DE3925698A1 - Spinnmaschinen-doffverfahren und -einrichtung - Google Patents

Spinnmaschinen-doffverfahren und -einrichtung

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Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinen-Doffverfahren, bei dem die fertigen Kopse von Spindeln abgezogen, Trägern eines Transportbandes aufgegeben und stehend abgefördert werden und bei dem im Wechsel mit fertigen Kopsen Leerhülsen auf die jeweils freiwerdenden Spindeln aufgesteckt werden.
Die auf Ringspinnmaschinen hergestellten Kopse werden in Spul­ einheiten auf größere Fadenmengen enthaltende Kreuzspulen umgespult, wobei der Faden auch gereinigt wird. Dieses Umspu­ len bedingt in der Regel eine arbeitsaufwendige Handhabung der Kopse, angefangen mit dem Doffen an der Spinnmaschine, über das Transportieren und Ausrichten der Kopse und das Vorberei­ ten des Umspulens den Rücktransport der Leerhülsen zur Spinn­ maschine bis zu deren Aufsetzen auf die Spindeln und die Wie­ deraufnahme des eigentlichen Ringspinnvorgangs.
Aus der US-PS 33 91 527 ist eine Ringspinnmaschine mit einer fahrbaren Spuleinrichtung bekannt. Diese Spuleinrichtung fährt an einer Maschinenseite entlang und spult die fertigen Kopse auf eine Kreuzspule um. Die Spindeln sind jeweils paarweise nebeneinander auf einem drehbaren Tragbock angeordnet, wobei sich eine Spindel in Spinnposition und die andere in Spulposi­ tion befindet. Eine platzsparende enge Spindelteilung ist mit dieser bekannten Spinn-Spulmaschine nicht möglich.
Bei einer Ringspinn-Spulmaschine nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin (P 38 30 852.5) sind die beiden Spindeln an zwei etwa diametral gegenüberliegenden Stellen an einem dreh­ baren Tragbock gelagert. Der Tragbock wird zum Positionswech­ sel zunächst in Richtung der Drehachse aus der Teilungsebene herausgerückt, danach um 180° geschwenkt und schließlich wie­ der in die Arbeitsstellung zurückgesetzt. Diese sogenannte Wendespindel ermöglicht einen sehr raschen Positionswechsel und trennt den Spinnvorgang räumlich von dem Entsorgungs- bzw. Spulvorgang ohne den Flächenbedarf und die Teilungsabmessungen nennenswert zu beeinträchtigen.
Bei verschiedenen Spinnmaschinenausführungen ist es jedoch erwünscht, die Spuleinheiten von den Spinneinheiten räumlich zu trennen und trotzdem in einen möglichst weitgehend automa­ tisierten Herstellungsprozeß bis zur fertigen Kreuzspule ein­ zubinden. Dies ist bisher nur unvollkommen gelungen; denn vor allem das Doffen, d.h. das Entsorgen der Spindeln der Spinn­ maschine mit nachfolgender Ausrichtung der fertigen Kopse für den Transport zu und die Vorbereitung an der Spulmaschine bedingten arbeits- und zeitaufwendigen Maßnahmen. Die Taktzei­ ten einer Verbundmaschine waren aufgrund der relativ zeitauf­ wendigen Spindelentsorgung begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Doffvorgang bis hin zur Ausrichtung der ausgewechselten Kopse für die Vorbe­ reitung des Spulvorgangs auf einer nachgeschalteten Spulma­ schine zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei sollen die für die Hülsenwechsel erforderlichen Spinnzeitunterbrechungen minimiert werden.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportband kontinuierlich in einer Transportrichtung bewegt wird, daß ein Doffer schrittweise entgegen der Transportrich­ tung verfahren wird und den einzelnen Spinnstellen auf einer Maschinenseite nacheinander zur Bedienung gegenübergestellt wird, daß die Leerhülsen einzeln von den Trägern des Trans­ portbandes dem Doffer zugefördert, mit doffereigenen Mitteln von dem Träger abgehoben und in eine Bereitschaftsposition am Doffer überführt werden, daß im wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der Leerhülse der fertige Kops von der Spindel abgezogen und auf oder in einen unter die Spindel gefahrenen freigemachten Träger abgesenkt wird und daß der den Kops auf­ nehmende Träger relativ zur Spindel und zum Doffer in Trans­ portrichtung weitergefördert wird, während die Leerhülse aus der Bereitschaftsposition auf die freigewordene Spindel aufge­ steckt wird.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß entlang jeder Maschinen­ seite ein mit Trägern besetztes Förderband angeordnet und von einem Bandantrieb kontinuierlich derart antreibbar ist, daß die Träger auf der Bandoberseite in einer vorgegebenen Trans­ portrichtung bewegt werden, daß ein Dofferwagen parallel zur Transportrichtung geführt und schrittweise antreibbar ist, daß der Dofferwagen mit Mitteln zum Ausheben und Bewegen einer Leerspule aus den Förderbandträgern in eine Bereitschaftsstel­ lung, Mitteln zum Abziehen eines fertigen Kopses von einer Spindel und Mitteln zum Aufstecken der Leerhülse auf die Spin­ del versehen ist.
Diese Entsorgung der vorzugsweise hängend angeordneten Spin­ deln ermöglicht eine vollständige Automatisierung der Kops­ übergabe zu den entfernt an einem Maschinenende angeordneten Spuleinheiten. Der Doffer beginnt seine Tätigkeit an der Spul­ seite der Verbundanlage, läuft also dem kontinuierlich beweg­ tem Topfband entgegen. Die Kopse können in kurzen Taktzeiten von den Spindeln abgezogen und durch Leerhülsen ersetzt wer­ den. Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jeder fertige Kops nach dem Abziehen von der Spindel und Fallenlas­ sen in oder auf den von der Leerhülse zuvor befreiten Träger bereits in einer fest vorgegebenen Lage auf dem Förderband transportiert und daher ohne beachtlichen Aufwand in die Spul­ position übergeben werden kann. Die Taktzeiten, die der erfin­ dungsgemäße Wanderdoffer für die Entsorgung jeder Spindel braucht, sind außerordentlich kurz. Die abgezogenen Kopse werden zuverlässig und rasch zur Übergabestelle gefördert.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung der eingangs erwähnten Wendelspindelanordnung in Kombination mit dem erfindungsge­ mäßen Doffverfahren. Dabei kann der gesamte Doffvorgang, d.h. das eigentliche Abziehen des fertigen Kopfes sowie auch das Aufstecken einer neuen Leerhülse gleichzeitig mit dem Bespin­ nen der in Spinnposition befindlichen Gegenspindel durchge­ führt werden. Die für das Spinnen auf der Spinnmaschine nutz­ baren Zeiten sind auf diese Weise optimiert und werden kaum durch den erfindungsgemäßen Doffvorgang verkürzt.
Eine besonders zuverlässige Ablage des abgezogenen Kopses in oder auf einem topf- oder derartigen Träger läßt sich in Wei­ terbildung dadurch erreichen, daß der fertige Kops nach dem Abziehen in einer Wartestellung oberhalb der Träger verriegelt und die Verriegelung durch die Relativbewegung des am Doffer vorbeibewegten nächsten Trägers aufgehoben wird.
Die Zykluszeit des Doffers zur Bedienung einer Spindel ist vorzugsweise kleiner als die Wegezeit des Transportbandes von einem zum nächsten Träger. Dadurch wird jeder Träger auf sei­ nem Wege entlang der Öberseite des endlosen Förderbandes so­ wohl zur Zuführung einer Leerhülse als auch zum Abfördern einer fertigen Spinnspule genutzt.
Besonders günstige Taktzeiten lassen sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß jeweils während des Entsor­ gens einer neuen Spindel eine Leerhülse auf die im vorherge­ henden Arbeitstakt entsorgte Spindel aufgesteckt wird. Die Abstände sind dabei so bemessen, daß die Leerhülse beim Vor­ rücken des Dofferwagens um eine Teilung genau in Fluchtstel­ lung mit der zuvor entsorgten Spindel gebracht wird.
An der Übergabestelle des Förderbandes wird jeder Kops aus seinem topf- oder artigen Träger ausgehoben, durch eine Ring­ düse durchlaufengelassen, wobei der Faden in die Hülsenbohrung eingesaugt wird, und zur Spuleinheit weitertransportiert.
Die nach dem Spulen anfallenden Leerhülsen werden auch bei der Erfindung beispielsweise mittels eines Leerhülsenelevators nach oben und über ein Transportrohr an das der Spuleinheit entgegengesetzte Ende der Spinnmaschine transportiert. Dort werden die freigemachten Träger des Transportbandes mit den Leerhülsen bestückt. Mit Hilfe der Erfindung lassen sich Doff- und Transportbandtakte von weniger als 3 Sekunden Dauer errei­ chen. Bei einer doppelseitigen Maschine mit zwei Förderbändern und zwei Doffern können 40 Kopse/min. dem Spulaggregat zum Spulen bereitgestellt werden.
Weitere Merkmale und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Als erfindungswesentlich of­ fenbart gelten auch Kombinationen und Unterkombinationen der Merkmale verschiedener Ansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise stark schematisierte Frontansicht auf einen Teil einer Spinnmaschine innerhalb eines Verbundsystems, in welchem die Erfindung reali­ siert ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Teil;
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 1 mit einem in Wechsel­ position vor einer Spindel befindlichen Dofferwa­ gen,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von oben auf einen Fig. 3 entsprechenden Teil der Spinnmaschine.
In den Fig. 1 und 2 sind in schematischen Front- und Drauf­ sichten die für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wesentlichen Komponenten einer Ringspinnmaschine 1 gezeigt, die im Verbund mit einer Spulmaschine zur Kreuzspulenherstel­ lung betrieben wird. Die eigentlichen Ringspinnaggregate sind für die Erfindung ohne Bedeutung und können bekannter Ausfüh­ rung sein. Die in Spinnstellung befindlichen Spindeln und Spinnspulen sind daher in Fig. 1 nur mit ihren strichpunk­ tierten Spindelachsen 2 dargestellt. Die Teilung entspricht dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spindelachsen 2. Die Spinnspindel 2 ist an einem Tragbock 3 drehbar gelagert. Letz­ terer trägt eine Gegenspindel 2′ und ist um eine horizontale Symmetrieachse 4 schwenkbar. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, hat die in Spindelstellung befindliche Spindel 2 die übliche ste­ hende Anordnung, während die Gegenspindel 2′ am Lagerbock 3 hängend angeordnet ist.
Der Kopswechsel (das Doffen) erfolgt in der hängenden Anord­ nung (Doffposition) der Spindeln 2′. Ein horizontal verfahrba­ rer Dofferwagen 5 fährt die Spinnstellen in der Zeichnung von links nach rechts der Reihe nach an, zieht den an der hängen­ den Spindel 2′ bereitgestellten fertigen Kops 6 von der Spin­ delhalterung ab und steckt eine Leerhülse 7 auf die freige­ machte Spindel 2′ auf. Dieser Wechselvorgang wird weiter unten in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 noch genauer erläutert werden.
Entlang jeder Maschinenseite und parallel zu den Laufschienen bzw. Führungen 8 des Dofferwagens 5 ist ein Förderband 10 angeordnet, auf dessen Außenseite (in der Zeichnung nur an der Oberseite dargestellt) Kunststofftöpfe 11 in vorgegebenem und einheitlichem gegenseitigen Abstand befestigt sind. Die Töpfe 11 haben jeweils eine zur Topfachse konzentrische Aufnahme 12 mit einem Profil, das eine stehende Halterung sowohl der Leer­ hülsen 7 als auch der fertigen Kopse 6 gestattet. Die Trans­ portrichtung F des Topfbandes 10 weist zum spulenseitigen Maschinenende. Das Topfband 10 bewegt sich beim Doffen konti­ nuierlich; der Dofferwagen 5 läuft dem Topfband 10 entgegen und beginnt dementsprechend den Doffvorgang an der der Spul­ seite nächst gelegenen äußerst linken Spinnstelle. Die Leer­ hülsen 7 für den Spinnhülsenwechsel kommen von der in der Zeichnung nicht dargestellten Spuleinheit, werden in üblicher Weise über einen Leerhülsenelevator 13 und eine oben liegende Hülsenrückführung zum anderen (rechten) Maschinenende trans­ portiert und dort von oben in die Töpfe 11 des Topfbandes 10 eingesetzt. Der Doffer 5 hebt die Leerhülsen 7 an einer be­ stimmten Relativstelle (Position A in Fig. 3) aus dem Topf 11 aus und besetzt einen (vorhergehenden) Topf 11 mit einem vol­ len Kops 6. Am spulseitigen Ende des Förderbandes 10 holt eine Übergabevorrichtung 15 mit einem Schwenkarm 16 die ankommenden Kopse aus den Töpfen und führt sie in eine Ringdüse 17 ein. Beim Durchlauf des Kopses 6 durch die Ringdüse 17 wird der Faden 18 in die Hülsenbohrung eingesaugt. Der Kops ist jetzt vorbereitet und eingerichtet für das Umspulen in der Spulein­ heit und wird mit Hilfe einer weiteren Übergabevorrichtung 19 den Kopstransportmitteln 20 der Spuleinheit übergeben.
Der Arbeitstakt des Doffers 5 läßt sich am besten anhand der vergrößerten Ausschnittzeichnung gemäß Fig. 3 und 4 erläu­ tern.
Bevor der Dofferwagen 5 die Spinnstellen der Reihe nach bedie­ nen kann, müssen die fertiggesponnenen Kopse aus der Spinn­ stellung 2 in die hängende Doffstellung gewendet werden. Dies geschieht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Tragbock 3 jeder Spinnstelle durch Axialverschiebung aus der Zeichenebene heraus entriegelt und danach um 180° gedreht und nach axialer Rückstellung wieder verriegelt wird. Während des Wendevorgangs wird der Faden des fertigen Kopses aus dem Spinnbereich herausgeschwenkt und sehnenartig über eine am Spindelfuß befindliche Klemm/Schneidvorrichtung gespannt. Dort wird der Faden auf eine definierte Länge geschnitten. Nach dem beschriebenen Wendevorgang sind die Kopse an den hängend gela­ gerten Spindeln 2′ zum Wechsel gegen eine Leerhülse 7 und die in Spinnposition befindlichen Leerhülsen zum Anspinnen be­ reit.
An dem Doffer 5 werden alle Mittel mitgeführt, die zum Auswurf der fertigen Kopse 6 von der Spindel 2′, zur Entnahme der Leerhülse 7 aus den Töpfen 11, zum Ablegen des Kopses in einem Topf 11 und zum Aufstecken der Leerhülse 7 auf die freigemach­ te Spindel 2′ benötigt werden. Bei dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel laufen diese Arbeitsvorgänge in einem bestimmten Zeitraster ab, das die jeweiligen Haltezeiten an den einzelnen Spinnstellen minimiert.
Der Doffer 5 hat zur Handhabung der Leerspule 7, zu deren Ausheben aus dem Topf 11 und zum Aufstecken derselben auf die freigemachte Spindel 2′ einen Kniehebelmechanismus 22, der eine dofferfeste vertikale Schwenkachse 23 und eine dazu pa­ rallele Knieachse hat. Der am freien Ende des Kniehebelmecha­ nismus 22 angeordnete Greifer 24 ist durch in der Zeichnung nicht gestellte Teleskopmittel soweit heb- und senkbar, daß er die Leerhülsen 7 in einem Arbeitshub aus der Bewegungsbahn der Töpfe 11 ausheben und in einem weiteren Arbeitshub die Leer­ hülse in die für fertige Kopse 6 dargestellte Wechselposition auf der Spindel 2′ aufstecken kann. Das Ausheben der Leerhülse erfolgt, sobald der nächste mit einer Leerhülse 7 besetzte Topf 11 die Position A erreicht hat. Gleichzeitig mit dem Ausheben der Leerhülse 7 wird der fertige Kops an der gerade bedienten Spinnstelle von der Spindel 2′ mit Hilfe eines Kops­ auswerfers 25 ausgeworfen und in eine darunterliegende doffer­ eigene Kopshalterung 26 fallengelassen. Zu letzterer gehört eine Verriegelungsplatte 27, die den abgezogenen Kops 6 in einer Warteposition oberhalb der Bahn der Töpfe 11 hält und ihn erst dann freigibt, wenn ein Topf 11 im Zuge der kontinu­ ierlichen Transportbewegung des Topfbandes 10 mit dem in War­ testellung befindlichen Kops vertikal im wesentlichen ausge­ richtet ist. Die Entriegelung der Verriegelungsplatte erfolgt durch den vorbeilaufenden Topf 11 selbst, wodurch Vorbeilauf und Kopsfreigabe genau synchronisiert und lagemäßig abgestimmt werden.
Während des Ablegens des Kopses 6 in den vorbeilaufenden Topf 11 wird die ausgehobene Leerhülse entlang einer Kreisbahn 28 in eine vorzugsweise anschlagsbegrenzte Bereitschaftsstellung B überführt. Vor dem Aufstecken der Leerhülse auf die freige­ machte Spindel 2′ der gerade entsorgten Spinnstelle wird der Dofferwagen 5 zunächst entgegen der Topf-Transportrichtung F um eine Spinnstelle bzw. eine Teilung weitergefahren. Der Achsabstand zwischen der Leerhülsenposition B und der Achse der zuvor freigemachten Spindel 2′ entspricht der Teilung, d.h. dem Fahrschritt des Dofferwagens 5 zur Bedienung der nächsten Spinnstelle. Die während des vorhergehenden Arbeits­ taktes ausgehobene Leerhülse 7 ist daher vor Beginn des neuen Arbeitstaktes mit der zugehörigen Spindel 2′ in Ausrichtung und kann durch Anheben auf die Spindel 2′ aufgesteckt werden. Danach wird der Greifer 24 wieder in die in Fig. 4 darge­ stellte Position verschwenkt und ist zum Ausheben der nächst­ folgenden Leerhülse bereit.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind bei einer zweiseitigen Ma­ schine 2 parallele Förderbänder 10a und 10b vorgesehen, denen jeweils Wanderdoffer 5 zugeordnet sind. Die Übergabestellen am Maschinenende einschließlich der Übergabevorrichtungen 15 und 19 und der Ringdüsen 17 sind paarweise symmetrischer Ausbil­ dung. Der Arbeitstakt an jeder Spinnstelle ist bei dem be­ schriebenen Beispiel etwa 3 Sekunden, so daß bei einer zwei­ seitigen Maschine vierzig Kopse pro Minute zum Spulen bereitg­ estellt werden. Um das Förderband 10 möglichst kontinuierlich durchlaufen zu lassen, sind die Abstände zwischen benachbarten Töpfen 11 so auf die Transportgeschwindigkeit des Topfbandes 10 abgestimmt, daß die Wegezeit von einem zum nächsten Topf größer ist als die Zykluszeit (Entsorgung einer Spindel und Wechsel in die nächste Spindelposition) des Doffers 5.

Claims (22)

1. Spinnmaschinen-Doffverfahren, bei dem die fertigen Kopse von Spindeln abgezogen, Trägern eines Transportbandes aufgege­ ben und stehend abgefördert werden und bei dem im Wechsel mit fertigen Kopsen Leerhülsen auf die jeweils freiwerdenden Spin­ deln aufgesteckt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband kontinuierlich in einer Transport­ richtung bewegt wird,
daß ein Doffer schrittweise entgegen der Transportrich­ tung verfahren und den einzelnen Spinnstellen auf einer Ma­ schinenseite nacheinander zur Bedienung gegenübergestellt wird,
daß die Leerhülsen einzeln von den Trägern des Transport­ bandes dem Doffer zugefördert, mit doffereigenen Mitteln von dem Träger abgehoben und in eine Bereitschaftsposition am Doffer überführt werden,
daß im wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der Leerhülse der fertige Kops von der Spindel abgezogen und in oder auf einen unter die Spindel gefahrenen freigemachten Träger abgesenkt wird und
daß der den Kops aufnehmende Träger relativ zur Spindel und zum Doffer in Transportrichtung weitergefördert wird, während die Leerhülse aus der Bereitschaftsposition auf die freigewordene Spindel aufgesteckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln hängend entsorgt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spindeln bewegungsgekoppelt aus einer Spinnposition in eine Doffposition und umgekehrt gewendet und lagevertauscht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekoppelten Spindeln um eine horizontale Achse gedreht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entsorgens einer der gekoppelten Spindeln die andere Spindel in einer Spinnposition gehalten und besponnen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fertige Kops nach dem Abziehen in einer Wartestellung oberhalb der Träger verriegelt und die Verriege­ lung durch die Relativbewegung des am Doffer vorbeibewegten nächsten Trägers aufgehoben und in oder auf den Träger fallen­ gelassen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zykluszeit des Doffers zur Bedienung einer Spindel kleiner als die Wegezeit des Transportbandes von einem zum nächsten Träger bemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils während des Entsorgens einer neuen Spindel eine Leerhülse auf die im vorhergehenden Arbeitstakt entsorgte Spindel aufgesteckt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Doffen an der Spulseite eines Verbund­ systems begonnen wird und die Spinnstellen nacheinander mit zunehmender Entfernung von der Spulseite bedient werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kops von dem Träger abgehoben, durch eine Ringdüse durchlaufen gelassen wird, wobei der Faden in die Hülsenbohrung eingesaugt wird und zur Spuleinheit weiter­ transportiert wird.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang jeder Maschinenseite ein mit Trägern (11) besetztes Förderband (10) angeordnet und von einem Bandantrieb kontinuierlich derart antreibbar ist, daß die Träger (11) auf der Bandoberseite in einer vorgegebenen Transportrichtung (F) bewegt werden,
daß ein Dofferwagen (5) parallel zur Transportrichtung geführt und schrittweise antreibbar ist, und
daß der Dofferwagen mit Mitteln (22) zum Abheben und Bewegen einer Leerspule (7) von den Förderbandträgern (11) in eine Bereitschaftsstellung (B), Mitteln (25) zum Abziehen eines fertigen Kopses (6) von einer Spindel (2′) und Mitteln (22, 24) zum Aufstecken der Leerhülse (7) auf die Spindel versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bedienende Spindel (29) in der Doffposition hängend angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spindeln (2, 2′) an einem gemeinsamen Tragbock (3) derart gehaltert sind, daß sie aus einer Spinnposition in eine Doffposition und umgekehrt gegenseitig austauschbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbock (3) der beiden Spindeln (2, 2′) um eine horizon­ tale Achse (4) drehbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger als Topf (11) ausgebildet und mit einer konzentrischen Aufnahme (12) versehen ist, deren Profil so gewählt ist, daß sowohl die Leerhülse (7) als auch der fertige Kops (6) in der Aufnahme im wesentlichen stehend gehalten ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Bewegen einer Leerspule (7) aus dem Förderbandträger (11) in eine Bereitschaftsstellung (B) ein Kniehebelmechanismus (22) vorgesehen ist, der um eine vertikale Achse (24) schwenkbar und an seinem freien Ende mit einem Greifer (24) versehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kniehebelmechanismus (22) eine Teleskopvorrichtung zum Heben und Senken des Greifers (24) zugeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopshalterung (26) zum Auffangen von abgezogenen fertigen Kopsen (6) unterhalb des Niveaus der zu bedienenden Spindeln (2′) und oberhalb des Niveaus der Trans­ portbandträger (11) angeordnet ist und einen Riegel (27) zum Festhalten eines abgezogenen Kopses (6) aufweist, der in Ab­ hängigkeit vom Vorbeilauf eines Trägers (11) unter Freigabe eines in Wartestellung befindlichen Kopses (6) entriegelbar ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbundanlage die fertigen Kopse (6) auf dem Förderband (11) in Richtung einer Spuleinheit transportiert, am Maschinenende mittels einer Übergabevorrich­ tung (15) von den Trägern abgehoben und einer anschließenden Ringdüse (17) zugeführt werden, wobei der Faden (18) in die Hülsenbohrung eingesaugt wird.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß im Anschluß an die Ringdüse (17) eine weitere Übergabevorrichtung (19) zu Kopstransportmitteln (20) der Spuleinheit vorgesehen ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dofferantrieb ein Schrittschaltwerk aufweist, dessen Zykluszeit entsprechend einem Arbeitstakt des Doffers (5) beim Wechsel eines Kopses (6) auf die Wegezeit des Transportbandes (10) von einem zum nächst folgenden Trägern (11) abgestimmt ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leerhülse (7) in eine vorgegebene Bereitschaftsposition (B) am Doffer (5) bewegbar ist und daß die Bereitschaftsposition in Transportrichtung (F) einen Ab­ stand von der Spindelachse entsprechend dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spindeln (Spindelteilumg) hat.
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