DE3935218A1 - Hydraulische ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Hydraulische ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine durch einen Druckstromerzeuger und
über hydraulische Ventile betriebene Ventilsteuerung für Brenn
kraftmaschinen.
Hydraulische Ventilsteuerungen sollen den mechanischen Aufwand
bisheriger, beispielsweise über Zahnriemen, Nockenwelle und
Stößel betätigter Ventile vermindern und die bewegten Massen
der Ventilsteuerung minimieren, fanden bisher jedoch nur bei
größeren Motoren, z. B. Schiffsdieselmotoren, Anwendung.
Die für Fahrzeugmotoren vorgeschlagenen hydraulischen Ventil
steuerungen erfordern aber fast durchweg den gleichen Bauauf
wand wie die bisherigen mechanischen Lösungen. In vielen Fällen
ersetzt die Hydraulik zudem nur die Stößel bzw. Stoßstangen mit
allen Problemen, die durch Leckverluste bei der hydraulischen
Übertragung entstehen. Alle hydraulischen Ventilsteuerungen
arbeiten nach wie vor mit mechanischen Federn. Lediglich bei
einem großen Schiffsdiesel wird als Rückholfeder eine Luftfeder
verwendet. Nachteilig ist der große Energieverbrauch dieser
hydraulischen Ventilsteuerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei kleineren
Motoren den Bauaufwand zu vermindern, die bewegten Massen
selbst gegenüber Ventilsteuerungen mit obenliegender Nockenwel
le zu minimieren, sowie die Steuerzeiten und den Ventilhub so
variabel zu gestalten, so daß bei Einspritzmotoren eine Drossel
klappe entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ven
tilschaft am Ende mit einem Kolben versehen ist, mit diesem ei
nen Differentialkolben bildet, der von einem auf die Ventilfüh
rung aufgesteckten Zylinder umschlossen wird, wobei dieser Kol
ben den Zylinder in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum
unterteilt, wobei der obere Arbeitsraum an eine gesteuerte Lei
tung und der untere Arbeitsraum an eine ungesteuerte Druck- und
eine ungesteuerte Ablaufleitung angeschlossen sind. Jede zu
einem Zylinder bzw. Ventil hinführende, gesteuerte Leitung ist
zudem über eine abzweigende Leitung und ein zum Ablauf schlie
ßendes Rückschlagventil mit diesem verbunden.
Der die Ventile betätigende Druck wird durch eine ständig mit
dem Motor mitlaufende Pumpe erzeugt, wobei dieser Druck PV auf
die kleine Fläche und der zur Schmierung des Motors genutzte
Ablaufdruck PS auf die große Fläche eines in einem Druckspeicher
angeordneten Frei-Differentialkolbens wirkt. Die Wirkungsweise
kann durch eine Feder ganz oder teilweise unterstützt werden.
Die Ventile werden durch einen motorseitig angetriebenen Dreh
schieber gesteuert, der von innen mit dem Druck PV beaufschlagt
ist und der über eine Bohrung in einen etwa dreiecksförmigen
Ausschnitt mündet, während das Drehschiebergehäuse entsprechend
der Zahl der Ein- und Auslaßventile Schlitze aufweist, die so
mit den dreiecksförmigen Ausschnitten zusammenwirken, daß beim
Öffnen der Durchfluß langsam steigt, beim Schließen jedoch
schnell fällt. Ein- und Auslaßventile werden durch einen ge
trennten, mit Druck beaufschlagten Ausschnitt des Drehschiebers
gesteuert. Um die druckbeaufschlagten Ausschnitte herum ist ein
dichtender Steg angeordnet, der den Druck PV von dem den Dreh
schieber umspülenden Ablaufdruck bzw. Schmierdruck PS trennt.
Im unteren Arbeitsraum kann ein federunterstützter Ventilring
angeordnet sein, der bei der Schließbewegung des Ventils sich
nach einem bestimmten Hub anlegt und den unteren Arbeitsraum
von der Druckölzuführung trennt, so daß aus der Ablaufleitung
über ein Rückschlagventil Öl nachgesaugt wird.
Der Drehschieber ist in seinem Gehäuse axial verschiebbar ange
ordnet, wodurch Öffnungsbeginn und Fließdauer des Druckölstromes
verändert werden können.
Die Erfindung ermöglicht die Reduzierung der bewegten Massen um
etwa 50% gegenüber den z. Z. modernsten Ventilsteuerungen mit
obenliegender Nockenwelle und Tassenstößeln. Die Ventilfedern
entfallen. Der zeitliche Öffnungsquerschnitt kann im Verhältnis
1 : 10 und mehr verändert werden, wobei Ventilhub und Öffnungsdau
er veränderbar sind. Dadurch kann bei Einspritzmotoren eine
Drosselklappe entfallen. Auch bei Teillasten und niedrigem An
saugvolumen werden am Einlaßventil ebenfalls hohe Geschwindig
keiten und damit eine gute Verwirbelung des Kraftstoff-Luft-
Gemisches erreicht. Dies ist besonders der Fall, wenn der Ein
laßbeginn verzögert wird. Beim Auslaß kann es im Teillastgebiet
vorteilhaft im Sinne einer Abgasrückführung sein, früher zu
schließen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Das
Schaubild zeigt die Ventilerhebung von Ein- und Auslaßventil.
Am Ventilschaft 1 ist am oberen Ende ein länglicher Kolben 2
befestigt, z. B. angeschraubt. Der Kolben 2 gleitet in einem Zy
linder 3 und unterteilt den Raum im Zylinder in einen oberen 4
und einen unteren Arbeitsraum 5. Der obere Arbeitsraum 4 ist
durch einen Deckel 6 verschlossen und mit einer gesteuerten Lei
tung 7 verbunden. Der untere Arbeitsraum 5 ist über eine Lei
tung 8 und ein Rückschlagventil 9 mit dem Ablauf und dem Nieder
druckraum eines Differential-Druckspeichers 10 verbunden, der
einen Frei-Differentialkolben 11 und eine Druckfeder 11a auf
weist. Der Ablauf ist ferner mit dem Ringraum 12a eines Dreh
schieberventils 12 verbunden. Der untere Teil des Arbeitsraumes
5 ist über die Leitung 13 ständig mit dem Druck PV verbunden.
Alle anderen Ventile sind in gleicher Weise an die Leitungen 8
und 13 angeschlossen. Der Ablaufdruck PS wird durch ein Druck
ventil 14 bestimmt. Das Ablauföl kann zur Schmierung des Motors
benutzt werden.
Eine motorgetriebene Pumpe 15 erzeugt den zur Ventilbeschleuni
gung erforderlichen Druck und den zur Ventilbewegung erforder
lichen Volumenstrom. Dieser mündet einerseits in die Leitung 13
und andererseits in die innere Bohrung 12b des Drehschiebers
12c. Von dort gelangt er über eine Bohrung und den dreiecksför
migen Ausschnitt 12d, über Schlitze 12f, über die Leitungen 7a
bis 7d zu den oberen Arbeitsräumen 4 der jeweiligen Ventile.
Die Leitungen 7a bis 7d (Vierzylindermotor) sind ferner über
die Leitungen 16a bis 16d mit Rückschlagventilen 17 mit dem Ab
lauf verbunden.
Im unteren Arbeitsraum 5 befindet sich ein Ventilring 18 der
durch eine Feder 18a so gehalten wird, daß er den oberen Teil
des Arbeitsraumes 5 von einem unteren Teil 5a trennt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Erhält, wie in der Zeichnung
dargestellt, der obere Arbeitsraum 4 durch die Stellung des
Drehschiebers 12c Druck PV, dann bewegt sich das Ventil von der
rechts in die links gezeichnete Stellung nach unten gegen den
ständig im unteren Arbeitsraum 5 wirkenden Druck PV.
Die das Ventil nach unten beschleunigende Kraft ergibt sich aus
dem Ventilschaft-⌀. Die Ringflächen des Kolbens 2 heben sich
oben und unten auf. Der Beginn des Wirkens des Druckes PV im
oberen Arbeitsraum 4 ist im Schaubild mit I bezeichnet. Je nach
der axialen Stellung des Drehschiebers 12c - gestrichelt ange
deutet - schließt dieser früher oder später bei Punkt II. Infol
ge Beharrung bewegt sich das Ventil jedoch weiter und schiebt
über die Leitung 13 Drucköl zurück in den Kreislauf. Gleichzei
tig wird aus dem Ablauf über die Leitung 16, das Rückschlagven
til 17 und die Leitungen 16c in den oberen Arbeitsraum 4 ge
saugt. Dadurch werden Verluste vermieden bzw. verringert. Kommt
das Ventil durch den auf die Unterseite des Kolbens 2 wirkenden
Druck zum Stillstand - Punkt III im Schaubild - so bleibt das
Ventil, so lange die gesteuerte Leitung 7 durch den Steg 12e
noch verschlossen ist, geöffnet. Erst wenn der Steg 12e den
Schlitz 12f freigibt und die gesteuerte Leitung 7 mit dem Ab
lauf verbindet, kann sich das Ventil nach oben bewegen - Punkt
IV - und der Schließvorgang ist eingeleitet. Drucköl strömt nun
in den unteren Arbeitsraum 5 und nimmt den Ventilring 17 mit,
bis dieser oben zur Anlage kommt. Dann kann kein Drucköl mehr
nachströmen und infolge Beharrung der Ventilbewegung wird aus
der Leitung 8 über das Rückschlagsventil 9 Öl nachgesaugt (P.V).
Kurz vor dem Ventilhubende taucht das obere, dünne Ende des Ven
tilschafts 1 in die entsprechende Bohrung im Deckel 6 ein Punkt
VI. Durch den entstehenden Spalt wird die Ventilbewegung abge
bremst. Der Ventilring 17 schließt nicht dicht, so daß das
Drucköl der Leitung 13 das Ventil sicher geschlossen hält.
Die Veränderung der Steuerzeiten durch die axiale Verstellung
des Drehschiebers (gestrichelt dargestellt) kann der Zeichnung
entnommen werden und braucht nicht beschrieben zu werden.
Der Zylinder 3 ist auf die Ventilschaftführung aufgepreßt und
dadurch zu dieser zentriert. Der Deckel wird durch eine Bride
19 gehalten und die wird zweckmäßigerweise durch eine zwischen
zwei Ventilen angeordnete Schraube (nicht dargestellt) fest an
gezogen. Diese Konstruktion ergibt eine sehr gedrängte Bauweise
und Einsparung an Bauhöhe. Federteller, Stößel und anteilige
Masse der Feder entfallen, so daß wesentlich höhere Ventil
beschleunigungen möglich sind.
Claims (4)
1. Hydraulische Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen, von
einer Hydraulikpumpe über ein Drehschieberventil betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilschaft (1) an seinem
oberen Ende mit einem Kolben (2) versehen ist und mit diesem
einen Differentialkolben bildet, der von einem Zylinder (3)
umschlossen wird, wobei der Kolben (2) den Zylinder in einen
oberen (4) und einen unteren Arbeitsraum (5) unterteilt und
daß der obere Arbeitsraum (4) an eine gesteuerte Leitung (7)
und der untere Arbeitsraum an eine Ablaufleitung (8) mit
Rückschlagventil (9) und an eine Druckleitung (13) ange
schlossen ist, und daß jede der zu einem Ventil hinführen
den gesteuerten Leitungen (7a bis 7d) über Leitungen (16a
bis 16b) mit zum Ablauf schließenden Rückschlagventilen (17)
mit dem Ablauf verbunden ist.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck PV der Pumpe (15) auf die kleinere Fläche eines
Differentialkolbens und der Ablaufdruck PS auf dessen große
Fläche wirkt, wobei der Ablaufdruck ganz oder teilweise
durch eine mechanische Feder unterstützt sein kann.
3. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der die Ventile steuernde hydraulische Drehschieber
(12) eine mit Druck PV beaufschlagte Innenbohrung (12e) auf
weist, die über eine Bohrung mit einem etwa dreicksförmigen
Ausschnitt (12d) der wiederum von einem Steg (12d) umgeben
ist, verbunden ist und daß das Drehschiebergehäuse mit
Schlitzen (12f) versehen ist, an welche die gesteuerten Lei
tungen (7a bis 7b) angeschlossen sind, wobei die Schlitze
(12f) durch die Ausschnitte (12d) bei drehendem Drehschieber,
je nach dessen axialer Stellung, verschieden lang freigegeben
werden. Gibt der Steg (12e) den Schlitz (12f) des Drehschie
bergehäuses frei, so ist die gesteuerte Leitung (7) mit dem
Ringraum um den Steuerschieber, d. h. mit dem Ablauf verbun
den.
4. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im unteren Arbeitsraum (5) ein Ventilring (17) an
geordnet ist, der durch eine Feder in einer Mittellage gehal
ten wird und der bei nach oben gerichteter Bewegung den un
teren Arbeitsraum in einen oberen und einen unteren Teil
trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935218A DE3935218A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Hydraulische ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935218A DE3935218A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Hydraulische ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935218A1 true DE3935218A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935218A Withdrawn DE3935218A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Hydraulische ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935218A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2758857A1 (fr) * | 1997-01-27 | 1998-07-31 | Aisin Seiki | Dispositif de commande de soupape pour un moteur a combustion interne |
WO1999066177A1 (de) * | 1998-06-12 | 1999-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Ventilsteuerungsvorrichtung für eine brennkraftmaschine |
EP1247949A3 (de) * | 2001-04-02 | 2003-02-12 | Caterpillar Inc. | Zeitdauersteuerung für eine hydraulisch betätigte Motorbremse mittels Kompressionsverringerung |
EP1217179A3 (de) * | 2000-12-20 | 2003-02-12 | Caterpillar Inc. | Kompressionsmotorbremse und Verfahren |
AT411090B (de) * | 2000-12-12 | 2003-09-25 | Jenbacher Ag | Vollvariabler hydraulischer ventilantrieb |
-
1989
- 1989-10-23 DE DE3935218A patent/DE3935218A1/de not_active Withdrawn
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US6178935B1 (en) * | 1998-06-12 | 2001-01-30 | Robert Bosch Gmbh | Valve control device for an internal combustion engine |
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |