DE3923303A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von mehrfachpackungen von produkten, insbesondere von nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von mehrfachpackungen von produkten, insbesondere von nahrungsmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Mehrfachpackungen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Weil es notwendig ist, einen Bereich vorzusehen, in dem die dem Verschweißen der Enden dienende Schweiß- und Schneidevorrichtung arbeiten kann, gibt es in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit, daß die Gruppe von Produkten, die in eine Packung eingelegt werden sollen, von dem unmittelbar strom­ aufwärts ankommenden Strom von Produkten getrennt werden muß.
Dieses Problem ist in der Vergangenheit mehrfach behandelt worden, insbesondere im Zusammenhang mit der Produktion von sogenannten "Mehrfachpackungen", bei der eine Gruppe von Produkten, die noch nicht umhüllt (das heißt noch nicht verpackt) oder bereits jeweils in eigene als "flow-pack"-Typ bekannte Verpackungen eingelegt sind, in eine ähnliche Verpackung mit größeren Abmessungen eingelegt wird.
Zum Beispiel wird das Problem nach dem auf den Namen desselben Anmelders angemeldeten europäischen Patent 00 77 302 dadurch gelöst, daß die Produkte aus einem sogenannten Speicher (z.B. einem Schlitten oder einem Schacht) zugeführt werden und aus diesem entweder von einem stollenbesetzten Förderer, dessen Stollenanordnung in Übereinstimmung mit den trennen­ den Zwischenräumen, die zwischen aufeinanderfolgen­ den Gruppen von Produkten gebildet werden müssen, periodische Lücken aufweist, oder von einem stollen besetzten Förderer entnommen werden, der sich intermittierend bewegt und die Produkte an einen strom­ abwärts angeordneten stetig laufenden Förderer über­ gibt; als Ergebnis der periodischen Unterbrechung der Bewegung des stollenbesetzten Förderers werden zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen von Pro­ dukten auf dem stromabwärts gelegenen Förderer trennende Zwischenräume oder Lücken gleichmäßig gebildet.
Nach der italienischen Patentanmeldung 21 295-A/88 wird dasselbe Problem durch die Übergabe der Pro­ dukte von einem Speichereingangsförderer an einen Ausgangsförderer gelöst, wobei die Übergabe mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgt, die eine Anzahl von Stollen aufweist, die auf einem Endloskettenförderer sitzen. Jeder Stollen der Übergabevorrichtung kann durch Betätigungsmittel aus einer aktiven Stellung, in der er mit den gespeicher­ ten Produkten zusammenwirkt und dadurch die Über­ tragung an den Ausgangsförderer bewirkt, in eine inaktive Stellung zurückgezogen werden, in der der Stollen nicht auf die Produkte einwirkt, was dazu führt, daß in dem Ausgabestrom eine Lücke gebildet wird.
Obwohl vom funktionellen Standpunkt her voll­ kommen zufriedenstellend, reichen diese vor­ erwähnten Lösungen nicht für alle möglichen Be­ nutzungssituationen aus.
In einigen Systemtypen ist es z.B. nicht möglich, Speicher zu erzeugen, wie sie in dem europäischen Patent 00 77 302 beschrieben sind.
Auf der anderen Seite muß gemäß der in der italienischen Anmeldung 21 295A/88 beschriebenen Lösung die Übergabevorrichtung mit den ausricht­ baren Stollen sich mit einer Geschwindigkeit be­ wegen, die der Nettozufuhrrate der Produkte (Anzahl von Packungen pro Minute × Anzahl von Produkten in jeder Packung) multipliziert mit einem Faktor entspricht, der das Verhältnis zwischen dem von jeder Packung insgesamt besetzten Platz (besetzter Platz + leerer Platz, letzterer ist die Lücke, die aufeinanderfolgende Gruppen von Produkten trennt) und der Anzahl von Produkten in jeder Packung berücksichtigt.
Wenn also Mehrfachpackungen produziert werden, die durch einen Zwischenraum von der Breite eines Produktes voneinander getrennt sind und jeweils eine Gruppe von sieben Produkten enthalten, ist dieses erhöhte Verhältnis gleich 8/7. Das Verhält­ nis wird jedoch 4/3, wenn Packungen produziert werden, die durch einen Zwischenraum von der Breite eines Produktes voneinander getrennt sind und jeweils eine Gruppe von drei Produkten um­ fassen, oder sogar 3/2 für den Fall von Packungen mit einem ähnlichen Abstand, wobei aber jede nur zwei Produkte enthält.
Wenn bei sehr hohen Nettoausgaberaten gearbeitet wird, kann dieser Multiplikationseffekt bedeuten, daß die Übergabevorrichtung bei Geschwindig­ keiten arbeiten muß, die weder mit den Zuver­ lässigkeits- und Sicherheitsanforderungen, wie sie bei der Benutzung erfahren werden, noch mit der Forderung vereinbar sind, daß die zu verarbeitenden Produkte unbeschädigt bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Erzeugung von Mehrfachpackungen des beschriebenen Typs zu schaffen, das auch bei hoher Nettoausgaberate der Produkte noch sicher arbeitet und die Produkte nicht beschädigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es ermöglicht, das neue Verfahren auszuführen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispieles mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Verpackungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Antriebseinheit der Vorrichtung aus Fig. 1, in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles II und
Fig. 3 bis 6 in schematischer Darstellung den Arbeits­ ablauf der Anlage gemäß der Erfindung zu auf­ einanderfolgenden Zeiten.
In Fig. 1 ist eine Verpackungsmaschine der allgemein als "flow-pack"- oder "form-fill-seal"-Maschine be­ kannten Art, insgesamt mit 1 bezeichnet.
Der Aufbau und die grundlegende Arbeitsweise solch einer Maschine können als allgemein bekannt ange­ sehen werden, so daß hier keine ausführliche Be­ schreibung erforderlich ist.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß der Betrieb der Vorrichtung das Vorwärtsbewegen eines im wesentlichen stetigen Stromes von Produkten P (z.B. Sckokoladenriegel oder schokoladenüberzogene Törtchen, vorzugsweise bereits in Verpackungen des "flow-pack"-Typs) zu einer Hüllenformstation 2 be­ wirkt, wo eine Verpackungsfolie oder ein Verpackungsfilm 3 von oben zugeführt und geschlossen wird, um eine schlauchförmige Hülle zu formen, die die Produkte P umhüllt.
Die Produkte P werden zwangsweise zu der Hüllen­ formstation 2 vorbewegt, z.B. von einem stollenbe­ setzten Förderer 4, dessen Stollen in einem re­ gelmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, der ge­ ringfügig größer ist als die Breite (gemessen in der Förderrichtung) der Produkte P.
Genauer gesagt ist der Abstand zwischen den Stollen des Förderers 4 so gewählt, daß zwischen zwei Produkten P, die der Hüllenformstation 2 direkt nacheinander zugeführt werden, ein Zwischen­ raum d verbleibt, der gemäß nachstehend im einzelnen beschriebener Merkmale festgelegt ist.
Die von dem Förderer 4 bewirkte Bewegung und der Förderer selbst enden normalerweise an der Hüllen­ formstation 2. Da der Film bzw. die Folie um die Pro­ dukte P herumgelegt ist, bewirkt eigentlich der Film bzw. die Folie 3 die Vorwärtsbewegung der Produkte P zu einer Schweißstation 5. An letzterer Station ver­ schließt ein Paar von umlaufenden Backen oder Klingen 6 (von denen nur eine, und zwar die über dem Strom der Produkte P angeordnete, in Fig. 1 sichtbar ist) die Packungen durch Ausbildung von zwei quer verlaufenden Schweißnähten an den Enden einer jeden Packung und trennt darauf in einem Schneidevorgang die Packungen ebenfalls voneinander.
Im allgemeinen hat der Arbeitsbereich der Schweißstation 5 (das ist der Abschnitt, in dem die Backen oder Klingen 6 auf die Folie oder den Film 3 einwirken) eine bestimmte Länge D (in diesem Fall ebenfalls in der Förderrichtung der Produkte P gemessen).
Damit das Verschließen der Packungen fehlerfrei erreicht werden kann, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß in dem Strom von Produkten, der sich auf die Schweißstation 5 zu bewegt, zyklisch Lücken von einer Länge erzeugt werden, die praktisch der oben definierten Länge D entspricht.
Die Vorrichtung 1 dient dazu, Packungen von dem Typ der "Mehrfachpackung" zu erzeugen, die jeweils eine Anzahl n von Produkten enthalten.
Wie oben erwähnt, werden die Produkte P durch den stollenbesetzten Förderer 4 zugeführt, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Produkten ein gleich­ mäßiger Abstand der Länge d erhalten bleibt. Aus Gründen, die nachstehend genauer verdeutlicht werden, ist dieser Abstand so ausgewählt, daß d=D/n.
Ein in der Zeichnung (s. besonders Fig. 4 bis 6) mit 7 bezeichnetes Rückhalteelement ist im wesent­ lichen von einem Zahn oder einer Klappe gebildet, der oder die in einer fähnchenartigen Anordnung an einer horizontalen Antriebswelle 8 befestigt ist.
Die betreffende Welle wird von der in Fig. 1 schematisch in Form einer Welle 9 dargestellten Hauptantriebseinheit der Maschine über einen Drehzahl-Stell-Mechanismus getrieben, der hintereinander angeordnet enthält:
  • - einen Oszillationsmechanismus 10, der die einstellbare Oszillation in der Bewegungsgeschwindigkeit bewirkt, und
  • - eine Einheit 11 mit Steuerkurven oder Exzentern (vorzugsweise in der als Ferguson-Mechanismus bekannten Art), die es ermöglicht, daß die Dreh­ bewegung der Welle 8 und somit die Orbitalbewegung des Rückhalteelementes 7 gemäß nachstehend im einzelnen beschriebener Kriterien periodisch unter­ brochen wird.
Das Rückhalteelement 7 ist üblicherweise bei der Folienformstation 2 an einer Stelle angebracht, an der der Film oder die Folie 3 die Produkte bereits voll­ ständig umhüllt hat und/oder diese sicher zu der Schweißstation 5 vorbewegt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß das Rück­ halteelement 7 stromabwärts in einem Abstand ange­ ordnet ist, der ungefähr der Länge der zu bildenden Packungen entspricht, und zwar hinter der Aufgabe­ vorrichtung 12 (sogenannter "feeder"), die die Hülle zu einem Schlauch faltet.
Der Oszillationsmechanismus 10 (von bekannter Bau­ art) umfaßt:
  • - ein von der Hauptwelle 9 angetriebenes (z.B. über ein in der Zeichnung nicht deutlich dar­ gestelltes Kettengetriebe) treibendes Zahnrad 13,
  • - ein angetriebenes Zahnrad 14, das die Eingangs­ welle des Ferguson-Mechanismus 11 treibt,
  • - ein Zwischenzahnrad 15, das mit den beiden Zahn­ rädern 13 und 14 kämmt und
  • - einen Arm 16, der das Zwischenzahnrad 15 trägt und es ihm ermöglicht, um die Drehachse eines der Zahnräder 13 oder 14 (in dem dargestellten Bei­ spiel des angetriebenen Zahnrades 13) eine alternierende Orbitalbewegung durchzuführen.
Die Amplitude und die Frequenz der Oszillation des Armes 16 und damit des Zahnrades 15 werden von einem ebenfalls bekannten Antriebsmechanismus 16 a gesteuert. Der letztere wird üblicherweise von dem Ferguson-Mechanismus 11 angetrieben, dessen Aus­ gangswelle mittels eines Zahnrades 17 und einer Kette 18 die Welle 8 treibt, die die Bewegung des Rückhalteelementes 7 bewirkt.
Die Oszillation des Zahnrades 15 bewirkt, daß die Drehzahl des angetriebenen Zahnrades 14 sich bezogen auf die Drehzahl des von der Antriebsein­ heit der ganzen Maschine (Welle 9) angetriebenen treibenden Zahnrades 13, periodisch ändert.
Als Ergebnis der Bewegung des Zahnrades 14, die, obwohl die Drehzahl periodisch schwankt, im wesentlichen stetig ist, erzeugt der Ferguson- Mechanismus 11 an der Welle 8 und damit an dem Rückhalteelement 7 eine zyklische Bewegung, in der im wesentlichen unterschieden werden kann:
  • - ein Eingriffshub zum Einführen (des Rückhalteelementes) in den Strom der Produkte P, bei dem das Rückhalteelement 7 von unten hoch kommend den Produkten P bei ihrer Vorwärtsbewegung zu der Schweißstation 5 mit einer gebenenen Geschwindigkeit folgt, bis es zwischen ihnen eingeschoben ist;
  • - ein Zustand weitgehenden Stillstandes, in dem das Rückhalteelement 7 die Vorwärtsbewegung der Produkte P aufhält und
  • - ein Rückstellhub, bei dem das Rückhalteelement 7 aus dem Strom der Produkte zurückgezogen wird, um es den Produkten P dadurch zu ermöglichen, sich wieder zu der Schweißstation 5 vorzubewegen.
Durch Einwirken auf den Mechanismus 10, 11 ist es möglich, wahlweise sowohl die Dauer des Still­ standes des Stromes der Produkte P als auch die Geschwindigkeit des Eingriffs des Rückhalteelementes 7 in den Strom der Produkte einzustellen.
Eine Trennvorrichtung (deren Benutzung für den Verwendungszweck der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist) ist allgemein mit 19 bezeichnet und umfaßt ein Endlosband, das oberhalb des Stromes der Produkte P korrespondierend mit dem Hüllenformstation 2 angeordnet ist. Das betreffende Band ist mit Einrichtungen in Form von Zähnen oder Stollen 20 versehen, die um einen gewissen vertikalen Betrag von oben in den Strom der Produkte (bereits von der Folie oder dem Film 3 umhüllt) eingeschoben werden können, um so die in verschiedene Packungen einzulegenden Gruppen von Produkten P getrennt zu halten.
Die Bewegung der Trennvorrichtung 19, die ebenfalls von der Hauptantriebseinheit der Maschine (über einen bekannten Mechanismus, der in der Zeichnung nicht genauer dargestellt ist) angetrieben wird, ist mit der Bewegung des Rückhalteelementes 7 (das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Stromes der Produkte P befindet) nach Arbeits­ kriterien synchronisiert, die in der Folge der Fig. 3 bis 6 verdeutlicht sind.
Fig. 3 zeigt einen Betriebszustand, bei dem ein Strom mit im Abstand d voneinander getrennten Produkten P ohne wesentliche Veränderung des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Produkten in jenem Bereich angekommen ist, in dem das Rückhalteelement 7 tätig ist. Letzteres hat gerade die Position erreicht, in der es auf den Strom der Produkte einwirkt, indem es als Ergebnis der Drehung der Welle 8 von unten hochkommt.
Das in dem Strom unmittelbar stromaufwärts von dem Rückhalteelement 7 gelegene Produkt kommt so mit dem Rückhalteelement 7 in Berührung und bleibt in Anlage mit dem Rückhlalteelement 7 stehen, was es ermöglicht, daß die stromaufwärts ankommenden Produkte allmählich zusammengepackt werden.
Gleichzeitig setzt eine weiter stromabwärts von dem Rückhalteelement 7 befindliche Gruppe von Produkten ihre Bewegung zu der Schweißstation 5 fort, wobei sie von dem Film oder der Folie 3 vorwärtsbewegt werden.
Infolge der von dem Rückhalteelement 7 bewirkten Haltewirkung, wird unmittelbar stromaufwärts von dem Rückhalteelement 7 eine Gruppe von Produkten gebildet, die dicht gepackt werden und deshalb nicht mehr durch den Abstand d voneinander getrennt sind.
Das allmähliche Akkumulieren von dicht an dicht liegen­ den Produkten dauert, bis das Rückhalteelement 7 infolge der Drehung der Welle 8 wieder zurück­ gezogen wird, um es dadurch den Produkten P zu ermöglichen, sich weiter auf die Schweißstation 5 zuzubewegen (Fig. 5).
Die Länge der Zeitspanne, in der das Rückhalte­ element 7 in der Stellung nach Fig. 4 verbleibt, und in der der Strom gestoppt ist, ist in Ab­ hängigkeit von der Vorwärtsbewegungsgeschwindig­ keit der Produkte so ausgewählt, daß die Anzahl von aneinanderliegenden Produkten P stromaufwärts des Rück­ halteelementes 7 genau gleich der Anzahl n der für eine Packung vorgesehenen Produkte ist.
Das Zusammenpacken von n aufeinandernfolgen­ den Produkten P bewirkt, daß stromabwärts von dem Rückhalteelement 7 ein Zwischenraum oder eine Lücke von einer Länge gebildet wird, die genau gleich dem Ergebnis der Multiplikation der Anzahl n von zusammengepackten Produkten und dem Abstand d ist, der die Produkte in dem der Hüllenformstation 2 zugeführten Strom voneinander trennt. Dieses Produkt, n×d, entspricht genau der Lücke D, die zwischen zwei Gruppen von Produkten zum Einfüllen in zwei aufeinanderfolgende Packungen gebildet werden muß.
Die Gruppen von zusammengepackten Produkten werden dann stromabwärts des zurückgezogenen (Fig. 5) Rückhalteelementes 7 weiter bewegt, und zwar um den Zwischenraum D voneinander getrennt, der es den Backen oder Klingen 6 der Schweißstation 5 erlaubt, ihre Aufgabe richtig zu erfüllen.
Wenn das Rückhalteelement 7 seine zyklische Drehung um die Welle 8 beendet hat, kehrt es allmählich (siehe Fig. 6) zu der in Fig. 3 gezeigten Anfangsstellung zurück. Zur gleichen Zeit (immer noch auf die in Fig. 6 gezeigte Situation be­ zogen) sammelt sich in der Hüllenformstation 2 eine neue Gruppe von im Abstand d angeordneten bzw. vereinzelten Produkten P, wie anschließend infolge der rückhaltenden Wirkung des Rückhalteelementes 7 zusammengepackt werden.
Der Zweck der Trennvorrichtung 19 oder genauer der Einrichtungen 20 ist es, periodisch in den Strom der Produkte P eingeschoben zu werden, um dadurch sozusagen eine Lage hinter dem letzten Produkt P einzunehmen, das noch mit einer davor befindlichen Gruppe von Produkten zusammengepackt wird, um die in die Packung einzulegende Gruppe zu vervollständigen.
Die Vorrichtung 19 hat deshalb die Funktion, die Bewegung der Produkte P an dem Ende der Zusammen­ packphase zu stabilisieren. Dadurch soll jegliches Zurückprallen des letzten der zur Bildung einer Gruppe zusammenzupackenden Produkte verhindert werden, denn das könnte zu einem ungenauen Po­ sitionieren Anlaß geben und die Gefahr einer nach­ folgenden störenden Wechselwirkung mit dem Rück­ halteelement 7 in sich bergen.
Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß der zwischen den Produkten P vorgesehene Abstand d an sich schon so ist, daß er in jeden Fall ver­ hindert, daß die oben beschriebenen Probleme auf­ treten, wenn die Anzahl n in eine Packung einzufüllender Produkte klein ist (z.B. 3): in diesem Fall ist deshalb für den einwandfreien Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Ver­ wendung der Trennvorrichtung 19 nicht erforderlich.
Die Verwendung der Trennvorrichtung 19 ist jedoch in den Fällen zu bevorzugen, in denen die Zahl n größer ist (z.B. wenn n = 7 oder 8 ist), und der Abstand d dementsprechend verringert ist. Die Länge D des Arbeitsbereiches der Schweiß­ station ist praktisch konstant und weitgehend unabhängig von der Anzahl der in einer Packung ent­ haltenen Produkte.

Claims (15)

1. Verfahren zum Erzeugen von Mehrfachpackungen aus einem Strom von Produkten, bei dem jede Mehr­ fachpackung eine aus einer gegebenen Anzahl von Produkten gebildete Gruppe enthält, die in einer schlauchförmigen und an ihren Enden durch Schweißen verschlossenen Hülle aufgenommen ist, die in einer vorbestimmten Zone gebildet und durch das Verschweißen ihrer Enden in einem Schließbereich geschlossen wird, der in der Richtung des Stromes der Produkte stromabwärts von der vorbe­ stimmten Zone angeordnet ist und in dieser Richtung eine gegebene Länge aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß es die Schritte um­ faßt:
  • - Vorwärtsbewegen des Stromes der Produkte zu der vorbestimmten Zone mit einem gleich­ förmigen Abstand zwischen den in dem Strom aufeinanderfolgenden Produkten, wobei der Abstand durch das Verhältnis zwischen der gegebenen Länge und der gegebenen Anzahl von Produkten festgelegt ist, und
  • - weitgehendes Anhalten der Bewegung von einem Produkt aus der gegebenen Anzahl von Produkten an der vorbestimmten Zone, zur Bildung einer Gruppe von im wesentlichen zusammengepackten Produkten sowie einer Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden, jeweils die gegebene Anzahl von Produkten ent­ haltenden Gruppen von Produkten, wobei die Länge der Lücke im wesentlichen der gegebenen Länge des Schließbereiches entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Anhalten ein Element zum An­ halten in den Strom der Produkte unmittelbar strom­ abwärts von dem anzuhaltenden einen aus der ge­ gebenen Anzahl von Produkten eingeführt wird, durch das zwei aufeinanderfolgende Gruppen von Produkten, von denen jede die gegebene Anzahl von Produkten umfaßt, im wesentlichen getrennt gehalten werden.
3. Vorrichtung zum Erzeugen von jeweils eine ge­ gebene Anzahl von Produkten enthaltenden Mehr­ fachpackungen aus einem Strom von Produkten mit:
  • - Mitteln (2) zum Formen einer schlauchförmigen Hülle und
  • - Hüllenschließmitteln (5), die in der Richtung des Stromes der Produkte (P) stromabwärts von den Hüllenformmitteln (2) angeordnet sind, wobei die Schließmittel (5) in dieser Richtung eine gegebene Länge (D) haben und die schlauchförmigen Hüllen an den Enden der Mehrfachpackungen ver­ schließen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Fördermittel (4) zum Zuführen der Produkte (P) mit einem gleichförmigen Abstand (d) zwischen in dem Strom aufeinanderfolgenden Produkten zu den Hüllenformmitteln (2) vorgesehen sind, wobei der Abstand (d) durch das Verhältnis zwischen der gegebenen Länge (D) und der gegebenen Anzahl (n) von Produkten bestimmt ist, und daß
  • - bei den Hüllenformmitteln (2) zur Bildung einer Gruppe von im wesentlichen dicht gepackten Pro­ dukten (P) sowie einer Lücke zwischen zwei aufein­ anderfolgenden, jeweils die gegebene Anzahl (n) von Produkten (P) aufweisenden Gruppen von Produkten ein Element (7) zum Anhalten der Produkte angeordnet ist, wobei die Länge der Lücke im wesentlichen gleich der gegebenen Länge (D) der Schließmittel (5) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördermittel wenigstens einen Förderer (4) mit Mitnehmern enthalten, deren Teilung den gegebenen gleichförmigen Abstand zwischen auf­ einanderfolgenden Produkten bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element (7) zum Anhalten wenigstens eine zahnförmige Ausbildung (7) umfaßt, die in den Strom der Produkte (P) eingsetzt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum An­ halten im wesentlichen von einem fähnchenartigen Glied (7) gebildet ist, das um eine Achse drehbar auf einer Welle (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Synchronisation des Elementes (7) zum Anhalten mit den Fördermitteln (4) Mittel (10 bis 18) vorgesehen sind, die dem Ele­ ment (7) zum Anhalten eine zyklische Bewegung er­ teilen, die
  • - einen Eingriffshub zum Einführen des Elementes (7) zum Anhalten in den Strom der Produkte (P), das den Produkten (P) bei ihrer Vorwärtsbewegung zu den Schließmitteln (5) mit einer gegebenen Geschwindigkeit folgt,
  • - einen Zustand des weitgehenden Stillstandes für eine vorbestimmte Zeitdauer, während dem das Element (7) zum Anhalten die Vorwärtsbewegung der Produkte (P) aufhält, sowie
  • - einen Rückstellhub umfaßt, bei dem das Element (7) zum Anhalten aus dem Strom der Produkte (P) zu­ rückgezogen ist und sich die Produkte (P) wieder zu den Schließmitteln (5) vorbewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Synchronisationsmittel (10 bis 18) zur wahlweisen Veränderung von wenigstens der ge­ gebenen Geschwindigkeit oder der gegebenen vorbe­ stimmten Zeitdauer Einstellmittel (16) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Synchronisationsmittel Mitnehmermittel (11) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisations­ mittel wenigstens einen Ferguson-Mechanismus (11) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisations­ mittel ein Getriebe aufweisen, das zwischen den Fördermitteln (4) und dem Element (7) zum An­ halten angeordnet ist und ein treibendes Zahnrad (13), ein getriebenes Zahnrad (14) und ein Zwischenzahnrad (15) aufweist, das mit dem treibenden Zahnrad (13) sowie dem getriebenen Zahnrad (14) kämmt und eine alternierende Orbital­ bewegung um das treibende Zahnrad (13) oder das getriebene Zahnrad (14) ausführen kann, wobei die Orbitalbewegung eine Veränderung in der Drehzahl des getriebenen Zahnrades (14), bezogen auf die Drehzahl des treibenden Zahnrades (13) , bewirkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei den Hüllenformmitteln (2) den Fördermitteln (4) eine Trenneinrichtung (19, 20) zugeordnet ist, die in Richtung des Stromes der Produkte (P) stromaufwärts von dem Element (7) zum Anhalten liegt, und die un­ mittelbar stromabwärts des einen aus der gegebenen Anzahl (n) von anzuhaltenden Produkten (P) in den Strom der Produkte (P) im Sinne des Getrennthaltens von zwei aufeinanderfolgenden, je­ weils die gegebene Anzahl (n) von Produkten ent­ haltenden Gruppen von Produkten einführbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtung ein Endlos­ band (19) mit einem Arbeitstrum enthält, der sich in einer Stellung, in der er den Produkten (P) zugewandt ist, im wesentlichen synchron mit den Förder­ mitteln (4) bewegt und vorstehende, in den Strom der Produkte (P) einführbare Einrichtungen (20) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (19, 20) und das Element (7) zum Anhalten auf ge­ genüberliegenden Seiten des Stromes der Produkte (P) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenform­ mittel (2) die schlauchförmige Hülle zwischen die Produkte (P) und die Trenneinrichtung (19, 20) einschieben.
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