DE3922994A1 - Einrichtung zur messung, aufnahme und lagerung gebrauchter bremsfluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur messung, aufnahme und lagerung gebrauchter bremsfluessigkeiten

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur volumetrischen Messung, Aufnahme und Lagerung von gebrauchten Bremsflüssig­ keiten, insbesondere bei KFZ. Einfachste Einrichtungen dieser Art sind als Entlüftungsstutzen, -schlauch und -flasche bei Entlüftungs- und Wechsel-Vorgängen bekannt; sie sind auch integrierter Bestandteil der zugehörigen Befüllgeräte für Bremsflüssigkeiten, mit denen auch die Entlüftung durchgeführt werden kann. Hierbei wird durch das Befüllgerät in den Bremsflüssigkeitsbehälter am KFZ solange Bremsflüssigkeit gedrückt, bis im jeweiligen Bremskreis am Bremszylinder bzw. Bremssattel über das dortige Entlüftungsventil ein bestimmtes Volumen gebrauchte Bremsflüssigkeit in einer offenen Flache o.ä. aufgefangen ist. Diese Flasche besitzt ihrerseits eine Meßskala mit einer 100 cm3-Teilung. Der Entlüftungsvorgang dauert entsprechend kürzer, bis blasen­ freie Bremsflüssigkeit austritt und beinhaltet keine volumetrische Messung.
Die hydraulische Druckaufbringung erfolgt hierbei durch das Befüllgerät; die aufgefangene Menge wird visuell in der Flasche beobachtet und entsprechend das Befüllgerät manuell abgeschaltet. Die Flaschen haben üblicherweise ein Volumen von 1000 cm3. Anschließend wird die aufgefangene und gebrauchte Bremsflüssigkeit aus der Flasche in ein Sammelgefäß geschüttet, das nicht Bestandteil des Befüll­ gerätes ist. In dieses Gefäß können auch andere flüssige Abfälle gelangen, z.B. durch unsachgemäße Handhabung gebrauchtes Altöl; sein Inhalt wird so zwangsläufig zum Sonderabfall mit wesentlich erhöhten Entsorgungskosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das aufzunehmende Volumen der ge­ brauchten Bremsflüssigkeit jedes Bremskreises entsprechend den Vorschriften des KFZ-Herstellers vorher exakt durch eine Mengen-Vorwahl am Meßwerk in einer speziellen Einrichtung einzustellen und dann den gesamten Vorgang, gemeinsam mit dem Befüllvorgang, teilautomatisch ablaufen zu lassen. Hierbei wird die hydraulische Druckaufbringung des Befüll­ gerätes benutzt, um das Meßwerk der Einrichtung zu betätigen. Dabei wird zusätzlich sichergestellt, daß nur gebrauchte Bremsflüssigkeit in einem großvolumigen Lagerbehälter von ungefähr 50-100 Liter Inhalt aufgenommen und gelagert wird. Sobald dieser Behälter voll ist, wird er im Austauschver­ fahren durch einen leeren ersetzt; der volle Behälter wird zu einer Wiederaufbereitungsanlage transportiert und sein Inhalt einer kostengünstigen Entsorgung zugeführt. Der Behälter seinerseits ist gegen unbefugtes Öffnen gesichert. Diese Maßnahmen führen zu einer umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Lösung im Umgang mit Bremsflüssigkeiten. Die gesamte Einrichtung ist hierbei als eine vom Befüll­ gerät getrennte Baueinheit ausgebildet.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen im einzelnen.
Fig. 1 den hydraulischen Schaltplan der Einrichtung.
Fig. 2 eine schematische Vorder- und Seitensicht der Einrichtung, die als eine Baueinheit, vorzugsweise fahrbar, zusammengefaßt ist;
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung des Meßwerks, der Mengen-Vorwahl und Mengen-Anzeige gemäß Fig. 1.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Zunächst zum Hydraulikplan gemäß Fig. 1.
Der Anschluß an einen hydraulischen Kreis der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges wird mit dem Stutzen (1) hergestellt; gleichzeitig ist das nicht gezeigte Befüllgerät für frische Bremsflüssigkeiten an die Bremsanlage angeschlossen. Entsprechend den Vorschriften des KFZ-Herstellers wird die Mengen-Vorwahl der zu entnehmenden Menge der Brems­ flüssigkeit am Meßwerk (3) vorab eingestellt. Hierbei wird der Kolben (23) mit der Rückstell-Einrichtung (13) in seine untere Totlage gebracht und die Menge über den Kolbenhub (21) an der Skala (15) mittels des Einstellrings (14) fixiert.
Durch die Betätigung der Befülleinrichtung an der Brems­ anlage des Kraftfahrzeuges wird über den Stutzen (1), Verbindungsschlauch (2), den Filter (10), die Befüll-Leitung (16) das Rückschlagventil (19) solange geöffnet und der Kolben (23) hydraulisch beaufschlagt, bis er seinen Hub (21) vollbracht hat und seine obere Endlage am Einstellring (14) erreicht hat.
Gleichzeitig wird das aus dem vorhergehenden Vorgang hinter dem Kolben (23) befindliche Bremsflüssigkeitsvolumen (26) über die Befüll-Leitung (16) und die Befüll-Kupplung (8) dem Lagerbehälter (6) zugeführt sowie dieser über Entlüftungs-Kupplung (9) und die Entlüftungs-Leitung (27) im Gehäuse (11) entlüftet. Der Entsorgungsanschluß (7) in Verbindung mit den beiden Kupplungen (8, 9) stellt die leichte Austausch­ barkeit des Behälters (6) bei seiner Entsorgung sicher.
Nach der Beendigung des Befüllvorganges und dem Entkuppeln des Stutzens (1) des Bremskreises wird die Rückeinstell-Ein­ richtung (13) manuell betätigt; hierbei wird der Kolben (23) aus seiner oberen in seine untere Totlage überführt, wobei das Rückschlagventil (24) mechanisch über eine Öffnungseinrichtung (33) geöffnet wird, während das Rückschlag­ ventil (24) gleichzeitig geschlossen ist. Zusätzliche Rückschlagventile (28, 25) sichern die Einrichtung hydraulisch ab. Die Einrichtung ist nun betriebsbereit für den nächsten Vorgang zur Aufnahme gebrauchter Bremsflüssigkeit aus dem Bremskreis einer Bremsanlage.
In Fig. 2 ist die komplette Baueinheit (22) in ihrer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, die insbesondere mittels Rädern, Rollen und dgl. (12) fahrbar ist. Ihre wesentlichen Bauelemente sind der Stutzen (1) zum Anschluß an das Bremssystem eines Kraftfahrzeuges, der Verbindungs­ schlauch (2), das Meßwerk (3) mit der Mengen-Vorwahl (4) und -Anzeige (5), der Lagerbehälter (6), zum Zwecke der leichten Austauschbarkeit mit seinen lösbaren Kupplungen (8, 9) sowie das Gehäuse (11) mit der integrierten Ent­ lüftungs- und Filtereinrichtung. Gegen unbefugtes Öffnen des Lagerbehälters (6) ist seine Schraubkappe (18) mit einer Sicherungseinrichtung (17), z.B. Plombierung, versehen.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausgestaltung des Meßwerks (3) und seiner Mengen-Vorwahl (4) und -Anzeige (5) gemäß Fig. 1 dargestellt. Diese zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, daß die Kolbenstange (30) im Gehäuse des Meßwerkes (3) doppelt gelagert ist (31, 32) und die Rückstelleinrichtung (13) einerseits sowie die gesamte Mengeneinstellungs-Vor­ wahl (14), -Anzeige (5) und ihre lineare Skala (15) anderer­ seits je an ihren beiden Enden angeordnet sind.
Die Mengen-Vorwahl und -Anzeige und die Betätigung der Einrichtung kann auch für die ganze Bremsanlage, bestehend aus mehreren Kreisen, summierend erfolgen. In diesem Fall wird die gesamte Inhaltsmenge der Bremse vorgewählt und die Anzeige für die einzelnen Vorgänge addiert und auf der Skala angezeigt. Es erfolgt hierbei keine einzelne Rückstellung des Meßwerkes nach jedem Vorgang, sondern nur einmalig nach der Beendigung aller Verrichtungen am KFZ, die hydraulische Bremseinrichtung betreffend.
Bezugszeichen
 1 Stutzen
 2 Verbindungsschlauch
 3 Meßwerk
 4 Mengen-Vorwahl
 5 Mengen-Anzeige
 6 Lagerbehälter
 7 Entsorgungsanschluß
 8 Befüll-Kupplung
 9 Entlüftungskupplung
10 Filter
11 Gehäuse (Entlüftung)
12 Räder
13 Rückstelleinrichtung
14 Einstellring
15 Skala, linear
16 Befüll-Leitung
17 Sicherungseinrichtung
18 Schraubkappe
19 Rückschlagventil
20 Bremsflüssigkeit
21 Kolbenhub
22 Baueinheit
23 Kolben
24 Rückschlagventil (Kolben)
25 Rückschlagventil (Entlüftungseinrichtung)
26 Bremsflüssigkeitsvolumen (Meßwerk)
27 Entlüftungsleitung
28 Rückschlagventil
29
30 Kolbenstange
31 Lagerung Kolbenstange
32 Lagerung Kolbenstange
33 Öffnungseinrichtung

Claims (12)

1. Einrichtung zur Messung, Aufnahme und Lagerung gebrauchter Bremsflüssigkeiten, bestehend aus einem Behältnis, einem Stutzen zum Anschluß an einen Hydraulikkreis des Brems­ systems und einem Verbindungsschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein fremdbetätigtes volumetrisches Meßwerk (3) mit einer Mengen-Vorwahl (4) und -Anzeige (5), dessen hydraulisches Arbeitsmedium die aus dem Bremssystem über einen Stutzen (1) abzugebende Bremsflüssigkeit ist, einen austauschbaren Lagerbehälter (6) mit einem Entsorgungs­ anschluß (7) sowie einer Befüll- (8) und Entlüftungs-Kupplung (9), ein Filter (10) und ein Entlüftungsgehäuse (11) besitzt und insgesamt als eine Baueinheit (22) ausgebildet ist.
2. Einrichtung als Baueinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Rollen, Räder (12) oder dgl. verfahrbar ist.
3. Meßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einfach wirkendes Kolbenmeßwerk (23) mit einer manuellen Rückstelleinrichtung (13) besitzt.
4. Meßwerk mit einer Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückstellung eine mechanische Öffnungseinrichtung (33) des Rückschlagventils (24) des Kolbens (23) betätigt wird.
5. Meßwerk mit einer Mengen-Vorwahl nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kolbenhub (21) durch einen mechanischen Einstell­ ring (14) justierbar ist.
6. Meßwerk mit einer Mengen-Vorwahl nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lineare Skala (15) mit einer 0,1-Liter-Teilung besitzt.
7. Meßwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eintrittseitig (19) und intern-durchströmungsmäßig (24) ein Rückschlagventil besitzt.
8. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Befüll-Leitung (16) vor dem Meßwerk (3) angeordnet ist.
9. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer gegen Bremsflüssigkeit beständigen und durchscheinenden Kunstoffqualität ausgebildet ist.
10. Lagerbehälter nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Sicherungseinrichtung (17) gegen mißbräuch­ liches Öffnen besitzt.
11. Lagerbehälter nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Entsorgungsanschluß (7) aus einer Schraubkappe (18) mit einer mechanisch entsperrbaren Befüll- (8) und Entlüftungskupplung (9) besteht.
12. Entlüftungseinrichtung mit Filter und Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse (11) untergebracht sind.
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