DE3927936C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstel­ len eines Garnes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Ringspinneinrichtungen hängt die Garnfestig­ keit im wesentlichen von der Eindrehung ab, die die ver­ streckte Faserlunte durch den Läufer der Ringspinneinrich­ tung erfährt. Da die Umlaufzahlen des Läufers jedoch nicht beliebig gesteigert werden können, bleibt die Garneindrehung insbesondere bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten beschränkt.
Um aufgrund einer entsprechenden Luntenverdichtung eine ver­ besserte Faserführung für die verstreckte Faserlunte zu er­ halten, ist es bekannt (DE-AS 11 78 749), eine der Austritts­ walzen des Streckwerkes nicht nur mit einer pfeil- oder bo­ genförmigen Riffelung zu versehen, sondern im Bereich dieser Riffelung auch eine Saugzone anzuordnen, so daß die Fasern der Lunte mit Hilfe der Riffelung der Austrittswalze und einer Unterstützung durch einen Saugluftstrom im Sinne einer Verschmälerung des Luntenbandes zusammengeführt werden. Ein solches Zusammenführen der Fasern ist allerdings nur bei einer Relativbewegung der Fasern gegenüber der geriffelten Austrittswalze in Förderrichtung möglich. Es kann daher le­ diglich auf jene Fasern eine Querkraft ausgeübt werden, die mit ihrem vorderen Ende bereits auf die geriffelte Austritts­ walze des Streckwerkes auflaufen, aber noch nicht vom Klemm­ spalt zwischen den Austrittswalzen erfaßt sind. Die Verdich­ tungswirkung auf die gesamte Faserlunte bleibt daher ver­ gleichsweise gering, zumal der Klemmspalt zwischen den das Hochverzugsfeld des Streckwerkes auslaufseitig abschließenden Austrittswalzen wieder für eine entsprechende Luntenverbrei­ terung sorgt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Spinn­ leistung innerhalb der gegebenen Grenzen für den Spulenan­ trieb zu steigern, ohne einen Festigkeitsverlust befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1.
Da die die Umlenkstrecke bildende Austrittswalze des Streck­ werkes für die Faserlunte eine quer zur Luntenachse wirksame Gleitfläche bildet, kann sich die durch den Läufer der Ring­ spinneinrichtung bedingte Lunteneindrehung bis in den Be­ reich der Umlenkstrecke erstrecken, so daß aufgrund der Dre­ hung der Faserlunte die unvermeidbar aus dem Faserverband bürstenartig abstehenden Faserenden nacheinander an die Gleitfläche herangeführt und quer zur Luntenachse an die Faserlunte mit der Wirkung angedrückt werden, daß die Faser­ lunte mit den abstehenden Faserenden zusätzlich umwunden wird, was bei sonst gleichen Spinnbedingungen zwangsläufig zu einer höheren Garnfestigkeit führt. Die die Umlenkstrecke bildende Austrittswalze bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die Faserlunte aufgrund des vorgegebenen Umschlin­ gungswinkels selbsttätig an die Gleitfläche angedrückt wird, ohne den Abzugswiderstand zu vergrößern, da ja die Gleit­ fläche in Abzugsrichtung mitbewegt wird.
Um den angestrebten Effekt der Umwindung der Faserlunte mit abstehenden Faserenden vorteilhaft ausnützen zu können, muß der die Gleitfläche bildende Umfangsabschnitt der Austritts­ walze eine Umfangslänge aufweisen, die zumindest die wesent­ liche Lunteneindrehung umfaßt. Damit eine solche insbesonde­ re von den Reibungsverhältnissen abhängige Mindestumfangs­ länge für die Gleitfläche eingehalten werden kann, kann der Durchmesser der die Umlenkstrecke bildenden Austrittswalze entsprechend größer als der Durchmesser der anderen Aus­ trittswalze sein, wobei sich ein Mindestdurchmesserverhält­ nis von 1,5 bis 2 in den meisten Fällen als vorteilhaft erweist.
Durch das zusätzliche Vorsehen einer Blaseinrichtung zumin­ dest auf einer Längsseite der Saugzone zwischen dem Klemm­ spalt und der mit Abstand vor dem ablaufseitigen Ende der Umlenkstrecke angeordneten Andrückrolle wird gegen die ver­ streckte, durch die Saugzone festgehaltene Faserlunte ein Blasluftstrom mit einer Strömungskomponente quer zur Faser­ lunte gerichtet, was zu einer sehr wirksamen Faserbündelung führt. Da diese Faserbündelung im Anschluß an das Hochver­ zugsfeld des Streckwerkes nach dem Austritt der Faserlunte aus dem Klemmspalt zwischen den beiden Austrittswalzen durch­ geführt wird, bleibt die durch das Zusammenführen der Fasern des breiten Luntenbandes erhaltene schmale Lunte erhalten. Die der Blaseinrichtung nachgeordnete Andrückrolle für die Faserlunte stellt dabei eine notwendige Luntenführung sicher, die die Faserbündelung unterstützt, weil die durch den Blas­ luftstrom bedingte Querkraft zwischen zwei Luntenführungen an der Faserlunte angreift, die durch den Klemmspalt zwi­ schen den beiden Austrittswalzen des Streckwerkes einerseits und dem Führungsspalt zwischen der Andrückrolle und der Aus­ trittswalze anderseits gebildet werden. Im Gegensatz zum Klemmspalt werden in dem durch die Andrückrolle bestimmten Führungsspalt lediglich ein seitliches Auswandern verhin­ dernde Führungskräfte erforderlich, so daß die gebündelte Faserlunte aus diesem Führungsspalt mit einer einem Quadrat angenäherten Querschnittsform austreten kann, die die nach­ folgende Eindrehung der Fasern vereinfacht, weil die sonst bei einem Luntenband mit einer ausgeprägten Breitenerstreckung seitlich liegenden Fasern nicht in einem dreieckförmi­ gen Bereich zu einem runden Luntenquerschnitt zusammenge­ führt werden müssen.
Besonders vorteilhafte Verhältnisse für die Bündelung ver­ streckter Faserlunten ergeben sich beim Vorsehen von zwei Ringspinneinrichtungen und einem Streckwerk mit wenigstens zwei Verzugsstrecken für je eine Faserlunte entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2. Durch die Blaseinrichtung im Zwickelbereich zwischen den in Förderrich­ richtung auseinanderlaufenden Saugzonen wird nämlich ein Blas­ luftstrom erhalten, der sich an der Austrittswalze in zwei gegensinnige, quer zu den verstreckten Faserlunten gerichte­ te Teilströme teilt, so daß die wegen der unmittelbar ne­ beneinandergereihten Verzugsstrecken mit einem geringen Sei­ tenabstand voneinander verlaufenden Faserlunten im Sinne einer Abstandsvergrößerung auseinandergeblasen werden. Da die Faserlunten zugleich mit Hilfe des Saugluftstromes durch die Saugzonen an der Austrittswalze festgehalten werden, stellt sich eine sehr wirksame Faserbündelung ein. Das seitliche Auseinanderdrängen der verstreckten Faserlunten bringt au­ ßerdem eine Angleichung des gegenseitigen Luntenabstandes an den entsprechenden Abstand der Ringspinneinrichtungen mit sich.
Das Bündeln der Faserlunten zu einem dem späteren Garnquer­ schnitt angepaßten Luntenquerschnitt erleichtert die Ein­ drehung der Faserlunte durch den Läufer der nachgeordneten Ringspinneinrichtung, so daß beispielsweise aus kardierten Vorlunten gewonnene Vorgarne dem Streckwerk auch für die Herstellung von feineren Garnen vorgelegt werden können, die ohne eine solche Bündelung der verstreckten Vorgarne den Einsatz von gekämmten Vorlunten erfordern.
Aus der zum Stand der Technik zählenden P 39 01 791.5-26, die als DE 39 01 791 A1 nachveröffentlicht wurde, ist es zwar bereits bekannt, gegen den unbesaugten Zwickelbereich zwischen zwei Saugzonen der Aus­ trittswalze eines Streckwerks eine Blasdüse zu richten, doch dient diese bekannte Vorrichtung zum Teilen einer im Streckwerk verstreckten Faserlunte in zwei Teillunten, die zwischen dem Klemmspalt zwischen den Austrittswalzen des Streckwerkes und dem Führungsspalt zwischen einer nachgeord­ neten Andrückrolle und der Austrittswalze mit Hilfe des Blasluftstromes nach ihrer Teilung gegen die auseinanderlau­ fenden Saugzonen seitlich auseinandergedrängt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung im Bereich des Austrittswalzenpaares des Streckwerkes,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Ringspinneinrichtungen in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 5 diese Vorrichtung nach Fig. 4 in einer zum Teil auf­ gerissenen Seitenansicht und
Fig. 6 diese Vorrichtung in einer Draufsicht.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Streckwerk 1 für eine Faserlunte 2 und einer Ringspinneinrichtung 3, die in herkömmlicher Weise aufgebaut ist und eine Ringbank 4 mit einem Ring 5, einen auf dem Ring 5 gelagerten Läufer 6 und eine über einen Spindelwirtel 7 antreibbare Spule 8 auf­ weist.
Von den beiden Austrittswalzen 9 und 10 des Streckwerkes 1 bildet die untere Austrittswalze 10 eine Umlenkstrecke 11 für die verstreckte Faserlunte 2, wobei mit Abstand vor dem ablaufseitigen Ende 12 der Umlenkstrecke 11 eine Andrück­ rolle 13 vorgesehen ist, zwischen der und der Austrittswalze 10 sich ein Führungsspalt 14 für die Faserlunte 2 ergibt. Da die Andrückrolle 13 mit Abstand vor dem ablaufseitigen Ende 12 der Umlenkstrecke 11 angeordnet ist und die Austrittswalze 10 für die Faserlunte 2 eine quer zur Luntenachse wirksame Gleitfläche bildet, kann sich die über den Läufer 6 der Faserlunte 2 erteilte Eindrehung bis in den Bereich des Füh­ rungsspaltes 14 erstrecken, so daß aufgrund der im ablauf­ seitigen Bereich der Umlenkstrecke 11 wirksamen Luntendrehung die abstehenden Faserenden quer zur Faserlunte um diese ge­ wunden werden, was sich in einer entsprechenden Steigerung der Garnfestigkeit auswirkt.
Zwischen dem Klemmspalt 15 und der Andrückrolle 13 ist die Austrittswalze 10 mit einer Saugzone 16 für die verstreckte Faserlunte 2 versehen. Zu diesem Zweck weist die Austritts­ walze 10 einen entsprechenden Saugeinsatz 17 auf. Auf bei­ den Längsseiten dieser Saugzone 16 ist je eine Blaseinrich­ tung 18 in Form von zwei gegen die Saugzone 16 gerichteten, etwa parallel zur Saugzone verlaufenden Schlitzdüsen vorge­ sehen, die eine Blasluftströmung mit einer quer zur Saugzone 16 gerichteten Strömungskomponente 19 erzeugen, wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Da die Faserlunte 2 einer­ seits durch die Saugströmung 20 im Bereich der Saugzone 16 an die Austrittswalze 10 angesaugt und anderseits im Klemm­ spalt 15 und im Führungsspalt 14 geführt wird, bewirken die Strömungskomponenten 19 der Blasluftströmung eine Faserbün­ delung, so daß sich der gezeichnete Luntenquerschnitt mit einer ausgeprägten Breitenerstreckung in eine Querschnitts­ form 21 überführen läßt, die dem späteren Garnquerschnitt bereits angenähert ist. Es entfällt daher die Notwendigkeit, die Fasern des breiten Luntenbandes bei deren Eindrehung im Anschluß an den Führungsspalt 14 in einem dreieckförmigen Bereich auf den runden Garnquerschnitt zusammenführen zu müssen, was eine bessere Ausrichtung der Fasern und damit eine höhere Garnfestigkeit ergibt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind vier Ringspinneinrichtungen 3 zwei Streckwerken 1 mit je zwei Verzugsstrecken für je eine Faserlunte 2 zuge­ ordnet, so daß jeder der Ringspinneinrichtungen 3 eine Faser­ lunte zugeführt wird. Diese Faserlunten 2, die von je einer Vorgarnspule 22 abgezogen werden, werden paarweise den bei­ den Streckwerken 1 zugeführt und entlang der unmittelbar ne­ beneinandergereihten Verzugsstrecken in mehreren Verzugsfel­ dern verstreckt.
Wie sich aus den Fig. 4 und 6 ergibt, ist den beiden Streck­ werken 1 eine gemeinsame Austrittswalze 10 zugeordnet, die gegenüber den mit ihr zusammenwirkenden Austrittswalzen 9 einen erheblich größeren Durchmesser aufweist und im An­ schluß an den Klemmspalt 15 zwischen den Austrittswalzen 9 und 10 eine Umlenkstrecke 11 für die verstreckten Faserlun­ ten 2 bildet. Zwischen den Austrittswalzen 9 und den in För­ derrichtung nachfolgenden Andrückrollen 13 sind für die Fa­ serlunten 2 paarweise auseinanderlaufende Saugzonen 16 vor­ gesehen, die über einen Saugeinsatz 17 der Austrittswalze 10 besaugt werden. Zwischen diesen je einem Streckwerk 1 zuge­ ordneten Saugzonen 16 ergibt sich somit ein sich in Förder­ richtung verbreiternder, unbesaugter Zwickelbereich 23, ge­ gen den eine Blaseinrichtung 18 gerichtet ist.
Die aus dem Klemmspalt 15 zwischen den Austrittswalzen 9 und 10 eines jeden Streckwerkes 1 austretenden, aufgrund der un­ mittelbar nebeneinandergereihten Verzugsstrecken einen gerin­ gen gegenseitigen Seitenabstand aufweisenden Faserlunten 2 werden daher durch den Blasluftstrom der Blaseinrichtungen 18 im Sinne einer Abstandsvergrößerung auseinandergeblasen, so daß diese Faserlunten 2 wiederum eine Bündelung erfahren, zu­ mal die Andrückrollen 13 eine weiterreichende Seitenverlage­ rung der Faserlunten wirksam verhindern.
Aufgrund der im Zusammenwirken der Blaseinrichtungen 18 mit den Saugzonen 16 erzielten, paarweisen Bündelung der Faser­ lunten 2 entfällt die Notwendigkeit, die Fasern des sonst nach dem Austritt aus dem Hochverzugsfeld der Streckwerke 1 breiteren Luntenbänder bei deren Eindrehung in einem drei­ eckförmigen Bereich auf den runden Garnquerschnitt zusammen­ führen zu müssen. Darüber hinaus wird durch die Luntenfüh­ rung auf der Austrittswalze 10 im Anschluß an die Andrück­ rollen 13, die mit Abstand vor der Ablaufstelle 12 der Fa­ serlunten 2 von der Austrittswalze 10 angeordnet sind, eine Umwindung der Faserlunten 2 mit abstehenden Luntenfasern er­ zielt, weil die von den Ringspinneinrichtungen 3 erteilte Lunteneindrehung sich bis zum Führungsspalt 14 zwischen den Andrückrollen 13 und der Austrittswalze 10 erstreckt und da­ her abstehende Faserenden an der Oberfläche der Austritts­ walze 10 um die drehenden Faserlunten 2 gewunden werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus wenigstens einer Ringspinneinrichtung und einem der Ringspinneinrichtung vorgeordneten, wenigstens eine Verzugs­ strecke für eine Faserlunte aufweisenden Streckwerk mit zwei zwischen sich einen Klemmspalt für die verstreckte Faser­ lunte bestimmenden Austrittswalzen, von denen eine im An­ schluß an den Klemmspalt eine Umlenkstrecke für die ver­ streckte Faserlunte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlenkstrecke (11) für die Faserlunte (2) bildende Aus­ trittswalze (10) zumindest im Ablaufbereich der Umlenk­ strecke (11) eine quer zur Luntenachse wirksame Gleitfläche für die sich zwischen der Ringspinneinrichtung (3) und dem Streckwerk (1) eindrehende Faserlunte (2) ergibt, daß zwi­ schen dem ablaufseitigen Ende (12) der Umlenkstrecke (11) für die verstreckte Faserlunte (2) und dem Klemmspalt (15) zwischen den beiden Austrittswalzen (9, 10) des Streckwer­ kes (1) eine Umlenkrolle (13) für die verstreckte Faser­ lunte (2) vorgesehen ist, daß die die Umlenkstrecke (11) bildende Austrittswalze (10) in dem Umfangsbereich zwischen dem Klemmspalt (15) und der Andrückrolle (13) eine Saugzone (16) für die verstreckte Faserlunte (2) aufweist und daß im Bereich der Saugzone (16) auf wenigstens einer Längsseite eine Blaseinrichtung (18) für einen gegen die besaugte Aus­ trittswalze (10) gerichteten Blasluftstrom mit einer Strö­ mungskomponente quer zur Saugzone (16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorsehen von zwei Ringspinneinrichtungen (3) und einem Streckwerk (1) mit wenigstens zwei Verzugsstrecken für je eine Faserlunte (2) die die Umlenkstrecke (11) für die Faserlunten (2) bildende Austrittswalze (10) im Umfangsbe­ reich zwischen dem Klemmspalt (15) und der Andrückrolle (13) je einer Faserlunte (2) zugeordnete Saugzonen (16) aufweist, die zwischen sich einen in Förderrichtung breiter werdenden, unbesaugten Zwickelbereich (23) bilden, gegen den die Blas­ einrichtung (18) gerichtet ist.
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