DE3930727A1 - Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner - Google Patents
Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren
zur Verschmutzungsgradüberwachung und -anzeige eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers in einem Wäschetrock
ner, wobei die Verschmutzungsgradüberwachung durch Messung
des Differenzdruckes innerhalb einer Meßstrecke erfolgt
und im Luftkanal am Anfang und am Ende der Meßstrecke
Meßleitungen angeschlossen sind, die mit einer Differenz
druck-Meßeinrichtung verbunden sind, und wobei der Diffe
renzdruck ein Maß für den Verschmutzungsgrad ist.
Bei dem vorgegebenen Wäschetrockner soll in Abhängigkeit
vom Verschmutzungsgrad eines Flusenfilters ein Signal
erzeugt werden. Dabei ist der Differenzdruck in einer
Meßstrecke ein Maß für den Verschmutzungsgrad.
Aus der DE-OS 21 35 932 ist eine Verschmutzungsgradüber
wachung eines Filterelementes bekannt, bei der die Meßlei
tungen der Differenzdruck-Meßeinrichtung im Luftkanal
direkt vor und hinter dem durch Verschmutzung gefährdeten
Bauteil, einem Flusenfilter, angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Messung wirken äußere Einflüsse
wie Beladungsmenge, Betriebsspannung auf das Meßergebnis
des Differenzdruckes, was dann zu einer ungenauen Signal
erzeugung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Meßanordnung sowie ein Verfahren derart zu verbessern,
daß eine genaue Erfassung des Differenzdruckes bzw.
des Verschmutzungsgrades unabhängig von etwaigen äuße
ren Einflüssen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sowie Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ins
besondere darin, daß die Meßstrecke, über die der Dif
ferenzdruck gemessen wird, nicht die durch Verschmut
zung gefährdeten Bauteile wie Flusenfilter und Wärme
tauscher beinhaltet. Die Meßstrecke beinhaltet nur die
Wäschetrommel und evtl. das Heizregister, wobei der
sinkende Differenzdruck in dieser Meßstrecke ein Maß
für den Verschmutzungsgrad der Bauteile ist. Dadurch,
daß die Meßstrecke über die Wäschetrommel und evtl.
noch das Heizregister führt, werden äußere Einflüsse, z.B.
durch unterschiedliche Beladungsmengen kompensiert.
Eine Kompensation der Einflüsse durch unterschiedliche
Beladungsmengen wird erreicht, weil die Wäschemenge
selbst die Druckdifferenz in der Meßstrecke mitbestimmt,
was im folgenden erläutert werden soll. Der Volumen
strom im Prozeßluftkreislauf nimmt bedingt durch die
Kennlinie des Prozeßluftgebläses ab, wenn viel Wäsche
eingefüllt wird. Die mit Wäsche gefüllte Wäschetrommel
erzeugt im Prozeßluftkreislauf einen höheren Widerstand
als die leere Wäschetrommel, so daß der Volumenstrom
insgesamt im Kreislauf verringert wird.
Da aber der Volumenstrom mit Wäsche im Prozeßluftkreis
lauf in annähernd gleichem Maß abnimmt wie der Diffe
renzdruck in der Meßstrecke zunimmt, bleibt die Summe
der Differenzdrücke über dieser Meßstrecke nahezu gleich
groß.
Bei einer Verschmutzung des Flusenfilters und/oder des
Wärmetauschers tritt eine Erhöhung des durch die Ver
schmutzung verursachten Druckabfalles an den verschmutz
ten Elementen auf, welcher zur Folge hat, daß das Pro
zeßluftgebläse weniger Volumenstrom fördert.
Dieser geringere Volumenstrom bewirkt in der Meßstrecke
einen sinkenden Differenzdruck.
Der sinkende Differenzdruck ist ein sicheres, von äuße
ren Einflüssen unabhängiges Kriterium zur Beurteilung
des Verschmutzungsgrades von Flusenfilter und Wärme
tauscher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Druckaufnahmestutzen (1, 2)
im Prozeßluftstrom am Beispiel des Kondensations-
Trommeltrockners,
Fig. 2 zwei Varianten für die Anordnung einer Meßstrecke
in einem Kondensations-Trommeltrockner,
Fig. 3 zwei Varianten für die Anordnung einer Meßstrecke
in einem Abluft-Trommeltrockner,
Fig. 4 als Beispiel in einem Diagramm den Differenzdruck
(delta) p über der Zeit t,
Fig. 5 die Widerstandskennlinien des Prozeßluftkreises
in einem Trockner mit Wäsche (1) und ohne Wäsche
(2),
Fig. 6 die Widerstandskennlinien der Meßstrecke mit
Wäsche (1) und ohne Wäsche (2),
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Druckaufnahmestutzen (1, 2)
im Prozeßluftstrom in einem Kondensations-Trommeltrockner.
Der Druckaufnahmestutzen (1) ist an der stationären Stirn
seite (3) der Wäschetrommel (4) in der Nähe der Austritts
öffnung (5) angeordnet. Der Druckaufnahmestutzen (2) kann
wahlweise im Prozeßluftstrom vor dem Heizregister (6)
oder vor der Eintrittsöffnung (7) der Wäschetrommel (4)
angeordnet sein.
In der Tür (8) sowie im Anschluß zum Luftkanal (9), welcher
zum Prozeßluftgebläse (10) führt, sind entnehmbare Flu
senfilter (11, 12) angeordnet.
Die Prozeßluft wird ausgehend vom Prozeßluftgebläse (10)
über einen Wärmetauscher (13) geführt, welcher ebenfalls
ein bedingt durch Flusenablagerungen gefährdetes Bauteil
darstellt.
Im Bereich der Bedienblende (14) befindet sich eine Anzei
geeinrichtung (15).
Fig. 2 und 3 zeigen Prinzipskizzen des Trommeltrockners
mit zwei möglichen Anordnungen der Differenzdruck-Meßstrek
ke (Variante I und Variante II). Fig. 2 zeigt einen
Kondensations-Trommeltrockner, Fig. 3 einen Abluft-Trom
meltrockner.
Bei Variante I erstreckt sich die Meßstrecke jeweils über
die Wäschetrommel (4) und das Heizregister (6). Die Meß
leitungen, welche zur Differenzdruck-Meßeinrichtung (16)
führen, sind im Luftkanal (17) vor dem Heizregister (6)
und an der Austrittsöffnung (5) der Wäschetrommel (4)
mittels Druckaufnahmestutzen (1, 2) angeschlossen.
Bei Variante II erstreckt sich die Meßstrecke jeweils
nur über die Wäschetrommel (4), wobei der Druckaufnahme
stutzen (2) direkt vor der Eintrittsöffnung (7) der
Wäschetrommel (4) im Luftkanal (17) angeordnet ist. Der
Druckaufnahmestutzen (1) befindet sich wie bei Variante I
an der Austrittsöffnung (5) der Wäschetrommel (4).
Bei dem Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung wird
der Differenzdruck in der Meßstrecke im Verlauf des ge
samten Trocknungsprogrammes überwacht. Eine weitere Mög
lichkeit besteht darin, den Differenzdruck im Verlauf
eines Teilabschnittes, z.B. in der ersten Phase des Trock
nungsprogrammes zu überwachen. Der Differenzdruck ist
ein Maß für den Volumenstrom in der Meßstrecke. Erfolgt
eine Verringerung des Volumenstroms durch eine Verschmut
zung des Flusenfilters (11, 12) und/oder des Wärmetauschers
(13) sinkt der Differenzdruck in der Meßstrecke. Der
sinkende Differenzdruck ist ein Kriterium für den Ver
schmutzungsgrad.
Beim Erreichen bzw. Unterschreiten eines Differenzdruck-
Schwellwertes wird ein Signal erzeugt, welches ein optisches
und/oder akustisches Signal in der Anzeigeeinrichtung (15)
erzeugt. Dieser Schwellwert liegt bei einem erfindungsge
mäßen Wäschetrockner bei ca. 7 daPa.
Die Abfrage des Differenzdruckes erfolgt im Verlauf des
gesamten Trocknungsprogrammes. In den Reversierpausen
bzw. zum Reversierzeitpunkt der Wäschetrommel (4) erfolgt
jedoch keine Abfrage, da der Differenzdruck zu diesen
Zeitpunkten gegen Null geht, weil das Prozeßluftgebläse (10)
für einen Moment außer Betrieb ist. Zu diesen Zeitpunkten
würde immer eine fehlerhafte Verschmutzungsgradanzeige
aufgrund des sinkenden Differenzdruckes erfolgen.
Im Verlauf des Trocknungsprogrammes sind zwei Schaltkri
terien für die Verschmutzungsanzeige maßgebend.
Schaltkriterium 1 führt zu einer Verschmutzungsgradan
zeige, wenn der Differenzdruck-Schwellwert nach einem
Zeitpunkt T (siehe Fig. 4) für länger als eine Minute
erreicht bzw. unterschritten wird. In der Anzeigeeinrichtung
(15) der Bedienblende (14) leuchtet dann eine Lampe oder
Leuchtdiode auf, welche den "Luftmangel" signalisiert.
Das Programm wird weiter bis zum Ende geführt. Am Ende
des Trocknungsprogrammes ertönt beim Öffnen der Tür ein
Signal, welches an das Reinigen, z.B. des Flusenfilters
(11, 12) oder des Wärmetauschers (13), erinnert.
Durch eine Memory-Funktion in der Programmsteuereinrichtung
kann das Signal "Luftmangel" abgespeichert werden.
Bei einem erneuten Programmstart führt die Memory-Funktion
zu einem intermittierenden Aufleuchten der Lampe bzw.
Leuchtdiode in der Anzeigeeinrichtung (15), z.B. im 2s-
Rhythmus während der ersten Minute(n) des Trocknungspro
grammes und erlischt dann.
Wenn nicht gereinigt wurde, führt das wiederum zu einer
Verschmutzungsanzeige nach bestimmter Zeit.
Schaltkriterium 2 führt zu einer Verschmutzungsanzeige
und zu einem Abbruch des Trocknungsprogrammes, wenn der
Differenzdruck-Schwellwert vor einem Zeitpunkt T (siehe
Fig. 4) für länger als 20 Sekunden erreicht bzw. unter
schritten wird. Mit dem Abbruch des Trocknungsprogrammes
ertönt ein Signal, da der Trockner dann nicht funktions
fähig ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Wäschetrockner liegt der
Zeitpunkt T bei 1 Minute nach Programmstart.
Fig. 5 und 6 zeigen die Zusammenhänge von Volumenstrom
und Differenzdruck.
In Fig. 5 ist die Kennlinie (18) des Prozeßluftgeblä
ses (10) aufgezeichnet. Mit (19) ist die Kennlinie des
Volumenstroms des gesamten Prozeßluftkreislaufes bei mit
Wäsche beladener Wäschetrommel (4) und mit (20) die Kenn
linie bei leerer Wäschetrommel (4) bezeichnet.
Der Volumenstrom im Prozeßluftkreislauf nimmt bedingt
durch die Kennlinie (18) des Prozeßluftgebläses (10) ab,
wenn viel Wäsche eingefüllt wird (vergleiche Kennlinie
19 und 20). Die mit Wäsche gefüllte Wäschetrommel (4)
erzeugt im Prozeßluftkreislauf einen höheren Widerstand
als die leere Wäschetrommel (4), so daß der Volumen
strom (19) insgesamt im Kreislauf verringert wird.
In der Fig. 6 sind die Widerstandskennlinien der Meß
strecke mit (21) und (22) bezeichnet. Mit (21) ist dabei
die Kennlinie mit beladener Wäschetrommel (4), mit (22)
die Kennlinie mit leerer Wäschetrommel (4) bezeichnet.
In der Meßstrecke nimmt der Volumenstrom mit Wäsche in
annähernd gleichem Maß wie im gesamten Prozeßluftkreis
lauf ab.
Überträgt man nun die Abnahme des Volumenluftstroms, die
sich aus den Zuständen "Wäschetrommel beladen" und "Wäsche
trommel leer" aus dem Diagramm in Fig. 5 ergibt, in das
Diagramm der Widerstandskennlinien der Meßstrecke in Fig.
6, bleibt die Summe der Differenzdrücke über dieser Meß
strecke nahezu gleich groß.
Bei einer Verschmutzung des Flusenfilters (11, 12) und/oder
des Wärmetauschers (13) wird der Widerstand im gesamten
Prozeßluftkreislauf erhöht. Eine Erhöhung des durch die
Verschmutzung verursachten Differenzdruckes hat zur Fol
ge, daß das Prozeßluftgebläse (10) weniger Volumenstrom
fördert.
Dieser geringere Volumenstrom bewirkt in der Meßstrecke
einen sinkenden Differenzdruck (s. auch Fig. 4), welcher
als Maß für den Verschmutzungsgrad ausgewertet wird.
Claims (13)
1. Anordnung zur Verschmutzungsgradüberwachung und
-anzeige eines Flusenfilters und/oder Wärmetauschers in
einem Wäschetrockner, wobei die Verschmutzungsgradüberwa
chung durch Messung des Differenzdruckes innerhalb einer
Meßstrecke erfolgt und im Luftkanal am Anfang und am Ende
der Meßstrecke Meßleitungen angeschlossen sind, die mit
einer Differenzdruck-Meßeinrichtung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke sich über die nicht durch Verschmutzung
gefährdeten Bauteile erstreckt.
2. Anordnung zur Verschmutzungsgradüberwachung und
-anzeige eines Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßleitungen vor und am Ausgang der Wäschetrom
mel (4) angeschlossen sind.
3. Anordnung zur Verschmutzungsgradüberwachung und
-anzeige eines Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßleitungen vor dem mit der Wäschetrommel (4)
in Reihe geschalteten Heizregister (6) und am Ausgang
der Wäschetrommel (4) angeschlossen sind.
4. Anordnung zur Verschmutzungsgradüberwachung und
-anzeige eines Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bedienblende (14) des Wäschetrockners eine
Anzeigeeinrichtung (15) angeordnet ist, welche eine Lampe
bzw. Leuchtdiode aufweist.
5. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers in einem Wäschetrock
ner nach Anspruch 1, wobei der Differenzdruck ein Maß
für den Verschmutzungsgrad ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sinkende Differenzdruck ein Kriterium für den
Verschmutzungsgrad darstellt und bei Erreichen bzw. Unter
schreiten eines vorbestimmten Schwellwertes eine Verschmut
zungsanzeige in der Anzeigeeinrichtung (15) und/oder ein
Abschalten des Wäschetrockners bewirkt.
6. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzdruck im Verlauf des gesamten Trocknungs
programmes überwacht wird.
7. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzdruck im Verlauf eines Teilabschnitts
des Trocknungsprogrammes überwacht wird.
8. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 6
oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abfrage des Differenzdruckes nicht in den Re
versierpausen bzw. zum Reversierzeitpunkt der Wäsche
trommel (4) erfolgt.
9. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach einem der An
sprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unterschreiten des Schwellwertes nach einem Zeit
punkt T innerhalb eines ersten Programmabschnittes ein
Signal erzeugt, welches zu einer Verschmutzungsanzeige
in der Anzeigeeinrichtung (15) führt und am Ende des
Trocknungsprogrammes ein akustisches und/oder optisches
Signal erzeugt.
10. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erzeugen des akustischen und/oder optischen Signals
beim Öffnen der Gerätetür erfolgt.
11. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach einem der An
sprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unterschreiten des Schwellwertes vor einem Zeit
punkt T innerhalb eines ersten Programmabschnitts zu einer
Verschmutzungsanzeige in der Anzeigeeinrichtung (15) und
einem Abbruch des Trocknungsprogrammes führt.
12. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal abgespeichert wird und bei einem erneuten
Programmstart zu einer Verschmutzungsanzeige in der Anzei
geeinrichtung (15) führt.
13. Verfahren zur Verschmutzungsgradüberwachung eines
Flusenfilters und/oder Wärmetauschers nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschmutzungsanzeige durch ein intermittieren
des Aufleuchten der Lampe bzw. Leuchtdiode erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930727A DE3930727A1 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-14 | Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3930727A DE3930727A1 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-14 | Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930727A1 true DE3930727A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6389430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3930727A Withdrawn DE3930727A1 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-14 | Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
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