DE4031098A1 - Vorrichtung zum entleeren, fuellen und entlueften einer hydraulischen bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge aller art - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren, fuellen und entlueften einer hydraulischen bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge aller art

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DE4031098A1
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Horst Pehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß herkömmliche Bremswartungsgeräte bzw. Bremsentlüftungsgeräte nach dem Prinzip
  • a) Druckluftbetrieben
    d. h. ein Druckraum, der durch eine Gummimembrane in eine Flüssigkeitskammer (oben) und eine Druckkammer (unten) unterteilt ist, wird mittels Druckluft die Bremsflüssigkeit über ein Ventilsystem verdichtet und so in die Bremsanlage eingefüllt.
    Die alte Bremsflüssigkeit wird über die Entlüfterschrauben mittels Auffanggefäß so lange abgelassen, bis die Flüssigkeit klar in das Gefäß fließt. Mittels Absperrhahn, der den Druck in der Bremsanlage gegen das Gerät absperrt, kann eine Dichtheitsprüfung durchgeführt werden.
  • b) elektrisch betrieben
    d. h. in einem Behälter, in welchem die Bremsflüssigkeit lagert, wird mit Hilfe einer elektrischen Pumpe die Bremsflüssigkeit in die Bremsanlagen eingefüllt. Die Entleerung bzw. Entlüftung erfolgt auch hier wie unter a) beschrieben.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entleeren, Füllen und Entlüften bzw. Reinigen einer hyraulischen Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge aller Art.
Wasser und Luft verursachen in einer hyrdraulischen Bremsanlage, daß es infolge Flüssigkeitsverdrängung zu einer Bremsverzögerung bis hin zum totalen Ausfall der Bremsanlagen kommen kann.
Die Bremsflüssigkeit, bestehend aus einem Glykol-Glykoläther Gemisch mit geringen Anteilen von sogenannten Inhibitoren und anderen Zusätzen. Die u. a. die Aufgabe haben, die Metallteile der Bremsanlage, welche mit Bremsflüssigkeit in Berührung kommen, vor Korrosion zu schützen und eine gewisse Schmierfähigkeit der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Bremsflüssigkeit ist stark hygroskopisch, d. h., sie nimmt ähnlich wie Kochsalz Wasser aus der Luft auf. Aber schon ein geringer Feuchtigkeitsgehalt hat zur Folge, daß der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit stark absinkt. Neue Bremsflüssigkeit hat einen Wasseranteil von weniger als 0,05% und einen Siedepunkt, je nach Sorte, von 260-290°C (SAE J 1703 von 260°C). Ein Wassergehalt von 3% bei SAE J 1703 bewirkt eine Siedepunktreduzierung auf ca. 150°C.
Bei den eingangs erwähnten elektrischen bzw. druckluftbetriebenen Geräten wird die neue Bremsflüssigkeit unter Druck gesetzt und über den Vorratsbehälter am Fahrzeug eingefüllt. Mittels Entlüfterschraube wird die Bremsflüssigkeit so lange abgelassen, bis diese klar und blasenfrei in den Auffangbehälter fließt. Grundsätzlich gilt bei diesen Geräten, daß sich die alte und neue Bremsflüssigkeit teilweise vermischen, was zu einem Mehrverbrauch von ca. 20% führt.
Dieser Mehrverbrauch an Bremsflüssigkeit führt auch zu einer unnötigen Umweltbelastung. Auch ist der Reinigungsprozeß der Bremsanlage gering, da bekanntlich Flüssigkeiten nur einen Vorwärtsdrang erzeugen, der nur lose Schmutzpartikel mitspült.
Da sich bei den meisten auf dem Markt befindlichen Geräten die Bremsflüssigkeit direkt im Metallbehälter befindet, entsteht bei auftretenden Temperaturschwankungen Kondenswasser, welches von der Bremsflüssigkeit aufgenommen wird.
In den Fig. 1-4 ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät zum Entleeren, Entlüften und Füllen einer hydraulischen Bremsanlage gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 die Abdeckhaube mit integrierten Bedienelementen in einer Draufsicht.
Fig. 3 die Grundplatte mit schematischer Anordnung der Antriebs- und Steuerelemente in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 4 die Teile 11, ODER-Steuerglied mit Sicherheitskolben und Teil 6 Vorrichtung zum Entschäumen mit speziellem Filter, im Schnitt.
Die auf einem fahrbaren Gestell (24) angeordnete Vorrichtung weist einen runden Behälter (1) auf, welcher am Bodenteil eine Ablaßschraube beinhaltet. Im Inneren des Behälters ist eine Kunststoffhülle (2) eingelassen, in welcher die Bremsflüssigkeit gelagert wird. Auf der Grundplatte (8) sind die Antriebs- und Steuerelemente (19) befestigt, sowie die Einfüllstützen (14a) angebracht. In der abnehmbaren Haube (21) sind die Bedienelemente Funktionsschalter (17a) Pumpe Ein/Aus, (17b) Stromversorgung Ein/Aus (17c) Kompressor Ein/Aus integriert.
Weiterhin sind eingebaut.
  • a) die Ableseinstrumente 12c Manometer für Betriebsdruck, 12b Manometer für Dichtheitsprüfung und 12a Inhaltsanzeiger für die im Behälter befindliche Bremsflüssigkeitsmenge.
  • b) Warnleuchte mit Summer 18, welcher optisch und akustisch ein Absinken auf die Mindestfüllstandsmenge anzeigt.
  • c) Absperrhahn 15 zur Dichtheitsprüfung.
  • d) Anschlußkupplung drehbar angeordnet (16) für Verbindungsschlauch zwischen Gerät und Bremsanlage.
Funktionsbeschreibung
Über den Einfüllstutzen 14 wird die Bremsflüssigkeit in das Gerät eingefüllt. Die Füllmenge wird über den Inhaltsanzeiger 12a angezeigt. Das Gerät gibt es in zwei Versionen, mit 10 l und 30 l Tankinhalt. Bei beiden Ausführungen ist der funktionelle Aufbau gleich. Die in Zeichnung Blatt 1 dargestellte Ausführung, entspricht der mit 30 l Tankinhalt.
Danach wird der Verbindungsschlauch 20 mittels Schnellkupplung am Gerät so mit dem jeweiligen Adapterteil an den Vorratsbehälter der Bremsanlage angeschlossen. Durch Einschalten des Hauptschalters 17b wird das Gerät auf betriebsbereit gestellt.
Durch drücken des Schalters 17c wird der Kompressor 9 eingeschaltet. Hierbei ist darauf zu achten, daß der Absperrhahn 15 in Durchflußstellung steht. Die im Kompressor 9 erzeugte Druckluft gelangt über den einstellbaren Druckminderer 10 auf das Oder-Steuerglied 11, das gegen die Anschlußleitung der Förderpumpe 5 sperrt, so daß die Druckluft nur den Weg über den Absperrhahn 15, die Schlauchkupplung 16, den Verbindungsschlauch 20 in den Vorratsbehälter an der Bremsanlage nehmen kann.
Der Druckminderer 10 ist mit dem Manometer 12c verbunden, der den geregelten Druck anzeigt. Über die Entlüfterschrauben an der Bremsanlage wird die alte Bremsflüssigkeit mittels Auffangbehälter abgenommen. Ist dieser Vorgang beendet, wird über den Druckschalter 17c der Kompressor ausgeschaltet. Durch einschalten des Druckschalters 17a wird die elektrische Pumpe 5 in Gang gesetzt. Über das Saugrohr 22 wird die Bremsflüssigkeit angesaugt und in den Entschäumer 6 hineingepumpt. Dieser als Filtersystem ausgelegte Entschäumer hat die Aufgabe, etwaige, beim Ansaugvorgang der Pumpe entstandene Schaumbildung, zu verhindern.
So gelangt nur einwandfreie schaumlose Bremsflüssigkeit über das ODER-Steuerglied 11, welches gegen den Kompressor sperrt, und den Absperrhahn 15 über die schwenkbare Schnellkupplung 16 und den Verbindungsschlauch 20 in die Bremsanlage.
An den Entlüfterschrauben wird mittels Auffanggefäß so lange neue Bremsflüssigkeit abgelassen, bis diese blasenfrei sichtbar im Klarsichtverbindungsschlauch in das Auffanggefäß läuft. Mit dem Schließen der Entlüfterschrauben ist der Entlüftungsvorgang beendet. Hierbei ist es ratsam, die Entlüftung an alle 4 Radbremszylinder vorzunehmen.
Im allgemeinen wird die Wartungsvorschrift der Automobilhersteller nicht beeinflußt, dies gilt besonders hinsichtlich der mit ABS ausgerüsteten Bremsanlagen.
Sollte während des Einfüllvorganges der Bremsflüssigkeitsstand auf den Mindestfüllstand absinken, unterbricht der Niveau-Schwimmschalter 4 die Stromzufuhr für den Antriebsmotor 13, so daß die Pumpe 5 automatisch abschaltet. Gleichzeitig erleuchtet die Warnlampe 18 und erzeugt über einen Summer ein akustisches Signal. Durch Nachfüllen von Bremsflüssigkeit in den Vorratsbehälter 1/2 wird die Warnlampe ausgeschaltet und der Stromkreis wieder geschlossen.
Durchführung der Dichtheitsprüfung
Diese kann sowohl nach dem Entleeren der Bremsanlage mit Druckluft, als auch nach dem Entlüften mit Bremsflüssigkeit durchgeführt werden.
Dabei wird der Absperrhahn 15 auf Schließstellung geschaltet, so daß der Druck in der Bremsanlage gegen das Gerät gesperrt ist. Über das Manometer 12b wird der aufgebaute Druck in der Bremsanlage angezeigt.
Durch eine etwaige Leckstelle sinkt der Druck und wird durch den Manometer angezeigt.
Ist der Bremsvorgang abgeschlossen, so wird der Kippschalter 17b ausgeschaltet. Die Ausgleichsmimik 14b am Einfülldeckel 14a verhindert, daß im Bremsflüssigkeitsbehälter ein Vakuum durch das Absaugen der Flüssigkeit entstehen kann, bzw. daß sich der Einfülldeckel festsaugt. Dadurch ist eine optimale Lagerung der Bremsflüssigkeit auch bei längerer Standzeit des Gerätes gewährleistet.
Eine Ablage 23 am Haltegriff des Gerätes gibt die Möglichkeit, die verschiedenen Adapterstücke übersichtlich und griffbereit aufzubewahren.

Claims (7)

  1. Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Entwicklung die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zum Entleeren, Füllen und Entlüften von hydr. Bremsanlagen der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabung, die Gefahr von Feuchtigkeits- und Luftaufnahme ausgeschlossen ist sowie ein hoher Reinigungseffekt der Bremsanlage erreicht wird.
    Zur Lösung dieser Aufgaben ist die Vorrichtung gemäß der Entwicklung gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  2. 1) Das Verfahren:
    Das Gerät wird elektrisch betrieben. Über einen Elektromotor wird eine Förderpumpe zum einen, und ein Minikompressor zum anderen angetrieben. Herkömmliche Geräte sind entweder reine druckluftbetriebene oder rein elektrisch betriebene Geräte, wie eingangs beschrieben.
  3. 2) Durch die Anordnung des Antriebs nach Anspruch 1:
    D. h., ein in der Drehrichtung verstellbarer Motor (13) treibt über Zahnriemen die Pumpe (5) bzw. den Kompressor (9) an.
    Die Zahnräder der Pumpe bzw. des Kompressors sind durch Freiläufe so gelagert, daß per Knopfdruck (17a) die Pumpe angetrieben wird und der Kompressor frei mitläuft.
    Per Knopfdruck (17c) wird Kompressor angetrieben und Pumpe läuft frei mit.
  4. 3) Durch den Einbau eines Entschäumers:
    Dieser ist als ein spezielles Filtersystem ausgelegt, der ein Schäumen der Bremsflüssigkeit, verhindert. Dies kann durch das Rotieren der Pumpe auftreten.
  5. 4) Durch die Anordnung eines ODER-Steuergliedes mit Sicherheitskolben nach Anspruch 1:
    Dieses ODER-Glied (11) steuert das Medium für die Bremsanlage (entweder Flüssigkeit oder Luft).
    Der Sicherheitskolben ist eine zusätzliche Sicherung, damit ausgeschlossen werden kann, daß bei auftretenden Störungen Luft in den Bremsflüssigkeitstank gelangt.
  6. 5) Durch eine drehbar angeordnete Kupplung nach Anspruch 1:
    Eine drehbar angeordnete Kupplung (16) am Gerät verhindert ein Abknicken des Anschlußschlauches zwischen Bremsanlage und Gerät bei Zug.
  7. 6) Durch Anordnung einer Ausgleichsmimik am Deckel des Einfüllstutzen nach Anspruch 1:
    Diese Ausgleichsmimik (14b) verhindert, daß ein Vakuum, welches sich durch das Leerpumpen der Flüssigkeit aufbauen kann, entsteht.
    Dies würde ein frühzeitiges Altern der Bremsflüssigkeit in gelagertem Zustand bewirken, sowie ein Festsitzen des Deckels.
DE19904031098 1990-10-02 1990-10-02 Vorrichtung zum entleeren, fuellen und entlueften einer hydraulischen bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge aller art Withdrawn DE4031098A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0586818A1 (de) * 1992-09-05 1994-03-16 Ulrich Schröder Entleerungsvorrichtung zur Entleerung eines eine Flüssigkeit aufweisenden Behälters
WO2004024526A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-25 Nyberg, Bo, Erik Device for drawing off/refilling and bleeding brake fluid

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EP0586818A1 (de) * 1992-09-05 1994-03-16 Ulrich Schröder Entleerungsvorrichtung zur Entleerung eines eine Flüssigkeit aufweisenden Behälters
WO2004024526A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-25 Nyberg, Bo, Erik Device for drawing off/refilling and bleeding brake fluid
US7281551B2 (en) 2002-09-10 2007-10-16 Bo Erik Nyberg Device for drawing off/refilling and bleeding brake fluid

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