Mittelwalze je eine Führung an beiden Walzenenden vorgesehen ist
  3. 3. Superkalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je eine Führung an den beiden Lagerwangen (1') mindestens einer der harten Mittelwalzen (1) vorgesehen ist und eine eine Auflage des Distanzstücks (13) auf dem Endbereich dieser Walze(l)an einer der benachbarten Walze(2) zugekehrtt.1 Stelle gestattende Bewegungsbahn für das Distanzstück (13) definiert
  4. 4. Superkalander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lngerwangen (Γ) je ein oberes, zwischen die von dieser Lagerwange getragene Walze und die darüber liegende Walze einlegbares Distanzstück (13) und ein unteres, zwischen die von dieser Lagerwange getragene Walze und die darunter liegende Walze einlegbares Distanzstück (13) bewegbar gelagert ist.
DE19803012852 1980-04-02 1980-04-02 Superkalander Expired DE3012852C2 (de)

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DE3012852A1 DE3012852A1 (de) 1981-10-08
DE3012852C2 true DE3012852C2 (de) 1983-07-28

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FI810972L (fi) 1981-10-03
FI69146B (fi) 1985-08-30
DE3012852A1 (de) 1981-10-08
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8125 Change of the main classification

Ipc: D21G 1/00

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE

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